DE2131322A1 - Mehrschichtige packstoffbahn zur herstellung von fluessigkeits- und gasdichten verpackungsbehaeltern - Google Patents

Mehrschichtige packstoffbahn zur herstellung von fluessigkeits- und gasdichten verpackungsbehaeltern

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DE2131322A1 DE19712131322 DE2131322A DE2131322A1 DE 2131322 A1 DE2131322 A1 DE 2131322A1 DE 19712131322 DE19712131322 DE 19712131322 DE 2131322 A DE2131322 A DE 2131322A DE 2131322 A1 DE2131322 A1 DE 2131322A1
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Norbert Dr-Ing Buchner
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FR Hesser Maschinenfabrik AG
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
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Description

FR. HESSER Maschinenfabrik Aktiengesellschaft, 7 Stuttgart-Bad Cannstatt
"Mehrschichtige Packstoffbahn zur Herstellung von flüssigkeits- und gasdichten Verpackungsbehältern"
Die Erfindung betrifft eine mehrschichtige, aus mindestens einer Träger- und einer thermoplastischen Deckschicht bestehende Packstoffbahn, die zur Herstellung von Verpackungsbehältern mit besonders ausgebildeten Nähten bestimmt ist.
Es ist bereits bekannt, Packstoffbahnen aus einer Trägerschicht und einer thermoplastischen Deckschicht derart herzustellen, daß die letztere seitlich über die Trägerschicht übersteht, und diese Packstoffbahnen anschließend zu Vorratsrollen zu wickeln. Aus solchen Packstoffbahnen werden zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt Verpackungsbehälter hergestellt mit beispielsweise Überlappnähten, bei denen die Randkanten der Trägerschicht mittels der überstehenden Zonen der Deckschicht flUssigkeits- bzw. gasdicht überdeckt werden. Bei solchen Nähten können der Trägerwerkstoff und der Packungsinhalt nicht miteinander in Berührung kommen und deshalb einander auch nicht in nachteiliger Weise beeinflussen. Die überstehenden Zonen der Deckschicht können entweder um den
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Rand der Trägerschicht umgebogen und in die Naht eingeschweißt werden ober aber die Überstände werden auf die Deckschicht des benachbarten Teils der Verpackungswandung aufgeschweißt.
Nachteilig bei einer Packstoffbahn der bekannten Art ist jedoch, daß während des Transports und der Zwischenlagerung bis zur Verarbeitung die überstehende Deckschicht der Gefahr der Beschädigung ausgesetzt ist, sofern nicht besondere Schutzmaßnahmen ge- | troffen werden, die jedoch Kosten verursachen. ·
Es wird deshalb eine mehrschichtige, aus mindestens einer Trägerund einer thermoplastischen Deckschicht bestehende Packstoffbahn, die eine für die Herstellung von Nähten dienende trägerschichtfreie, schweißfähige Nahtzone aufweist, vorgeschlagen, welche erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß die Nahtzone durch einen Bahnstreifen gebildet wird, innerhalb dem die Trägerschicht ablösbar auf den übrigen Schichten aufliegt.
" Zur Herstellung von Verpackungsbehältern aus der erfindungsgemäßen Packstoffbahn wird unmittelbar vor oder bei Beginn der Herstellung von Verpackungsbehältern der nicht bzw. leicht lösbar mit der Deckschicht verbundene Bahnstrelfen von der Trägerschicht abgetrennt, derart, daß zur Abdichtung von Nähten bestimmte Überstände entstehen. Der dabei von der Trägerschicht abgetrennte Bahnstreifen hat zuvor diese überstände vor Beschädigung geschützt, so daß keine besonderen Schutzmittel für Transport und Zwischenlagerung angebracht werden mußten.
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Ein Ausbildungsbeispiel einer solchen Packstoffbahn ist nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen«
Fig. 1 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße' Packstoffbahn,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Packstoffbahn gemäß Fig. 1 bei Beginn der Herstellung von Verpackungsbehältern-,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Naht an einem aus der erfindungsgemäßen Packstoffbahn hergestellten Verpackungsbehälter und
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausbildungsbeispiel einer Naht.
Die erfindungsgeraäße Packstoffbahn 1, welche mindestens eine thermoplastische Deckschicht 2 und eine Trägerschicht 3* die beispielsweise aus Karton und/oder Aluminium besteht, aufweist, ist in Zonen 4 und 5 unterteilt. Innerhalb der Zonen 4 sind die Schichten 2 und J in an sich bekannter Weise fest miteinander verbunden. Innerhalb der Zonen 5 ist keine oder nur eine schwache Verbindung zwischen den Schichten 2 und 3 vorhanden. Dies kann man bei der Herstellung der Packstoffbahn 1 beispielsweise dadurch erreichen, daß man entsprechend den Abmessungen der Zonen 5 entweder auf die Trägerschicht 3 oder eine Folie, die später die Deckschicht 2 bildet, ein Trennmittel 6, beispielsweise Chromstearat oder Aluminiums tearat, aufträgt und dann in an sich
