DE2132223A1 - Brennstoffzelle - Google Patents

Brennstoffzelle

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DE2132223A1
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fuel
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Babcock Andrew John Bryce
Kitzul Robert David
Macauley Terence David
Keefer Richard Mackay
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Electrocell Ltd
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Description

Dr. A. Menfzel 0109990 24. Juni 1971
Patentanwälte
Refraih bei Köln
Frankenforsl 137
ELEOTKOOEIL LIMITED Toronto, Ontario / Kanada
"Brennstoffζ eile»
Die Erfindung betrifft eine elektro-chemische Zelle "bzw. eine Brennstoffzelle, bei der eine organische Substanz mit dem Freisetzen von Elektronen oxydiert, wodurch ein elektrischer Strom entsteht.
Gemäß der Erfindung ist eine elektro-chemische Zelle vorgeaehen, bestehend aus einer Anodenkammer, einer Kathodenkammer und
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Trennungsmitteln dazwischen, wobei die Anodenkammer eine Anode, ein Redoxpaar, das auf mindestens einem der Metalle Wismut,. Blei, Tellur, Selen, Kobalt, Hiekel, Eisen, Thallium, Antimon, Kupfer, Quecksilber und Silber basiert, und ein sekundäres Reduktionsmittel enthält, das aus Formaldehyd, polymerisieren Arten von Formaldehyd- und Formi_at-Ionen in einem geeigneten Elektrolyten gewählt ist, und wobei die Kathodenkammer eine Oxydationsmittellösung in einem Elektrolyten und eine Kathode enthält.
Wie der Begriff "sekundäres Reduktionsmittel" hier verwendet wird, bedeutet er Formaldehyd, ein Formi-at von Ameisensäure, das ein Reduktionsmittel in Hinsicht auf die oxydierte Art des Redoxpaars ist, mit dem eine Verwendung im Anodenteil der Zelle vorgesehen ist. Der Begriff "primäres Reduktionsmittel" bezieht sich auf Metall- oder Metall-Ionenarten, die im Redoxpaar vorhanden sind, wobei die Fähigkeit zur elektro-chemischen Oxydation in eine höher oxydierte Form mit dem Freisetzen von Elektronen besteht. Diese höher oxydierte Form ist mit dem sekundären Reduktionsmittel auf den weniger oxydierten Zustand reduzierbar, d.h. das sekundäre Reduktionsmittel regeneriert die primäre Reduktionform des Redoxpaars.
Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, daß bestimmte Redoxpaare in Zumischung mit Formaldehyd, Formi^at oder Ameisensäure in der Anodenkammer von elektro-chemischen Zellen wechselweise
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wirken können, um ständig elektrischen Strom über längere Zeit hinweg entstehen zu lassen, ohne daß ein wesentlicher Nettoverlust an den Teilen des Redoxpaars auftritt, wobei die weniger oxydierte Form des Redoxpaars als primäres Reduktionsmittel fungiert. Die Zelle dürfte dadurch arbeiten, daß die Bauteile des Redoxpaars sich von einer Form in die andere in Gegenwart einer geeigneten Elektrode unter Freisetzen von Elektronen umsetzen, um an eine außenliegende Schaltung elektrischen Strom zu liefern. Die Reaktion des Redoxpaars wird an Ort und Stelle umgekehrt, um die erste Form (primäres Reduktionsmittel) zu regenerieren, indem eine Reaktion mit Formaldehyd, Formi_at oder Ameisensäure als "Brennstoff" erfolgt, das bzw. die ebenfalls in der Anodenkammer vorhanden sind. Das Netto-Ergebnis in der Anodenkammer ist die chemische Zersetzung der Brennstoffe. Das Redoxpaar arbeitet weiter, um elektrischen Strom entstehen zu lassen, ohne daß ein nennenswerter effektiver Verlust seiner Bestandteile auftritt, solange oxydierbarer Brennstoff vorhanden ist, um für eine Regeneration der ersten Form zu sorgen. Die Zelle hört zu arbeiten auf, wenn der Brennstoff verbraucht worden ist.
Die Kathodenkammer enthält eine geeignete reduzierbare Verbindung, vorzugsweise eine regenerierbare, reduzierbare Verbindung und eine Elektrode, und die beiden Kammern sind voneinander getrennt, um ein übermäßiges Vermischen ihrer Inhalte zu verhindern.
