DE2133879A1 - Instrument zur Bestimmung anatomischer Eigenschaften von Korperhohlungen - Google Patents

Instrument zur Bestimmung anatomischer Eigenschaften von Korperhohlungen

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DE2133879A1 DE19712133879 DE2133879A DE2133879A1 DE 2133879 A1 DE2133879 A1 DE 2133879A1 DE 19712133879 DE19712133879 DE 19712133879 DE 2133879 A DE2133879 A DE 2133879A DE 2133879 A1 DE2133879 A1 DE 2133879A1
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN ^ ' ^ ^ " ' "
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
<98 39 21/22>
HOLIiISTER IUCORPORAiDED
211 East Chicago Avenue
Chicago, Illinois /V.St.A.
Instrument zur Bestimmung anatomischer Eigenschaften von
Körperhöhlungen
Die Erfindung betrifft ein Instrument zur Bestimmung anatomischer Eigenschaften von Körperhöhlungen, Durchgängen und dergleichen bei medizinisch-chirurgischen Anwendungsfällen, und insbesondere auf ein gynäkologisches Messinstrument.
Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, die sich mit dem Ausmessen der !Tiefe van Höhlungen im menschlichen Körper befassen. Eine erste bekannte Yo.rrich.tung (US-PS 2.241.451) ist eine Vorrichtung zum Ausmessen der Vagina mit einer ausdehnbaren Schleife an dem freien Ende, um die Tiefe der Vaginalhöhlung zu messen. Eine weitere bekannte Vorrichtung (US-PS 1.054.802) dient dazu, die Wehenstärke zu messen. Dazu wird ein scheibenförmiges Ende eines Berührungsteiles in eine Patientin eingeführt, bis es in Anlage mit dem Foeten kommt und dann wird die Abwärtsbewegung des Foeten durch die Relativbewegung der Teile
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des Instrumentes gemessen. Schließlich ist eine elektrische Messvorrichtung bekannt (US-PS 3.058.225), die eine Tiefenprobe aufweist, die mit einem Widerstand verbunden ist, wobei die Bewegung der Probe bewirkt, daß ein Zeiger auf einer Skala oder einem Messinstrument die Tiefe der Bewegung der Probe anzeigt.
Da die einzigartigen anatomischen Eigenschaften immer mehr bekannt werden, die ein Anzeichen für Uterusabnormitäten sein können, und da immer mehr intrauterine Verhütangs-Vorrichtungen verwendet werden, ist es äußerst erwünscht, ™ ein gynäkologisches Messinstrument und Sondeninstrument in der Hand zu haben, das wesentliche Informationen aus individuellen Messungen des Cervikalkanals und der mit Endometrium ausgekleideten Uterushöhle liefern kann. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Bedarf zu befriedigen.
Ein Instrument zur Bestimmung anatomischer Eigenschaften von Körperhöhlungen, Durchgängen und dergleichen ist daher erfindungsgemäß gekennzeichnet durch einen Hauptteil, der einen schaftförmigen, bewegbar mit dem Hauptteil verbundenen Teil mit einem distalen und einem proximalen Ende auffc weist, und durch eine radial aufweitbare Einrichtung, die an dem distalen Ende des sohaftförmigen Teiles angeordnet ist und die durch eine Relativbewegung des schaftförmigen Teiles gegenüber dem Hauptteil zwischen einer nicht sperrigen Stellung zum Einführen des schaftförmigen Teiles in einen engen Körperdurohgang, der zu einer Höhlung oder dergleichen führt, und einer sperrigen Stellung bewegbar ist, bei der dem Abziehen aus einer Höhlung durch einen engeren Durchgang ein merklicher Widerstand entgegengesetzt wird.
