DE2132516B2 - Bildwiedergabeanordnung und Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines horizontalfrequenten Ablenkstromes - Google Patents

Bildwiedergabeanordnung und Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines horizontalfrequenten Ablenkstromes

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DE2132516B2 DE2132516A DE2132516A DE2132516B2 DE 2132516 B2 DE2132516 B2 DE 2132516B2 DE 2132516 A DE2132516 A DE 2132516A DE 2132516 A DE2132516 A DE 2132516A DE 2132516 B2 DE2132516 B2 DE 2132516B2
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    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
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Description

H =
1 — /Ji2 — Wi1 + k (1— /Ji1)
gegeben ist, in der m2 das Verhältnis zwischen den Amplituden der durch das Vorhandensein der Kondensatoren (7, 8) an der Horizontal-Ablenkspule herrschenden horizontalfrequenten mehr oder weniger parabelförmigen Spannung an einem Ende der Vertikal-Hinlaufzeit und in der Mitte dieser Zeil ist und wobei m2 im wesentlichen durch die Eigenschafteii der Bildwiedergaberöhre bestimmt ist.
3 Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kondensator (4) mit der Horizontal-Ablenkspule (1) in Reihe geschaltet ist.
4 Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, wobei k das Verhältnis zwischen der zum ersten Generator gehörenden Speisespannung (+ K1 ) und dem Maximalwert der zum zweiten Generator gehörenden Speisespannung (+K2) ist, wobei m, das Verhältnis zwischen der Amplitude an einem Ende der Vertikal-Hinlaufzeit an die Horizontal-Ablenkspule angelegten horizontalfrequenten blockförmigen Spannung und deren Amplitude in der Mitte dieser Zeit ist und wobei m, im wesentlichen durch die Eigenschaften der Bildwiedergaberöhre bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis q zwischen der Kapazität des mit der Horizontal-Ablenkspule in Reihe geschalteten Kondensators (4) und der Kapazität des Kondensators (8) im zweiten Horizontal-Ablenkstromgenerator nahezu durch die Formel
q =
m2 -»ι, + k{\ -
gegeben ist, in der m2 das Verhältnis zwischen den Amplituden der durch das Vorhandensein der Kondensatoren (4, 8) an der Horizontal-Ablenkspule herrschenden horizontalfrequenten mehr oder weniger parabelförmigen Spannung an einem Ende der Vertikal-Hinlaufzeit und in der Mitte dieser Zeit ist und wobei m2 im wesentlichen durch die Eigenschaften der Bildwiedergaberöhre bestimmt ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 oder 4, wobei W1 größer ist als /H2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis k
m, — m2
größer sein muß als etwa , _; m >
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Schaltungsanordnung mit einer Gleichrichterschaltung versehen ist, die einen Gleichrichter und einen Kondensator zur Gleichrichtung der horizontalfrequenten Spannungsimpulse zum Erzeugen eines Zentrierungsstromes in der Horizontal-Ablenkspule enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Kondensator (10) einen Teil des Kondensators für die S-Korrektur bildet (Fig. 4).
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bildwiedergabeanordnung mit einer Bildwiedergaberöhre und mit einer Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines horizontalfrequenten, im wesentlichen sägezahnformigen Ablenkstromes in einer Horizontal-Ablenkspule, wobei die Wiedergabeanordnung mit einem ersten Horizonlal-Ablenkstromgenerator, der zumindest einen Teil des genannten Stromes liefert, und mit einem zweiten Horizontal-Ablenkstromgenerator zum Korrigieren der sogenannten Ost-West-Rasterverzeichnung am Schirm der Bildwiedergaberöhre versehen
ist, weiterhin mit einem Vertikal-Ablenkgenerator, der einer Vertikal-Ablenkspule einen vertikalfrequenten Strom liefert, wobei jeder Horizontal-Ablenkstromgenerator einen horizontalfrequenten Schalter enthält, mit dem eine Speisespannung an die Horizontal-Ablenkspule angelegt werden kann, und gegenüber dem anderen Horizontal-Ablenkstromgenerator entkoppelt ist, wobei weiter die zum ersten Horizontal-Ablenkstromgenerator gehörende Speisespannung eine Gleichspannung ist und die zum zweiten Horizontal-Ablenkstromgenerator gehörende Speisespannung die Kombination einer Gleichspannung und einer vertikalfi equenten mehr oder weniger parabelförmigen Spannung ist und wobei die Anordnung eine durch mindestens zwei Kondensatoren gebildete Kapazhät für die sogenannte S-Korrektur enthält.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist in der niederländischen Offenlegungs^chrift 6 809 798 beschrieben worden. Um die Verzeichnung in der Horizontalen des am Schirm einer Bildwiedergaberohre wiedergegebenen Bildes, die sogenannte Ost-West-Rasterkorrektur, insbesondere bei einer Farbbildwiedergaberöhre auszuschalten, ist darin ein Generator verwendet worden, der mit dem Zeilenausgangstransformator gekoppelt ist. Damit läßt sich die Amplitude, die der Breite der geschriebenen Zeile entspricht, rasterfrequent ändern, während der Horizontal-Ablenkstromgenerator und der Generator für die Ost-West-Modulation gegeneinander entkoppeil sind. Meistens nimmt das verzeichnete Bild die Form eines Kissens an. so daß die Korrektur derart sein muß. daß der Horizontal-Ablenkstrom während dci Raslerhinlaufperiode nahezu parabelförmig moduliert ist mit einem Maximum in der Mitte, d. h. für die mittlere horizontale Linie.