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Die erfindungsgemäße Zelle kann also als eine ständig arbeitende Zelle verwendet werden, indem ständig Brennstoff der Anodenkammer zugeführt wird. Alternativ kann die Zelle als eine wieder aufladbare Zelle verwendet werden, wobei Strom abgegeben wird, bis die Brennstoffladung, die der Anodenkammer zugeordnet ist, verbraucht ist. In einer dritten Methode kann die Zelle als ein wegwerfbarer Artikel konstruiert sein, der nach Gebrauch weggeworfen wird, sobald der Brennstoffvorrat verbraucht worden ist.
Während der Arbeit der Zelle wird der Brennstoff allmählich in Kohlenstoffdioxyd und Wasser zersetzt. Der Mechanismus, der dabei vonstatten geht, ist nicht klar. Bei Formaldehyd dürfte aber sicher sein, daß die erste Phase seiner Oxydation ist, um Pormilat-Ionen entstehen zu lassen. Die nächste Phase in der Reaktion umfaßt eine oxydative Spaltung von Kohlenstoff-Wasserst off bindung en, um Kohlenstoffdioxyd in der Form von Karbonat oder Dikarbonat entstehen zu lassen. Ausgehend von Iformi_at oder Ameisensäure ist diese oxydative Spaltung die erste Phase.
Die bevorzugten Sedoxpaare sind Silber (I)/Silber, Kupfer (H)/ Kupfer (I), Kupfer (I)/Kupfer, Quecksilber (II)/Quecksilber (I), Quecksilber (^/Quecksilber, Wismut (III)/Wismut, Bisen (III)/ Eisen (II) and Thallium (I)/Thallium. Die römischen Zahlen, die den Arten zugeordnet sind, zeigen deren primären Wertigkeitszustand an, und die stärker reduzierten Arten (im höheren Wertigkeitszustand) des jeweiligen der Paare fungieren als das
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primäre Reduktionsmittel. Bei Formaldehyd als Brennstoff haben alle diese Stoffe schnelle Reaktionsgeschwindigkeiten, um den Brennstoff zu oxydieren und das primäre Reduktionsmittel zu regenerieren. Vor allem is;es die Geschwindigkeit dieser Reaktion, die die Leistung der Zelle bestimmt. Wenn Formiat-Ionen als Brennstoff verwendet werden, sind Paare auf der Basis von Silber und Quecksilber besonders bevorzugt, und zawar wegen ihrer Reaktionsgeschwindigkeit.
Redoxpaare mit Wismut gehören zu den bevorzugtesten für die Erfindung, insbesondere in Verbindung mit Formaldehyd. Wismutsalze gehen eine Wechselwirkung mit Formaldehyd ein, um sehr schnell Wismutmetall entstehen zu lassen, im wesentlichen quantitativ, und anscheinend ohne schädliche Nebenreaktionen und folglich ohne einen Verlust des Metalls vor der Regenerierung der Wismut-verbindung.
Im allgemeinen kann das Metall zur Bildung des Redoxpaars der Zelle in jeder geeigneten Form zugesetzt werden, das zu Ionen ' in dem verwendeten Elektrolyten führt, die in einem Redoxpaar arbeiten. Vorzugsweise soll die verwendete Metallverbindung im wesentlichen in dem Elektrolyten lösbar sein, das ist aber nicht entscheidend, vorausgesetzt, daß eine ausreichende Ionisierung in dem Elektrolyten vonstatten geht, um das Redoxpaar zu bilden. In den meisten Fällen können einfache ionische Salze der Metalle zugesetzt werden, und das Ergebnis ist, daß das einfache Metall-
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ion mit größter Wahrscheinlichkeit an der Hedoxwirkung teilnimmt. Halogenide, Oxyde, Hydroxyde,- Sulfate, Hitritate u.dgl. sind im allgemeinen geeignet.
