DE2132593A1 - System zur Bestimmung der Zeilenlaenge - Google Patents
System zur Bestimmung der ZeilenlaengeInfo
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- Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
- Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
- Record Information Processing For Printing (AREA)
Description
Aktenzeichen der Anmelderin: Docket LE 969 035
System zur Bestimmung der Zeilenlänge
Die Erfindung bezieht sich auf die Formatsteuerung im Druckereiwesen
und in Schreibbüros, wo eine Vorrichtung zum Zeilenausgleich verwendet wird. Insbesondere bezieht sich die Erfindung
-auf ein System zur Bestimmung der Zeilenlänge. Bisher wurden verschiedene Betriebsweisen in verschiedener Weise gehandhabt,
was unter anderem eine sorgfältig ausgearbeitete Codierung bedingte. Dies erlaubte es nicht, die Randanschlagshebel einer
Schreibmaschine dazu zu benutzen, die Zeilenlänge für Zwecke des Zeilenlängen-Ausgleichs anzuzeigen. Bei der erforderlichen
sorgfältigen Codierung hing der Wechsel von einer Betriebsart auf eine andere innerhalb einer Zeile davon ab, daß die Bedienungsperson
am Aufzeichnungsgerät der Nachrichtenquelle in der Lage war, die Codierung zu handhaben, die auf dem Eingabemedium
aufgezeichnet wird und davon, daß die Ausgabemaschine in der Lage war, die Codierung zu lesen und die gewünschten Funktionen
durchzuführen. Eines der schwierigsten Probleme für das Bedienungspersonal war die Codierung für eine Anzeige der Zeilenlänge
oder für eine Änderung der Zeilenlänge. Diese Schwierigkeit war auch bei der Eingabe einer Zeilenlänge über eine Konsole
oder dergleichen, auf der Seite der Ausgabemaschine vorhanden.
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Das Ablesen der die Stellung des Schreibkopfes angebenden Anzeigevorrichtung
durch die Bedienungsperson zwecks Eingabe dieser Ablesung über eine Konsole ist deswegen sehr unzweckmäßig, weil
die Tranportschritte sehr klein sind und die Anzeigevorrichtung nicht bis auf einen Transportschritt genau abgelesen werden kann.
Das gleiche gilt für das Einstellen von Randanschlaghebeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile
zu vermeiden. Diese Aufgabe wird durch ein System zur Bestimmung und Eingabe der Zeilenlänge, die zur Formatsteuerung beim
Erstellen eines Ausdruckes dient, in einem Zeilenlängenrechner gelöst, welches System durch folgende Merkmale gekennzeichnet
ist:
a) verstellbare Randanschlaghebel zur Markierung des linken
und rechten Randes des Druckfeldes,
b) eine erste Selbsthalteschaltung, die nach dem Setzen ein als Zeilenlängen-Suchsignal bezeichnetes Ausgangssignal
einer monostabilen Kippstufe zuführt, deren Ausgang mit einem Drucker verbunden ist, und die im instabilen
Zustand, d. h. nach dem Auftreten des Zeilenlängen-Suchsignals,
die Bewegung des Schreibkcpfes zum
rechten Rand des Druckfeldes veranlaßt,
c) einen an den Drucker angeschlossenen Zähler zum Zählen der Transportsehritte, die der Schreibkopf nach dem
Erscheinen des Zeilenlängen-Suchsignals bis zum rechtem Druckfeldrand zurücklegt,
d) ein Seilenlängen-Register, in das der Stand des Zählers nach Erreichen des rechten Druckfeldrandes übertragen
und von dort einem Zeilenlängenrechner zugeführt wird.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt
und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Systems gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Drucker mit speziellem
Ausschnitt zur Darstellung der Randeinste11-Einrichtung
sowie der Einrichtung zum Abfühlen der rechten Randeinstellung, die einen Teil dieser
Erfindung bilden;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Druckele-
mentes, eines Schreibkopfes, der Transporteinrichtung,
der Einrichtung zum Abfühlen der Transportschritte und der- Einrichtung zum Abfühlen
mehrerer Transportschritte des Wagens.
Das erfindungsgemäße System zur Bestimmung der Zeilenlänge kann
in jedem herkömmlichen Gesamtsystem angewandt werden, wie es im Druckereiwesen und der Datenverarbeitung allgemein bekannt ist.
Das erfindungsgemäß zu bestimmende Zeilenmaß ist definiert als eine Anzahl von Einheiten oder Schritten von der Position des
Schreibkopfes bis zum rechten Rand, gerechnet ab dem Zeitpunkt, an welchem festgelegt wird, daß diese Information benötigt wird.
