DE2131976B2 - Siebmaschine, insbesondere zum absieben von siebschwierigen materialien - Google Patents

Siebmaschine, insbesondere zum absieben von siebschwierigen materialien

Info

Publication number
DE2131976B2
DE2131976B2 DE2131976A DE2131976A DE2131976B2 DE 2131976 B2 DE2131976 B2 DE 2131976B2 DE 2131976 A DE2131976 A DE 2131976A DE 2131976 A DE2131976 A DE 2131976A DE 2131976 B2 DE2131976 B2 DE 2131976B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
supports
sieve
base
screen
alternately
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2131976A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2131976A1 (de
Inventor
Herbert 4350 Recklinghausen Jaeger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Jaeger & Co Kg 3253 Hessisch Oldendorf
Original Assignee
Maschinenfabrik Jaeger & Co Kg 3253 Hessisch Oldendorf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Jaeger & Co Kg 3253 Hessisch Oldendorf filed Critical Maschinenfabrik Jaeger & Co Kg 3253 Hessisch Oldendorf
Priority to DE2131976A priority Critical patent/DE2131976B2/de
Publication of DE2131976A1 publication Critical patent/DE2131976A1/de
Publication of DE2131976B2 publication Critical patent/DE2131976B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/50Cleaning
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/48Stretching devices for screens
    • B07B1/485Devices for alternately stretching and sagging screening surfaces