Die Erfindung ist insbesondere auf ein verbessertes gynäkologisches Instrument zum Ausmessen des Oervikalkanales
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und der mit Endometrium ausgekleideten. Uterushöhle gerichtet.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Anordnung eines länglichen Schaftes vorgesehen, der in einem rohrförmigen Hauptteil aufgenommen ist. An dem distalen Ende ist der Schaft in. einem Rohr befestigt, und das Rohr hat unter Abständen Schlitze, so daß wenn das Rohr und der Schaft gegeneinander zurückgezogen werden, das Rohr sich an den Schlitzen aufspreizt und seitlich abstehende Hügel bildet. Ferner sind vorzugsweise Markierungen über der Länge des Hauptteiles für den Schaft vorgesehen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch das erfindungsgemäße gynäkologische Messinstrument;
Fig. 2 eine teilweise gebrochene, vergrößerte Teildarstellung des distalen Endes der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 3 eine Darstellung ähnlida wie Fig. 2t die teilweise im gebrochenen Schnitt dargestellt ist und die relative Lage der Teile zeigt, wenn das Rohr gegenüber dem Schaft zurückgezogen worden ist, um die seitlich abstehenden, flügeiförmigen Teile zu bilden;
Fig. 4 einen Schnitt durch den Cervikalkanal und den Uterus, wobei die Vorrichtung in ihrer anfänglichen Stellung vor dem Einführen in den Kanal und die Uterushöhlung dargestellt ist;
Fig. 5 einen weiteren Schnitt durch den Gervikalkanal und die Uterushöhlung, wobei die Vorrichtung dargestellt
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ist, wie sie voll eingeführt ist, bis das distale Ende den oberen ieil der Üterushöhlung oder den fündus Uteri erreicht *,
Hg. 6 eine Karstellung ähnlich Pig* 4, wobei das Röhr gegenüber dem Schaft zurückgezogen und das gesamte - Instrument bis 2u dem Zeitpunkt zurückgezogen ist, an dem der Isthmus oder die Verbindungsstelle zwischen Cervix und Isthmus erreicht ist, so daß eine zweite Länge nable sung vorgenommen werden kännj und
Fig* 7 einen teilweisen Schnitt durch einen abgewandelten Handgriff für das erfindungsgemäße gynäkologische Instrument, wobei eine andere Ausführungsform zum Verriegeln des Instrumentes in einer zurückgezogenen Stellung ge se igt ist«,
Das erfindungsgetnäße gynäkologische H^r-einstruTnent 10 weist einen It&uptteil 12 auf., dor TorKugowlse aus einem nsohgie·=* bigen Kunststoff hergestellt ist und c-iimn GrJ ff 17 nv seinem proxiraalen ImIe aufweist o Der Griff 16 we lot Finger-=· Vertiefungen 16a \md entsjiroolicnde innere Rippen 16b In, einem inneren Kanal 18 auf o Per Kanal 18 endot in einen! hinteren Anschlag 20«. Der Haiipiteil 12 weist ei non ira ife-seiitlichen U-fönaigen "s-yliudrisohen Abschnitt 22 mii einem hohlen Innenraum 24 auf. Der Abschnitt 22 geld: von einem proximalen Ende 26 aus,, das sich in den Kanal 18 öffnet, und endet in-einem äistalen Inde 28j das eine"öffnung 30 hat«
Das instrument weist ferner einen Stab- oder Scliaftabschnitt 32 aufr der eine solche Größe und Form hat, daß er in dem hohlen innenraum 24 des rohrförmigen Abschnittes 22 aufgenommen wird* Der Sta.bäbschnitt 32 endet in radialen,
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vergrößerten Endabschnitten 32a an dem distalen Ende. Der Abschnitt 32 hat ferner einen Bedienungsknopf 34, dessen Größe und Form so gewählt ist, daß er, in dem KanaIahschnitt 18 des Griffes 16 aufgenommen wird. Der Bedienungsknopf hat vorzugsweise eine flache Unterseite 34a, um die Hin- und Herbewegung desselben zu erleichtern. Zusätzlich ist eine ausgenommene Oberseite 34b in dem Bedienungsknopf 34 eingeformt, um den Daumen oder einen Pinger der Person aufzunehmen, die das Instrument benutzt. Ein Endansatz 34c des Bedienungsknopfes 34 wirkt mit dem hinteren Anschlag des Griffes 16 zusammen, um die Bewegung des Bedienungsknopfes 34 und der damit verbundenen Einrichtun-g nach hinten zu begrenzen.