In Fig. 2 ist eine konventionelle Randanschlagstange 100 gezeigt,
welche die Vertiefungen 101 aufweist, in welche die Setzhebel für den linken Rand 80 und den rechten Rand 81 entsprechend einfallen.
Die relativen Positionen der Randsetzhebel definieren ein Zeilenmaß
für eine Zelle ohne Einrückung.
Wenn sich die in Fig. 3 dargestellte Führungsspindel 83 dreht, deren Drehung durch das Ratschenrad 94, den Anker 95 und den
Elektromagneten 96 gesteuert wird, wird der Schreibkopfträger 86 transportiert, der sich auf der Führungsspindel 83 befindet,
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und gleichzeitig wird ein mit der Nummer 90 allgemein bezeichnetes
Impulsgeberrad gedreht. Das Impulsgeberrad weist eine Anzahl
von Impulsgebernasen, die den Schritteinheiten entsprechende Impulse
erzeugen, sowie eine Ausgangesteilung-Impulsgebernase 92
auf, bei deren Abfühlung mehrere Schritte für den Schreibkopf erzeugt werden. Die Drehung des Impulsgeberrades 90 wird durch
einen Photofühler 93 abgefühlt, welcher ein Ausgangssignal für jede abgefühlte Impulsgebernase und ein Ausgangssignal für die
Ausgangsstellung-Impulsgebernase liefert, welches nachfolgend als Ausgangeste1lungssignal bezeichnet wird. Der Photofühler
liefert dieses Signal bei jeder Drehung des Impulsgeberrades,
wenn die Nase 92 abgefühlt wird. Ein Ausgangsstellungsimpuls
wird an jeder möglichen Lage für die Einstellung des rechten Randanschlages erzeugt. Der Abstand zwischen dem benachbarten
Zahn 101 auf der Randanschlagstange 1OO entspricht dem Schrittweg
des Schreibkopfes 86 bei einer Umdrehung der Führungsspindel Gemäß Darstellung in Fig. 2 ist am rechten Randanschlag 82 ein
Fühler 87 angeschlossen, mit welchem festgestellt wird, ob sich der Schreibkopf 86 in der "Zone" befindet. Die "Zone" ist der in
Schritteinheiten gemessene Abstand der Lage des Druckelementes 82 zu der Zeit eines Ausgangsstellungsimpulses im Vergleich zur
Lage beim vorigen Ausgangestellungsimpuls, der durch die Nase
erzeugt wurde. Die Zone wird vom Fühler 93 abgefühlt, welcher betätigt wird, wenn sich der Schreibkopf innerhalb der Zone befindet.
Bei Drehung der Führungsspindel 83 und Transport des Schreibkopfes 86 wird durch Berührung des Fühlers 87 mit dem
Schreibkopf der Magnet 84 so gedreht, das der Reed-Schalter 85 betätigt wird, wodurch der Schreibkopf 86 bei Auftreten des
nächsten Ausgangsimpulses des Fühlers 93 stoppt. Dieser Ausgangsstellungsimpuls entspricht der genauen Lage des rechten
Randanschlages. Der Fühler 87 kann aber auch ein elektrischer Kontakt sein, der durch Berührung mit dem Schreibkopfträger betätigt
wird.
Die spezielle strukturelle Verbindung der Teile des oben beschriebenen
Systems wird als allgemein bekannt vorausgesetzt und daher
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nicht näher beschrieben.
In Fig. 1 ist ein System zur Verwirklichung der Erfindung gezeigt,
welches eine Eingabetastatur 1, einen Aufzeichnungsleser 2, einen Zeilenlängenrechner und Druckersteuerung 19 sowie einen Drucker 20
umfaßt. Wenn die Randanschläge 80 und 82 gesetzt sind und eine Bedienungskraft das Zeilenmaß zu bestimmen wünscht, wird die Maß-Suchoperation
dadurch eingeleitet, daß die Bedienungskraft eine Eingabe auf der Eingabetastatur 1 vornimmt. Das Ausgangssignal auf
der Leitung 21 setzt über das ODER-Glied 4 und die Leitung 24 die Maßsuch-Selbsthalteschaltung 3. Das Ausgangssignal der Maßsuch-Selbsthalteschaltung
3 wird über die Leitungen 30 und 35 einer monostailen Kippschaltung 5 zugeleitet, welche die Abgabe eines
Ausgangesignales an den Drucker 20 über die Leitung 32 veranlaßt und den Schreibkopftransport startet durch Erregung des Kupplungsmagneten
im Drucker 20. Das Ausgangssignal der Maßsuch-Selbsthalteschaltung 3 wird außerdem über die Leitungen 31, 28 und 59
dem UND-Glied 13 zugeführt. Am Anfang des Schreibtransportes wird der Ausgangsimpuls vom Impulsgeberrad im Drucker 20 über die Leitung
33 dem UND-Glied 6 zugeleitet. Signale vom Impulsgeberrad im
Drucker 20 werden über die Leitung 51 dem UND-Glied 13 zugeleitet, um das zählen im Maßzähler 12 einzuleiten. Für jeden Impuls vom
Impulsgeberrad schaltet der Zähler einmal weiter. Der erste Impuls vom Impulsgeberrad, welcher über die Leitung 33 dem UND-Glied
6 zugeführt wurde, setzt die Transport-Selbsthalteschaltung 7 über
ein Signal vom UND-Glied 6 auf der Leitung 36, wenn das Signal von der Maßsuch-Selbsthalteschaltung 3 hohes Potential besitzt und der
Schreibkopf nicht in der Zone steht, da alle Eingangsbedingungen für das UND-Glied 6 erfüllt sind. Das Ausgangssignal der Transport-Selbsthalteschaltung 7 wird über die Leitung 37 dem Drucker
20 zugeleitet und setzt den Transport fort, indem der Transportmagnet 96 erregt gehalten wird.
