DE2132680A1 - Verfahren zur herstellung von pelletisierten glasgemengen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von pelletisierten glasgemengen

Info

Publication number
DE2132680A1
DE2132680A1 DE19712132680 DE2132680A DE2132680A1 DE 2132680 A1 DE2132680 A1 DE 2132680A1 DE 19712132680 DE19712132680 DE 19712132680 DE 2132680 A DE2132680 A DE 2132680A DE 2132680 A1 DE2132680 A1 DE 2132680A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mixture
water
pelletizing
pelletized
temperature
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712132680
Other languages
English (en)
Inventor
Vlashimil Carbol
Bo Kurt Wilhelm Simmingskoeld
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Glasforskningsinstitutet
Original Assignee
Glasforskningsinstitutet
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Glasforskningsinstitutet filed Critical Glasforskningsinstitutet
Priority to DE19712132680 priority Critical patent/DE2132680A1/de
Priority to GB3159771A priority patent/GB1331673A/en
Priority to US00160657A priority patent/US3767751A/en
Priority to FR7126767A priority patent/FR2146156B1/fr
Publication of DE2132680A1 publication Critical patent/DE2132680A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/12Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic in rotating drums
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B1/00Preparing the batches
    • C03B1/02Compacting the glass batches, e.g. pelletising
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C1/00Ingredients generally applicable to manufacture of glasses, glazes, or vitreous enamels
    • C03C1/02Pretreated ingredients
    • C03C1/026Pelletisation or prereacting of powdered raw materials