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bekannter Weise mittels eines Kalanders die Schichten 2 und 3 zusammenpreßtj nachdem ein nicht dargestelltes Klebemittel an sich bekannter Art zumindest auf die fest miteinander zu verbindenden Zonen 4 aufgetragen wurde. Es' bestünde aber auch die Möglichkeit, eine frisch extrudierte Folie zuerst zonenweise ^abzukühlen und danach gegen die Trägerschicht 3 zu pressen, wobei sich dann nur die thermoplastisch verbliebenen Zonen mit der Trägerschicht 3 fest verbinden werden.
Eine dieserart hergestellte Packstoffbahn 1 kann dann in üblicher Weise zu Vorratsrollen gewickelt, transportiert und bis zur Verarbeitung zu Verpackungsbehältern gelagert werden, ohne daß die nicht mit der Trägerschicht 3 verbundenen Zonen 5 der Deckschicht 2 beschädigt werden können. Diese Zonen 5 sind vorzugsweise längs der Packstoffbahn 1 streifenartig angeordnet. Erst unmittelbar vor oder bei Beginn der Herstellung von an sich bekannten Verpackungsbehältern wird von der Trägerschicht 3 innerhalb der Zone 5 ein Bahnstreifen 8 entfernt, derart, daß die Trägerschicht 3 einen Rand 7 aufweist, über den ein Überstand 12 ragt, der aus Deckfolie 2 besteht und so breit ist wie diese Zone 5. Das Entfernen des Bahnstreifens 8 kann beispielsweise durch Wegbiegen
11; der Deckschicht 2 mittels eines Werkzeugs innerhalb der Zonen und durch nachfolgendes Beschneiden der Trägerschicht 3 mittels an sich bekannter Schneidwerkzeuge 9* 10 erfolgen. Man könnte jedoch auch nicht dargestellte Schwächungslinien an sich bekannter Art zwischen den Zonen 4 und 5 vorsehen und den nicht für die
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Verpackungsbehälter benötigten Bahnstrelfen 8 abreißen, wobei ebenfalls ein neuer Rand 7 entstünde.
Der über den neu an der Trägerschicht 3 entstandenen Rand 7 ragende Überstand 12 kann dann um diesen Rand 7 umgebogen werden, derart, daß er dann bei der Herstellung einer Naht Γ5 in diese hineinragt (siehe Fig. 3). Die Trägerschicht 3 ist dadurch gegen den Zutritt von Füllgut gesichert und es kann deshalb keine gegenseitige Beeinflussung auftreten.
In gleicher Weise könnte auch der Zutritt von Feuchtigkeit an der Außenseite einer Naht 14 verhindert werden, wenn man die Packstoffbahn 1 mit einer weiteren Deckschicht 2a versieht, die ebenfalls zonenweise ablösbar ist. In der bereits beschriebenen Weise kann dann ein weiterer Rand 7a und ein Überstand 12a gegenüberliegend zu der ersteren an der Packstoffbahn 1 erzeugt werden (siehe Fig. 4).
Da im allgemeinen Packstoffbahnen 1 in Breiten hergestellt werden, die ein mehrfaches der für einen Verpackungsbehälter erforderlichen ausmachen, kann eine weitere zweckmäßige Ausbildung einer Packstoffbahn dadurch erreicht werden, daß man die Zonen 5 für jeweils zwei Verpackungsbehälter so zu dieser breiteren Packstoffbahn ausrichtet, daß sie entlang eines später durchgeführten Trennschnitts 15 (siehe Fig. 1) unmittelbar aneinander angrenzen. Diese Packstoffbahn wird dann nach dem Zerschneiden in entsprechend
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viele einzelne Bahnen aufgewickelt. Dadurch vereinfacht sich das Auftragen des Trennmittels 6 und das Verkleben der Deckschicht 2 mit der Trägerschicht 3· Ausserdem wird derjenige Verlust an
Packstoff verringert, der durch das Abschneiden von beim Kaschieren notwendigen, später zur Herstellung von Verpackungsbehältern jedoch unbrauchb.aren Randstreifen entsteht.
Patentansprüche
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Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    Mehrschichtige, mindestens aus einer Träger- und einer Deckschicht bestehende Packstoffbahn, die eine für die Herstellung von Nähten dienende trägerschichtfreie schweißfähige Nahtzone aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nahtzone durch einen Bahnstreifen (8) gebildet wird, innerhalb dem die Trägerschicht (j5) ablösbar auf den übrigen Schichten (2) aufliegt.
  2. 2. Mehrschichtige Packstoffbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Zonen (5), an denen die Trägerschicht (j5) von der Deckschicht (2) ablösbar ist, so ausgerichtet sind, daß die Zonen (5) für die Überstände (12) von zwei Verpackungsbehältern unmittelbar aneinander'angrenzen.
  3. 3. Mehrschichtige Packstoffbahn nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht (3) zwischen den Zonen (4 und 5) Schwächungslinien an sich bekannter Art aufweist.
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    Leerseite
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