Während der Schreibkopf weiterläuft, wird vom Drucker 20 für jede
Schritteinheit ein Impuls über die Leitung 51 und das UND-Glied 13 als Eingangssignal an den Maßzähler 12 gegeben, das diesen sequen-
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tiell weiterschaltet. Wenn der Schreibkopf in die Zone einläuft
und ein Ausgangsstellungsimpuls abgefühlt wird und ein Tabelliercode nicht aufgetreten ist, setzt das eein Eingangssignal ebenfalls
von der Maßsuch-Selbsthalteschaltung 3 empfangende UND-Glied
17 eine Schreibkopfrücklauf-Selbsthalteschaltung 18. Diese
liefert ein Schreibkopf-Rücklaufsignal über die Leitung 52 an den
Drucker, welches eine Schreibkopf-Rücklaufoperation ohne vertikale
Indexierung der Druckplatte 102 einleitet. Das Auftreten eines Ausgangsstellungs- und eines Zonensignales auf den Leitungen
38 und 39, die zum UND-Glied 8 führen, stellt die Transport-Selbsthalteschaltung
7 über ein Signal auf der Leitung 57 zurück. Die das Auftreten des Ausgangsstellungs- und des Zonensignals
vom Drucker 20 anzeigenden Signale werden ebenfalls über die Leitungen 38 und 39 dem UND-Glied 8 zugeleitet. Das
Ausgangssignal des UND-Gliedes 8 auf der Leitung 54 bildet ein
Eingangssignal für das UND-Glied 10, welches seine übrigen Eingangssignale von der Maßsuch-Selbsthalteschaltung 3 über die
Leitung 56 und vom Maß zäh ler 12 über die Leitung 29 empfängt. Das UND-Glied 10 stellt symbolisch mehrere UND-Glieder dar, und
zwar eines für jede binäre Zahl des Maßzählers. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 10 wird auf ein Maßregister 11 geleitet,
in welches der Inhalt des Maßzählers 12 übertragen wird und welches seinerseits wieder eine Zeilenlängenrechen- und Druckersteueranlage
19 über die Leitung 40 speist, um das Format nach Beendigung der Maß-Suchoperation zu steuern. Bei Ausführung einer
Schreibkopf-Rücklaufoperation wird die Schreibkopfrücklauf-Selbsthalteschaltung 81 über ein Signal auf der Leitung 70 rückgesetzt.
Dieses Signal wird außerdem über eine Leitung 26 aan ein ODER-Glied 9 und von dort über eine Leitung 25 an die Maßsuch-Selbsthalteschaltung
geleitet, wodurch letztere rückgestellt und die Maß-Suchoperation beendet wird.