Zusätzlich zu diesen einfachen Verbindungen kann das Metali jedoch auch in der Form eines Komplexes vorhanden sein, wobei der Komplex in einer reversiblen Redoxweise wirkt. Beispiel für solche Verbindungsmittel, die einen Komplex mit den Metallen
t bilden, sind Thiocyanate, Isothiocyanate, Alkylsulfide, Amine, Alkoxyde, Cyanide, Isocyanide, Amino säurekomplexe wie G-iyzinderivate, Äthyl endiamintetraessigsäure, ITitriltriessigsäure, Pyridinkomplexe und Anilinkomplexe. Für den EaIl von Kupfer und Quecksilber bilden Amin-Hydrosulfid-Thiocyanat- und Isothiocyanatkomplexe mit dem Metall Redoxpaare, die Formaldehyd in den Zellen der Erfindung in einwandfreier T.eise oxydieren, besonders bei hohen pH-Werten. Alkoxydkomplexe von Quecksilber, Kupfer und Silber führen zur einwandfreien Oxydation von Formiat-Ionen unter oxydischen Bedingungen, und Komplexe von Silber
^ mit Aminen, Alkoxyden und Alkylsuüfiden bilden Hedoxpaare, die einwandfrei Formaldehyd oxydieren. Verbindungsmittel oder andere Substanzen, die mit dem Brennstoff reagieren, um ein nicht oxydierbares Produkt entstehen zu lassen, dürfen in der Zelle jedoch nicht vorhanden sein.
Besonders wichtig sind unter den Verbindungsmitteln das Ferricyanid-Ferroeyanidsystem und das Silber-Aminsystem, die für
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eine schnelle Reaktion mit den Brennstoffen sorgen.
Das Metall für das Hedoxpaar kann auch dem Anolyt in metallischer Form zugesetzt werden, d.h. in der Form der Anodenelektrode, wobei Metall-Ionen mit geeigneten VerMndungsmitteln oder Anionen gebildet werden, die von der Anolytlösung abgeleitet sind. Eine Ionisierung ■*?&&■ der Anode wird dadurch bewirkt, daß Strom außen von der Zelle abgezogen wird.
Wenn Formaldehyd als der Brennstoff verwendet wird, enthalten die Anodenkaminern vorzugsweise einen Elektrolyten mit basischen Charakteristiken, nämlich mit einem pH-Wert von mindestens 8, wobei ein pH*Ä'rert von etwa 9 unddarüber vorzuziehen ist. Bei Formiaten und Essigsäure ist vorzuziehen, daß der pH-Wert der Anolytlösung im allgemeinen sauer ist, und zwar im Bereich von einem pH-Wert von 5-7.
Geeignete Formen von Brennstoff, die erfindungsgemäß zugesetzt werden können, umfassen im wesentlichen alle Verbindungen, die Formiat-Ionen in Lösung bilden, zum Beispiel Essigsäure, Natriumformiat und Ammoniumformiat. Vorzugsweise wird mit wasserlöslichen Formiaten gearbeitet, und der verwendete Elektrolyt in der Anodenkammer der Zelle ist vorzugsweise wässrig.
Die Anoden-Elektrode kann eine inerte Elektrode sein, beispielsweise aus Graphit, oder es kann sich dabei um ein Material han-
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dein, das an den chemischen Reaktionen teilnimmt. In einem be- · vorzugten Ausführungsbeispiel der Zelle ist die Anode aus demselben Metall aufgebaut, das das Ion des Redoxpaars bildet, mitunter auf ihrer Oberfläche mit Quecksilber amalgamiert. Pie Anode kann aus Nickel, Platin, Kupfer, Quecksilber, Silber, Wismut oder einer Kombination oder einem Amalgam dieser Metalle
bestehen
. Darüber hinaus wird die Anode in Hinsicht auf ihr
Elektrodenpotential in Bezug auf den Elektrolyten in der Anoden- ψ kammer und die chemische Stabilität unter den Arbeitsbedingungen gewählt.
Die Mittel zum Trennen der Anodenkammer von der Kathodenkammer sind zweckmäßigerweise derart vorgesehen, daß ein Ionenaustausch ermöglicht wird. Daldie Funktion der Trennmittel darin besteht, ein Vermischen der beiden Lösungen in der Anodenkammer und in der Kathodenkammer zu verhindern, müssen sie natürlich in Hinsicht auf ihre Widerstandsfähigkeit gegen einen chemischen Angriff T)ei langandauerndem Kontakt mit den chemischen Substanzen gewählt werden, die in den Elektrolytlösungen verwendet werden.
