DE2132027A1 - Verfahren zur Herstellung von homogenen Polymeren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von homogenen PolymerenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 8O, MAUERKIRCHERSTR. 43
Ihr Schreiben Unser Zeich·« Datum 2 8i ϋΐΙΠί' 197t
21 199 J
L1OREAL, Paris/Frankreich
Verfahren zur Herstellung von homogenen Polymeren
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von homogenen Mischpolymeren. M
Es sind schon Mischpolymere unter der Bezeichnung "homogene Mischpolymere" bekannt, die die Eigentümlichkeit
aufweisen, an allen Stellen ihrer makromolekularen Ketten die gleichen Anteile an verschiedenen,
an ihrem Aufbau beteiligten Monomereinheiten zu besitzen.
In diesem Zusammenhang wird daran erinnert, daß - wenn man ohne besondere Vorsichtsmaßregeln die Mischpolymerisation
von zwei Monomeren durchführt - man im allge-
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meinen keine homogenen Mischpolymeren erhält. Man weiß tatsächlich, daß der Anteil, in dem beide
Monomeren miteinander mischpolymerisieren im allgemeinen nicht der gleiche ist, wie der Anteil, in dem die
Monomeren sich im Reaktionsmilieu befinden. Daraus ergibt sich, daß - wenn man die Mischpolymerisation
durch einfaches Mischen der beiden Monomeren, die miteinander reagieren, durchführt - der Anteil des
reaktiveren Monomeren sich fortschreitend im Reaktionsmilieu vermindert.
Dies hat zur Folge, daß das Mischpolymere, das sich am.
Anfang der Reaktion bildet, reicher an reaktiverem Monomeren ist, als das Mischpolymerisat, das sich am Ende
der Reaktion bildet.
Um dieses bekannte Phänomen zu berücksichtigen, stellt man gegenwärtig die homogenen Mischpolymeren her, indem
man fortschreitend dem Reaktionsmilieu zusätzliche Mengen an reaktiverem Monomeren in der Weise zusetzt,
daß man im Reaktionsmilieu die Anteile an beiden Monomeren, die zusammen unter Bildung des Mischpolymeren
reagieren, konstant hält. Auf diese Weise kann man ein homogenes Mischpolymeres erhalten, denn den jeweils
gegebenen Mengen an Monomeren im Reaktionsmilieu entspricht eine gegebene Zusammensetzung des Mischpolymeren,
das sich in jedem Augenblick ausgehend vom Reaktionsmilieu bildet.
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Man versteht daher unter diesen Bedingungen, daß es - um ein homogenes Mischpolymeres zu erhalten - unumgänglich
ist, die Anteile an Monomeren, die zusammen reagieren, konstant zu halten.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein neues Verfahren zur Herstellung von homogenen Mischpolymeren,
das aufgrund einer besonders einfachen und wirksamen Maßnahme ermöglicht, die Monomeranteile, die zusammen i
unter Bildung des Mischpolymeren reagieren, konstant zu halten. Auf diese Weise erhält man direkt ein homogenes
Mischpolymeres.
Unter "homogenes Mischpolymeres" gemäß der Erfindung versteht man Mischpolymere, die die Eigentümlichkeit
aufweisen, in ihren verschiedenen makromolekularen Ketten den gleichen Gehalt an mindestens einem der
Monomeren, die das Mischpolymere bilden, zu haben, und zwar über die ganze Kettenlänge hinweg, wobei der Ge- Λ
halt nicht mehr als 0,2 beiderseits des mittleren Gehaltes an diesem Monomeren oder diesen Monomeren im
Hinblick auf die gesamten makromolekularen Ketten, d.h. im Hinblick auf jede Kettenlänge, schwanken.
Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird in dem Falle angewendet, wo das erhaltene Mischpolymerisat
eine einheitliche Phase mit den Monomeren bildet, aus denen es - gegebenenfalls im Gemisch mit einem
1Q9882/17CU
dritten Lösungsmittel - hergestellt wird. Auf diese Weise erfolgt die Polymerisation in einer
einheitlichen Phase, die fortschreitend an Monomeren verarmt, während sie sich an Mischpolymerem anreichert.
Wenn die Monomeranteile zweckmäßig gewählt werden, bleibt am Ende der Polymerisation kein Monomeres in
der kontinuierlichen Phase übrig.
