DE2133058C3 - Walzeinrichtung - Google Patents
WalzeinrichtungInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B1/00—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
- B21B1/22—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling plates, strips, bands or sheets of indefinite length
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Walzeinrichtung zum Walzen von MetaUblecherzeugnissen durch Druck- 4"
einwirkung zwischen angetriebenen Walzen, bei der zusammengehörige Walzen in zueinander entgegengesetzten Richtungen mit unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeit in Drehung versetzt sind und am Eintrittsund Austrittsabschnitt des Werkstückes geringere als 4ü
zur plastischen Verformung erforderliche Zugkräfte angreifen, die durch Umlaufen des Werkstückes um die
Walzen bei gleichem Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeiten der Walzen und der Dicke des Erzeugnisses
vor und nach dem Walzen zwischen zusammengehöri- so
gen Walzen eines Walzenpaares sowie bei einer Geschwindigkeit des Austrittsabschnittes des Werkstückes, welche der Geschwindigkeit der mit größerer
Umfangsgeschwindigkeit rotierenden Walze entspricht, erzeugt werden.
Da die Metallblecherzeugnisse in Längsrichtung immer Dickendifferenzen besitzen, muß bei derartigen
Walzeinrichtungen, um die Dickendifferenz zu beseitigen, oder um sie zu vermindern, das Verhältnis der
Wälzenümfängsgeschwindigkeit entsprechend den Dik- 6n
kenabweichungcn des Eintrittsabschnittes der zugeführten Metallblecherzeugnisse geregelt werden. Zu diesem
Zweck werden in Walzwerken automatische Banddikkenregelungen verwendet, wie sie aus dem Fachschrifttum und beispielsweise aus der DT-OS 15 27 675 und <\s
der BE-PS 7 03 279 bekannt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Walzeinrichtung der eingangs erwähnten Art anzugeben, die durch Wahl optimaler Drehzahlcharakteristiken der Antriebe zusammengehöriger Walzen es
ermöglicht, in Längsrichtung Dickendifferenzen des Walzgutes ohne Verwendung eines aufwendigen Systems automatischer Walzprozeßregelung zu beseitigen
oder zu vermindern.
Dies wird bei einer Walzeinrichtur.g der im
Oberbegriff des Anspruches genannten Art eri.ndungsgemäß dadurch erreicht daß jede der zusammengehörigen Walzen von einem eigenen Motor angetrieben ist
wobei die eine größere Geschwindigkeit aufweisende Walze mit von der angelegten Belastung unabhängiger,
gleichbleibender Geschwindigkeit angetrieben ist während bei der eine geringere Umfangsgeschwindigkeit
aufweisenden Walze die Geschwindigkeit im umgekehrten Verhältnis zur angelegten Belastung gewählt ist und
dadurch das Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeit zusammengehöriger Walzen dem Verhältnis der Dicken
des Erzeugnisses an seinem Eintritts- und Austrittsabschnitt entspricht
Auf diese Weise ist es möglich, die Dickendifferenz des Walzgutes durch Eigenausgleich des Walzprozesses
ohne Verwendung eines Systems automatischer Walzprozeßregelung zu beseitigen oder zu vermindern.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnunen erläutert Es zeigt
F i g. 1 schematisch den Walzgutverlauf in einer erfindungsgemäßen Walzeinrichtung und
Fig.2 ein Schaubild der Drehzahlcharakteristiken der Walzenantriebe.
In einer erfindungsgemäßen Walzeinrichtung werden die Walzen 1 und 2 (Fig. 1) durch (nicht abgebildete)
Antriebe in entgegengesetzten Richtungen mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten v, und V2 in
Drehung versetzt Die Walze 1 rotiert mit größerer Umfangsgeschwindigkeit als die Walze 2. Das Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeiten der Walzen ti und 2
ist gleich dem Verhältnis der Dicke des Erzeugnisses »m« vor und nach dem Waben zwischen den
zusammengehörigen Walzen 1 und 2 des Walzenpaares, d.h.