Fine andere Korrektur, die in der Horizontal-Ablcnkschaltung durchgeführt wird, ist die sogenannte S-Korrektur. Diese Korrektur bezweckt, die sich ändernde Schreibgeschwindigkeit am Schirm infolge der nicht konstanten Distanz vom Ablenkzentrum bis zum ziemlich flachen Schirm zu korrigieren und diese Korrektur wird meistens dadurch bewerkstelligt, daß ein Kondensator mit endlicher Kapazität mit den Ablenkspulen in Reihe geschaltet wird. Es hat sich jedoch bei Wiedergaberöhren mit einem größeren Ablenk winkel ergeben, daß diese einfache Maßnahme nicht ausreicht. Zwar ist die Oberfläche des Schirms aus Kugelteilen gebildet, sie haben aber unterschiedliche Radien, die allmählich ineinander übergehen, während ihre Mittelpunkte nicht zusammenfallen. Außerdem sind die genannten Radien in horizontaler und vertikaler Richtung nicht gleich. Das wiedergegebene Bild kann die nahezu rechteckige Form des Schirms durch den Generator Tür die Ost-West-Korrektur erhalten, während die horizontale Linearität an einer bestimmten Stelle des Schirms, beispielsweise an der mittleren horizontalen Linie, durch den S-Kondensator befriedigend sein kann, aber die Linearität ist an anderen Stellen weniger gut. Dadurch werden in vertikaler Richtung laufende Geraden gekrümmt wiedergegeben. Die Erfindung bezweckt nun, bei einer ost-west-korrigierten Horizontal-Ablenkung die Linearität am ganzen Schirm der Wiedergaberöhre zu verbessern. Dies wird erreicht, wenn gemäß der Erfindung der eine Tür die S-Korrektur wirksame Kondensator mit dem Schalter im zweiten Horizontal-Ablenkstromgenerator in Reihe geschaltet ist, damit der S-förmige Anteil des Horizontal-Ablenkstromes eine stärkere vertikalfrequente Modulatior als der sägezahnförmige Anteil erfährt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindun« ist in der Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden nähei beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Hori zontal-Ablenkstromgenerators nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Darstellung der Ost-West-Modulatior des Horizontal-Ablenkstronies,
F i g. 3 die Änderung des Horizontal-Ablenkstrome: nach der Erfindung bei einer Änderung der Bildbreite
F i g. 4 ein vollständigeres Schaltbild des Generator: nach der Erfindung.
Fig. 1 ist eine schemaüsche Darstellung eine: Horizontal-Ablenkgenerators, der einer Horizontal-Ablenkspule 1 einen Horizontal-Ablenkstrom liefert Zwei Schalter 2 und 3 werden horizontalfrequeni geschlossen und geöffnet, wodurch zwei Gleichspannungen V1 und V2 an die Spule I gelegt werden. Dk Ablenkspule 1 wird daher von einem sägezahnförmigen Strom durchflosser. Damit nun die S-Korrektur durchgeführt wird, ist ein Kondensator 4 ir Reihe mit der Ablenkspule 1 aufgenommen. Die Kapazität dieses Kondensators ist endlich, d. h.. seine Impedanz füi die Horizontalfrequenz ist nicht vernachlässigbar klein. Daran entsteht daher eine nahezu parabelförmige Spannung, und der Strom, der durch die Ablenkspule 1 und den S-Kondensator 4 fließt, enthält daher ein Glied dritten Grades als Funktion der Zeit. Weiter enthält der Generator die Drosselspulen 5 und 6 und die Trennkondensatoren 7 und 8. wie in F i g. 1 dargestellt ist, wobei die Kapazitäten der Kondensatoren 7 und 8 als unendlich groß /u betrachten sind.
