DE2133996A1 - Verfahren zum aufheizen von abgasreinigungsanlagen - Google Patents

Verfahren zum aufheizen von abgasreinigungsanlagen

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DE2133996A1 DE19712133996 DE2133996A DE2133996A1 DE 2133996 A1 DE2133996 A1 DE 2133996A1 DE 19712133996 DE19712133996 DE 19712133996 DE 2133996 A DE2133996 A DE 2133996A DE 2133996 A1 DE2133996 A1 DE 2133996A1
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Description

  • Verfahren zum Aufheizen von Abgasreinigungsanlagen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufheizen von Abgasreinigungsanlagen in Brennkraftmaschinen.
  • Die bekannten Abgasreinigungsanlagen, wie bei beispielsweise thermische Reaktoren oder Nachverbrenner mit Katalysatoren, führen in betriebswarmem Zustand zu guten Ergebnissen. Bevor jedoch die bekannten Abgasreinigungsanlagen ihren betriebswarmen Zustand erreichen, ist die Wirkung der Abgasreinigungsanlagen alles andere als zufriedenstellend. Da jedoch gerade beim Anlassen, insbesondere beim Kaltstart einer Brennkraftmaschine ein verhältni näßig fettes Luft-/ Kraftstoffgemisch erforderlich ist und dieses Luft-/Kraftstoffgemisch aufgxirnd der unvollständigen Verbrennung in den Arbeitszylindern zu einem Abgas mit einem besonders hohen Anteil an schädlichen Komponenten führt, wäre gerade bei Be trieb beginn der Brennkraftmaschine die volle Wirkung der Abgasreinigungsanlagen vonnöten. Da die volle Wirkung von Abgasreinigungsanlagen jedoch nur in deren wrem Betriebszustand erreicht werden kann, ist man dazu übergegangen, die Abgasreinigungsanlagen durch zusätzliche Heizeinrichtungen möglichst rasch auf betriebswarmen Zustand zu bringen.
  • Der im Rahmen dieser Beschreibung verwendete Ausdruck "Arbeitszylinder' soll sämtliche Arten von Arbeitsräumen in Brennkraftmaschinen decken.
  • Bisher wurden als zusätzliche Heizeinrichtungen elektrische Heizungen und Benzinheizungen vorgeschlagen. Beide vorgeschlagenen Heizungsarten sind jedoch mit einem sehr großen Aufwand verbunden.
  • Für die elektrische Heizung ist beispielsweise eine elektrische Energie erforderlich, die von den normalerweise in Kraftfahrzeugen eingebauten 13atterien nicht aufgebracht werden kann, da die Leistung der üblicherweise verwendeten tterien weit unter der erforderlichen Leistung für die elektrische Heizung liegt. Auch ein an den Motor angeschlossener Generator, der ausschließlich zur Speisung der elektriscben Heizung vorgesehen ist, kann nicht zu dem erwünschten Ergebnis führen. Da der Motor gerade bei Beginn seines Betriebes nicht die volle Leistung abgibt, kann auch der Generator nur einen Bruchteil seiner Leistung abgeben. Wenn man nun dem Generator bei einer in teillast laufenden Brennkraftmaschine eine bestimmte, vorgegebene Leistung entnehmen still, muß der Generator entsprechend groß ausgelegt und überdimensioniert werden. Dariiberhinaus haben Generatoren in der hierfür erforderlichen Größenordnung einen sehr schlechten Wirkungsgrad, so daß hierdurch wiederum eine vergrößerte Bauweise des Generators bedingt wird. Hinzu kommt noch, daß bei einer Verwendung von Generatoren zur Speisung der elektrischen Heizungen für die Abgasreinigungsanlage vom Motor gerade in dem Augenblick, nämlich bei Betriebsbeginn des Notors, die größte Leistung für ein möglichst rasches Aufheizen der Abgasreinigungsanlagen abverlangt wird, in welchem der Motor gerade die geringste Leistung abgibt. Die elektrischen Heizungen sind also nicht iiur unwirtschaftlich, sondern führen nlcht einmal zu dem gewünschten Ergebnis.