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Siebmaschine, insbesondere zum Absieben siebschwieriger Materialien, mit an einem Siebrahmen angeordneten ersten und zweiten Auflagern, an denen der Siebboden befestigt ist und die begrenzt drehbar, kipphebelartig um ortsfeste Achsen gelagert sind und derart angetrieben sind, daß sich der Abstand /wischen benachbarten Auflagern abwechselnd in bestimmten Grenzen vergrößert und verkleinert.
Derartige Siebmaschinen sind . eispielsweise durch die DT-PS 12 06 372 sowie 12 75 3J9 bekannt. Gegenstand beider Patentschriften sind Siebmaschinen, bei denen die ersten und zweiten Auflager zwei verschiedenen Systemen angehören, die gemäß der PS 12 06 372 zueinander gegenläufig kreisende Drehbewegungen, entsprechend der PS 12 75 339 zueinander gegenläufige begrenzte Kippbewegungen um ihre Längsachsen ausführen. Diese Anordnung zweier gegenläufig zueinander bewegbarer Systeme ist jedoch sowohl hin-Sichtlich der Herstellung als auch des Betriebes sowie Clcr Wartung verhältnismäßig aufwendig, weil sämtliche Auflager eine gesonderte drehbare Lagerung ebenso wie einen gesonderten Antrieb erfordern, wobei jeweils dafür gesorgt werden muß. daß die beiden Systeine auch tatsächlich im für einen einwandfreien Betrieb erforderlichen Umfang gegenläufig arbeiten. Hinzu kommt bei den bekannten Siebmaschinen, daß sich bei der Absiebung selbst verhältnismäßig unübersichtliche Verhältnisse ergeben, weil der nachgiebige Siebboden entsprechend den aufeinanderfolgenden Auflagern abwechselnd jeweils eine Zone, die in den entspannten Zustand übergeht, und eine Zone, die in den gespannten Zustand übergeht, aufweist. Dadurch erfahren un-•nittclbar nebeneinanderliegende Bereiche des Sicbgu- f>o les eine unterschiedliche Behandlung, durch die es zu finer Beeinträchtigung des Siebvorganges und zu einer Herabsetzung des Wirkungsgrades kommen kann.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist daher die Schaffung einer Siebmaschine, die ebenso wie die bekannten f)5 Siebmaschinen in der Lage ist, den Siebboden abwech- »elnd zu spannen und zu entspannen, so daß ein Anhaften klebrigen Siebgutes daran und somit ein Zusetzen der Sienöffniingen verhindert wird, bei der diese Span nung bzw. Entspannung des Siebboden jedoch mn geringerem Aufwand und geringerer Beeinträchtigung eines kontinuierlichen Siebvorgangs und somit besserem Wirkungsgrad als bisher erfolgen kann.
D'.c der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelö-a, daß jeweils /wischen zwei ersten siarr mit dem Siebrahmen verbundenen Auflagern eine Achse angeordnet ist. entlang der diametral zueinander zwei schaufelartige im wesentlichen in senkrechter Richtung weisende Ansätze vorgesehen sind, die zusammen mit der Achse die zweiten Auflage-- bilden und an denen die benachbarten Seiten jeweils zweier aufeinanderfolgender Siebabschnitte in etwa senkrecht zueinander versetzt befestigt sind.
Durch die Erfindung werden die folgenden Vorteile erzielt:*?»
Es werden nicht mehr zwei Auflagcrsysteme, sondern nur noch ein System bewegt. Der technische Aufwand bei einem solchen Einfachschwingsysiem ist wesentlich geringer als bei den bekannten Doppelschwingsystcmen. Die Herstellungskosten können dadurch niedriger gehalten werden. Die Wartung ist einfacher. Man kommt mit einem Antrieb aus. Es sind weniger Drehlager notwendig. Außerdem entfällt die sorgfältige Abstimmung, die bei zwei Schw ingrahmens\ steinen vorgenommen werden muß. damit eine exakte gegenläufige Bewegung zur abwechselnden Spannung und Entspannung der Siebboden gewährleistet ist. Anders als bei den bekannten Maschinen werden sämtliche Siebabschnitte zwischen den Auflagern gleichmäßig entweder entspannt oder gespannt, wodurch eine gleichmäßigere Arbeitsweise insbesondere bei geneigter Aufstellung, durch die eine Förderu irkung in einer Richtung erreichbar ist. er/ielbar ist.
An Hand der Zeichnung wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 schematisch einen Längsschnitt durch eine Siebmaschine nach der Erfindung.
F i g. 2 schematisch eine Seitenansicht der Siebmaschine nach E i g. 1.
F i g. 3 eine schematische DarsiJIung. die den Verlauf des Siebbodens im gespannten bzw. entspannten Endzustand erkennen läßt, und
F i g. 4 schematisch in vergrößertem Maßstab eine Seilenansicht eines zweiten Auflagers in seiner Zuordnung zu angrenzenden Bereichen des Siebbodcns.
Im einzelnen zeigt E i g. 1 eine allgemein mit 10 bezeichnete Siebmaschine, die einen ebenfalls allgemein mit 12 bezeichneten Siebrahmen mit Seitenwangen 14 aufweist. Diese Seitenwangen 14 sind durch Traversen (nicht dargestellt) miteinander verbunden, so daß sie in bekannter Weise einen Sicbkasten bilden.
Zwischen den Seitenwangen erstrecken sich in gleichmäßigen Abständen voneinander abwechselnd erste Auflager 16 und zweite Auflager 18. an denen ein allgemein mit 20 bezeichneter Siebboden aus elastischem, nachgiebigem Material bcfesiigt ist. Durch Öffnungen des Siebbodens 20 hindurchgctretcncs Siebgut wird von einer Sammelwanne 22 aufgefangen, an deren Unterseite das Siebgut in der mit einem Pfeil 24 angedeuteten Richtung austritt.
Die ersten Auflager 16 sind mit den Seitenwangen fest verbunden und können dabei gegebenenfalls die Funktion der zur Verbindung der Seitenwangen erforderlichen Traversen ausüben. Die jeweils zwischen zwei benachbarten ersten Auflagern 16 mittig angeordneten zweiten Auflage,- 18 sind dagegen, wie in vergrö-