Der Verbindungspunkt A des Schalters 3 und dei Ablenkspule I und der Knotenpunkt ß der Kondensatoren 4 und 7 sind über die Primärwicklung eine? Transformators und eine Ausgleichspule 9 verbunden, wobei die genannte Primärwicklung durch die Anzapfung C in zwei Wicklungen 10 und 11 aufgeteilt ist. Die Anzapfung Γ ist mit dem Verbindungspunkl des Kondensators 8 und des Schalters 2 verbunden Der Punkt D ist der Verbindungspunkt der Wicklung 11 und der Spule 9. Während der Hcrizontal-Rücklaufzeit entstehen an einer Sekundärwicklung 12 des Transformators hohe Spannungsspitzen, mit denen nach Gleichrichtung die Hochspannung für die Endanode der Wiedergaberöhre erzeugt ist.
Durch den beschriebenen Generator wird ein Teil der Ablenkenergie vom Schalter 2 und der Spannung V1 aus dem Hauptgenerator geliefert, während der übrige Teil der Ablenkenergie vom Schalter 3 und der Spannung V1 aus dem Hilfsgenerator geliefert wird. Die Ost-West-Korrektur der Kissen Verzeichnung entsteht dadurch, daß eine vertikalfrequente mehr oder weniger parabelförmige Spannung der vom Hilfsgenerator gelieferten Gleichspannung überlagert wird. Der Hilfsgenerator liefert also eine vertikalfrequente parabelförmige Spannung mit einem Maximalwert, V1 genannt, in der Mitte der Vertikal-Hinlaufzeit und mit zwei gleichen minimalen Werten am Anfang und am Ende dieser Zeit. Dadurch wird dei durch die Spule 1 fließende Ablenkstrom moduliert wie in F i g. 2 dargestellt ist, in der der Einfachheil halber das Teilbild nur einige Zeilen enthält und die S-Korrektur außer Betracht gelassen ist. Damit die Hochspannung nicht dieselbe Modulation erfahrt, ist die Ausßleichspule 9 in die Schaltungsanordnung
aufgenommen, wobei die Induktivitäten L1 und L9 der Spule 1 bzw. 9 und die Windungszahl /I10 und /in der Wicklungen 10 bzw. 11 die Beziehung
erfüllen. Auf diese Weise ist die Brückenschaltung A BCD in Gleichgewicht, d. h. daß der zwischen den Punkten A und C geschaltete Hilfsgenerator zwischen den Punkten B und D keine Spannung verursacht. Diese Spannung sowie die Hochspannung ist daher modulationsfrei. Dadurch, daß das Maximum von K2 einstellbar gemacht wird, ist es möglich, die Breite des wiedergegebenen Bildes auf einfache Weise einzustellen, ohne daß dadurch die Hochspannung sich ändert.
Das Verhältnis zwischen den maximalen und den minimalen Werten des Spitze-zu-Spitzenwertes des Horizontal-Ablenkstromes durch die Spule 1 entspricht dem Verhältnis 1 zu Wt1 (s. Fig. 2). Da der sägezahnförmige Strom durch eine Spule infolge der daran angelegten Rechteckspannung bestimmt ist, ist dies zugleich das Verhältnis zwischen den maximalen und den minimalen angelegten Rechteckspannungen, die in der Mitte bzw. am Ende der Vertikal-Hinlaufzeit auftreten. Das Verhältnis m, ist durch die geometrischen Eigenschaften der Wiedergaberöhre und durch die Eigenschaften des von der Ablenkeinheit erzeugten Feldes gegeben. Nennt man nun K2 und P2V2 die maximalen bzw. minimalen Werte der Spannung, die während der Vertikal-Hinlaufzeit vom Hilfsgeneraior geliefert wird, so gilt am Ende der Vertikal-Hinlaufzeit die nachstehende Beziehung:
K1 + p2V2 = Wi1(K1 + K2).