  • 3)ie Benzinhei ungen sind kompliziert aufgebaute Vorri ehtungen, die ein Vielzahl von Einzelteilen aufweisen und mit einer Beihe von Zusatzaggregaten, wie Benzinfc';rderpumpe, Zündung, Brennluftgebläse, Mischvorrichtung und Brenner versehen werden müssen. Auch'bei der Benzinheizung ist eine Antriebseinrichtung für die Benzinförderpumpe und das Brennluft gebläse erforderlich, die entweder von der Batterie oder vom Motor her gespeist werden muß. Darüberhinaus ist für die Benzinheizung ein beträchtlicher Raum erforderlich, der die ohnehin beschränkten Platzverhältnisse in Fraftfahrzeugen insbesondere in Personenkraftwagen, weiter belastet.
  • Mit der Erfindung sollte daher ein Verfahren zum Aufheizen von Abgasreinigungsanlagen geschaffen werden, mit welchem ohne umständliche, komplizierte und unwirtschaftliche Einrichtungen die Abgasreinigungsanlagen sehr rasch auf ihren betriebswarmen Zustand aufgeheizt werden können.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß in den Arbeitszylindern der Brennkraftmaschine Zündaussetzer hervorgerufen werden und das in die Arbeitszylinder eingesaugte Luft-/Kraftstoffgemisch in unverbranntem Zustand in die Abgasreinigungsanlagen ausgestoßen und in den Abgasreini gungsanlagen gezündet und verbrannt wird.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind keine aufwendigen Anordnungen und Vorrichtungen erforderlich. Vielmehr läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren durch sehr einfache MaBnahmen vervirklichen, wobei gleichzeitig die Abgasreinigungsanlagen sehr rasch auf ihren Betriebszustand aufgeheizt werden. Im Gegensatz zu den bekannten Aufheizvorrichtungen werden die Abgasreinigungsanlagen bei dem erfindungsgemäßen Verfahren bereits aufgeheizt, noch bevor die volle Abgasmenge mit den unerwünschten und schädlichen Komponenten erzeugt wird. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann der Motor seine gesamte Abgasmenge, wobei hierunter verbranntes Luft-/Kraftstoffgemisch verstanden wird, erst dann erzeugen, wenn die Abgasreinigungsanlagen auf ihren betriebswarmen Zustand aufgeheizt worden sind.
  • Wenn die Zündaussetzer in sämtlichen Betriebszuständen vom Kaltstart, über den Leerlauf bis zum Arbeitslauf der Brennkraftmaschine hervorgerufen und nach Erreichen des betriebswarmen Zustandes der Abgasreinigungsanlagen unterbunden werden, wird die Leistung des Motors aufgrund der Zündaussetzer nur über eine verhältnismäßig kurze Zeitspanne vermindert, so daß der Motor kurz nach seiner Inbetriebnahme die volle Leistung abgeben kann. Die Zündaussetzer können beispielsweise mit Hilfe eines in den Abgasreinigungsanlagen untergebrachten Thermoschalters unterbunden werden.
  • Wenn die Zündaussetzer, wie in der oben skizzierten Abwandlungsform, in sämtlichen Betriebszuständen vom Kaltstart, über den Leerlauf bis zum Arbeitslauf der Brennkraftmaschine hervorgerufen, jedoch nach einer vorgegebenen Zeitspanne unterbunden werden, werden die Zündaussetzer nur über einen vorgegebenen Zeitraum hervorgerufen, der beliebig einstellbar ist. So kann der Zeitraum, in welchem die Zündaussetzer hervorgerufen werden, beispielsweise beendet werden, noch bevor die Abgasreinigungsanlagen ihren vollen warmen Betriebszustand erreicht haben. Auf der anderen Seite kann jedoch der Zeitraum, in welchem die Zündaussetzer hervorgerufen werden, auch über einen Zeitpunkt hinaus verlängert werden, in welchem die Abgasreinigungsanlagen bereits ihren vollen betriebswarmen Zustand erreicht haben.
