DE2132528A1 - Elektromagnetische Vorrichtung - Google Patents

Elektromagnetische Vorrichtung

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DE2132528A1
DE2132528A1 DE19712132528 DE2132528A DE2132528A1 DE 2132528 A1 DE2132528 A1 DE 2132528A1 DE 19712132528 DE19712132528 DE 19712132528 DE 2132528 A DE2132528 A DE 2132528A DE 2132528 A1 DE2132528 A1 DE 2132528A1
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DE
Germany
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plunger
armature
housing
indicator rod
spring
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Application number
DE19712132528
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English (en)
Inventor
Worrall Brian Stanley
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Expert Industrial Controls Ltd
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Expert Industrial Controls Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/8158With indicator, register, recorder, alarm or inspection means
    • Y10T137/8225Position or extent of motion indicator
    • Y10T137/8275Indicator element rigidly carried by the movable element whose position is indicated

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  • Electromagnetism (AREA)
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Description

BlCcherstraße 22
Expert Industrial Controls Limited, Lount Works, Lount, Ashby-de-la-Zouch, Leicestershire, England
Elektromagnetische Vorrichtung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf elektromagnetische Vorrichtungen, welche aus einem Gehäuse bestehen, in welchem ein Solenoid vorgesehen ist, das mit einem Anker zusammenwirkt, der im Gehäuse montiert ist und der in einer Richtung, welche von einer Endwandung des Gehäuses fortgerichtet ist, unter der Wirkung des Solenoids bewegbar ist, während der Anker unter der Wirkung elastischer Mittel in hierzu entgegengesetzter Richtung bewegbar ist, wobei ein von Hand betätigbarer Plunger in der Endwandung befestigt ist, welcher den Anker gegen die Wirkung der elastischen Mittel zu verschieben gestattet.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu schaffen, bei welcher die Lage des Ankers im Innern des Gehäuses von außen gestgestellt werden kann.
Die Erfindung löst die vorstehend genannte Aufgabe durch einen Hohlplunger, in welchem sich ein Indikatorstab erstreckt, der mit dem Anker verschiebbar angeordnet ist, wobei der Indikatorstab vom Äußern des Gehäuses aus sichtbar ist, um die Stellung des Ankers anzuzeigen.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird im nachfolgenden anhand der anliegenden Zeichnung veranschaulicht, die einen Teil der Vorrichtung im Schnitt zeigt. In dem hohlen Gehäuse 10 ist ein Solenoid montiert.
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Das Solenoid seinerseits ist auf einem Kern 11 montiert, während der Anker 12 relativ zum Kern 11 verschiebbar angeordnet ist. Der Anker steht unter der Belastung einer Feder, die nicht veranschaulicht ist und wird gegen die Wirkung der Feder von der oberen Endwandung des Gehäuses fortbewegt, wenn das Solenoid erregt wird.
In der veranschaulichten Stellung befindet sich der Anker 12 bei dem erregten Solenoid in Kontakt mit dem Kern 11.
In der vorgenannten Endwandung ist der Hohlplunger 15 verschiebbar gelagert. Der Hohlplunger weist eine abgestufte Form auf, wobei der breitere Bereich des Plungers 13 im Gehäuse gelagert ist. Der Plunger besteht aus transparentem Material und ragt mit einem schmaleren Bereich durch die Endwandungen des Gehäuses hindurch. Im Gehäuse 10 ist ein Stößel 14 gelagert, auf dem der Indikatorstab 15 vorgesehen ist, der innerhalb des schmaleren Hohlraumbereiches des Plungers verschiebbar ist. Der Stößel 14 kann in die breitere Zone des Plungers 15 eintreten und ist mit einer Basisplatte 16 versehen, deren Durchmesser ungefähr gleich dem Durchmesser des breiteren Bereiches des Plungers ist. Die Basisplatte 16 steht in Berührung mit der Endfläche des Ankers 12, wobei die dauernde Berührung dieser beiden Flächen W durch eine spulenförmige Kompressionsfeder 17 gewährleistet wird, die zwischen dem Stößel lh und der Schulter gelagert ist, welche sich an der Übergangsstelle zwischen weiten und engem Plungerbereich befindet. Die Stärke der Feder YJ ist hierbei kleiner als die Stärke der Feder, welche den Anker belastet.
Wenn das Solenoid enterregt wird, werden die Basisplatte 16 und der Stößel 14· in Richtung auf die Endwandung des Gehäuses gegen die Wirkung der Feder 17 bewegt und der Indikatorstab 15 nimmt eine bestimmte Stellung innerhalb des