Ein Rohr 36, vorzugsweise aus einem flexiblen Yeny!material, ist über das distale Ende des Stabes 32 geschoben. Das Rohr 36 hat einen hohlen Innenraum 38, der eine solche Größe und Form hat, daß er den Stab 32 mit passendem Gleitsitz aufnimmt, und daß die vergrößerten Endabschnitte 32a auf der Stange 32 das distale Ende 36a des Rohres 36 gegenüber dem distalen Ende des Stabes 32 festlegen.
Es ist eine Einrichtung vorgesehen, um den Stab 32 in einer zurückgezogenen Stellung zu halten. Bei der in Fig. gezeigten Ausführungsform weist diese Einrichtung einen vergrößerten Abschnitt 39 auf dem Stab 32 an seinem proximalen Ende bei dem vorderen Abschnitt des Bedienungsknopfes 34 auf. Der vergrößerte Abschnitt 39 endet an einer Schulter 39a. Vorzugsweise ist die axiale Ausdehnung des vergrößerten Abschnittes 39 etwa gleich lang wie der Abstand zwischen dem Ende des Ansatzes 34o und dem Anschlag 20, wenn der Bedienungsknopf in seiner vorderen Stellung (Fig. 1) ist.
Wenn im Betrieb der Bedienungsknopf 34 zurückgezogen wird, bis der Ansatz 34o an dem Ansohlag 20 anstößt, wird der vergrößerte Abschnitt 39 nach hinten von dem offenen Ende
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des Abschnittes 22 abgehoben und die Schulter 39a'stoi-iP ^ ^ daran an, da der Bedienungsknopf 34 sich: über den ihnefen--'-Rippen 16b des Griffes 16 geringfügig nach oben" bewegt, **^ f '"■■. wobei der Bedienungsknopf in seiner hinteren Lage verriegelt wird, bis er mit dem Finger niedergedrückt und Vorgeschoben wird. Das Rohr 36 hat ferner einen Ringflansch 40'und einen' nach unten abstehenden Anschlag 42 zum Angreifen an einem Anschlag 44 an dem Ende des Abschnittes 22, um die umgekehrte Axialbewegung des Rohres 36 gegenüber äem rohrförmigen Abschnitt 22 zu begrenzten. Das Rohr 36 hat gegenüberliegend angeordnete, in Längsrichtung verlaufende Sohlitze 46; Wenn der Stab 32 gegenüber dem Abschnitt 22 zurückgezogen wird, wird das Rohr 36 durch die Verbindung 'der vergrößerten Abschnitte 32a in dem distalen Ende 36a des Rohres 36 nach unten gezogen. Das Anliegen des Flansches 40 und des Anschlages 42 gegen den Anschlag 44 auf dem Abschnitt 22 verhindert eine Bewegung des Rohres 36 gegenüber dem Abschnitt 22 als auch gegenüber dem Stababschnitt 32 außer in dem Bereich der Schlitze 46. Daher gibt das Rohr im Bereich der Schlitze 47 nach und bildet zwei im wesentlichen gegenüberliegende, seitlich abstehende Flügel 48a und 48b.
Um bei der Anwendung der Vorrichtung unterstützend mitzuwirken, ist eine zylindrische Buchse mit einem hohlen Innenraum 52 vorgesehen, dessen Größe und Form so gewählt ist, daß er gleitbar über die Außenseite des rohrförmigen Abschnittes 22 passt. Die Buchse 50 hat vorzugsweise ebenfalls einen Ringflansch 54 an einem Ende.