In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung bestehen die Trennungsmittel aus einer Membrane in einer halb-permeablen Ausführung, die einen Durchgang einiger der geladenen Formen der Lösungen gestattet. Dünne Platten oder Folien aus Kunststoffsubstanzen wie Polyäthylen, Polystyrol, Polypropylen od.dgl. können also
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verwendet werden. Platten oder Folien auf Zellulosebasis, beispielsweise in geeigneter Weise "behandeltes Papier, Baumwolltücher und Holz sind ebenfalls geeignet. Die Trennungsmittel können keramisch oder glasförmig sein, "beispielsweise in der Form nicht glasierten Porzellans oder gesinterten Glases. Alternativ können die Trennungsmittel eine Membrane aus einem Ionenaustauschharz oder eine Salzbrücke sein. In jedem Fall sind die !reifungsmittel derart, daß sie ein Mischen der lösungen in den beiden Kammern verhindern, während sie gleichzeitig einen effektiven Wechsel der elektrischen Ladung zwischen den Kammern ermöglichen, entweder dadurch, daß ein Fließen von kleinen Ionen zwischen den Kammern oder daß- ein Ionenaustausch an den Trennmitteln ermöglicht wird.
Die Oxydationsmittellösung in der Kathodenkammer der Zelle gemäß der Erfindung kann im allgemeinen in üblicher Form vorgesehen sein. Vorzugsweise handelt es sich dabei um ein Oxydationsmittel, das an Ort und Stelle regenerierbar ist, indem es in Kontakt mit atmosphärischen Sauerstoff gelangt. Geeignete Beispiele sind wässrige lösungen von Ferri-und Oupri-Ionen, beispielsweise eine Lösung aus Ferrinitrat und Salpetersäure, wässrige Lösungen oder Suspensionen von Silberhydroxyd, Ammoniak, Natriumhydroxyd und Natriumkarbonat. Zweckmäßigerweise enthält die Kathodenkammer Oxydationsmittel, die über einen großen Bereich von pH-Werten reaktiv sind. Das Oxydationsmittel kann auch in Schlammform vorgesehen sein, beispielsweise in der
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Form eines Schlamms von Bleidioxyd, eines Schlamms von Ouecksirberoxyd oder eines Gemisches aus Silberoxyd und Cueeksilber als ein gemischtes Oxyd mit einem EDTA-Komplex. Diese sind mit Luft regenerierbar. Das letztgenannte ist "besonders gut unter alkalischen Bedingungen geeignet.
Der Stoff für die Kathoden-Elektrode wird in Hinsicht auf sein Elektrodenpotential unter Bezugnahme auf den Elektrolyten gewählt, mit dem in der Kathodenkammer gearbeitet wird, ferner in Bezug auf seine chemische Neutralität dem Elektrolyten gegenüber. Graphit ist ein Beispiel für einen geeigneten Stoff für die Kathode. Mit Silber- und Cuecksilberoxyd-Oxydationsmitteln können Silber und Quecksilber für die Kathoden verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Zelle kann ferner in einer oder jeder ihrer Kammern Spurenanteile von anderen Verbindungen enthalten, die als Depolarisator fungieren. Ferner ist festgestellt worden, daß das Vorhandensein von Ionen aus den Metallen Blei, Tellur, Wismut und Antimon, zusätzlich zu dem primären Reduktionsmittel einen guten katalytischen Effekt auf die Zersetzung des Formiat-Ions in elektro-chemischer Hinsicht hat.
Eine Zelle, die erfindungsgemäß arbeitet, ist schematisch im Querschnitt in der Zeichnung dargestellt. Die Zelle 10, die aus Glas aufgebaut sein kann, ist in eineX Anodenkammer 11 und in
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eine Kathodenkammer 12 mittels Trennmittel unterteilt, die durch eine Membrane 13 aus einem geeigneten Kunststoff gebildet sind. Die Membrane ist lösbar in ihrer Lage durch Klammern 14 und Haltestücke 15 gesichert.
Die Änodenkammer 11 enthält eine Anoden-Elektrode 16, die von einem Halter 17 getragen wird, durch den ein elektrischer Anschlxiß mit der Elektrode 16 erfolgen kann. Die Kathodenkammer 12 enthält in entsprechender Weise eine Kathode 18 und einen Halter 19. Die Elektroden sind jeweils durch Elektrolytlösungen in den Kammern der Zelle abgedeckt. Die Elektroden sind durch geeignete außenliegende Stromkreise verbunden, zu denen Meßgeräte und so weiter für Prüfzwecke gemäß der Darstellung gehören.