Wenn eine Maß-Suchoperation durch Auftreten eines Tabulatorcodes
vom Aufzeichnung»leeer 2 angezeigt wird, befindet sich der
Schreibkopf nach Ausführung des Tabulatorcodes nicht am linken Rand und daher ist die Rückführung dee Schreibkopfes an den lin-
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ken Rand nach der Maß-Suchoperation nicht erwünscht. Nach Übertragung
des Inhaltes des Maßzählers 12 auf das Maßregister 11 wird daher eine Rücksetzoperation des Trägers in die Position
eingeleitet, die er vor Beginn der Maß-Suchoperation innehatte. Ein Zonen-Anzeigesignal vom Drucker 20, ein Ausgangsstellungssignal, ein Tabulatorcode und ein Signal von der Maßsuch-Selbsthalteschaltung
3 werden dem UND-Glied 16 zugeleitet, um die Rücksetz-Selbsthalteschaltung 15 zu setzen. Das Ausgangssignal
der Rücksetz-Selbsthalteschaltung 15 auf der Leitung 41 veranlaßt den Zähler von der Zahl rückwärts zu zählen, die er gezählt
hatte, als der Schreibkopf bei Auftreten der Eingangssignale vom UND-Glied 13 vorwärtslief. Während der Schreibkopf zurückgesetzt
wird, dreht sich die Führungsspindel 83 auch rückwärts und die Impulse vom Impulsgeberrad bilden die Eingangssignale für das
UND-Glied 13, die vom Drucker 20 über die Leitung 51 eintreffen und der Inhalt des Maßzählers 12 wird auf 0 reduziert, wenn der
Schreibkopf die Position erreicht, die er vor Einleitung der Maß-Suchoperation innehatte. Signale vom Zähler 12 werden über
die Leitung 43 einem Decodierer 14 zugeleitet, welcher ein Ausgangssignal erzeugt, wenn der Zähler die Zahl 0 erreicht. Dieses
Ausgangssignal vom Decodierer 14 wird über die Leitung 27 zu einem ODER-Glied 9 übertragen und dadurch die Maßsuch-Selbsthalteschaltung
3 rückgesetzt und das Ende der Operation angezeigt.
Wenn ein Index-Rücklauf code, der im allgemeinen ein neues Dokument
bezeichnet, vom Aufzeichnungsleser 2 gelesen wird, kann
ebenfalls eine Maß-Suchoperation erforderlich sein. In diesem Fall liegt eine Situation wie beim Schreibkopfrücklauf vor, nach
dessen Ausführung eine Maß-Suchoperation entsprechend obiger Beschreibung eingeleitet wird. Einrichtungen zur Ausführung des
ersten Schreibkopfrücklaufs sind den Fign. 1 nicht gezeigt, da
es sich hierbei um eine normale Systemfunktion handelt, die mit der Maß-Sucheinrichtung nichts zu tun hat.
Einzelne, den Block im System der Fig. 1 entsprechende Schaltkreise
werden nicht gezeigt, da diese Einzelheiten als allgemein be-
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kannt vorausgesetzt werden. Der Maßzähler 12 kann ein einfacher
binärer Zwelrichtungszähler sein, der seinen Zählerstand beibehält, während das Umkehrsignal gewechselt wird.
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Docket LE 969 035
Docket LE 969 035
Claims (5)
- PATE NTANSPRÜCHESystem zur Bestimmung und Eingabe der Zeilenlänge (Zeilenmaß) , die zur Formatsteuerung beim Erstellen eines Ausdruckes dient, in einen Zeilenlängenrechner, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:a) verstellbare Randanschlaghebel (80, 81; Fig. 2) zur Markierung des linken und rechten Randes des Druckfeldes ,b) eine erste Selbsthalteschaltung (3, Fig. 1), die nach dem Setzen ein als Zeilenlängen-Suchsignal bezeichnetes Ausgangssignal einer monostabilen Kippstufe (5) zuführt, deren Ausgang mit einem Drucker (20) verbunden ist und die im instabilen Zustand, d. h. nach dem Auftreten des Zeilenlängen-Suchsignals, die Bewegung des Schreibkopfes zum rechten Rand des Druckfeldes veranlaßt,c) einen an den Drucker (20) angeschlossenen Zähler (12) zum Zählen der Transportschritte, die der Schreibkopf nach dem Erscheinen des Zeilenlängen-Suchsignals bis zum rechten Druckfeldrand zurücklegt,d) ein Zeilenlängen-Register (11) , in das der Stand des Zählers (12) nach Erreichen des rechten Druckfeldrandes übertragen und von dort einem Zeilenlängenrechner (19) zugeführt wird.
- 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Selbsthalteschaltung (15) vorgesehen ist, deren Ausgang mit dem Drucker verbunden ist und die die Rückführung des Schreibkopfes, nachdem dieser den rechten DruckfeldrandDo<*et le 969 035 109882/1326- ίο -erreicht hat, an diejenige Stelle veranlaßt, an der er sich beim Auftreten des Zeilenlängen-Suchsignals befand.
- 3. System nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (12) zur Zählung der Transportschritte des Schreibkopfes ein Zweirichtungszähler ist, der bei der Bewegung des Schreibkopfes zum rechten Druckfeldrand vorwärts zählt.
- 4. System nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Transportschritt zur Rückführung des Schreibkopfes an die Stelle, an der er sich vor dem Auftreten des Zeilenlängen-Suchsignals befand, der Stand des Zählers (12) um Eins bis auf Null vermindert wird.
- 5. System nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Selbsthalteschaltung (18) vorgesehen ist, deren einer Eingang und deren Ausgang an den Drucker angeschlossen sind und die die Rückführung des Schreibkopfes zum linken Rand veranlaßt.Dook.t ro 969 OS2 109882/1326
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