Wenn k das Verhältnis zwischen den von den beiden Generatoren gelieferten maximalen Spannungen ist, d. h. K1 = ZcK2, so wird daraus erhalten:
p2 = Wi1(I + k) - k = /M1 - i;(l - m,). (1)
Diese Beziehung zeigt, daß p2V2. also die Modulationstiefe des Hilfsgenerators. für eine bestimmte Wiedergaberöhre, d. h. für ein gegebenes Bi1 festliegt, wenn k einmal gewählt worden ist. Aus der Beziehung (1) geht auch hervor, daß p2 immer kleiner ist als Bi1, wenn, wie im Falle der Kissenverzeichnung IM1 < 1 ist. Das bedeutet, daß der Hilfsgenerator tiefer moduliert sein muß als der Ablenkstrom. Außerdem ist p2 = 1 für Bi1 = 1 für jedes k (keine Modulation). Es sei bemerkt, daß p2 Null ist im Falle, daß der Hilfsgenerator nur für die Ost-West-Korrektur sorgt.
Es ist eine Erkenntnis der Erfindung, daß die horizontale Linearität über den ganzen Schirm verbessert werden kann, wenn die S-Korrektur stärker ost-west-moduliert wird'als der Ablenkstrom selbst, d. h.. wenn das Glied dritten Grades im Ausdruck des Horizontal-Ablenkstromes eine tiefere vertikalfrequente Modulation erfährt als das lineare Glied. Nach der Erfindung ist dies möglich, wenn der Kondensator 8 in Fig. 1 nicht eine unendlich große Kapazität hat, wie dies bisher vorausgesetzt wurde, sondern daß seine Kapazität C8 klein genug ist. damit eine horizontalfrequente mehr oder weniger parabelförmige Spannung daran entsteht, die vertikalfrequent nahezu parabelförmig moduliert ist. Dazu muß diese Spannung ein Maximum Vp2 in der Mitte und ein Minimum p2 Vp2 am Anfang und am Ende der Vertikal-Hinlaufzeit haben. Daß der Wert p2, der bei der Herleitung der Beziehung (1) verwendet wurde, derselbe ist wie für die Spannung p2V2, findet seine Ursache in der Tatsache, daß die die Spannung V2 modulierende parabelförmige Spannung für die Modulation des Gliedes ersten Grades (der sägezahnförmige Strom) sowie des Gliedes dritten Grades (S-förmiger Strom)
ίο sorgt. Soll in den genannten Augenblicken das Verhältnis zwischen den maximalen und den minimalen Werten der Amplitude der horizontalfrequent am Kondensator 4 herrschenden nahezu parabelförmigen Spannung dem Verhältnis (Vpl + Vp2):m2(Vpl + Vp2)
gleich sein, wobei m2 ebenso wie Bi1 durch die geometrischen Eigenschaften der Wiedergaberöhre und durch das Ablenkfeld gegeben wird, so gilt am Ende der Vertikal-Hinlaufzeit die Beziehung
"hVpi + PlVp2 = m2(Vp\ + Vpl)-
Darin ist Wi1 das Verhältnis zwischen den maximalen
und den minimalen Werten der Umhüllenden der horizontalfrequenten parabelförmigen Spannung Kpl,
die am Kondensator 4 entstehen würde, wenn keine zusätzliche Modulation vom Kondensator 8 einge-
führt worden wäre. Wenn nun q, = ~ das Verhältnis
zwischen den Kapazitäten der Kondensatoren 4 und 8 ist, woraus folgt, daß Vp2 = 9l Kpl ist, so wird erhalten:
ItI1-TtI2
(2)
in welche die Beziehung (1) eingesetzt worden ist.
Aus der Beziehung (2) geht hervor, daß auch qx für eine bestimmte Wiedergaberöhre (für gegebenes Wi] und Wi2) festliegt, wenn k einmal gewählt worden
ist.
Ist insbesondere bi, = Bi2, d. h. muß die Modulation der S-Korrektur der des Ablenkstromes gleich sein, so ist (J1 = O. Das bedeutet, daß die Kapazität C8 sehr groß sein muß.