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)
  • Manufacture, Treatment Of Glass Fibers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von pelletisierten Glasgemengen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Glas gemengen in pelletisierter Form.
  • Die Verwendung von losem Glasgemenge ist mit mehreren Nachteilen verknüpft. Beispielsweise benutzt man bei der Herstellung von Kunst- und Haushaltsglas in grossem Umfang Glasgemenge, welche eine grössere oder kleinere Menge Bleioxyd enthalten, welches meistens in der Form von Bleimennig, Pb3O4> zugeführt wird. Dieser Mennig ist äusserst feinverteilt, so dass er beim Einwägen, Mischen und Einbringen stark staubt. Dies kann die Gesundheit der mit dem Gemengeaufbereiteh und Glasschmelzen beschäftigten Personen gefährden, und ferner erhöht das Stauben des Gemenges und das Vergasen der Gemengebestandteile den Angriff auf die feuerfesten Ofenteile.
  • Diese Nachteile werden beseitigt, wenn das Glasgemenge in eine kompaktere Form überführt wird, wie dies bei der vorliegenden Erfindung der Fall ist. Zur Ueberführung des Gemenges in eine kompaktere Form sind zwei verschiedene Methoden denkbar, und zwar a) Pressen oder Brikettieren und b) Pelletisieren. Von diesen beiden Methoden ist jedoch das Pressen wirtschaftlich weniger vorteilhaft, da es eine teure Maschinenausrüstung und einen hohen Energieaufwand verlangt und ausserdem zu hohen Verschleisskosten führt. Bei der vorliegenden Erfindung hat man es deshalb vorgezogen, das Gemenge zu pelletisieren. Die Granulate oder Kugeln beim Pelletisieren werden dadurch gebildet, dass man das Gemenge umwälzt, gleichzeitig wie man eine feinverteilte Flüssigkeit, beispielsweise Wasser oder eine Lösung von Bindemittel und Wasser, einsprüht.
  • Der Kugeldurchmesser kann zwischen 1-2 mm und 20-30 mm schwanken!, aber praktische Schmelzversuche haben gezeigt, dass Kugeln mit einem Durchmesser von etwa 0,5-2 mm aus dem Gesichtspunkt des Verarbeitens vorzuziehen sind.
  • Ein pelletisiertes Glasgemenge bietet die folgenden Vorteile: 1 . Das Einsprühen von feinverteiltem Wasser verhindert jede Staubbildung während der Gemengeaufbereitung.
  • 2. Das pelletisierte Glasgemenge hat vorzügliche Fliesseigenschaften, welche teils das Einbringen von Hand erleichtern und teils ein maschinelles Einbringen ermöglichen, ohne die Gefahr einer Staubbildung oder eines Entmischens während des Transports und des Einbringens.
  • 3. Staubfreies Einbringen.
  • 4. Das pelletisierte Gemenge ist äusserst kompakt. Es ist praktisch keine Luft in den Kugeln eingeschlossen, und die Luft zwischen den Kugeln bildet grosse Blasen, welche leicht hochsteigen Infolge-der grösseren Kompaktheit ist das Volumengewicht -eines pelletisierten Gemenges um 15-30% höher als das eines losen Gemenges. Dies führt zu einem besseren Wärmedurchgang und zu einer erhöhten Schmelzgeschwindigkeit. Ferner kann die Wanne mit einer grösseren Menge beschickt werden, so dass in der Praxis 2 Beschickungen statt normalerweise 3 genügen 5 Praktische Schmelzversuche haben gezeigt, dass man -bei Verwendung von durch Pelletisierung gebildeten Kugeln die Einschmelzzeit um etwa 25% reduziert. Auch die Schmelztemperatur kann wesentlich herabgesetzt werden Die Zusammensetzung des fertigen Glases entspricht genau der berechneten, und dies zeigt, dass praktisch keine Bleiverluste entstehen. Infolge des höheren Bleioxydgehalts ; der långeren effektiven Schmelzzeit und besseren Homogenität wird das Brechungsindex bei Verwendung von pelletisiertem Gemenge stets hohen als bei losem Gemenge Völlig einwandfrei ist das Pelletisieren des Gemenges jedoch nicht ohne weiteres. Die zugesetzte Wassermenge kann zwischen 6-25% schwanken, und zwar in Abhängigkeit von der Zusammensetzung des Gemenges. Das Wasser verzogert. das Schmelzen des Gemenges infolge seiner starken Kühlwirkung, und deshalb ist es aus praktischem Gesichtspunkt not@@ndig, das pelletisierte Gemenge vor dem Schmelzen zu trocknen.
  • Das Trocknen verlangt eine besondere Ausrüstung und bei Verwendung von höheren Wassergehalten auch bedeutende Kaloriemengen, welche das Verfahren verteuern. In gewissen Fällen kann das Trocknen besondere Schwierigkeiten bereiten, indem die Kugeln eine Phase durchlaufen, wo die wasserlöslichen Komponenten des Gemenges (z.B. Soda, Pottasche> Borax) unter der Einwirkung der höheren Löslichkeit die Kugeln aufweichen. Hierdurch wird die Festigkeit der Kugeln so stark reduziert, dass sie schon bei der geringsten mechanischen Beanspruchung zerstört werden.