Die vorliegende Erfindung hat ein Verfahren zur Herstellung von homogenen Mischpolymeren eines Typs zum
Gegenstand, bei dem das gebildete Polymere eine einheitliche Phase mit den Monomeren, aus denen es hergestellt
wird, bildet und nach dem die Monomeren, die reagieren, in Form einer Suspension in einer kontinuierlichen
flüssigen Phase dispergiert werden. Dieses Verfahren ist dadurch charakterisiert, daß das weniger
reaktive Monomere wenig oder nicht in der kontinuierlichen Phase, in der es suspendiert ist, löslich ist,
während das reaktivere Monomere sowohl in dem weniger reaktiven Monomeren löslich ist als auch in der Flüssigkeit,
die die kontinuierliche Phase bildet, und daß außerdem das flüssige Milieu, das die kontinuierliche
Phase bildet, (im Gemisch mit dem reaktiveren Monomeren, so gewählt wird, daß der Verteilungskoeffizient des
reaktiveren Monomeren einerseits gegenüber der kontinuierlichen Phase und andererseits gegenüber der
dispergierton Phase in der dispergierten Phase Konzen-
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trationen an weniger reaktivem Monomeren und an reaktiverem
Monomeren hervorruft, die zur Polymerisation zur Bildung des Polymeren Anlaß geben, dessen Anteile
an Einheiten der beiden Monomeren gleich den Anteilen der Mengen an beiden in das Reaktionsgemisch eingeführten
Monomeren sind, und daß schließlich die Konzentration an reaktivem Monomeren in den beiden Phasen genügend
klein ist, damit der Verteilungskoeffizient des | reaktiveren Monomeren zwischen der kontinuierlichen
Phase und der dispergierten Phase während der ganzen Polymerisation merklich konstant ist.
Bei diesem Verfahren der Erfindung hat man am Beginn der Reaktion ein System, das eine erste dispergierte
Phase enthält, die von dem weniger reaktiven Monomeren - in einer zweiten kontinuierlichen Phase suspendiert gebildet
wird, wobei das reaktivere Monomere sich so-
wohl in dem weniger reaktiven Monomeren als auch in ^
der kontinuierlichen Phase im gelösten Zustand befindet.
Das Verschwinden des aktiveren Monomeren zwischen dem weniger reaktiven Monomeren und der kontinuierlichen
Phase wird in Abhängigkeit vom Verteilungskoeffizienten, dessen Viert leicht experimentell bestimmt werden
kann, durchgeführt.
Wenn die Polymerisation in der dispergierten Phase fortschreitet (die von einem Gemisch des weniger reaktiven
109882/1704 " 6 '
Monomeren, des reaktiveren Monomeren und des Polymeren während seiner Herstellung gebildet wird), hat das
reaktivere Monomere die Tendenz, in dieser dispergierten Phase eine Konzentration zu haben, die im Verhältnis
zur Konzentration des weniger reaktiven Monomeren geringer ist.
Aufgrund der Existenz des Verteilungskoeffizienten, den man als eine Konstante betrachten kann, erfolgt
dann eine Wanderung des reaktiveren Monomeren, das sich in der kontinuierlichen Phase gelöst befindet, in
Richtung auf die dispergierte Phase.
Auf diese Weise wird das Verhältnis zwischen den Mengen der beiden Monomeren, die die Tendenz haben, den Wert
in der dispergierten Phase im (gleichen) Umfang der Entwicklung der Mischpolymerisation zu verändern, automatisch
auf einen bestimmten Wert aufgrund der Tatsache gehalten, daß das reaktivere Monomere, das in
der kontinuierlichen Phase enthalten ist, fortschreitend in die dispergierte Phase geht, um das Verteilungsgleichgewicht beizubehalten.
Man sieht also, daß man aufgrund des erfindungsgemäPen
Verfahrens völlig automatisch erreicht, daß die relativen Anteile an beiden Monomeren, die in der dispergierten
Phase sind und die reagieren, um das Mischpolymere aufzubauen, sich auf konstanten Werten halten.
109882/170A
Daraus ergibt sich, daß das gebildete Polymere ein homogenes Polymeres ist.
Es ist bemerkenswert, daß - indem man erfindungsgemäß
arbeitet, d.h. indem man die Flüssigkeit, die die kontinuierliche Phase bildet, so wählt, daß man einen
Verteilungskoeffizienten erhält, der in der dispergierten Phase die Anteile an Monomeren ergibt, die nach der
Polymerisation zu dem Polymeren führen, das von den j
Anteilen der Einheiten gebildet wird, die den Anteilen der in das Reaktionsmilieu (dispergierte Phase und kontinuierliche
Phase) eingeführten Monomeren entsprechen man homogene Polymere enthält, wie auch immer die Anteile
von in das Reaktionsmilieu eingeführten Monomeren sein mögen.