Es sei bemerkt, daß qx eine positive Zahl ist, so daß der Nenner und der Zähler in der Beziehung (2) das gleiche Vorzeichen haben müssen. Wenn Bi1 größer ist als IM2, muß
Bl2-Bl1 + fc(l - IM1) > 0
sein, was einen Grenzwert für das Verhältnis k bedingt:
k >
1-IM1
In einem praktischen Beispiel, wobei Bi1 = 0.93 und i2 = 0,80 ist, hat man
k 0,93-0,80 13
ÖÜÖ7 - T = U6
1st das Verhältnis k zwischen den von den beiden Generatoren gelieferten maximalen Spannungen kleiner als der in der Beziehung (3) festgelegte Wert, so äst die beabsichtigte Korrektur nicht realisierbar.
Wenn nun m2 größer sein muß als Bi1, so stellt es sich heraus, daß die Beziehung n\ im r»iu Λ*τ
Kissenverzeichnung nicht erfüllt werden kann. Es ist daher eine weitere Erkenntnis der Erfindung, daß auch der Kondensator 7 eine endliche Kapazität C7 hat, während der Kondensator 4 eine unendlich große Kapazität hat, d. h. forlgelassen werden kann. Nun läßt sich schreiben
V'p\
pi ='«2(l/;l + Vpl).
worin Vpl die horizontalfrequente parabelförmige Spannung ist, die am Kondensator 7 entsteht. Die Spannung Vpi ist nicht nennenswert vertikalfrequent
"ll
moduliert unter der Bedingung, daß „ ~ klein ist.
was auch die Bedingung ist, unter der das Vorhandensein der Kondensatoren 7 und 8 mit endlicher Kapazität das Gleichgewicht der Brückenschaltung ABCD nicht zerstört. Wenn q2 = ^ ist. woraus folgt, das Vp2 = i/2Kpl ist, so wird erhalten:
In2 - "I1 4- k (I — ;n,
worin die Beziehung (1) eingesetzt ist.
Muß insbesondere die Modulation der S-Korrektur der des Ablenkstromes gleichförmig sein, so ist
Mi1 = m, und </2 = , : in diesem Fall ist das Verhältnis
zwischen den Kapazitäten der Kondensatoren 7 und 8 dem zwischen den Spannungen, die von den beiden Generatoren geliefert sind, umgekehrt proportional. Zwar ist die maximale Spannung K2 und daher auch k einstellbar, aber die relative Änderung derselben ist ücring. Auf diese Weise ist es möglich, für die Kondensatoren 7 und 8 zwei Kondensatoren mit verhältnismäßig geringer Kapazität zu verwenden, die billiger sind, was als Vorteil zu betrachten ist.
Da der Zähler in der Beziehung (4) positiv ist. muß der Nenner derselben auch positiv sein. Dies ist immer möglich, wenn ιηλ größer ist als m,. was mit der obenstehend beschriebenen Ausführung nicht realisierbar war. Wenn dagegen m; größer isi als m2. muß k größer sein als derselbe Grenzwert (3) wie im obensk'henc'en l~all.
Ms dürfte einleuchten, dal/i eine Kombination der zwei beschriebenen Ausbildungen möglich ist. wobei daher die drei Kondensatoren 4, 7 und 8 eine verhältnismäßig kleine Kapazität haben und wodurch das beabsichtigte Ziel erreicht werden kann.
Ein zusatzlicher Vorteil der beschriebenen Ost-Wl-si-Modulation der S-Korrektur ist folgender Wie bereits erwähnt, kann man die Bildbreitc dadurch einstollen, daß man den maximalen Wert V1 der Spannung des Hilfsgcnerators einstellt. Fig. 3a zjigt den Ablenkstrom als Funktion der Zeit, wenn die S-Korrektur und der Ablenkstrom gleichzeitig moduliert werden. Wenn die an die Ablenkspule 1 angelegte Spannung erhöht wird, wird die Schräge der Kurve in Fig. 3a vergrößert. Die Zeile, die auf dem Bildschirm zwischen den Punkten M und Af geschrieben wurde, wird nun zwischen den Punkten V und ΛΓ geschrieben. Aus Fig. 3a ist ersichtlich, daß der Ahlenkslrom nun zu linear geworden ist. da das Verhältnis "h durch das kleinere Verhältnis JJ · ersetzt worden ist. Wenn die Spannung I-2 in der erfindungsgemäHen Schaltungsanordnung erhöhl wird, wobei V2 wie obenstchend der maximale Wert der vom HiIPsgenerator erzeugten Spannung ist, so ist die Amplitude der vom Kondensator 8 erzeugten horizonlalfrcquenten parabelförmigen Spannung gegenüber der der Horizontal-Ablenkspule 1 gelieferten Gesamtspannung verhältnismäßig vergrößert. Dieser Effekt gleicht der Verringerung der S-Korrektur in Fig. 3a aus, was aus Fi g. 3 b hervorgeht, in der die ausgezogen dargestellte Kurve in die gestrichelt dargestellte Kurve
übergeht. Nun ist das Verhältnis h durch das nahezu gleiche Verhältnis y, ersetzt worden, und die Lineari-
tat bleibt folglich gut.