υι _ ^o
V1 Λ,
Die Walzrichtung der Metallblecherzeugnisse ist in F i g. 1 durch Pfeile angegeben. Das Metallblecherzeugnis »m« läuft um die Zugkraft P\ des Austrittsabschnittes und die Zugkraft P2 des Eintrittsabschnittes des
Metallblecherzeugnisses zu vermindern, um die Walzen 1 und 2, damit die Haftreibungskräfte Fi und F2, die an
den Bögen Λ S und CD beim Umlauf des Metallblecherzeugnisses »m« um die Walzen 1 und 2 auftreten, zum
Erzeugen von Kräften P\, und /'2« in der Formänderungszone BEDG ausgenutzt werden. Unter Haftreibung wird eine solche Reibung verstanden, bei der
Metallblecherzeugnis und Walze sich ohne relatives Rutschen bewegen. Da die Haftreibungskräfte Fi und F2
an den beim Umlaufen des Metallblecherzeugnisses »m«\xm die Walzen 1 und 2 entstandenen Bogen sich im
weiten Bereich bei ein und denselben Zugkräften P\ des Metallblecherzeugnisaustrittsabschnittes und P2 des
Eintrittsabschnittes des Metallblecherzeugnisses »mn ändern können, verläuft der Walzprozeß stabiler, d. h.
ohne Rutschen des Erzeugnisses an den beim Umlaufen um die Walzen 1 und 2 entstandenen Bogen ABund CD.
der Antriebe der Walzen 1 und 2. Hierbei erzeugt der
Antrieb der Walze 1 das Drehmoment M\a und der Antrieb der Walze 2 das Drehmoment M2* wobei sich
aber die Drehzahl des Antriebs der Walze 1 nicht ändert (ri\ = /Ju), während die Drehzahl des Antriebs der Walze
2 sinkt (n2>n2l). Folglich bleibt die Umfangsgeschwindigkeit
der Walze 1 unverändert (v\ = vu), während die Umfangsgeschwindigkeit der Walze 2 (v2>
v2„) kleiner wird. Infolgedessen wächst das Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeiten
der Walzen 1 und 2 entsprechend der Änderung der Dicke A0 des Eintrittsabschnitts des
Metallblecherzeugnisses »m«.
Beim Wachsen der Dicke Λο des Eintrittsabschnitts
des Metallblecherzeugnisses »m« um den Wert όΛο und
beim Abfallen der Umfangsgeschwindigkeit der Walze 2 um ΔV2 wird (vorausgesetzt, daß die Metallblecherzeugnisdicke
nach dem Walzen gleich dem vorgegebenen Wert h\ bleibt) folgende Gleichung erhalten:
h,,
V2 - Av2
kann der Einfluß der Kräfte τ in der Formanderungszone auf den Formänderungsvorgang eingeschätzt werden:
Die Reibungskräfte τ an den gegenüberliegenden Berührungsflächen BF und DG der Formänderungszone
sind einander gleich und entgegengesetzt gerichtet, wodurch der Druck, der durch das Metallblecherzeugnis
»m« auf die Walzen 1 und 2 ausgeübt wird, bedeutend vermindert wird
Der Antrieb der Walze 1, die mit größerer Umfangsgeschwindigkeit v\ rotiert, befindet sich im
aktiven Arbeitszustand (Antriebszustand), d. h. erzeugt
ein Drehmoment, das mit der Walzrichtung zusammenfällt, während der Antrieb der Walze 2, die mit
geringerer Umfangsgeschwindigkeit v2 rotiert, sich im
Reaktionszustand (Bremszastand) befindet, d. h. ein
Moment erzeugt, das der Walzrichtung entgegengesetzt ist
Der Ausgangsrohling des Metallblecherzeugnisses »m« besitzt in Längsrichtung immer Dickendifferenzen,
d. h, die Dicke Λο des Metallblecherzeugnisses vor dem
Walzen ist an verschiedenen Stellen des F'atrittsabschnittes verschieden. Es muß, um Metallblecherzeugnisse
hoher Qualität zu erhalten, die Dicke des Metallblecherzeugnisses nach dem Walzen in allen
Abschnitten gleich sein oder nur unbedeutende Abweichung von der konstanten vorgegebenen Dicke
Λ] haben. Zu diesem Zweck wird für den Antrieb der Walze 1, die mit größerer Umfangsgeschwindigkeit
rotiert, eine absolut oder nahezu starre Drehzahlcharakteristik vorgesehen, während für den Antrieb der
Walze 2, die mit geringerer Umfangsgeschwindigkeit rotiert, eine solche Drehzahlcharakteristik gewählt Jh_ _ ]h_
wird, daß beim Walzen das Verhältnis — der Umfangs- ^ v>
geschwindigkeiten der Walzen 1 und 2 gleich dem 35 ist, wird nach Umwandeln der Gleichung (2) erhalten:
Verhältnis γ der Dicken des Erzeugnisses »m« an
dessen Eintritts- und Austrittsabschnitt des Metallblecherzeugnisse'
»m« konstant oder nahezu konstant ist.
