DE2134091A1 - Ausrücklager, insbesondere für Kraftfahrzeugkupplungen - Google Patents

Ausrücklager, insbesondere für Kraftfahrzeugkupplungen

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DE2134091A1
DE2134091A1 DE19712134091 DE2134091A DE2134091A1 DE 2134091 A1 DE2134091 A1 DE 2134091A1 DE 19712134091 DE19712134091 DE 19712134091 DE 2134091 A DE2134091 A DE 2134091A DE 2134091 A1 DE2134091 A1 DE 2134091A1
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DE19712134091
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Klaus Dipl.-Ing.; Lorenz Alfred; χ 9800Reichenbach; Pfefferkorn Winfried χ 9801 Schneidenbach Opelt
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BARKAS WERKE IFA KOM fur KRAF
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BARKAS WERKE IFA KOM fur KRAF
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Ausrücklager, insbesondere für Kraftfahrzeuftkupplungen
Die Erfindung betrifft ein Ausrücklager,, insbesondere für' mit Tellerfedern ausgerüstete- Kraftfahrzeugkupplungen. ■
Ausrücklager für Kraftfahrzeugkupplungen, sind im wesentlichen in zwei Arten bekannt,. Bei dem einen System handelt es sich um sogenannte Schleifringausrücker und bei dem anderen um Kugellagerausrücker, wobei durch die Art der jeweiligen Anordr* nung "in der Kupplungsglocke weitere Unterschiede geschaffen werden, Bei der einen Art handelt es sich um Ausrücklager, welche schwenkbar angeordnet sind und die bei jedem Ausrückvorg&ng eine radiale Bewegungskomponente haben. Der Ausgleich der Eadialbewegung erfolgt durch eine Reibpaarung mit niedrigem Reibbeiwert zwischen Kupplung und Ausrücklagera Die zweite Art der Ausrücklager wird auf einem Halslager in der Kupplungsglocke axial geführt und läuft beim Ausrücken der Kupplung ohne Radialbewegung an» Der Ausgleich der Radialbewegung erfolgt bei dieser Art zwischen dem Ausrücklager und der Ausrückgabele Durch Fertigungstoleranzen treten auch bei axial geführten Kugellagerausrückern Achsversätze zwischen dem Zentrsua der Kupplung und dem Drehmittelpunkt des Ausrücklagers auf«, Ea aind Ausrücklager bekannt, die diese Achsversätze im Betrieb ausgleichen, indem durch technische Mittel dem Kugellager die Möglichkeit
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gegeben wird, sich dem Drehm.it telpunkt der Kupplung anzugleichen und sich in dieser Stellung zu fixieren* Bei anderen Ausführungsformen wird der Achsversatz durch elastische Elemente ausgeglichen welche in der axialen Mhrung des Kugellagers angeordnet sindo Dadurch hat das Ausrücklager die Möglichkeit, sich bei Betätigung auf den Drehmittelpunkt der Kupplung einzustellen. Bei
einer weiteren Ausführungsform eines Ausrückla*- gers ist eine Anlaufscheibe vorgesehen, welche
aus zwei Stahlscheiben besteht, zwischen die
w eine ringförmige elastische Scheibe aus einem
plastischen Material angeordnet isto Die am Aus— rücklager befestigte Scheibe läuft zentrisch zu dessen Drehachses und die freie Scheibe läuft-—-nach Betätigen der Kupplung zentrisch zum Kupplungsdrehpunkt, wobei der Ausgleich des Achsversatzes durch die z^'ischengeschaltete elastische Scheibe erfolgt.
