DE2133280A1 - Verfahren zur Herstellung von anorganische Fuellstoffe enthaltenden Polyaethylenterephthalaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von anorganische Fuellstoffe enthaltenden Polyaethylenterephthalaten

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DE2133280A1 DE19712133280 DE2133280A DE2133280A1 DE 2133280 A1 DE2133280 A1 DE 2133280A1 DE 19712133280 DE19712133280 DE 19712133280 DE 2133280 A DE2133280 A DE 2133280A DE 2133280 A1 DE2133280 A1 DE 2133280A1
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Description

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Gff ahr eiv zur Her s te llung von anorganische Füllstoffe enthaltenden Polyatliylenterephthalaten
A Jc ζ ο GmbH-
Wuppertal
Es ist bekannt, Füllstoffe nach zwei Verfahrensweisen Polyäthylenterephthalaten suzumischen. Die erste besteht darin, daß man die Füllstoffe während aes Herstellungsprozesaes den Polymeren zugibt, z. B. als eine Glykoldisperaion während der Umesterung von Dimethylterephthalat mit Äthyüenglykol. Ein Nachteil dieser Methode besteht einmal darin, daß raan vor der Verwendung einer anderen Füllstoffart die Apparatur für die Herstellung des Polymeren sorgfältig reinigen muß, um Produkte eines einwandfreien Farbtons su erhalten. Ein anderer Nachteil dieser Methode.besteht darin, daß sie nicht gestattet, Füllstoffe zu verwenden, die ternperatur- oder feuchtigkeitsempfindlich sind. Die Auswahl der geeigneten Füllstoffe wird weiterhin dadurch begrenzt, daß "Wechselwirkungen zwischen den zugesetzten Füllstoffen und den verwendeten Katalysatoren eintreten können, die unter Umständen eine Verfahrensunterbrschung zur Folge' haben.
Nach ei Tier anderer. Verfahrensweise wird der Füllstoff bei einer Temperetur von etwa 28o bis 3oo°C mit dem geschmolzenen Polymeren DU-se Methode besitzt "den Nachteil, daß die Füllstoffe
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BAD ORiGBMAL
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; in den Polyäthylenterephthalaten nicht völlig homogen verteilt j werden, v/as die mechanischen Eigenschaften der daraus hergestellj ten Produkte und deren optisches Aussehen negativ beeinflußt. Ein v/eiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß Füllstoff mengen von mehr als 2 Gew.% nur durch sehr kostspielige technische Einrichtungen ι Eugemischt v/erden können.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von anorganische Füllstoffe enthaltenden Polyäthylenterephthalaten und ist dadurch gekennzeichnet, daß man Schnitzel aus amorphen Polyäthylenterephthalaten auf eine Temperatur zwischen etwa 50C unterhalb und 27 C oberhalb der Einfriertemperatur erhitzt und mit einem oder mehreren Füllstoffen vermischt.
Diese einfache Methode des Vermischens von anorganischen Füllstoffen mit Polyäthylenterephthalaten zieht keine Verschlechterung der Produkteigenschaften nach sich und gestattet einen problemlosen Wechsel der Mengen und/oder der Art der angewandten Füllstoffe. Sie führt auch zu einer größeren Verwendungsbreite der zur Verfügung stehenden Füllstoffe. Ein bedeutender Vorteil der vorgeschlagenen Verfahrensweise besteht darin, daß die Füllstoffe in relativ großen Mengen zugesetzt werden können. So lassen sich k von diesen ohne jede Schwierigkeit z. B. 25 oder 3o Gew.% mit Polyäthylenterephthalaten.vermischen.