Maßstab in ("ig.4 veranschaulicht, in den Sei tenwangen 14 mittels Wellen 26 schwenkbar gelagert, tin die etwa gleichlange radiale Ansätze 28 anschließen. Mittels dieser Ansät/e 28 sind die /weiten Auflager 18 unmittelbar in den Verlauf des Siebbodens 20 geschal- s let, so dall der Siebbuden 20 in ein/einen Siebmallen entsprechende Siebbodenabschniite 2Q;j, 206, 20c unterteilt wird, wie das in F i g. I angedeutet ist. Die freien Enden der radialen Ansätze 28 sind dabei jeweils etwa senkrecht an die entsprechenden Endkanten der Siebbodenabs.:hniue 20</, 20fa. 20c·... angesetzt. Die den mit einem Ansatz 28 verbundenen Endkanten abgewandtcn Endkanten der Siebbodenabschniiie 20«/, 20b, 20c... sind jeweils fest an eines der starr mit dem Siebrahmen 12 verbundenen ersten Auflager 16 angeschlossen.
Wie in F i g. 2 gezeigt, können auf über die Seitenwangen 14 seitlieh hinausragenden Enden der Wellen 26 radial verlaufende Kipphebel 30 sitzen, die über Lagerstellen 32 gelenkig mit einer etwa in Längsrichlung des Siebrahmens 12 verlaufenden Schubstange 34 gekoppelt sind. Ein in F i g. 2 rechts liegendes Ende der Schubstange 34 ist außermittig an eine Exzenterscheibe 36 angelenkt, die mittels eines nicht dargestellten Motors etwa in Richtung des Pfeils 37 angetrieben werden kann, so daß die Schubstange 34 eine oszillierende Bcwegung ausführt und dabei über die Kipphebel 30 die Wellen 26 begrenzt zwischen einer ersten und einer zweiten Endlage hin- und herschwenkt. In der ersten Endlage, die in F i g. 3 mit durchgehenden Linien ange- },<■■ deutet ist. werden die Siebbodenabschnitte 20./. 20/'. 20c... durch die Ansätze 28 jeweils von den korrespondierenden ersten Auflagern 16 weggezogen und somit in ihren gespannten Zustand überführt. In der zweiten Endlage, die in F i g. 3 mit gestrichelten Linien angedeutet ist, sind die Ansätze 28 zu den korrespondierenden ersten Auflagern 16 hingeschwenkt worden, so daß sie den minimal möglichen Abstand von diesen einnehmen und somit die Siebbodenabsehniuc entspannt we.den und in der aus F i g. 3 ersichtlichen Weise durchhängen. Beim Übergang aus der zweiten in die erste Endlage wird auf den einzelnen Abschnitten des Siebbodens 20 aufliegendes Material 38 entsprechend den Verhältnissen F i g. 4 nach oben und links geschleudert, so daß es längs einer mil dem Pfeil 40 angedeuieten Wurfkiirve weiterwandert. Hierbei fällt Material 4L das kleiner als eine Sieböffniing 42 ist. durch den Siebboden 20 hincliircK, wahrend grölleres Material weitergeführt wird. Durch die fortlaufende Spannung und Entspannung des Siebbodens 20 wild gewährleistet, dall die Sieböffnungen 42 sich auch bei der Verarbeitung VJIi siebschwierigem, d.h. insbesondere feuchtem oder klebrigem Gut, nicht zusetzen. Der Spann- bzw. Enispannvorgang erfolgt dabei auf besonders einfache und übersichtliche Weise. Samtliche Abschnitte des Siebbodens 20 durchlaufen synchron stets die gleichen Zyklen, so dall keine störende Beeinflussung von in benachbarten Siebbodenabschnitien verarbeitetem Gut eintreten kann. Durch die aus F i g. 1 ersichtliche treppenförmigc Abstufung des Siebbodens 20 wird auch verhindert, dall einmal zum Ende des Siebbodens 20 gefördertes Gut gegebenenfalls in unerwünschter Weise entgegen der Siebrichtung zurückwandern kann. Als Material für den Siebboden kommen in bekannter Weise etwa Gummi oder Kunststoff in Frage.
Die radiale Entfernung des Punktes, an dem die Schubstange 34 an die Exzenterscheibe 36 angelenkt ist. von dem Mittelpunkt der Exzenterscheibe 36 kann mittels eines Langloches od. (JgI verändert werden, so dall sich das Maß, um das die Abstände zwischen benachbarten ersten und zweiten Aiiilagern beim Wechsel zwischen der ersten und der zweiten Endlage ab- bzw. zunehmen, nach Bedarf einstellen lallt. Die Drehzahl des Antriebs für die Exzenterscheibe 36 kann dabei zwischen 400 und 400 U/min schwanken. Durch eine veränderliche Siebneigung kann Einfluß darauf genommen werden, inwieweit das Siebgut in horizontaler Richtung eine Weiierbewegung e. fährt.
Es versteht sich, daß es erfindungsgemäß hinsichtlich der Verbindung der zweiten Auflager mit dem Siebboden vor allem darauf ,inkommt, dall die Auflager bei ihrer Verschwenkung unmittelbar eine gegenläufige Bewegung auf die angrenzenden Siebbodenabschnitle ausüben können. Bei dem beschriebenen Aiisführungsbeispiel erfolgt dies mittels der beiden diametralen, radialen Ansätze 28. jedoch könnie grundsätzlich statt dessen die Welle 26 beispielsweise auch mit einem Ritzel versehen sein, das mit zwei gegenüberliegenden Zahnstangen zusammenarbeitet, so dall wiederum bei der Hin- und Herbewegung der Welle 26 die beiden angrenzenden Siebbodenabschnitte jr.weils in der gleichen Weise zu den benachbarter, ersten Auflagern hin oder aber von diesen wegbewegt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Siebmaschine, insbesondere /um Absieben von siebschwierigen Materialien, mit an einem Siebrahmen angeordneten ersten und /weiten Auflagern, en denen der Siebboden befestigt ist und die begrenzt drehbar, kipphebelartig um ortsfeste Achsen gelagert sind und derart angetrieben sind, daß sich der Abstand /wischen benachbarten Auflagern abwechselnd in bestimmten Grenzen vergrößert und verkleinert, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen zwei ersten starr mit dem Siebrahmen verbundenen Auflagern (16) eine Achse (26) angeordnet ist, entlang der diametral zueinander zwei schaufelartige im wesentlichen in senkrechter Richtung weisende Ansätze (28) vorgesehen sind, 4\e zusammen mit der Achse (26) die zweiten Auflager (18) bilden und an denen die benachbarten Seilen jeweils zweier aufeinanderfolgender Siebabichnitte (20.7, 20b,...) in etwa senkrecht zueinander versetzi befestigt sind.
DE2131976A 1971-06-26 1971-06-26 Siebmaschine, insbesondere zum absieben von siebschwierigen materialien Withdrawn DE2131976B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2131976A DE2131976B2 (de) 1971-06-26 1971-06-26 Siebmaschine, insbesondere zum absieben von siebschwierigen materialien