Die Erfindung wird im nachfolgenden weiter unter Bezugnahme auf die nachstehenden Beispiele beschrieben:
BEISPIEL 1
Eine elektro-chemische Zelle wurde im wesentlichen hergestellt, wie sie dargestellt ist. Die Trennungsmittel bestanden aus einer Membrane aus kationendurchlässigen Polystyrolsulfonat.
Bei der Anode handelte es sich um Kupferfolie mit Quecksilberamalgamoberflachen. Die Reduktionsmittellösung in der Anoden-
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kammer bestand aus 20 ecm von 40^-igem Formaldehyd mit 15^ Methanol, in die 80 ecm von 1Om-Natriumhydroxyd eintitriert worden waren. Kein getrenntes primäres Reduktionsmittel wurde zugesetzt, wobei das Kupfer von der Elektrode selbst als solches • fungierte.
Bei der Kathode handelte es sich um eine Graphitscheibenelektrode. Die Kathodenkammer enthielt eine Oxydationsmittellösung, 15 Gramm Ferrinitrattrihydrat, 8 Gramm Kaliumnitrat, 10 ecm
»ter-Salpersäure und 90 ecm Wasser.
Die Zelle ergab eine Leistung von 1,56 YoIt und eine Stromstärke von 760 Milliampere. Sie war durch das Zusetzen weiteren Formaldehyds als sekundäres Reduktionsmittel regenerierbar. Die Zelle wurde bei Raumtemparatur betrieben. Nach einer Arbeit über einen längeren Zeitraum hinweg könnt kein Nachweis für einen Verbrauch von Kupfer an der Elektrode erbracht werden.
* BEISPIEL 2
Eine Zelle im wesentlichen gemäß der Darstellung wurde mit einer Polystyrolsulfonat-Kationenaustauschmembrane als Trennmittel bestückt, ferner mit einer platinierten Nickelsiebanode und einer Graphitkathode. Die Inodenkammer enthielt eine wässrige Lösung von Formaldehyd (1m), Natriumhydroxyd (5m) und Kaliumferrocyanid (0,01m)(in Hinsicht auf Ferro-Ionen Fe (II)).
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Die Kathodenkammer enthielt eine wässrige lösung von Salpetersäure (1m) und Iferrinitrat (1m). Das Redoxpaar war also Pe (II)/ (III), komplex als Cyanverbindungen.
Diese Zelle ergab eine maximale Spannung von 1,5 Volt und eine maximale Stromstärke von 650 Milliampere bei 0,2 Volt.
BEISPIEL 3
Eine weitere Zelle gemäß der Darstellung im Beispiel 2 wurde hergestellt, indem eine Polystyrolsulfonat-Kationenaustauschmembrane als Trennmittel und eine Silber-Quecksilberamalgamelektrode verwendet wurden. Zusätzlich zu dieser Elektrode enthielt die Anodenkammer auch noc& eine wässrige Lösung von !Formaldehyd (1m) und Natriumhydroxyd, so daß der pH-Wert der Anoden-Elektrolytenlösung 12,3 betrug. Die Kathodenkammer enthielt eine Graphitelektrode und eine wässrige Lösung von Ferrinitrat (2m) in verdünnter Salpetersäure. Das Redoxpaar in dieser Zelle war also Silber, abgeleitet von der Elektrode selbst. Die Zelle ergab eine Ausgangsleistung von 67 Milliampere bei 0,15 Volt. Durch Änderung des Außenwiderstandes der Zelle wurde festgestellt, daß die maximale Ausgangsspannung 1,0 Volt betrug.
BEISPIEL 4
Eine andere Zelle im wesentlichen in einem Aufbau, wie sie im
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Beispiel 2 "beschrieben worden ist, wurde unter Verwendung einer Polystyrolsulfonat-Kationenaustauschmembrane als Trennmittel hergestellt, wobei in der Anodenkammer eine wässrige 1m-Lösung von 3m Formaldehyd und 7m-Natriumhydroxyd enthalten war, um den pH-Wert aud 12 anzuheben, ferner eine Silber-Quecksilberamalgamelektrode. Die Kathodenkammer enthilet eine wässrige Lösung von Im-Ferrinitrat, 4m Salpetersäure und eine Graphitelektrode. In diesem Fall bestand das Redoxpaar aus Silber, das von der Anode stammte.