Markierungen 56 (Fig. 4) sind auf der Außenseite des rohrförmigen Abschnittes 22 von dem distelen Ende 36a des Rohres 36 um einen Abstand versetzt angeordnet, der gleich der Abmessung der zylindrischen Buchse 50 in Längs- oder Axialrichtung ist, um die Messwerte der mit der Vorrichtung durchgeführten Messungen direkt an den versetzten Markierungen ablesen zu können. Es ist jedoch zu beachten, daß
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das Instrument 10 auch ohne eine Buchse 50 verwendet werden kann, wobei in diesem Fell die Markierungen 56 eine Ablesung direkt "bezüglich des "!Punktes 36a gestatten»
Zur Anwendung ist vorgesehen, daß das instrument 1o in den Öervikalkanal 58 durch den Isthmus 60 und in die mit Endgmetrium ausgekleidete Höhlung 62 des Uterus 64 eingeführt werden kann* Wenn das distale Ende 36a an dem ofceren Teil der Endometriumhöhlung oder dem Fundus Uteri anstößt, wird der Abstand durch Ablesen der Markierungen 56 auf dem Abschnitt 22 gemessen» Danach wird das Rohr zurückgezogen, um die Flügel 48a und 48b dadurch au bilden, daß der Bedienungsknopf 34 naoh hinten bewegt wird, so daß der Stab 32 das Rohr 36 in die in den figuren 3 und 6 gezeigte Lage zieht. Das gesamte Instrument wird dann zurückgezogen, bis die Flügel.48a und 48b den Isthmus 60 erreichen* Sodann wird eine weitere Abloßung an den Markierungen 56 vorgenommen* Ein Centimeter wird von der Ablesung auf der Markierung; 56 abgerr-ogen,. der des Abstand, zwischen dem distalen Ende 3Ca und dem iJiveau der Flügel 48a und 48b entspricht* Die Flügel sind auf einem Niveau mit dem Isthmus oder dem oberen Ende des Gervika!kanal es, wel~ eheο der obere Messpunkt an dem Oervikaikanal ist« Durch Vergleichen der beiden Messwerte Irann die Lange des Cervi-* kalkanales und die Lange oder Hohe der_Endometriumhöhlung bestimmt werden. Diese Messungen können .mehrfach vorteilhaft verwendet werden. Es ist anzunehmen, daß ein langer GeHdLxkanal ein Unfruchtbarkeitsfaktor let* Früher wurden entsprechende Messungen zur Diagnose mit Hilfe von Strahlungsmessgeräten durchgeführt, mit Hilfe der vorliegenden Erfindung können diese Messungen jedoch gemacht werden, ohne daß die Patientin einer Strahlung ausgesetzt wird. Darüber hinaus sind die Messungen mit dem erfindungsgemäßen Intstrument einfacher durchzuführen und genauer«
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BAD ORiGiNAt.
Die Kenntnis von diesen Messierten ist auch, dann wichtig, wenn intrauterine Vorrichtungen in einer Patientin angebracht werden sollen. Diese Vorrichtungen sind nach ihrer Größe abgestuft. Bekannte Methoden zum Auswählen einer intraut erinen Vorrichtung, beispielsweise das Abschätzen der Größe des Uterus durch manuelle Beckenprüfung und das Ausloten des Uterus durch Messung seiner Gesaratlänge werden als unbefriedigend betrachtet. Die Uterushöhlung steht nicht notwendigerweise mit den äußeren Abmessungen des Uterus im Zusammenhang, und Faktoren, wie beispielsweise Fettleibigkeit und/oder eine volle Harnblase können fehlerhafte Schätzungen zur Folge haben. Bei den Tiefenmessungen durch Ausloten wird die Gesamtlänge von Cervix und Uterushöhlung ermittelt. Wenn jedoch der Cervix außergewöhnlich kurz und die Uterushöhlung länglich ist oder umgekehrt, ergeben sich zwei vollkommen verschiedene Situationen, die verschieden große intrauterine Vorrichtungen erfordern, selbst wenn die Gesamtabmessung die gleiche ist.
Unter anderen anatomischen Eigenschaften der Verbindungsstelle zwischen Cervix und Isthmus kann auch die Suffizienz bestimmt werden. Wenn die erfindungsgeraäße Vorrichtung sich in der in Fig. 6 gezeigten lage befindet, wobei die Flügel 48a und 48b bei dem Isthmus des Cervikalkänales liegen, kann diese sogenannte "Cervikalsuffizienz11 bestimmt werden, was einen weiteren Vorteil der Vorrichtung bedeutet. Die Bestimmung der Cervikalsuffizienz ist sowohl bei der Prüfung für intrauterine Vorrichtungen als auch bei Prüfungen nützlich, die sich auf die Schwangerschaft beziehen. Die Suffizienz bezieht sich auf die Fähigkeit des Cervix, sich' zusammenzuziehen. Ein suffizienter Cervix kann sioh genügend stark zusammenziehen, um gewöhnlich eine intrauterine Vorrichtung zurückzuhalten. Ferner hat ein suffizienter Cervix eine genügend große Fähigkeit, sich
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zusammenzuziehen, um den Poeten in dem Uterus zurückzuhalten und eine vorzeitiges Austreten des Foeten zu verhindern. Durch Bestimmen der relativen Cervikalsuffizienz kann daher der Arzt vorweg entweder Probleme, die sich bei dem Zurückhalten einer intrauterinen Vorrichtung ergeben, oder solche Probleme feststellen, die sich bei einem möglichen, vorzeitigen Ausstoß des Poeten ergeben. Der Arzt kann dann die entsprechenden Schritte unternehmen, um diese Probleme zu vermeiden. Bestehende Einrichtungen zur physikalischen Diagnose dieser Tatsache,hauptsächlich Strahlenmessverfahren, sind weniger genau und schwieriger.