Die schwenkbar aufgehängten Ausrücklager .sowie
die axial geführten Ausrücker ohne Vorrichtung zum Ausgleich des Achsversatzes müssen im gesamten Zeitraum des Ausrückvorganges bei jeder Um— * drehung einen radialen Weg überwinden^ Axial geführte Ausrücklager mit sich bei jedem Ausrück— Vorgang wiederholendem Zentriervorgang müssen am Beginn jedes Ausrückvorganges ebenfalls diesen radialen Weg übarwindeno Diese radialen Bewegungskomponenten verursachen einen vorzeitigen Verschleiß der Zungenenden der Tellerfeder und führen zu Verschleißmarken am Ausrücklager· Bei dem häufig angewendeten Verfahren der Kupplungsregenerierung wird durch den erfolgten Verschleiß der Zungenenden der Tellerfeder die Wiederverwendung der Tellerfeder auf ein Minimum reduziert* Dadurch wird die värtschaftlichkeit der Regenerierung erheblich eingeschränkt, da es sich bei der
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Tellerfeder um das teuerste Einzelteil der Kupplung handelte Bei den sich einmalig zentrierenden Ausrücklagernj welehe dann in der sich ergebenden Lage fixiert bleiben* werden die vorgenannten Nachteile vermindert? müssen jedoch durch einen erhöhten technischen Aufwand erkauft werden, wodurch die Kosten und das Gewicht des Ausrücklagers erhöht werden» Eine vollständige zentrische Lage wird jedoch nicht in jedem Falle erreicht„ Außerdem muß erst die, wenn auch selbsttätige, Einstellung erfolgens so daß Verschleißerscheinungen nicht ganz vermieden werden könnene
Durch die Erfindung sollen die bekannten Nachteile beseitigt werden, insbesondere sollen die Verschleißerscheinungen an den Zungenenden der Tellerfeder vermieden werden«
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, mit Hilfe eines möglichst geringen technischen Aufwandes ein Ausrücklager zu entwickeln, bei welchem «lie Ba&ialbewegungen nicht mehr auftreten oder, soweit sie r.och vorhanden sind, zu keinem Verschleiß der Zungenenden der Tellerfeder führen»
Erfindungsgemäß wird diese .Aufgabe wie folgt gelöst:
Bei einem JLusrücklager bekannter Bauart, bestehend aus einem Ausrückflansch mit darauf angeordnetem Kugellager, wobei das Kugellager wartungsfrei gestaltet und mit einer entsprechenden Schutzkappe versehen ist:. wird die Stirnseite des Kugellagers mit einer besonderen Trägerscheibe versehen«. Auf der Trägerscheibe ist ein Ausrückring angeordnet, dessen Form so ausgebildet ist, daß er durch einen an der Trägerscheibe befindlichen Rand festgehalten wird» Der Ausrückring besteht aus einem elastischen Material wie z* B^ Gummi, Kunststoff oder aus einem
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gummi- oder kunststoffähnlichen plastischen Material und besitzt eine für das Verschleiß- und Elastizitätsverhalten günstige Shorehärtee Beim Schaltvorgang übernimmt der Ausrückring die Funktion einer Anlaufscheibeo Durch seine Elastizität bewirkt er einen Ausgleich des Achsversatzes und vermindert gleichzeitig den beim Beginn des Auskuppelvorganges auftretenden Verschleiß der Federzungenenden der Tellerfeder infolge Schlupfe Der unvermeidliche Verschleiß an der Berührungsfläche zwischen Kupplung und Ausrücker tritt nur am Ausrückring auf-. Am elastischen Ausrückring ist eino umlaufende Eingwulst vorgesehen; durch welche der Ausrückring an der Trägerscheibe festgehalten wird und gleichzeitig eine Sicherung gegen axiales Verschieben erfolgt und außerdem ein leichtes Auswochsein des Ausrückringes möglich ist*
Die vorstehend beschriebene Erfindung betrifft Ausrücklagor mit umlaufendem Außenringe Bei Ausrücklagorn mit umlaufendem Innenring tritt an die Stelle der Trägorscheibe ein besonders gestalteter Tragring, welcher mit einem an ihm angebrachten Profil über die Ringwulst des Ausrückringes greift und diesen festhält«
Der Ausrückring kann auch direkt am jeweils mitdrchendon Lagerring befestigt worden,, Die Befestigung, richtet sich nach den Erfordernissen und kann, zum Beispiel wenn auf eine Austauschbarkeit verzichtet wird, durch Kleben erfolgen,, Es besteht auch die Möglichkeit, den elastischen Ausrückring an den Zungenenden dor Tellerfeder zu befestigen, wobei die Befestigung durch bekannte Mittel erfolgen kann, Zur Betätigung der Kupplung dient dann ein Ausrücklagor bekannter Bauart? bei welchem an der Stirnseite eine planebenc Anlaufscheibe angebracht ist, welche beim Auskuppeln gegen