Fig.2 zeigt die Drehzahlcharakteristik 3 des Antriebs der Walze 1, die mit größerer Umfangsgeschwindigkeit
rotiert, und die Drehzahlcharakteristik 4 der Walze 2, die mit geringerer Umfangsgeschwindigkeit
rotiert. Der Antrieb der Walze 1 besitzt eine absolut starre Drehzahlcharakteristik 3, d. h., die Drehgeschwindigkeit
der Walze 1 ändert sich nicht bei Änderung der Belastung (des Drehmoments). Der Antrieb der Walze 2
besitzt eine nachgiebige (weniger starre) Drehzahlcharakteristik 4, d. h., beiiii Wachsen der Belastung der
Walze 2 wird die ihr durch den Antrieb erteilte Drehgeschwindigkeit geringer.
Beim Walzen des Eintrittsabschnitts des Metallblecherzeugnisses »m« mit der Dicke Λο ist der Antrieb der
Walze I durch ein Drehmoment M\ belastet, während der Antrieb der Walze 2 durch ein Drehmoment M2
belastet ist. Hierbei ist die Zahl der Umdrehungen des Antriebs der Walze 1 je Minute gleich /Ji und des
Antriebs der Walze 2 gleich It2. Wenn die Dicke Λα des
Eintrittsabschnitts des Metallblecherzeugnisses »m« größer als die Nenndicke wird, so wächst die Belastung
Durch Umwandeln der Gleichung (1) wird erhallen:
Das Produkt Av2 ■ oho in der Gleichung (2) ist eine
unendlich kleine Größe und kann deshalb gleich Null gesetzt werden. Unter Inbetrachtnahme, daß
Av1 = v2
Av-,
Λο '
Die Gleichung (4) zeigt, daß um ein Metallblecherzeugnis »w« mit konstanter Dicke h\ zj erhalten, die
relative Änderung der Umfangsgeschwindigkeit der Walze 2 gleich der relativen Änderung der Dicke Λο des
Metallblecherzeugniseintrittsabschnittes sein soll.
Auf diese Weise kann mit der Erfindung die Dickendifferenz des Blechfertigerzeugnisses in Längsrichtung
stark vermindert und ein Metallblecherzeugnis hoher Qualität erhalten werden. Dies ist möglich, ohr«;
daß teure und komplizierte automatische Regelsysteme verwendet werden, wodurch der Preis der Walzstraße
und die Erzeugungskosten für Metallblechßrzeugriisse
gesenkt werden können.
Bei versuchsweisem Walzen von Bändern mit 2 bis 0,05 mm Dicke aus kohlenstoffhaltigen und legierten
Stählen auf erfrdungsgemäßen Walzeinrichtungen bestätigen sich die Vorteile dieser Walzeinrichtung zum
'«) Walzen von Metallblecherzeugnissen.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Walzeinrichtung zum Walzen von Metallblecherzeugnissen durch Druckeinwirkung zwischen ange- triebenen Walzen, bei der zusammengehörige Walzen in zueinander entgegengesetzten Richtungen mit unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeit in Drehung versetzt sind und am Eintritts- und Austrittsabschnitt des Werkstückes geringere als zur ι ο plastischen Verformung erforderliche Zugkräfte angreifen, die durch Umlaufen des Werkstückes um die Walzen bei gleichem Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeiten der Walzen und der Dicke des Erzeugnisses vor und nach dem Walzen zwischen zusammengehörigen Walzen eines Walzenpaares sowie bei einer Geschwindigkeit des Austrittsabschnittes des Werkstückes, welche der Geschwindigkeit der nit größerer Umfangsgeschwindigkeit rotierendeis Walze entspricht, erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jede der zusammengehörigen Walzen (1, 2) von einem eigenen Motor angetrieben ist, wobei die eine größere Geschwindigkeit (v,) aufweisende Walze (1) mit von der angelegten Belastung unabhängiger, gleichbleibender Geschwindigkeit angetrieben ist, während bei der eine geringere Umfangsgeschwindigkeit (V2) aufweisenden Walze (2) die Geschwindigkeit im umgekehrten Verhältnis zur angelegten Belastung gewählt ist und dadurch das Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeit zusammengehöriger Walzen dem Verhältnis de; Dicken (ha, h\) des Erzeugnisses an seinen. Eintritts- und Austrittsabschnitt entspricht35
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