Bei - Temperaturen von mehr als 5°C unterhalb der Einfriertemperatur sind die Polyäthylenterephthalato so hart, daß es praktisch unmöglich ist, die anorganischen Füllstoffe mit den Schnitzeln zu vermischen. Bei Temperaturen von über 27 C oberhalb der Einfrlerternperatur beginnen die Polyäthylenterephthalate zu kristallisieren, so daß die Schnitzel gleichfalls für eine Vermischungsoperation zu hart sind. Die Verwendung von Temperaturen in dem
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Bereich von 5°C unterhalb und 27°C oberhalb der Einfriertemperatur gestattet dagegen, relativ große Mengen anorganischer Füllstoffe zuzumischen, ohne daß die Schnitzel aneinanderheften. Es ist jedoch müglich, die Temperatur der Schnitzel· während des Vermischungsproicesses zeitweilig zu erhöhen oder zu erniedrigen? so daß :wn\ insoweit auch außerhalb des vorerwähnten Temperaturbereiches arbeiten kann."
Im Fallt von PolyäthylenglykolterephthaXat werden im allgemeinen die amorphen Schnitzel, auf eine Temperatur zwischen 7o und 99°C erhitzt. Besonders bevorzugt wird jedoch der. Temperaturbereich zwischen 78 und 93°C, da sich in diesem Intervall der amorphe Polyester in einem vorteilhaft weichen Zustand befindet" und seine Kristallisationsgeschwindigkeit so gering ist, daß das Polymere auch während der Mischoperation diesen weichen Zustand beibehält.
Die für das Vermischen der Schnitzel mit den Füllstoffen erforderliche Zeit kann in weiten Grenzen variieren und ist z. B. abhängig von der Temperatur und der.zugefügten Füllstoffmenge. Im allgemeinen wird die Mischzeit so gewählt, daß sie etwa Io Minuten bis 6 Stunden beträgt, vorzugsweise aber 15 Minuten bis 1 Stunde.
Die Menge des den Polymerschnitzeln zugefügten anorganischen Füllstoffs kann im allgemeinen gemäß der. Verfahrensweise der Erfindung beispielsweise Xo bis 15 Gew.%, bezogen auf das Polymere, betragen, ohne daß dies außerordentlich lange Mischungszeiten nach sich zieht. Der Füllstoff, kann auch in größeren Mengen zugemischt werden, z. B. in Mengen von 2o bis 3o Gew.%, bezogen auf das Polymere. Bevorzugt wird die Zugabe von wenigstens 2 bis circa 15 Gew.% an Füllstoff.
Unter einem anorganischen Füllstoff im Sinne der Erfindung wird ganz allgemein eine feste anorganische Substanz verstanden, die
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in den festen Polyäthylenterephthalten unlöslich ist. Einge- - schlossen in diesen Begriff sind Insbesondere die anorganischen Pigmente, ,wie z. B. Ruße, Titandioxydpigmente, Eisenoxydpigmente, Cadmiumgelbr Cadmiumrot und Ultramarinpigmente. Weitere Beispiele an Füllstoffen sind Schwerspat, Kreide, Kalksteinmehle, Gips, Kaolin, Kieselgut und die für verstärkte Kunststoffe verwendeten Glas- oder Asbestfasern. Die Füllstoffe können also auch solche mit verstärkender Wirkung sein, desgleichen Hüllenpigmente oder Kernpigmente. Die Buntpiginence auf der Basis von TiO2 oder die Weißpigmente vom Calciumcarbonat- und Silicat-Typ sind für die erfindungsgemäße Verfahrensweise besonders geeigfc net. Selbstverständlich sind die vorerwähnten Füllstoffe auch als Gemische verwendbar.
Im allgemeinen können die anorganischen Füllstoffe mit den Polyäthylenterephthalaten nach den üblichen Methoden des Standes der Technik vermischt werden. Das" Vermischen der Schnitzel und der Füllstoffe"in einer heizbaren und rotierenden Trommel wird jedoch bevorzugt. Besonders geeignet ist hierfür eine rotierende Trommel, die nach Art der Kugelmühlen eine Kugelfüllung enthält.