Mit anderen Worten bezieht sich die vorliegende Erfindung auf die Entdeckung der Tatsache, daß es für ein
bestimmtes ·ionomerenpaar ausreicht, die Beschaffenheit m
der kontinuierlichen Phase richtig zu wählen, um systematisch homoaene Polymere zu erhalten, wie auch immer
axe Anteile der beiden in das Reaktionsmilieu eingeführten Monomeren sein mögen, unter der einzigen Bedingung,
daß die Konzentration des reaktiveren Monomeren in beiden Phasen genügend klein ist, damit der
Verteilunaskoeffizient des reaktiveren Monomeren zwischen
der kontinuierlichen Phase und der dispergieren
Phnsr v/iibrond der Polymerisationsdauer merklich
109082/1704 ~8~
konstant ist. In der Praxis überschreitet die Konzentration
des reaktiveren Monomeren nicht den Wert von 1 Mol pro Liter.
In bestimmten Fällen ist es vorteilhaft, die dispergierte Phase so zu bilden, daß man ein inertes Lösungsmittel,
das nicht in die Reaktion eingreift, zusetzt, und daß man ermöglicht, die Monomerkonzentrationen
durch Erhöhung des Phasenvolumens willkürlich zu vermindern .
Dieses Lösungsmittel kann beispielsweise Äthylacetat, Äthylacetylacetat, Benzol oder Toluol oder auch ein
Anteil des vorher erhaltenen gleichen Polymeren sein. Mit anderen Worten muß dieses inerte Lösungsmittel so
sein, daß es mit den beiden Monomeren, die zum Mischpolymeren führen, und mit dem Mischpolymeren, was man
zu erhalten sucht, eine einheitliche Phase bildet. Es ist offensichtlich, daß eine solche Änderung der
Konzentration des reaktiveren Monomeren in der dispergierten Phase den Verteilungskoeffizienten so verändert,
daß es notwendig ist, von neuem auf die kontinuierliche Phase einzuwirken, um einen Verteilungskoeffizienten
zu erhalten, der in der dispergierten Phase Konzentrationen an weniger reaktivem Monomeren und an
reaktiverem Monomeren hervorruft, die durch Polymerisation Anlaß zu einem Polymeren geben, dessen Anteile
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an Monomereinheiten gleich den Anteilen der Mengen der in das Reaktionsgemisch eingeführten Monomereinheiten
sind.
Nach einer Verfahrensvariante der vorliegenden Erfindung
stellt man die Polymeren, die im ersten Teil der Polymerisation durch Polymerisation der Monomeren erhalten
werden, in einem bestimmten und konstanten Verhältnis her, während im Verlaufe des zweiten Teiles i
der Polymerisation die Monomeren in einem verschiedenen und ebenfalls konstanten Verhältnis polymerisieren.
Tatsächlich kann man erfindungsgemäß nach Festlegung
der Beschaffenheit der Flüssigkeit, die die kontinuierliche Phase bildet, wie weiter oben gezeigt wird, bestimmte
Mengen an Monomeren einführen, die das Mischpolymere, das man wünscht, bilden. Nachdem man die
Polymerisation eine bestimmte Dauer sich erfolgen läßt, % genügt es beispielsweise, eine zusätzliche Menge reaktiveres
Monomeres zuzusetzen, das sich automatisch in Abhängigkeit vom Verteilungskoeffizienten in der
kontinuierlichen Phase und in der dispergierten Phase verteilt, damit die Polymerketten, die zu polymerisieren
fortfahren, seit der Einführung des reaktiveren Monomeren einen größeren Anteil an Einheiten dieses
Monomeren tragen, wobei der neue Anteil an Einheiten
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109882/1704
übrigens der gleiche ist, wie die Anteile der im Reaktionsini
lieu vorhandenen Monomeren.
Es ist Timgekehrt gemäß der vorliegenden Erfindung ebenfalls möglich, den zweiten Teil der Polymerisation der
Monomereinheiten mit einem Gehalt an reaktiveren Monomeren durchzuführen, der unterhalb dem Anfangsgehalt
liegt. Dafür genügt es, in einem bestimmten Augenblick der Polymerisation in das Reaktionsmilieu ein geeignetes
Gemisch der Flüssigkeit, die die kontinuierliche Phase bildet,und des weniger reaktiven Monomeren einzuführen,
um die relative Konzentration des reaktiveren Monomeren im Reaktionsmilieu zu senken.