  • Den ersten Fall, d. h. ein vorzeitiges Beenden des Zeitraumes, in welchem die Zündaussetzer hervorgerufen werden, wird man dann wählen, wenn das mit einer Abgasreinigungsanlage versehene Fahrzeug hauptsächlich auf langen Strecken eingesetzt und damit der Motor über einen längeren Zeitraum hinweg in Betrieb gehalten wird. De r Der Abgasreinigungsanlage kann in diesem Fall durch die sehr heißen Abgase noch die restliche Wärmemenge zugeführt werden, die erforderlich ist, um die Abgasreinigungsanlage auf betriebswarmen Zustand aufzuheizen.
  • Den zweiten Fall, d. h. ein Ausdehnen des Zeitraumes, in welchem die Zündaussetzer hervorgerufen werden, über den Zeitpunkt hinaus, in welchem der betriebswarme Zustand der Abgasreinigungsanlagen bereits erreicht ist, wird man dann wählen, wenn das mit der Abgasreinigungsanlage versehene Fahrzeug hauptsächlich für häufige Kurzfahrten eingesetzt werden soll. Da in diesem Fall den Abgasreinigungsanlagen eine größere Wärmemenge zugeführt wird, als zum Aufheizen auf den betriebswarmen Zustand erforderlich ist, kann die überschüssige Wärmemenge in den Abgasreinigungsanlagen gespeichert werden. IIierdurch kann ein allzurasches Abkühlen der Abgasreinigungsanlagen verhindert werden, so daß die Abgasreinigungsanlagen über eine längere Zeitspanne in warmem Zustand gehalten werden können. Dies ist bei häufigen Kurzfahrten von Bedeutung, da auf diese Weise die Abgasreinigungsanlagen nicht bei jedem Start von neuem aus dem kalten Zustand in den betriebswarmen Zustand übergeführt werden müssen.
  • Wenn die Zündaussetzer nur während des Kaltstarts und im Leerlauf der Brennkraftmaschine hervorgerufen werden, wird die Leistung des Motors aufgrund der Zündaussetzer nur während des Kalt@tarts und im Leerlauf, d. h. in Betriebszuständen vermindert, in denen vom Motor ohnehin keine große Leistung abverlangt wird. Durch die Maßnahme, daß nach jeder Zündung ein Zündaussetzer oder nach jeder Zündung jeweils zwei oder mehr aufeinander-folgende Zündaussetzer hervorgerufen werden, kann die Anzahl der Zündaussetzer entsprechend der Größe des Motors und der von ihm erzeugten Abgasmenge entsprechend eingestellt werden.
  • Einen besonders ruhigen Lauf des Motors und gleichzeitig eine gute und rasche Aufheizung der Abgasreinigungsanlagen bei erhält man, wenn/nacheinander zündenden Arbeitszylindern jeweils ein Zündaussetzer nach einer Anzahl von Zündungen hervorgerufen wird, welche der Zahl der Arbeitszylinder entspricht. Wenn beispielsweise bei einem mit vier Arbeitszylindern versehenen Motor nach jeweils vier aufeinanderfolgenden Zündungen des Motors jeweils ein Zündaussetzer hervorgerufen wird, so wird abwechselnd in jedem Arbeitszylinder ein Zündaussetzer hervorgerufen. Diese Maßnahme bringt einen sehr gleichmäßigen und ruhigen Lauf des lIotors mit sich.
  • Das gleiche Ergebnis kann innerhalb eines kürzeren Zeitraumes erreicht werden, wensn bei mehr als drei nacheinander zündenden Arbeitszylindern jeweils ein Zündaussetzer nach einer Anzahl von Zündungen hervorgerufen wird, welche der um die Zahl zwei verminderten Arbeitszylinderanzahl entspricht. In diesem Fall wird beispielsweise bei einem mit vier Zylindern versehenen Motor nach vier minus zwei aufeinanderfolgenden Zmldungen des Motors jeweils ein Zündaussetzer hervorgerufen. Da bei diesem gewählten Beispiel nach jeweils zwei Zündungen ein Zündaussetzer hervorgerufen wird, wird auch hier abwechselnd in jedem'Arbeitsz3rlinder ein Zündaussetzer hervorgerufen.
  • Das erflndungsgemäße Verfahren läßt sich besonders dann einfach in die Tat um.etzen, wenn bei einer vorgegebenen Zahl von nacheinander zündenden Arbeitszylindern die Ziindaussetzen stets in der oder den gleichen Arbeitszylindsrn hervorgerufen werden.