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2131976A DE2131976B2 (de) 1971-06-26 1971-06-26 Siebmaschine, insbesondere zum absieben von siebschwierigen materialien

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2131976A1 DE2131976A1 (de) 1973-02-01
DE2131976B2 true DE2131976B2 (de) 1975-03-27

Family

ID=5811968

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2131976A Withdrawn DE2131976B2 (de) 1971-06-26 1971-06-26 Siebmaschine, insbesondere zum absieben von siebschwierigen materialien

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2131976B2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19834894A1 (de) * 1998-08-03 2000-02-10 Hein Lehmann Trenn Foerder Siebmaschine

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3440403A1 (de) * 1984-11-06 1986-05-07 Mogensen Gmbh & Co Kg, 2000 Wedel Verfahren und vorrichtung zum reinigen der siebboeden insbes. bei vibrationsklassiermaschinen
CN111545455B (zh) * 2020-05-19 2021-06-29 绍兴上虞宇江机电科技有限公司 一种建筑建材用多品级分离的矿砂筛选设备

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19834894A1 (de) * 1998-08-03 2000-02-10 Hein Lehmann Trenn Foerder Siebmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
DE2131976A1 (de) 1973-02-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007050090A1 (de) Förder- und Trennvorrichtung für Hackfrüchte sowie dafür vorgesehenes Verfahren
DE1206372B (de) Siebrost
DE1939182A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine mit mindestens einer drehbaren Walze zum Festdruecken der Erde
EP1764163A1 (de) Sternsieb mit Reinigungsvorrichtung
EP0341759B1 (de) Rundfahrgeschäft mit einem Zentralbau und einer Hub- und Exzentereinrichtung
DE10300140A1 (de) Steg-Sieb-Anordnung
DE3232392C2 (de) Vorrichtung zum Ernten von Früchten und Beeren in Reihenkulturen
DE3741966C2 (de)
DE2131976B2 (de) Siebmaschine, insbesondere zum absieben von siebschwierigen materialien
DE2655386A1 (de) Fahrbare eisenbahngleisschotter- siebvorrichtung
DE1176581B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren, insbesondere von mineralischem Material
DE2810587C2 (de) Siebmaschine
AT386767B (de) Ballistischer sichter
DE3346895C2 (de)
DE2810931C2 (de) Förderbandreinigungseinrichtung
DE69601988T2 (de) Sandschleuder
EP0218575A2 (de) Siebvorrichtung
DE3403818C2 (de) Siebvorrichtung
DE19952005B4 (de) Stern- oder Scheibensiebanordnung, umfassend mehrere Siebscheibenwellen
DE1156723B (de) Siebrost
DE6905064U (de) Siebanlage.
DE2809331C2 (de) Vorrichtung zum Enterden von Feldfrüchten, wie Kartoffeln o.dgl.
DE3504994A1 (de) Schwingsiebmaschine fuer kompost
DE4331548C2 (de) Vorrichtug zum Aufbringen eines pulverförmigen oder flüssigen Produktes auf mittels eines Förderbands fortbewegte Stücke
DE10247844C1 (de) Reinigungsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
BHJ Nonpayment of the annual fee