Es ist ebenfalls bemerkenswert, daß man gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren die Bildung eines homogenen
Mischpolymeren bis zum vollständigen Verbrauch oder praktisch vollständigen Verbrauch der beiden Monomeren,
die mischpolymerisieren, erhalten kann, und zwar aufgrund
der Tatsache, daß erfindungsgemäß der Anteil an
beiden in das Reaktionsmilieu eingeführten Monomeren dem Anteil der Monomereinheiten im gesuchten Polymeren
entspricht.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht homogene Bipolymere zu erhalten, d.h. Mischpolymere, in denen
beide Monomeren nur reagieren, um ein Mischpolymeres zu bilden. :
Das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht jedoch
- 11 109882/1704
ebenfalls, die Mischpolymeren ausgehend von mehr als 2 Monomeren in dem Maße zu erhalten, wie man die Homogenität
des Mischpolymeren nur gegenüber einem Monomeren sucht.
Mit anderen Worten ermöglicht das Verfahren der Erfindung homoqene Mischpolymere, ausgehend von mehr als
2 Monomeren unter der Bedingung zu erhalten, daß man lediglich festlegt, daß die Konzentration an Einheiten
eines einzigen Monomeren über die ganze Länge der makromolekularen Ketten hinweg konstant ist. In diesem Falle
können alle anderen Monomeren in jedem Augenblick in veränderlichen Anteilen reagieren, was oft keinen
schwerwiegenden Nachteil bringt, wenn die in Betracht kommenden Monomeren einen ähnlichen oder äquivalenten
Aufbau aufvTf5isen.
Gemäß der Erfindung kann man - um die kontinuierliche Phase des Reaktionsmilieus zu erhalten - jede Flüssig- M
keit wählen, die nicht mischbar oder wenig mischbar mit dem Monomeren ist, das die dispergierte Phase bildet,
unter der Bedingung, daß diese Flüssigkeit das reaktivere "-'onomere lösen kann.
Von den als kontinuierliche Phase verwendbaren Flüssigkeiten kann beispielsweise Wasser, mit Hilfe einer
Fänre, wie Chlorwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Essigsäure,
nnrronäuertps Wasser, Gemische von Wasser und
/'thylenglykol, Wasser und-Glycerin oder Wasser und
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Natriumchlorid genannt werden.
Die Wasser-Äthylenglykol-Gemische oder Wasser-Glycerin-Gemische
werden verwendet, wenn das reaktivere Monomere eine ungenügende Löslichkeit in Wasser aufweist? wohingegen
Wasser-Natriumchlorid-Gemische verwendet werden, wenn die Löslichkeit des reaktiveren Monomeren in
Wasser ziemlich groß ist, wie es beispielsweise bei N-Vinylpyrrolidon der Fall ist.
Die Verwendung eines Gemisches als kontinuierliche Phase wird ermöglicht, indem man den Anteil der Bestandteile
des Gemisches nach der Wahl des Verteilungskoeffizienten
des reaktiveren Monomeren zwischen der kontinuierlichen und dispergierten Phase variiert.
Daraus ergibt sich, daß man für eine bestimmte Menge an reaktiverem Monomeren den Anteil dieses Monomeren
im Verhältnis zu dem des anderen Monomeren in der dispergierten Phase so bestimmen kann, daß man vom Beginn
der Reaktion an ein homogenes Mischpolymeres erhält, das den gewünschten Anteil an den verschiedenen Einheiten
aufweist.
Man verwendet natürlich beim erfindungsgemäßen Verfahren
die konventionellen Katalysatoren, die die Polymerisation der Monomeren, die in das Reaktionsmilieu gebracht
werden, durchzuführen ermöglichen. Sie können aus folgender Gruppe genommen werden: Azobisisofoutvronitril,
Benzoylperoxyd, Laurylperoxyd, Kaliumpersulfat.
10 9882/ 1 7Q4 - - 13 -
Die Konzentration des Katalysators im Reaktionsmilieu liegt im allgemeinen zwischen 1 und 4 Gew.-%, vorzugsv/eise
aber zwischen 1,5 und 3,5 % der Monomeren. Die Suspensionspolymerisationen v/erden in Anwesenheit
eines Schutzkolloides, wie Polyvinylalkohol, Polyacrylsäure (Carbopol) oder Hydroxyäthylcellulose (Cellosize)
durchgeführt.