F i g. 4 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, in der die den Elementen aus Fig. 1 entsprechenden Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Die Horizontal-Ablenkspulc 1 ist in zwei in Reihe geschaltete Hälften Γ und I" aufgeteilt. Die Schalter 2 und 3 sind durch zwei Transistoren ausgebildet, die auf eine in F i g. 4 nicht dargestellte Weise von horizontalfrequenten Impulsen gesteuert werden. Parallel zu den Transistoren 2 und 3 sind die Kondensatoren 13 und 14 geschaltet, die Tür die Abstimmung auf den Rücklauf der Primärwicklungen sorgen. Die Transistoren 2 und 3 sind von einem derartigen Typ, daß ihre Basis-Kollcktordioden als Spardioden wirksam sind, wie dies in der niederländischen Patentanmeldung 6 512 106 beschrieben worden ist. Die Schaltungsanordnung 15 ist ein Modulator, der einen vertikalfrequcnten modulierten Korrekturstrom in die Horizontal-Ablenkspulcn Γ und 1" schickt, und zwar aus dem Grunde und auf die Weise, wie dies in der niederländischen Patentanmeldung 6 809 798 bereits beschrieben worden ist. Wegen des Vorhandenseins des Modulators 15 muß der Ablenkgenerator symmetrisch ausgebildet sein, was mit den Wicklungen 10 und II. mit der Ausglcichspule 9 und mit dem Linearitätsregler 16. der mit den Horizontal-Ablenkspulenhälften Γ und 1" in Reihe geschaltet ist, der Fall ist. Eine Sekundärwicklung 12des Transformators steuert die Diode 17 bzw. 18. wodurch die Hochspannung bzw. Fokussierungsspannung für die Wiedergaberöhre erzeugt werden. Weiter enthält die Schaltungsanordnung die Schaltung 19. mit der ein Gleichstrom mit einstellbarer Polarität und Stärke auf bekannte Weise zum Ablenkstrom addiert wird und der daher für die horizontale Zentrierung des wiedergegebenen Bildes sorgt. Der Kondensator 20 dient zum Glatten des Zentrierstromes und müßte im Grunde eine sehr große Kapazität haben. Es ist jedoch möglich, dazu eine niedrige Kapazität zu wählen, wodurch der Kondensator 20 auch zur S-Korrektur beiträgt, wobei der Kondensator 20 mittels eines Widerstandes oder einer Drosselspule 20 von der Schaltung 19 getrennt werden muß.
In F i g. 4 ist 21 ein Generator, der eine vertikalfrequente parabelförmige Spannung erzeugt, die über ein Potentiometer 22 einem Emitterfolger 23 zugeführt wird. Der Generator 21 bekommt ein von dem in der Bild wiedergabeanordnung vorhandenen Vertikal-Ablcnkgenerator herrührendes Signal zugeführt Der Gleichstrom durch den Emitter des Transistors 22 ist mittels eines Potentiometers 24 einstellbar, während der genannte Emitter über die Drosselspule 6 mit derr Kollektor des Transistors 3 verbunden ist. die folglich
409 551/223
als Quelle des Hilfsgenerators dient. Mittels des Potentiometers 24 läßt sich der maximale Wert V1 in der Mitte der Vertikal-Hinlaufzeit ohne Änderung der Form der Parabel und mittels des Potentiometers 22 läßt sich der minimale Wert am Anfang und am Ende derselben Zeit der vom Hilfsgenerator gelieferten Spannung einstellen.
Es sei bemerkt, daß die beschriebene Schaltungsanordnung ohne Änderung verwendbar ist im Falle, daß die zu korrigierende Bildverzeichnung eine Tonnenvcrzeichnung statt einer Kissenverzeichnung ist. Bei einer Tonnenverzeichnung müssen nämlich die Werte m, und m2 größer sein als eins, und es lassen sich ähnliche Beziehungen wie die obenstehenden schreiben.