Die Eigenschaft der "Cervikalsuffizienz11 kann dadurch bestimmt werden, daß man versucht, das Instrument 10 in seiner relativ zurückgezogenen Lage mit den vorstehenden Flügeln43a und 48b (Fig. 6) weiter zurückzuziehen. Wenn ein Widerstand gegen das weitere Zurückziehen fühlbar ist, kann der Cei&x als "Suffizient" betrachtet werden. Wenn man jedoch auf einen Widerstand stößt, ist das ein Anzeichen dafür, daß der Cervix nicht "suffizient" ist. Das Maß der Insuffizienz kann mit Instrumenten mit immer größer werdender Abspreizung der Flügel gemessen werden.
Es können sicher auch andere Abnormitäten des Uterus leicht mit Hilfe des erfindungsgemäßen Instrumentes dadurch diagnostiziert werden, daß unter Verwendung der flanschartigen, von den Flügeln 48a und 48b erzeugten Fläche vorsichtig abgetastet wird. Die Vorrichtung ist äußerst einfach zu handhaben und kann mit sehr geringen Kosten hergestellt werden, so daß sie nach einem einzigen Gebrauch weggeworfen werden kann. Dadurch werden Probleme der Sterilisation und der möglichen Übertragung von Keimen und dergleichen eliminiert.
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Das erfindungsgemäße Instrument kann auch mit einem kürzeren Handgriff als dem gezeigten ausgeführt werden, da der Handgriff nur so lang sein muß, daß die geringfügige Rückwärtsbewegung des Stabes 32 möglich ist, wodurch die Flügel 48a und 48b seitlich nach außen ausgedehnt werden. In solchen Fällen können die Abschnitte und 36 zusammen mit dem Stab 32 gegenüber der dargestellten Ausführungsform verlängert vsrden, um die Fähigkeit des Instrumentes, als Probe zu dienen, zu erhöhen.
Eine andere Einrichtung, um den Stab 32 in der zurückgezogenen Lage zu halten, ist in Fig. 7 gezeigt. Der Handgriff 116 hat dabei einen Kanal 118, der ähnlich wie der Kanal 18 des Handgriffes 16 ausgeführt ist. In gegenüberliegenden Seitenwänden 118a und 118b des Kanales 118 sind zwei gegenüberliegende, nach innen vorstehende Rippen oder Verengungsmittel 119a und 119b. Der Bedienungsknopf 134 hat entgegengesetzte, nach außen vorstehende Vorsprünge 121a und 121b, die von der löge der Rippen 119a und 119b einen solchen Abstand haben, daß, wenn die Vorsprünge auf der Vorderseite der Rippen bezüglich des distalen Endes 36a sind, die Flügel 48a und 48b zurückgezogen sind. Wenn jedoch der Bedienungsknopf nach hinten bewegt wird, um die Vorsprünge 121a und 121b an den Rippen 119a und 119b ™ vorbei zubewegen, wird der Stab 32 in seiner zurückgezogenen Lage gehalten, wobei die Flügel 48a und 48b ausgefahren sind. Diese Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Bedienungsknopfes 134 kann dadurch erreicht werden, daß man mit dem Finger auf ihn drückt, wobei die Seitenwände 118 a und 118b geringfügig nachgeben, um die Hin- und Herbewegung der Vorsprünge zu gestatten.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Instrument zur Bestimmung anatomischer Eigenschaften von Körperhöhlungen, Durchgängen und dergleichen, gekennzeichnet durch einen Hauptteil (12), der einen schaftförmigen, "bewegbar mit dem Hauptteil verbundenen !Peil (32) mit einem distalen und einem praimalen Ende aufweist, und durch eine radial aufweitbare Einrichtung (36,48a,48b), die an dem distalen Ende des schaftförmigen Teiles (32) angeordnet ist und die durch eine Relativbewegung des schaftförmigen Teiles gegenüber dem Hauptteil (12) zwischen einer nicht sperrigen Stellung zum Einführen des schaftförmigen Teiles (32) in einen engen Körperdurohgang, der zu einer Höhlung oder dergleichen führt, und einer sperrigen Stellung bewegbar ist, bei der dem Abziehen aus einer engen Höhlung durch einen engen Durchgang ein merklicher Widerstand entgegengesetzt wird«
  2. 2. instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufweitbare Vorrichtung an dem distalen Ende des sohaftförmigen Teiles (32) einen rohrförmigen Teil (36) aufweist, der darüber teleskopiert ist.