Die Konzentration an Schutzkolloid liegt im allgemeinen |
zwischen 0,06 und 1 Gew.-%, bezogen auf das Monomere. Die Molekulargewichte der nach der vorliegenden Erfindung
erhaltenen homogenen Mischpolymeren können in sehr weiten Grenzen schwanken und sind abhängig von
der Menge des verwendeten Katalysators, dem Kettenregulierungsmittel und der Konzentration an Monomerem
in der dispergierten Phase.
Bestimmte im experimentellen Teil beschriebene Beispiele zeigen, daß die Erhöhung der Katalysatorkon- m
zentration den Zweck hat, die Viskosität der erhaltenen Mischpolymeren, also ihr Molekulargewicht, zu vermindern
.
Die Polymerisation kann unterbrochen werden, indem man in das Reaktionsmilieu einen Polymerisationsinhibitor
einleitet.
Als Beispiel zum besseren Verständnis der Erfindung wird jetzt ein Mischpolymeres vom Vinylacetat-Crotonsäure-Typ
angegeben, in dem Vinylacetat, das weniger
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reaktive Monomere, das Monomere bildet, das zur Herstellung
der dispergierten Phase suspendiert wird, während die Crotonsäure, die das reaktivere Monomere
ist, in das Reaktionsmilieu eingeleitet wird, wobei es teilweise in Vinylacetat und teilweise in der kontinuierlichen
Phase gelöst wird.
Bei dieser speziellen Herstellungsart kann die Flüssigkeit der kontinuierlichen Phase beispielsweise aus
einem Gemisch von Wasser und >■ thy leno lykol bestehen.'
Um in dem linearen Teil des Verteilungskoeffizienten
zu bleiben, ist es in diesem Fall angebracht, daß die Konzentration der Crotonsäure in jeder der beiden
Phasen nicht 1 Mol pro Liter überschreitet. Nach einer Variante kann man die Herstellung eines
Terpolymeren vornehmen, indem man das Vinylacetat durch ein Gemisch von Vinylacetat und Allylstearat
ersetzt. Das erhaltene Polymere hat einen konstanten Anteil an Crotonsaureeinheiten.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Herstellung eines Vinylacetat (90 % - 0,05 %)-Crotonsäure (10 % - 0,05 %)-Mischpolymerisates.
In einen 1 Liter Kolben, der mit einem Rührer, einer Stickstoffzufuhr, einem Thermometer und einem Kühler
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ausgestattet ist, leitet man 95 g ^'thylenglykol, 2 g
in 200 ml Wasser gelöstes "Cellosize", 90 g Vinylacetat, 10 g Crotonsäure und 3,5 g 80%iges Benzoylperoxyd
ein.
Man erhält so das Reaktionsmilieu, in dem das Gemisch von 95 g Xthylenglykol und 2OO ml Wasser die kontinuierliche
Phase bildet, 90 g Vinylacetat das weniger reaktive Monomere bilden, das mit der Cellosize in
Form der diskontinuierlichen Phase suspendiert ist, während die 10 g Crotonsäure das reaktivere Monomere
bilden, von dem ein Teil im Wasser-Äthylen-Glykol-Gemisch
und ein anderer Teil sich in dem Vinylacetat löst. Das Renzoylperoxyd bildet den Polymerisationskatalysator
.
Man erhitzt, indem man das so definierte Reaktionsgemisch bis zum Rückfluß erhitzt, und die Polymerisation
von da ab bei Rückflußtemperatür fortsetzt. A
TTach etwa 8 1/2 Stunden wird die Polymerisation beendet.
Man kühlt das Gemisch ab und erhält nach dem Filtrieren
Mischpolymeri s atperlen, die gewaschen und anschließend getrocknet v/erden.
An allen Stellen seiner makromolekularen Ketten enthält dieses Polymere einen Anteil an Crotonsäureeinheiten
von 9,95 - 10,05 %. Der Rest wird von Vinylacetateinheiten gebildet.
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Die Polymerisationsausbeute beträgt 90 %. Der Säureindex beträgt 65 und die Viskosität des Polymeren
2,26 cp (diese Viskosität wird in 5 %iger DMF-Lösung bei 34,60C mit Hilfe eines Kapillarrohres vom
Baume-Typ gemessen).