Es dürfte einleuchten, daß einer oder die beiden
10
Schalter in F i g. 1 durch andere Schaltelemente als Transistoren, beispielsweise Elektronenröhren, ausgebildet werden können. Insbesondere,wenn die beschriebene Schaltungsanordnung Tür eine Farbbildwiedergabeanordnung gemeint ist, ist das beschriebene Ausführungsbeispiel mit einer Brückenschaltung von besonderer Bedeutung, weil die erzeugte Hochspannung durch Anordnung des Kondensators 8 nahezu nicht beeinflußt wird. Im Falle jedoch, daß die beschriebene Schaltungsanordnung für Schwarz-Weiß-Wiedergabe gemeint ist und daher eine konstante Hochspannung von weniger Bedeutung ist, kann eine andere Entkopplungsart zwischen den beiden Generatoren angewandt werden, beispielsweise eine, wie diese in der bereits erwähnten niederländischen Patentanmeldung 6 809 798 beschrieben worden ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Bildwiedergabeanordnung mit einer Bildwiedergaberöhre und mit einer Schaltungsanord- s nung zum Erzeugen eines horizontalfrequenten, im wesentlichen sägezahnförmigen Ablenkstromes in einer Horizontal-Ablenkspule, wobei die Wiedergabeanordnung mit einem ersten Horizontal-Ablenkstromgenerator, der zumindest einen Teil ι ο des genannten Stromes liefert, und mit einem zweiten Horizontal-Ablenkstromgenerator zum Korrigieren der sogenannten Ost-West-Rasterverzeichnung am Schirm der Bildwiedergaberöhre versehen ist, weiterhin mit einem Vertikal-Ablenkgenerator, der einer Vertikal-Ablenkspule einen vertikalfrequenten Strom liefert, wobei jeder Horizontal-Ablenkstromgenerator einen horizontalfrequenten Schalter enthält, mit dem eine Speisespannung an die Horizontal-Ablenkspule angelegt werden kann, und gegenüber dem anderen Horizontal-Ablenkstromgenerator entkoppelt ist. wobei weiter die zum ersten Herizontal-Ablenkstromgenerator gehörende Speisespannung eine Gleichspannung ist und die zum zweiten Horizontal-Ablenkstromgenerator gehörende Speisespannung die Kombination einer Gleichspannung und einer vertikalfrequenten mehr oder weniger parabelförmigen Spannung ist, und wobei die Anordnung eine durch mindestens zwei Kondensatoren gebildete Kapazität für die sogenannte S-Korrektur enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der eine für die S-Korrektur wirksame Kondensator (8) mit dem Schalter (3) im zweiten Horizontal-Ablenkstromgenerator in Reihe geschaltet ist, damit der S-förmige Anteil des Horizontalablenkstromes eine stärkere \ ertikalfrequente Modulation als der sägezahnförmige Anteil erfährt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, wobei k das Verhältnis zwischen der zum ersten Generator gehörenden Speisespannung (+ K1) und dem Maximalwert der zum zweiten Generator gehörenden Speisespannung [ + V2) ist, wobei /Ji1 das Verhältnis zwischen der Amplitude einer an einem Ende der Vertikal-Hinlaufzeit an die Horizontal-Ablenkspule angelegten horizontalfrequenten blockförmigen Spannung und deren Amplitude in der Mitte dieser Zeit ist und wobei m, im wesentlichen durch die Eigenschaften der Bildwiedergaberöhre bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis q zwischen der Kapazität des mit dem ersten Horizontal-Ablenkgenerator (2, 5) in Reihe geschalteten Kondensators (7) und der Kapazität des mit dem zweiten Horizontal-Ablenkgenerator (3, 6) in Reihe geschalteten Kondensators (8) nahezu durch die Formel
DE2132516A 1970-07-18 1971-06-30 Bild wiedergabeanordnung und Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines horizontalfrequenten Ablenkstromes Expired DE2132516C3 (de)

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DE3212072A1 (de) * 1981-04-08 1982-10-28 Naamloze Vennootschap Philips' Gloeilampenfabrieken, 5621 Eindhoven Schaltungsanordnung zum erzeugen eines saegezahnfoermigen stromes

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