  3. 3. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil (12) ein> im wesentlichen zylindrischer Teil ist, der über den sohaftförmigen Teil aufgeschoben ist und gegenüber diesem teleskopartig bewegbar ist·
  4. 4. Instrument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Teil (36) aus einem verformbaren Material besteht und im wesentlichen gegenüberliegende, in Axialriohtung verlaufende Schlitze (46) in dem distalen Ende
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    aufweist, wobei beim Zurückziehen des rohrförmigen Teiles (36) gegenüber dem Hauptteil (12) die radiale Ausdehnung der Abschnitte des rohrförmigen !Teiles (36) im Bereich der Schlitze (46) die radial .aufweitbare Einrichtung bilden·
  5. 5. Instrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Teil (36) an dem distalen Ende des sehaftförmigen Teiles (32) außerhalb der Schlitzabschnitte des rohrförmigen Teiles gegen eine Relativbewegung zu diesem festgelegt ist.
  6. 6. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil im wesenfc liehen zylindrisch ist und einen sohaftförmigen Teil (32) aufnimmt, daß der Hauptteil mit einem Handgriff (16) an dem distalen Ende ausgerüstet ist, und daß der schaftförmige Teil einen Ansatz aufweist, der in dem Handgriff des Hauptteiles angeordnet ist.
  7. 7· Instrument nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet^ daß der Handgriff ferner einen Anschlag aufweist, der so angeordnet ist, daß der Ansatz des sohaftförmigen Teiles zur Begrenzung der Bewegung des schaftförmigen Teiles daran angreift.
  8. 8. Instrument nach Anspruch 7f dadurch gekennzeichnet, daß der schaftförmige Teil einen vergrößerten Abschnitt (39) zum Anstoßen an einen Abschnitt des Hauptteiles aufweist, wobei der vergrößerte Abschnitt in einer Sbhulter bei dem Ansatz des sohaftförmigen Teiles endet.
  9. 9. Instrument nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß de^Sohaftansetz einen Ansohlagabsohnitt aufweist, der sich von dem Handgriff nach außen erstreokt und normalerweise an dem distalen Ende des zylindrischen Haupt-
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    teiles mit einer Schulter ansohlt, die von dem Anschlag- - abschnitt um einen Abstand entfernt liegt, der in etwa dem Abstand zwischen dem Ende des Schaftansatzes und dem Anschlagteil des Handgriffes entspricht.
  10. 10. Instrument nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (116) einen inneren Kanal (118) mit nach innen^erichteten Rippen (119a»119b) aufweistj und daß die vergrößerten Abschnitte des schaftförmigen Teiles Ansätze (121a und 121b) auf gegenüberliegenden Seiten des Schaftansatzes aufweisen.
  11. 11. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine äußere Hülse (50) gleitbar über dem Hauptteil angeordnet ist und ein distales Ende und ein proximales Ende aufweist, und daß der Hauptteil mit Markierungen auf seiner Außenseite versehen ist, die von dem distalen Ende des Instrumentes um einen Abstand versetzt sind, der in etwa der Länge der äußeren Hülse (50) entspricht.
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DE2133879A 1970-07-08 1971-07-07 Instrument zur Ermittlung der Abmessungen einer Körperhöhlung Expired DE2133879C2 (de)

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