Unter Polyäthylenterephthalaten im Sinne der Erfindung wird nicht nur das bekannte Polyäthylenglykolterephthalat verstanden, son-• dem auch die Copolyester aus Terephthalsäure und Äthylenglykol fc mit einer oder mehreren verschiedenen. Säuren, wie Isophthalsäure, Azelainsäure, Phenylenindandicarbonsäure, und/oder einem oder mehreren verschiedenen Alkoholen, wie Weopentylglykol, Hexandiol-1,6 und Pentaerythrit. Die Polyäthylenterephthalate sollen eine relative Viskosität von mindestens l,6o besitzen,·gemessen als 1 gew.%ige Löcung in m-Kresol bei 25°C.
Die verwendeten Polyäthylenterephtiialate sind entweder völlig amorph oder weisen bei den gemäß der Erfindung angewendeten Temperaturen eine solche geringe Kristallinitat auf, daß sie weiche
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oder zumindest klebrige Beschaffenheit besitzen. Der Kristall!- nitätac/rad darf im allgemeinen nicht höher als 12% sein. Unter amorphen Schnitzeln im Sinne der Erfindung werden also solche mit einem Kristallinitätsgrad von O bis 12% verstanden. Dieser kann in bekannter Weise durch Messen der Schnitzel-Dichte bestimmt werden. So besitzt z. B. loo% amorphes PοIyäthylengIykolterephtha.lat eine Dichte von 1,335 g/cm , loo% kristallines Polyäthylenterephthalat eine Dichte von 1,455 g/cm . Durch Interpolation läßt sich die prozentuale Kristallin!tat leicht ermitteln.
Die Schnitzel der amorphen Polyätliylen terephthalate können nach den bekannten Methoden des Standes der Technik erhalten werden, beispielsv7ei.se durch Schneiden der Polymeren unter Verwendung von Schnitzelschneiden. Der Begriff "Schnitzel aus Polyäthylenterephthalaten" schließt jede Zerkleinerungsform der erstarrten. Polyäthylenterephthalat-Schmelzen mit einem Mindestdurchmesser von etwa or5 mm ein,gleichgültig, ob es sich um ein ungleichförmiges Granulat handelt oder um mehr oder weniger gleichmäßig geformte würfel-, quader- oder zylinderförmige Schnitzel.
Schon bevor die Schnitzel aus Polyäthylenterephthalaten mit dem anorganischen Füllstoff vermischt werden, können sie verschiedene Zusatzstoffe enthalten, z. B. Polymere, wie Polyamide, Copolymere aus Vinylacetat und Äthylen, Polypropylen und Poly-4-methylpenten-1, ferner UV-Stabilisatoren, Antioxydantien, Gleitmittel und Antistatikmittel. Das Polymere kann auch zunächst nur mit einer Teilmenge der gemäß der Erfindung zuzusetzenden Füllstoffe vorgemischt werden. '
Die amorphen Schnitzel aus Polyäthylenterephthalaten, denen die anorganischen Füllstoffe gemäß der Verfahrensweise der Erfindung zugesetzt worden sind, können gegebenenfalls auf Temperaturen
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zwischen 95 und 238 C nacherhitzt werden. Dabei findet, im allgemeinen bei reduzierten Drucken, eine Nachkondensation im festen Zustand statt, die zu einer Viskositätserhöhung führt. Die Geschwindigkeit einer solchen Nachkondensation ist bei den erfindungsgemäß hergestellten Schnitzeln höher als bei Schnitzeln, die keine Füllstoffe enthalten oder die unter Zusatz von Füllstoffen nach den bisher bekannten Methoden hergestellt worden sind. Wird z.. B. hierfür als Ausgangsmaterial Polyäthylenglykolterephthalat mit einer relativen Viskosität von l,6o und einem TiO2~Gehalt von 15% verwendet, so verkürzt sich die für eine Kachkondensation bei der gleichen Temperatür erforderliche Zeit gegenüber einem gleichen Polykondensate das keinen Füllstoff enthält, um 2/3. Ein anderer Vorteil besteht darin, daß die aus einem solchen Polymeren hergestellten Schnitzel von innen nach außan kleinere Differenzen in der relativen Viskosität aufweisen, was ein Beweis dafür darstellt, daß das Polymere eine sehr homogene Viskosität besitzt.