Dieses Beispiel entspricht einer Variante der Erfindung,
bei der die Beschaffenheit der kontinuierlichen Phase und die Mengen an Monomeren, die reagieren, so
festgelegt werden, daß die Monomeren verbraucht werden.
Man hat tatsächlich festgestellt, daß die verwendeten Monomeranteile, nämlich 10 g Crotonsäure und 90 g Vinylacetat
dem Anteil an gebildeten Mischpolymereinheiten entsprechen.
Außerdem ergibt der Anteil von 95 g Äthylenglykol auf
200 ml Wasser eine kontinuierliche Phase, die gegenüber der Crotonsäure einen Verteilungskoeffizienten zu erreichen
ermöglicht, der zu einem Crotonsäureanteil im Vinylacetat führt, der dem erforderlichen Anteil entspricht,
um nach der Polymerisation einen Anteil von 10 % Crotonsäureeinheiten zu erhalten.
Indem man nach der Arbeitsweise des Beispieles 1 vorgeht,
erhält man ein homogenes Mischpolymerisat von 88 % - 0,2 % Vinylacetat und 12 % - 0,2 % Crotonsäure
- 17 109882/1704
indem man 88 g Vinylacetat und 12 g Crotonsäure in 75 g Äthylenglykol und 200 g einer wässrigen l%igen
Cellosize-Lösung polymerisiert. Der Katalysator ist
Benzoylperoxyd.
Indem man 3 g Benzoylperoxyd verwendet, erhält man ein homogenes Mischpolymerisat mit einer Viskosität
von 2,10 cp, mit 2,4 g Benzoylperoxyd eine Mischpolymerviskosität
von 2,4 cp und mit 0,6 g Benzoylperoxyd , eine Mischpolymerviskosität von 3,04 cp.
Die Viskosität wird in einer 5%igen Polymerlösung in DMF bei 34,6°C gemessen.
Man arbeitet nach der Verfahrensweise des Beispieles 1 und erhält ein homogenes Mischpolymeres aus 90 %-0,l%
Vinylacetat und 10 % - 0,1 % Crotonsäure, indem man 9O g Vinylacetat und 10 g Crotonsäure in 90 g Äthylen- M
glykol und 200 g einer wässrigen l%igen Cellosizelösung mischpolymerisiert. Der Katalysator ist Benzoylperoxyd
.
Indem man 3 g Benzoylperoxyd verwendet, erhält man ein homogenes Mischpolymeres mit einer Viskosität von
2,15 cp, mit 2 g Benzoylperoxyd eine Mischpolymerviskosität
von 2,50 cp und mit 0,6 g Benzoylperoxyd eine Mischpolymerviskosität von 3,57 cp.
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Die Viskosität wird unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 2 gemessen.
Indem man nach der Verfahrensweise des Beispieles 1 arbeitet, erhält man ein homogenes Mischpolymeres aus
95 % - 0,2 % Vinylacetat und 5 % - 0,2 % Crotonsäure, indem man 95 g Vinylacetat und 5 g Crotonsäure in 90 g
Äthylenglykol und 200 g einer wässrigen 1 %igen Cellosizelösung
mischpolymerisiert. Der Katalysator ist Benzoylperoxyd.
Indem man 3 g Benzoylperoxyd verwendet, erhält man ein homogenes Mischpolymeres mit einer Viskosität von 2,33
cp, mit 2 g Benzoylperoxyd eine Mischpolymerviskosität von 2,89 cp und mit 0,6 g Benzoylperoxyd eine Mischpolymerviskosität
von 4,68 cp.
Indem man nach der Verfahrensweise des Beispieles 1 arbeitet, erhält man ein homogenes Terpolymeres von
Vinylacetat/Allylstearat/Crotonsäure (85 %/5% - O,2 %/
10 % - 0,2 %), indem man 85 g Vinylacetat, 5 g Allylstearat
und 10 g Crotonsäure in 70 g Äthylenglykol und 200 g einer l%igen wässrigen Cellosizelösung
mischpolymerisiert.
Der Katalysator ist Benzoylperoxyd (2g).
- l8a-
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Die Viskosität des erhaltenen Terpolymeren wird unter den in Beispiel 2 angegebenen Bedingungen gemessen
und beträgt 2,5o cp.
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Herstellung eines homogenen Vinylacetat (70 % - 0,1 %)/N-Vinylpyrrolidon. (30 % ^ 0,1 %)-Mischpolymerisates
.