  • Wenn die Zündaussetzer auch noch im Bereich des Arbeitslaufes der Brennkraftmaschine hervorgerufen werden, wird die Leistung des Motors entsprechend der Anzahl der Zündaussetzer auch im Arbeitslauf vermindert. Wenn man jedoch die Leistungsabnahme des Motors im Arbeitslauf verringern und gleichzeitig die Abgasreinigungsanlagen sehr rasch auf den betriebswarmen Zustand bringen möchte, so läßt sich dies am einfachsten dadurch erreichen, daß während des Kaltstarts und im Leerlauf nach jeder Zündung jeweils ein oder mehrere aufeinanderfolgende Zündaussetzer hervorgerufen werden und im Arbeitslauf jeweils ein Zündaussetzer nach einer Anzahl von Zündungen hervorgerufen wird, welche der Zahl der Arbeitszylinder oder einer um die Zahl zwei verminderten Arbeitszylindcrzahl entspricht.
  • Du auf der einen Seite die Brennkraftmaschinen beim Start und danach ein verhältnismäßig fettes Luft-/Kraftstoffge misch benötigen und auch erhalten, auf der anderen Seite aber angefettetes Luft-Kraftstoffgemisch zur Verbrennung in den Abgasreinigungsanlagen nicht zu einer optimalen Wirkung führt, ist es zweckmäßig, daß das unverbrannt aus den Arbeitszylindern in die Abgasreinigungsanlagen ausgestoßene, angefettete Luft-/Kraftstoffgemisch abgemagert wird. Dies wird am einfachsten dadurch erreicht, daß das unverbrannt aus den Arbeitszylindern ausgestoßene und verhältnismäßig fette Luft-/Kraftstoffgemisch vor der Verbrennung in den Abgasreinigungsanlagen mit Frischluft vermischt und abgemagert wird.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden also beim K.a.ltstart, im Leerlauf und bis zu einem gewissen Grad im Arbeitslauf der Brennkraftmaschine in den Arbeitszylindern Zündaussetzer hervorgerufen und wird das von den Zylindern angesaugte Luft-/Kraftstoffgemisch irn gleichen Zustand wieder aus den Zylindern in die Abgasreinigungsanlage ausgestoßen.
  • Der durch die Zündaussetzer hervorgerufene Leistungsabfall beim ISa.ltstart und im Leerlauf des Motors kann im allgemeinen in Kauf genommen werden, da der Motor in diesen Betriehszustanden keine große Leistung abzugeben braucht. Wenn jedoch aus irgendeinem Grund der durch die Zündaussetzer hervorgertifene Leistungsabfall beim Kaltstart und im Leerlauf nicht erwünscht ist, kann dem Leistungsabfall dadurch begegnet erden, daß der Öffnungswinkel der Drosselklappe und damit.der Ansaugquerschnitt vergräßert werden.
  • Da ein unverbranntes Luft-Kraftstoffgemisch nur so lange in d.en Abgasreinigungsanlagen zu Äufheizzwecken benötigt wird,-als die Abgasreinigungsanlagen noch nicht ihren betriebswarmen Zustand erreicht haben, werden die Zündaussetzer unterbunden, sowie die Abgasreinigungsanlagen die erforderliche Temper.atur erreicht haben.* Sowie die Zündaussetzer unterbunden sind, wird das gesamte angesaugte Luft-/Kraftstoffgemisch in den Arbeitszylindern des Motors gezündet, so daß der Motor seine volle Leistung abgibt. Die Zeitspanne, innerhalb der die Zündaussetzer hervorgerufen werden, kann bei Erreichen des betriebswarmen Zustandes der Abgasreinigungsanlagen beispielsweise mit Hilfe eines Thermoschalters oder auch mit IIilfe einer Zeitmeßeinrichtung beendet werden.