  • Diese Probleme werden durch die vorliegende Erfindung beseitigt, die sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines pelletisierten Glasgemenges bezieht, bei welchem pulverförmige Gemengebestandteile vermischt und mit Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, versetzt und durch Umwälzen zu Granulaten oder Kugeln geformt werden. Das erfindungsgemässe Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass das Pelletisieren bei einer Temperatur von 100-6000C ausgeführt wird, und dass gleichzeitig mit dem Pelletisieren die Flüssigkeit in der Form von Dampf zugeführt wird. Das Pelletisieren wird bei erhöhter Temperatur ausgeführt, wodurch die Kugeln mit bedeutend. geringerem Zusatz von Wasser als bisher hergestellt werden können. Gleichzeitig kann die zugesetzte Wassermenge entfernt werden, ohne dass die Kugeln eine "weiche' Phase durchmachen. Die hat folgenden Grund. Soda, Pottasche und Borax, welche die gewöhnlichsten alkalischen Komponenten eines Glasgemenges sind, kristallisieren bei Zimmertemperatur mit Kristallwasser. Bei erhöhter Temperatur wird das Kristallwasser freigegeben, und durch stark erhöhte Löslichkeit wird ein Teil der Soda oder der Pottasche in ihrem eigenen Kristallwasser und in während des Pelletisierverfahrens zugesetztem Ueberschusswasser gelöst. Dies hat zur Folge, dass die anfangs harten Kugeln weich werden und leicht zerfallen. Falls aber das Pelletisieren - wie bei der vorliegenden Erfindung - bei einer Temperatur von 100-6000C ausgeführt wird, können Soda und Pottasche kein Kristallwasser aufnehmen, wodurch der Wasserbedarf geringer und die Festigkeit nicht reduziert wird.
  • Gemäss einer bevorzugten Aus führungs form der Erfindung beträgt die Temperatur zu Anfang des Pelletisierens 100-3000C, um dann sukzessiv gesteigert zu werden.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren kann zweckmässigerweise in der auf der Zeichnung veranschaulichten Vorrichtung ausgeführt werden. Hier bezeichnet 10 die gesamte Pelletisiervorrichtung, die in der Form einer umlaufenden Trommel ist.
  • Diese etwa 3 m lange Trommel neigt etwa 1-10°, vorzugsweise zur zur Horizontalen und hat eine Umlaufgeschwindigkeit von etwa 2-30 U/min, vorzugsweise 4-14 U/min. Das zur Pelletisierung bestimmte Glasgemenge, welches ein Feuchtigkeitsgehalt von etwa 5% hat, gelangt in die Vorrichtung bei 1 in eine Mischzone 2. Diese Mischzone ist in Vorschubrichtung von einer ringförmigen Scheibe 3 abgegrenzt. Nach Passieren der Mischzone 2 gelangt das Gemenge in die eigentliche Pelletisierzone 4, wo durch eine Düse 5 Wasser zugesetzt wird. Dieses Wasser, welches durch die hohe Umgebungstemperatur in Wasserdampf umgewandelt wird, sorgt für ein einwandfreies Bilden von Kugeln und wirkt einem Stauben des Gemenges wirksam entgegen.-Die Düse 5 ist vorzugsweise in einem Winkel von 800 zur Gemengemischung angeordnet Infolge der Neigung und des Umlaufs der Trommel wird das Gemenge ununterbroehen vorwärtsgeschoben, d.h. nach rechts in der Figur. Gleichzeitig wie das pelletisierte Gemenge vorgeschoben wird, wird es durch heisse Gase erhitzt, die im Gegenstrom zum Gemenge durch die Trommel von einem am Austrittsende der Trommel vorgesehenen Brenner 6-strömen. Auf der Innenseite der Trommel nahe deren Austrittsende sind längsverlaufende Leisten 7 befestigt. Das fertigpelletisierte Gemenge wird schliesslich durch ein Sieb 8 ausgetragen. Die Trommel kann in jeder beliebigen Weise in Umlauf versetzt werden, beispielsweise mittels tragender und antreibender Räder 9, wie auf der Zeichnung veranschaulicht ist.
  • Die in der Trommel auftretenden Temperaturen schwanken mit der Zusammensetzung des benutzten Glasgemenges und dem Abstand vom Brenner, so dass die Temperatur in Richtung vom Eintrittsende zum Austrittsende zunimmt. Allgemein kann gesagt werden, dass die Temperatur in der Trommel zwischen 100 und 6000C schwanken kann. Als Beispiel der Temperaturverteilung in der Trommel können die folgenden Temperaturen genannt werden: an der Öffnung auf der Eintrittsseite 2750C> an der Wasserdüse etwa 3000C, in der Mitte der Trommel etwa 375°C, und etwa 0,5 m von der Austrittsöffnung der Trommel etwa 400°C.
  • Durch Änderung.des Wasserzusatzes kann der endgültige Wassergehalt zwischen beispielsweise 1,5 und 4,0% schwanken, was aus dem Gesichtspunkt des Schmelzens ein optimaler Wert ist.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Verfahren zur Herstellung eines pelletisierten Glasgemenges, bei welchem pulverförmige Gemengebestandteile vermischt und mit Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser versetzt und durch Umwälzen zu Granulaten oder Kugeln geformt werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Pelletisieren bei einer Temperatur von 100-6000C ausgeführt wird, und dass gleichzeitig mit dem Pelletisieren die Flüssigkeit in der Form von Dampf zugeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur zu Anfang des Pelletisierens 100-3000C beträgt, und dass sie dann sukzessiv gesteigert wird.
DE19712132680 1971-07-01 1971-07-01 Verfahren zur herstellung von pelletisierten glasgemengen Pending DE2132680A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712132680 DE2132680A1 (de) 1971-07-01 1971-07-01 Verfahren zur herstellung von pelletisierten glasgemengen
GB3159771A GB1331673A (en) 1971-07-01 1971-07-06 Processes for making pelletized glass batches
US00160657A US3767751A (en) 1971-07-01 1971-07-08 Process for making pelletized glass batches
FR7126767A FR2146156B1 (de) 1971-07-01 1971-07-21