In einen 2 Liter Kolben, der mit einem Rührer,
einer Stickstoffzufuhr, einem Kühler und einem
Thermometer ausgestattet war, bringt man 30 g N-Vinylpyrrolidon und 70 g Vinylacetat, 1,5 g
Azobisisobutyronitril, 50 g Xthylacetylacetat und 400 g einer 1 %igen wässrigen Cellosize-Lösung, die
ebenfalls 152 g Natriumchlorid enthält. Das Gemisch wird 6 Stunden auf Rückflußtemperatur gebracht
und anschließend werden die Vinylacetatspuren, die nicht reagiert haben, abdestilliert.
Nach dem Abkühlen werden die erhaltenen Perlen mit Wasser gewaschen und getrocknet.
Man erhält so ein homogenes Vinylacetat/N-Vinylpyrrolidon-Mischpolymerisat
mit einer Viskosität von 4,48 cp bei 100 % in Acetylentetrachlorid bei
35°C.
Man arbeitet auf die gleiche Weise, wie oben angegeben, kann jedoch ein homogenes Vinylacetat-(60
% - 0,1 %)/N-Vinylpyrrolidon(40 % - 0,1 %)-Mischpolymeres
erhalten, wenn man die. NaCl-Konzentration
erhöht.
- 19 a -
10988 2/170A
Die vorgenannten Beispiele dienen lediglich der Erläuterung der vorliegenden Erfindung und haben
keine beschränkende Wirkung.
In Tabelle I unten sind mehrere Mischpolymere aufgeführt, die gemäß der Verfahrensweise des Beispieles 1
oder des Beispieles 6 erhalten werden können. Diese Tabelle hat insbesondere den Zweck, bestimmte
- 2o 1 09882/1704
Hinweise über die Beschaffenheit der kontinuierlichen Phase und gegebenenfalls über das Lösungsmittel der
dispergieren Phase zu geben.
reaktiveres | Menge | kontinuier | dispergier- | |
Monomere | Monomeres | (in Mol) | liche Phase | bare Phase |
1 Styrol | 85 | Wasser | Benzol | |
Acrylsäure | + | 15 | Toluol | |
2 Methylacrylat | 95 | Benzol | ||
Acrylamid | + | 5 | Wasser | Toluol |
3 Acrylnitril | + | 13 | Wasser plus | |
Butylacrylat | 87 | Wj-T. -i -it ,Benzol Athylenglykol |
Acrylnitril
Octadecylacrylat
Wasser plus
Äthylenglykol
Benzol
2,5-Dichlorstyrol
2-Vinylpyridin .+
2-Vinylpyridin .+
Angesäuer- Benzol tes Wasser Toluol
Butylmethacrylat
2-Vinylpyridin +
2-Vinylpyridin +
90 10
Wasser plus Benzoläthylaceiat
2-Chlorstyrol
Methacrylsäure +
92
Wasser
Toluol
2-Vinylpyridin + 2-Methylbutadien
Wasser
angesäuert
Benzol
Methylmethacrylat
4-Vinylpyridin +
4-Vinylpyridin +
90 10
Toluol
109882/17 0
ORieiNAL JNSPSCTED
Fortsetzung der Tabelle I
--2T-
-23
Monomeres reaktiveres Monomeres |
Menge (■in Mol) |
kontinuier liche Phase |
dispergier- bare Phase |
10 Vinylchlorid N-Vinylpyrrolidon + |
95 5 |
Wasser | Toluol |
11 Vinylidenchlorid Methacrylsäure + |
85 15 |
Wasser | Toluol |
12 2-Chlorbutadien Vinylidencyanid + |
90 10 |
Wasser | Toluol |
13 Methacrylnitril Methacrylsäure + |
90 10 |
Wasser | Benzol |
14 Vinylchloracetat N-Vinylpyrrolidon + |
91 9 |
Wasser plus NaCl |
Äthyl acetat |
15 Styrol Maleinsäure + |
90 10 |
Wasser plus Essigsäure |
Benzol |
16 N-Vinylcarbazol Methacrylsäure + |
90 10 |
Wasser | Benzol Toluol |
17 Äthylacrylat N-Vinylpyrrolidon + |
90 10 |
Wasser plus NaCl |
Äthyl acetat |
109882/1704
- 22 -
Claims (12)
- Pa t e η t a ns ρ r. ü ehe1, Verfahren zur Herstellung von homogenen Mischpolymeren e^nesTy£>s, bei demdas gebildete Polymere etite einheitliche Phase mit den Monomeren, die es \ bi|deiir:iiildetr und bei dem die Monomeren, die reagieren, ;in Sttspensiönsform in einer kontinuierlichen P fiiissigen Phase dispergiert werden'., dadurch gekenn'- . zeichnet, daß das weniger reaktive Monomere wenig oder nicht in der kontinuierlichen Phase löslich ist, und daS außerdem das flüssige Milieu, das die kontinuierliche Phase im Gemisch mit dem reaktiveren Mono-"... meren bildet, gewählt wird, daß der Verteilungskoeffizient des reaktiveren Monomeren gegenüber der kontinuierlichen Phase einerseits und der dispergierten Phase andererseits in der dispergierten Phase Konzentrationen an weniger reaktivem Monomeren und an reaktiverem Monomeren hervorruft, die durch Polymerisat tion zur Bildung des Polymeren Anlaß geben, dessen Anteile .an Einheiten der beiden Monomeren gleich den Anteilen der Mengen der beiden in das Reaktionsgemisch eingeführten Monomeren sind, und daß schließlich die Konzentration des reaktiveren Monomeren in den beiden Phasen genügend klein ist, damit der Verteilungskoeffizient des reaktiveren Monomeron109882/17 04BADzwischen der kontinuierlichen Phase und der dispergierten Phase während der Polymerisationsdauer praktisch konstant ist.