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freiliegenden Bereiches des Plungers 1J> ein. Wenn das Solenoid erregt wird, bev/egt sich die Basisplatte und der Stößel mit dem Anker auf den Kern zu, wobei der Indikatorstab eine andere Stellung einnimmt. Verschiedene Stellungen des Indikatorstabes können vom äußeren Bereich des Gehäuses aus erkannt werden. Auf diese Art wird eine Anzeige für die Stellung des Ankers erhalten. Der Plunger 13 kann außerdem nach unten gedrückt werden, um den Anker für Prüfzwecke manuell nach unten drücken zu können. In einer nichtverans chaul i cht en Ausführung kann der herausragende Teil des Plungers mit einer Schutzvorrichtung versehen sein, um eine zufällige Betätigung zu verhindern.
In einer weiteren nichtveranschaulichten Ausführungsform kann das Ende des Plungers so geformt werden, daß es ein Linsensystem bildet, welches, wenn das Solenoid enterregt wird, ein vergrößertes Bild des Endes des Indikatorstabes liefert. In einem solchen Falle braucht der Plunger nicht über die Endwandung des Gehäuses hinauszuragen.
Ansprüche
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    [' 1. !Elektromagnetische Vorrichtung bestehend aus einem —Gehäuse, in welchem ein Solenoid vorgesehen ist, das mit einem Anker zusammenwirkt, der im Gehäuse montiert ist und der in einer Richtung, welche von einer Endwandung des Gehäuses fortgerichtet ist, unter der Wirkung des Solenoids bewegbar ist, während der Anker unter der Wirkung elastischer Mittel in hierzu entgegengesetzter Richtung bewegbar ist, wobei ein von Hand betätigbarer Plunger in der Endwandung befestigt ist, welcher den Anker gegen die Wirkung der elastischen Mittel zu verschieben gestattet, gekennzeichnet durch einen Hohlplunger (13)> in welchem sich ein Indikatorstab (15) erstreckt, 'der mit dem Anker (12) verschiebbar angeordnet ist, wobei der Indikator st ab" (15) von außen aus sichtbar ist, um die Stellung des Ankers (12) anzuzeigen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Indikatorstab (15) unter der Wirkung einer Feder (17) in Berührung mit dem Anker (12) gehalten wird,
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Indikatorstab (15) mit einem Stößel (14) verbunden ist, der als Anschlag' für das eine Ende einer spulenförmigen Druckfeder (17) wirkt, die den Indikatorstab (15) beaufschlagt, wobei die Stärke der vorgenannten Feder (17) geringer als die Stärke der Feder ist, welche"den Anker (12) beaufschlagt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Plunger (13) eine abgestufte Innenwandung hat und das eine Ende der Feder (17) sich an dem schulterförmigen Anschlag am Übergang der beiden Stufen an der Innenfläche des Hohlplungers (13) abstützt.
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    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der engere Hohlraumbereich des Plungers (13) den Indikatorstab (15) aufnimmt, während in dem Breiteren Hohlraumbereich der Stößel (14) angeordnet ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (l4) eine Basisplatte (l6) aufweist, die auf dem Anker (12) aufliegt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der engere Hohlraumbereich des Plungers (lj) aus dem Gehäuse (lO) herausragt.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schutz für den aus dem Gehäuse (10) herausragenden Bereich des Plungers (13) vorgesehen ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Plunger (13) aus transparentem Material besteht .
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Plungers (13) ein Linsensystem bildet, welches ein vergrößertes Bild des Endes des
    Indikatorstabes (I5)liefert, wenn das Solenoid enterregt wird.
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    Leerseite
DE19712132528 1970-07-02 1971-06-30 Elektromagnetische Vorrichtung Pending DE2132528A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3208870 1970-07-02

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Publication Number Publication Date
DE2132528A1 true DE2132528A1 (de) 1972-01-27

Family

ID=10333036

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712132528 Pending DE2132528A1 (de) 1970-07-02 1971-06-30 Elektromagnetische Vorrichtung

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US (1) US3733570A (de)
AU (1) AU3067871A (de)
DE (1) DE2132528A1 (de)
FR (1) FR2107023A5 (de)
GB (1) GB1344463A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
FR2107023A5 (de) 1972-05-05
US3733570A (en) 1973-05-15
AU3067871A (en) 1973-01-04
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