  • Durch die oben aufgezeigten Maßnahmen werden die Zündaussetzer nur über eine begrenzte Zeitspanne hervorgerufen, so daß die Zündaussetzer höchstens während eines Bruchteiles des Arbeitslaufes der Brennkraftmaschine hervorgerufen werden. Bei Benutzung eines Thermoschalters werden die Zündaussetzer bei Erreichen des betriebswarmen Zustandes unterbunden, während bei iBemltzlmg einer Zeitmeßeinrichtung die Zeitspanne, innerhalb der die Zündaussetzer hervorgerufen werden sollen, belir;big eingestellt werden kann. So kann beispielsweise die Zeitspanne, in welcher die Zündaussetzer hervorgerufen werden sollen, vor oder nach Erreichen des betriebswarmen Zustandes der Abgasreinigungsanlagen beendet werden.
  • Je nach der Größe des Motors und der Abgasreinigungsanlage und je nach der erforderlichen Zeitspanne, in welcher die Abgasreinigungsanlagen auf ihren betriebswarmen Zustand aufgeheizt werden sollen, kann wahlweise nach jeder Zündung ein Zündaussetzer hervorgerufen werden oder können auch jeweils zwei oder mehr aufeinanderfolgende Zündaussetzer zwischen zwei Zündungen liegen. Wenn man beispielsweise die Abgasreinigungsanlagen äußerst rasch auf ihren betriebswarmen Zustand aufheizen will, wird man zweckmäßigerweise nach jeder Zündung jeweils zwei oder mehr aufeinanderfolgende Ziind3ussetzer hervorrufen, um möglichst rasch eine große Menge an unverbrannten Luft-/Eraïistoffgemisch in die JLbgasreinigungsanlagen führen und dort verbrennen zu können. Je größer die je Zeiteinheit in den Abgasreinigungsanlagen verbrannte Gemischmenge ist, desto rascher lassen sich die Abgasreinigungsanlagen aufheizen.
  • Wenn der Motor im Leerlauf läuft, kann auch dafür gesorgt werden, daß bei Überschreiten einer bestimmten Grenzdrehzahl die Zündung solange unterbrochen wird, bis die Drehzahl wieder unter die Grenzdrehzahl abgesunken ist. Hierdurch wird erreicht, daß auch bei Überschreiten der vorgesehenen Leerlaufdrehzahl der Motor in einen Betriebszustand zurückgeführt wird, in welchem die Zündaussetzer in regelmäßigem Turnus hervorgerufen werden, um die Abgasreinigungsanlage auf ihren betriebswarmen Zustand aufzuheizen oder in ihre betriebswarmen Zustand zu halten.
  • Wird beispielsweise das erfindungsgemäße Verfahren zum Aufheizen von Abgasreinigungsanl2gen bei Motoren mit mehreren Arbeitszylindern angewandt, so kann nach einer der Zahl der Arbeitszylinder entsprechenden Anzahl von Zündungen ein Zündaussetzer hervorgerufen werden. Wird beispielsweise das erfindungsgemäße Verfahren bei einem Motor mit vier Arbeitszylindern angewandt, so wird nach jeweils vier Zündungen, also nach jeweils vier Arbeitsfunken des Motors ein Ziindaussetzer hervorgerufen. Auf diese Weise wandert der Zündaus setzen der Reihe nach von einem Zylinder zum anderen, so daß bei dem gewählten Beispiel in jedem einzelnen Zylinder zwischen zwei Zündaussetzern vier Zündungen liegen.
  • Diese Art der Steuerung der Zündaussetzer läßt sich auch auf Motoren mit mehr als vier Arbeitszylindern übertragen. In diesem Fall werden in jedem einzelnen Arbeitszylinder nach jeweils einer der Zahl der Arbeitszylinder entsprechenden Anzahl von Zündungen Zündaussetzer hervorgerufen.
  • Bei Motoren mit mehr als vier Arbeitszylindern ist es jedoch zweckmäßig, die Zündaussetzer bereits nach einer Anzahl von Zündungen hervorzurufen, welche der um die Zahl zwei verminderten Zylinderanzahl entspricht. Wenn beispielsweise von einem Motor mit sechs Arbeitszylindern a.usgegangen wird, so wird nach der oben aufgezeigten Regel nach jeweils sechs minus zwei = vier Zündungen ein Zülldaussetzer hervorgerufen.