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration des reaktiveren Monomeren in den beiden Phasen unterhalb von 1 Mol pro Liter liegt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Verminderung der Konzentration der Monomeren in der dispergierten Phase ein inertes Lösungsmittel zusetzt, das nicht an der Reaktion beteiligt ist.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das inerte Lösungsmittel Äthylacetat, Äthylacetyl-acetat, Benzol und Toluol ist. M
- 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das inerte Lösungsmittel von dem gleichen homogenen Polymeren gebildet wird, v/ie dasjenige, das man zu erhalten sucht, das aber vorher hergestellt worden ist.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß man ein homogenes Bipolymeres her-- 24 -10 9882M^(Hstellt, wobei das weniger reaktive Monomere die dispergierte Phase bildet und wobei das reaktivere Monomere sowohl in dem weniger reaktiven Monomeren als auch in der kontinuierlichen Phase löslich ist.
- 7. Verfahren nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Mischpolymeres ausgehend von mehr als 2 Monomeren herstellt, wobei dieses Monomere gegenüber dem reaktiveren Monomeren homogen ist und die dispergierte Phase von einem Gemisch der anderen Monomeren gebildet wird.
- 8» Verfahren nach Anspruch 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine bestimmte Zeit im Verlaufe der Polymerisation eine zusätzliche Menge an reaktivem Monomeren zugesetzt wird, die sich in Abhängigkeit vom Verteilungskoeffizienten in der kontinuierlichen Phase und in der dispergierten Phase verteilt, damit das seitdem gebildete Mischpolymerisat von der Einführung des reaktiveren Monomeren ab einen größeren Anteil an Einheiten dieses Monomeren auf v/eist, wobei der neue Anteil an Einheiten darüber hinaus der gleiche wie der Anteil der im Reaktionsmilieu vorliegenden Monomeren ist. .
- 9. Verfahren nach Anspruch 1-7, dadurch gekenn-109882/1704 " ' ■ " 'zeichnet, daß man eine bestimmte Zeit im Verlaufe der Polymerisation in das Reaktionsmilieu ein geeignetes Gemisch einer die kontinuierliche Phase bildenden Flüssigkeit und eines wettiger reaktiven Monomeren einführt, um die relative Konzentration des reaktiveren Monomeren in dem Reaktionsmilieu ζλϊ senken.
- 10. Verfahren nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet , daß man als Polymerisationskatalysator Azobisisobutyronitril, Benzoylperoxyd, Laurylperoxyd und Kaliumpersulfat verwendet.
- 11. Verfahren nach Anspruch 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß man Crotonsäure als reaktiveres Monomeres und Vinylacetat - gegebenenfalls im Gemisch mit Allylstearat - als weniger reaktives Monomeres verwendet .
- 12. Verfahren nach Anspruch 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß die kontinuierliche Phase aus Wasser, mit Hilfe einer Säure, und zwar Chlorwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Essigsäure, angesäuertem Wasser oder · einem Gemisch aus Wasser und mindestens einem mehrwertigen Alkohol, und zwar Glycerin oder Äthylenglykol, sowie einem Gemisch aus Wasser und Natriumchlorid besteht.109882/1704
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