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den Ausriickring drückt. Die Punktion dieser Einrichtung ist die gleiche wie die vorstehend beschriebenenc
Durch die Erfindung wird mä& verhältnismäßig geringem technischen Aufwand der Verschleiß der Zungenenden der Tellerfeder vermieden;. Der elastische Ausriickring ist relativ billig und kann leicht und ohne besonderen Aufwand ausgetauscht werden*
Die Erfindung soll nachstehend an einigen Ausführungsbeispielen näher- erläutert werden0 In der dazugehörigen Zeichnung zeigen
Pig, 1: eine Schnittdarstellung und Figo 25 einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel0
Ein Ausrücklager, bestehend aus einem Ausrückflansch 2 mit darauf angeordnetem Kugellager 153 ist an der Stirnseite des Kugellagers 15 mit einer Trägerscheibe 4 versehen« Das Kugellager 15 ist wartungsfrei gestaltet und mit einer Schutzkappe versehens Welohe gleichzeitig die Trägerscheibe festhält,, Auf der Trägersöheibe 4 ist ein Ausrückring 6 befestigtο Diese Befestigung erfolgt mit Hilfe eines an der Trägerscheibe 4· angebrachten Eandes 8 und einer Ringwulst 7 des Ausrückringes 6* Der Ausrückring 6 besteht aus einem elastischen Material, wie zum Beispiel Gummi, Kunst~ stoff oder dergleichen, mit für den Betrieb günstigen Eigenschaften wie Elastizität f Reibwert und Härtec Im Betrieb liegt der Ausrückring 6 mit seiner Berührungsfläche 14 an den Zungenenden 3 der Tellerfeder an0 Durch seine Elastizität bewirkt der Ausrückring 6 einen Ausgleich des Achs-Versatzes und verhindert gleichzeitig den beim Beginn dos Auskuppelvorganges auftretenden Verschleiß der Zungenenden 3 der Tellerfederc Dieses Ausführungsbeispiel betrifft ein Ausrückla-
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ger, bei welchem der Außenring 1 des Kugellagers
umläuft«
Ausrücklager mit umlaufendem Innenring 9 des Kugellagers 15* sind, wie in Figo 2 der Zeichnung dargestellt, mit einer besonderen Traghülse 1o versehen, welche durch die Schutzkappe 16 umfaßt wirdo Ein an die Tragscheibe 1o angebogenes Profil 13 hält durfh Umgreifen der Eingwulst 12 des Ausrückringes 1.1 den Ausrückring 11 in seiner Stellung fest und erlaubt
ein leichtes Auswechseln«, Die Wirkungs- und Arbeits weise, des Ausrücklagers mit umlaufendem Innenring 9 " ist die gleiche wie f3&Q bei Ausrücklagern mit umlaufendem Außenring 10
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Claims (1)

  1. Patentansprücheö
    1,\ Ausrücklager, insbesondere für mit Tellerfe-Vy dem. ausgerüstete Kraftfahrzeugkupplungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf einem Aus~ rückflansch (2) angeordnetes wartungsfreies Kugellager (15^ 15*) an seiner Stirnseite mit einem elastischen Ausrückring (65 11) versehen ist, welcher einerseits am mitdrehenden Außenring (1) oder am mitdrehenden Innenring (9) des Kugellagers (15; 15') befestigt ist und andererseits beim Betrieb an den Federzungenenden (3) dor Tellerfeder mittels einer Berührungsfläche (14) anliegto
    L·« Ausrücklager nach Anspruch 1 % dadurch gekennzeichnet, daß der Ausrückring (6) auf einer Trägerscheibe (4) angeordnet ist, welche ihrerseits durch eine Schutzkappe (5) am Außenring (1) des Kugellagers (I5) festgehalten wird3
    3· Ausrücklager nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet j daß der Ausrückring (11) an einer Traghülse (1o) angeordnet ist, welche am Innenring (9) des Kugellagers (15') befestigt ist und den Innenring (9) umgibt«
    4e Ausrücklagsr nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet j daß der 'usrückring (6) mit einer Eingwulst (7) versehen ist, welche über einen Rand (8) der Trägerscheibe (4) grc>ifto
    5« Ausrücklager nach Anspruch 1 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Traghülse (1o) mit einem Profil (13) versehen ist, welches über die Ringüulst (12) des iusrückringes (11) greifto
    6c Ausrücklager nach Anspruch 1s dadurch gekennzeichnet, daß der Ausrückring (6; 11) unmi-f-tel- £ar am Außenring (1) oder am Innenring (9) des Kugellagers (15; 15') befestigt istc
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