  • Auch bei dieser Steuerung der Zündaussetzer wandern die Zündaussetzer der Reihe nach von einem Arbeitszylinder zum anderen. Auch in diesem Fall liegen in jedem einzelnen Arbeitszylinder zwischen zwei Zündaussetzern vier Zündungen.
  • Bei diesem Verfahren kann trotz der verschiedenen Zündaussetzer ein sehr ruhiger und gleichmäßiger Lluf des Motors erzielt werden. Gleichzeitig kann dem Motor bereits eine beträchtliche Leistung entnommen werden, was besonders dann von Bedeutung ist, wenn die Zündaussetzer auch noch während des Arbeitslaufes zum Aufheizen der Abgasreinigungsanlagen hervorgerufen werden. Darüberhinaus hat das Verfahren, bei welchem die Zündaussetzer nacheinander von einem Zylinder zum anderen wandern noch den großen Vorteil, daß einerseits eine genügende Anzahl von Zündaussetzern hervorgerufen wird und andererseits ein Abkühlen der Arbeitszylinder d.urch das durchgesaugte, unverbrannte Luft-/Kraftstoffgemisch verhindert wird, wie diesbeispielsweise der Fall ist, wenn stets in dem oder den gleichen Zylindern die Zündaussetzer hervorgerufen werden.
  • Bei Motoren mit einer verhältnismäßig großen Anzahl von Arbeitszylindern können jedoch der Einfachheit halber die Zündaussetzer stets in dem oder den gleichen Arbeitszylindern hervorgerufen werden. In diesem Fall wird der ruhige Lauf des Motors so gut wie nicht becintrachtigt, wenn beispielsweise bei einem Motor mit acht Arbcitszylindern stets in ein und demselben oder stets in den zwei gleichen Arbeitszylindern Zündaussetzer hervorgerufen werden. Dieses Verfahren läßt sich verhältnismäßig einfach in die Tat umsetzen, da bei diesem Verfahren keine komplizierten Schalt und Steuereincichtungen erforderlich sind.
  • Es ist jedoch auch möglich, während des Kaltstarts und im Leerlauf nach jeder Zündung jeweils ein oder mehrere Zündaussetzor hervorzurufen und im Arbeitslauf der Brennkraftmaschine dafür zu sorgen, daß jeweils ein Zündaus@@tzer erst nach einer Anzahl von Zündungen hervorgerufen wird, welche der Zahl der Arbeitszylinder oder einer um die Zahl zwei verminderten Arbeitszylinderzahl entspricht. Durch diese Abwandlungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens können die Abgasreinigungsanlagen sehr rasch auf ihren betriebswarmen Zustand aufgeheizt werden, ohne daß dabei die Leistung des Motors in dem ngenblick vermindert und geschwächt ist, in welchem vom Motor im wesentlichen die volle Leistung abverlangtwird. Da der Motor während des Leerlaufes keine Leistung abzugeben braucht und dem Motor nur so viel Energie zugeführt werden muß, um ihn am Drehen zu halten, können ohne weiteres nach jeder Zündung jeweils ein oder mehrere aufeinanderfolgende Zündaussetzer hervorgerufen werden, so daß in diesem Betriebszuständen eine große Ilenge an angesaugtem Luft-/Kraftstoffgemisch in unverbranntem Zustand in die AbgasreinigungsanlPgen ausgestoßen und dort gezündet und verbrannt werden kann. Sowie sich der Motor im Arbeitslauf befindet, ändert sich das Verhältnis von Zündaussetzer zu Zündungen, so daß erst nach einer Anzahl aufeinanderfolgender Zündungen jeweils ein Zündaussetzer hervorgerufen wird.
  • Auf diese Weise ist der Motor in der Lage, die von ihm geforderte Leistung abzugeben, wobei gleichzeitig dafür gesorgt ist, daß der Vorgang zum Aufheizen der A.bgasrei nigungsanlagen so lange fortgeführt wird, bis die Abgasreinigungsanlagen ihren betriebswarmen Zustand erreicht haben oder ein eingebauter Thermoschalter oder eine Zeitmeßeinrichtung die Zündaussetzer unterbindet.