Die Schnitzel aus amorphen Polyäthylenterephthalates die nach der erfindungsgemäßen Verfahrensweise erhalten werden und die, falls gewünscht, nachträglich auf eine Temperatur zwischen 95 und 238 C erhitzt werden, können unter Verwendung bekannter Arbeitstechniken zu Formkörper!!, wie Platten, Filme, Schläuche und Stäbe, verarbeitet werden. .
Beispiel
loo Gewichtsteile Polyäthylenglykolterephthalat-Schnitzel einer relativen Viskosität von 1,65 (gemessen als 1 gew.%ige Lösung in rn-Kresol bei 25°C) und 15 Gewichtsteile des TiC^-Minerals Rutil werden in einem rotierbaren. Vakuumtrockner zusammengebracht» Der Trockner Ist mit einem Meßgerät ausgestattet, das die Temperatur der Schnitzel ermittelt. Die Temperatur der Dasipfbelisdsung des Trockners wird auf, 23S0C eingestellt, so daß aiB "Seha!tz@l schnell eirie f entperatwr -zwiacfeoit- 7o und .990C erweichen» Diese
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.. rtv. ;.c^:i$mMi$z^9$%M$$ߣ.»..
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Temperatur wird für· einen Zeitraum von 2o Minuten aufrechterhalton. Der Trockner wird dann zur Prüfung der Schnitzel geöffnet. Fast die gesamte Füllstoffmenge ist nun von den Polymerschnitzeln bereits aufgenommen. Ungeachtet der Tatsache, daß die Temperatur ans Heizmediums auf 238 sind die Schnitzel nicht festgebacken.
die Temperatur dea Heizmediums auf 238 C eingestellt worden ist,
/ils Vergleichsversuch wird das Experiment wiederholt, mit der Abänderung, daß den verwendeten Schnitzeln aus PoIyäthylengIykalterephthalat in einer vorherigen Verfahrensstufe mittels eines Extruders Titandioxyd einverleibt worden ist. Beim Öffnen des Trockners findet man, daß die Schnitzel vollständig festgeklebt sind. Der Trockner muß nun unter Verwendung von kochendem Xthylenglykol gereinigt werden, so daß das Polymere verlorengeht.
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BADORfQiNAU

Claims (1)

  1. _ g _ A3KU21298
    Patentansprüche
    I./Verfahren zur Herstellung von anorganische Füllstoffe enthaltenden I-elY^thyleriterephthalciten, dadurch gekennzeichnet, äaß man Schnitzel aus amorphen Polyä thy len tereph thai aten auf eine Teiaperaiiur zwischen 5 C unterhaifo und 27 C oberhalb der EinfriertewpeiTEcvir erhitzt und reit, einea cder mehreren Füllstoffen vermischt·.
    P 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Schnitzel aus cirüorpheir. Polyä thy lengiykolterephthalat auf eine Temperatur zwischen 7o und 99 G prh.itst,
    3. Verfahren nach den Ansprachen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man, FüllEtoEfsiengen von 2 bis 3o Gew.%r bezogen auf die Polymerenr susetst.
    4. A^erwandung der nach den Einsprüchen 1 bis 3 hergestellten PoIy-
    äthylanterephthalate als Ausgangsraaterial für eine Polykondensation im festen Zustand bei Temperaturen zwischen 95 und ■238°C-
    5. Verwendung der nach den Ansprüchen 1 bis 4 hergestellten Polyathylentereplifchaiate sur Herstellung von. Formkörpern.
    109884/1198
    BAD
DE19712133280 1970-07-10 1971-07-05 Verfahren zur Herstellung von anorganische Fuellstoffe enthaltenden Polyaethylenterephthalaten Pending DE2133280A1 (de)

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