Der Ausgang der Zelle wurde in einem Stromkreis im wesentlichen wie beschrieben geprüft. Zunächst erbrachte die Zelle eine maximale Spannung von 1,5 Volt, die allmählich auf 1,38 Volt abfiel. Eine maximale Stromstärke von 240 Milliampere wurde bei einer Spannung von 0,11 Volt erreicht.
BEISPIEL 5
Eine Zelle in einem Aufbau, wie er im wesentlichen im Beispiel 2 beschrieben worden ist, wurde unter Verwendung von lOrmiat als Brennstoff hergestellt. Die Zelle wurde in einen Anodenraum und einen Kathodenraum durch eine Membrane aus Polystyrolsulfonat geteilt. Der Anodenraum enthielt eine Silber-Quecksilberamalgamelektrode und eine wässrige Lösung von Salpetersäure und Natriumformiat (5m). Der pH-Wert des Elektrolyten in dem Anodenraum betrug 2. Der Kathodenraum enthielt eine Graphitelektrode
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und eine wässrige Lösung von Ferrinitrat (1m) und Salpetersäure (4m).
Die Zelle in einem Stromkreis geprüft, wie er im wesentlichen dargestellt worden ist. Sie ergab eine maximale Spannung "von υ,? Volt. Eine maximale Stromstärke von 42ü Milliampere "bei 0,14 Volt wurde erreicht.
BEISPIEL 6
Eine Zelle in einem Aufbau, wie er im wesentlichen im Beispiel 2 beschrieben v/orden ist, wurde unter Verwendung einer gegossenen Wismutmetallplatte als Anode und unter Verwendung einer wässrigen Lösung von Formaldehyd (3m) und Natriumhydroxyd (7m) als Anolyt hergestellt. Die Kathode bestand aus einer Graphitscheibe, und der Katholyt war eine wässrige Lösung von Ferrinitrat (1m) und Salpetersäure (1m).
Bei den Trennungsmitteln handelte es sich um eine Membrane aus Polystyrolsulfonat in Polyäthylen (Membrane C100, von der Firma American Machine and Foundry Oompany).
Diese Zelle ergab eine Stromstärke von 960 Milliampere im Stromkreis. Bei einer Stromstärke von (J,68 Milliampere wurde eine maximale Spannung von 1,47,VoIt erreicht.
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BEISPIEL 7
Eine Zelle entsprechend Beispiel 6 wurde hergestellt, und zwar mit der gleichen Lösung, wobei der einzige Unterschied dax_i"n bestand, daß die Anode aus Kupferwismutmetallfolie bestand. In dieser Zelle arbeiteten also Redoxpaare, die sowohl auf Kupfer als auch auf Wismut basierten.
r Die Zelle ergab eine maximale Spannung von 1,69 Volt (bei 0,8 Milliampere Stromstärke) und eine Stromstärke von 500 Milliampere.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    /Ί J Elektro-chemische Zelle mit einer Anode und einem Elektrolyten im Anodenraum, einer Kathode und einer Oxydationsmittellösung in einem Elektrolyten im Kathodenraum und einer Trennwand dazwischen, gekennzeichnet durch das Vorhandensein eines Redoxpaars in dem Anodenraum, basierend auf mindestens einem der Metalle Wismut, Blei, Tellur, Selen, Kobalt, Nickel, Eisen, Thallium, Antimon, Kupfer, Quecksilber und Silber, und eines Brennstoffs, der aus Formaldehyd, polymerisierten Arten von Formaldehyd und Formiat-Ionen ausgewählt ist.
  2. 2. Zelle nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Formaldehyd als Brennstoff der Elektrolyt im Anodenraum einen pH-Wert von mindestens 8 hat.
  3. 3. Zeile nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    z ei chnet, daß bei Verwendung von Formiat als Brennstoff der Elektrolyt im Anodenraum einen pH-Wert von 3-7 hat.
  4. 4. Zelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Anode aus dem gleiohen Metall besteht, das das Ion des Redoxpaars bildet, und daß
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    das Redoxpaar durch Ionisierung des Metalls aus der Anode gebildet ist.
  5. 5. Zelle nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennz ei chnet, daß das Redoxpaar komplexe Ionen des Metalls in komplexer Bindung mit einer Bindungsgruppe umfaßt.
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