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712132680 DE2132680A1 (de) 1971-07-01 1971-07-01 Verfahren zur herstellung von pelletisierten glasgemengen
GB3159771 1971-07-06
US16065771A 1971-07-08 1971-07-08
FR7126767A FR2146156B1 (de) 1971-07-01 1971-07-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2132680A1 true DE2132680A1 (de) 1973-01-18

Family

ID=27431274

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712132680 Pending DE2132680A1 (de) 1971-07-01 1971-07-01 Verfahren zur herstellung von pelletisierten glasgemengen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3767751A (de)
DE (1) DE2132680A1 (de)
FR (1) FR2146156B1 (de)
GB (1) GB1331673A (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2238678B1 (de) * 1973-07-24 1979-01-26 Saint Gobain
US4023976A (en) * 1976-01-23 1977-05-17 Fmc Corporation Manufacture of glass using briquettes
US4358304A (en) * 1977-02-02 1982-11-09 Owens-Corning Fiberglas Corporation Method for preparing molten glass
US4248616A (en) * 1979-04-19 1981-02-03 Owens-Corning Fiberglas Corporation Pollution abating, energy conserving glass manufacturing apparatus
US4248615A (en) * 1979-11-19 1981-02-03 Owens-Corning Fiberglas Corporation Pollution abating, energy conserving glass manufacturing process
US4293324A (en) * 1980-02-21 1981-10-06 Olin Corporation Process for the production of layered glass batch pellets
US5182119A (en) * 1991-04-18 1993-01-26 Ici Americas, Inc. Apparatus for production of free flowing polytetrafluoroethylene (PTFE) molding pellets
US5502161A (en) * 1994-12-21 1996-03-26 Ici Americas Inc. Method for the production of free-flowing tetrafluoroethylene polymer molding powders
GB2487563B (en) 2011-01-27 2013-05-08 Sibelco Uk Ltd A pellet
GB2501279B (en) 2012-04-18 2014-05-21 Sibelco Uk Ltd A pellet and a method of manufacturing glass
WO2019210385A1 (en) * 2018-04-30 2019-11-07 Dundee Sustainable Technologies Inc. A system and a method of fabrication of arsenic glass
US11168014B2 (en) 2018-04-30 2021-11-09 Dundee Sustainable Technologies Inc. System and method of fabrication of arsenic glass
EP3708545B1 (de) 2019-03-11 2024-06-05 Klisch spolka z ograniczona odpowiedzialnoscia Verfahren zum granulieren von glasgemengebestandteilen

Also Published As

Publication number Publication date
US3767751A (en) 1973-10-23
GB1331673A (en) 1973-09-26
FR2146156B1 (de) 1977-06-17
FR2146156A1 (de) 1973-03-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2132680A1 (de) Verfahren zur herstellung von pelletisierten glasgemengen
DE1421125A1 (de) Verfahren zur Herstellung von geschmolzenem Kieselsaeure-Kalk-Glas
DE1417131A1 (de) Verfahren zur Herstellung koerniger,Perborate enthaltender Salzgemische
CH418620A (de) Verfahren zur Erhitzung oder Kühlung von pulverförmigen, körnigen oder zersprühfähigen Werkstoffen
DE2705619C2 (de) Verfahren zur Aufbereitung einer Glasschmelze sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2016907A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von partikelförmigen Kugeln durch Gelatinieren
DE817455C (de) Verfahren zur Herstellung von gekoerntem Kalkstickstoff
DE1909310C3 (de) Verfahren zur Herstellung von hydraulischem Zement
AT60168B (de) Vorrichtung zum Niederschlagen von Kalkstaub enthaltenden Wasserdämpfen.
DE1930194C (de) Verfahren zur Herstellung eines granulierten PK-Düngemittels-
DE884240C (de) Verfahren zum Betriebe von Roestoefen
DE1667214C3 (de) Verfahren zur fortlaufenden Herstellung von Granulaten
DE490015C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserfreiem Calciumnitrat, insbesondere fuer Duengezwecke
DE2213675A1 (de) Verglasbares Gemisch und Verfahren und Anlage fur seme Herstellung
EP0023878A1 (de) Verfahren zur Regelung des Wärmehaushalts in einem Schachtofen und hierzu verwendetes Mittel
DE1252623B (de) Verfahren zum Brikettieren von Kohle, Koks, Erz oder Gemischen derselben
DE646641C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserfreiem oder nur schwach wasserhaltigem Calciumnitrat
AT48396B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Umwandlung von Zuckerlösungen in losen, trockenen Konsumzucker.
AT18991B (de) Verfahren zur Darstellung von Eiweiß aus eiweißhaltigen Materialien.
DE350154C (de) Verfahren zur Brikettierung von Kohle und anderen Stoffen mit Hilfe von Bindemitteln, wie Bitumen, Pech o. dgl.
DE598368C (de) Verfahren zu Herstellung eines streufaehigen, lagerbestaendigen, Ammonsulfat und Ammonnitrat enthaltenden Duengers
DE1029568B (de) Verfahren zur Vorbehandlung von auf Rosten zu sinternden Erzen, Erzkonzentraten und metallhaltigen Rueckstaenden
DE459290C (de) Verfahren zur Herstellung vollstaendig oder weitgehend saeurefester Hohlkoerper durch Schleudern unter Anwendung von Bindemitteln, die unter dem Einfluss von Waermezufuhr aus einem festen in einen teigigen und fluessigen Zustand uebergehen
AT137658B (de)
DE663560C (de) Verfahren zum Stueckigmachen feiner Bleierze zur Verhuettung auf dem Bleiherd

Legal Events

Date Code Title Description
OHB Non-payment of the publication fee (examined application)