  • Das aus d.en Arbeitssylinder:n unverbrannt ausgestoßene Luft-/ Kraftstoffgemisch wird über die üblichen Abgasleitungen den Abgasreinigungsanlagen zugeführt, dort gezündet und verbrannt. Das unverbrannte Luft-/Kraftstoffgemisch kann in den Abgasreinigungsanlagen beispielsweise durch zusätzliche Zündeinrichtungen, wie Dauerzündkerzen oder Glünkerzen gezündet werden.
  • Zum Aufheizen von Abgasreinigungsanlagen eignet sich am besten ei.n mageres Luft-/Kraftstoffgemisch, Das vom Motor beim Kaltstart und im Leerlauf angesaugte und aufgrund der Zündaussetzer in unverbranntem Zustand an die Abgasreinigungsanlagen weitergegebene Gemisch ist jedoch verhältnismäßig fett. Das vorn Motor angesaugte Luft-/Kraftstoffgemisch wird besonders dann verhältnismäßig fett werden, we@@ der Öffnungswinkel der Drosselklappe vergrößert wird, ulil den durch die Zündaussetzer verursachtenLeistungsab1ll des Motors auszugleichen. Das den Abgasreinigungsanlagen zugeführte, angefettete Gemisch wird daher vor seiner Verbre@@@ in den Abgasreinigungsanlagen noch mit zusätzlicher Frischluft vermischt und auf diese Weise auf den gewünschten W@rt abgemagert. Die zusätzliche Frischluft kann beispielsweis@ durch ein Sekundärgebläse herangeführt werden.

Claims (11)

  1. A N S P R Ü C H E
    Verfahren zum Aufheizen von Abgasreinigungsanlagen in Brennkraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß in den Arbeitszylindern der Brennkraftmaschine Zündaussstzer hervorgerufen werden und das in die Arbeitszylinder eingesaugte Luft-/Kraftstoffgemisch in unverbranntem Zustand in die Abgasreinigungsanlagen ausgestoßen und in den Abgasreinigungsanlagen gezündet und verbrannt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Zündaussetzer in sämtlichen Betriebszuständen vom Kaltstart über den Leerlauf bis zum Ar0>eitslauf der Brennkraftmaschine hervorgerufen und nach Erreichen des betriebswarmen Zustandes der Abgasreinigungsanlagen unverbunden werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündaussetzer in sämtlichen Betriebzuständen vom Kaltstart uber den Leerlauf bis zum Arbeitslauf der Brennkraftmaschine hervorgerufen und nach einer vorgegebenen Zeitspanne unterbunden werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündaussetzer nur während des Kaltstarts und im Leerlauf der Brennkraftmaschine hervorgerufen werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansp-iiche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach jeder Zündung ein Zündaussetser hervorgerufen wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da.durch gekennzeichnet, daß nach jeder Zündung jeweils zwei oder mehr aufeinanderfolgende Zündausse t zer hervorgerufen werden.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer vorgegebenen Zahl von nacheinander zündenden h.rbeitszylindern jeweils ein Zündaussetzer nach einer Anzahl von Zündungen hervorgerufen wird, die der Zahl der Arbeitszylinder entspricht.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehr als drei nacheinander zündenden Arbeitszylindern jeweils ein Zündaussetzer nach einer Anzahl von Zündungen hervorgerufen wird, welche der um die Zahl zwei verminderten Arbeitszylinderanzahl entspricht.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer vorgegebenen Zahl von nacheinander zündenden Arbeitszylindern die Zündaussetzer stets in dem oder den gleichen Arbeitszylindern hervorgerufen werden.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurcll gekennzeichnet, daß während des Kaltstarts und im Leerlauf nach jeder Zündung jeweils ein oder mehrere aufeinanderfolgende Zündaussetzer hervorgerufen werden und im Arbeitslauf jeweils ein Zündaussetzer nach einer Anzahl vcn Zündungen hervorgerufen wird, welche der Zahl cler Arbeitszylinder oder einer um die Zahl zwei verminderten Arbeitszylinderzahl entspricht.
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das unverbrannt aus den Arbeitszylindern ausgestoßene und verhältnismäßig fette Luft-/Kraftstoffgemisch vor der Verbrennung in den Abgasreinigungsanlagen mit Frischluft vermischt und abgemagert wird.
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