DE2130873C3 - Einrichtung zur Verstellung von Teilen relativ zueinander, insbesondere der Rückenlehnen von Sitzen in Kraftfahrzeugen - Google Patents
Einrichtung zur Verstellung von Teilen relativ zueinander, insbesondere der Rückenlehnen von Sitzen in KraftfahrzeugenInfo
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Description
Erfindungsgemäß ist bei einer Einrichtung der ein-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung gangs genannten Art das Antriebsrad axial in zwei
zur Verstellung von Teilen relativ zueinander, insbe- Teile unterschiedlichen Wälzkreisdurchmessers aufsondere
des Rückenteiles gegenüber dem Sitzteil bei geteilt, die bei konzentrischer Lagerung der beiden
Fahrzeugsitzen, wobei den Teilen jeweils ein ring- so ringförmigen Antnebsorgane radial gegeneinander
förmiges Antriebsorgan zugeordnet ist, an dessen verschiebbar gelagert sind und die bei Lagerung der
Innenumfang sich exzentrisch gelagerte, in Drehrich- ringförmigen Antnebsorgane mit unterschiedlicher
tung miteinander gekuppelte Antriebsräder mit ihrem Exzentrizität die gleiche Exzentrizität aufweisen.
Außenumfang abwälzen. Durch eine solche Anordnung, d. h. durch die zu-
Außenumfang abwälzen. Durch eine solche Anordnung, d. h. durch die zu-
Eine Rückenlehnenverstellung der vorgenannten 55 sätzliche exzentrische Lagerung der Antriebsorgane
Art ist beispielsweise durch die britische Patent- oder der Antriebsräder zueinander kann unter teilschrift
1 170 708 bekanntgeworden. Als ringförmige weiser Umgehung der Gesetzmäßigkeit der Verzah-Antriebsorgane
dienen hier Zahnkränze mit Innen- nungstheorie von Wälzkreisdurchmessern, die nicht
verzahnung und als Antriebsräder Stirnzahnräder, den Teilkreisdurchmessern entsprechen, ausgegangen
die sich an der Innenverzahnung abwälzen. Nach 60 werden, so daß eine Übersetzung von nahezu stufendieser
Patentschrift besitzen die ringförmigen An- loser Staffelung erreicht werden kann,
triebsorgane eine Zähnezahidifferenz, so daß beim Auf Grund dieser Tatsache ergibt sich bei Ver-
triebsorgane eine Zähnezahidifferenz, so daß beim Auf Grund dieser Tatsache ergibt sich bei Ver-
Abwälzen des zunächst für beide Antriebsorgane mit wendung einer Innenverzahnung für die Antriebsorgleichem
Durchmesser und gleicher Zähnezahl aus- gane und einer Stirnverzahnung für die Antriebsrägebildcten
Antriebsrades die ringförmigen Antriebs- 65 der die Möglichkeit, die beiden ringförmigen Anorgane
eine der unterschiedlichen Zähnezahl entspre- triebsorgane einerseits und die beiden Antriebsräder
chende Relativbewegung zueinander ausführen. Bc- andererseits jeweils mit gleichen Zähnezahlen zu ver
trägt die Zähnezahidifferenz der Antriebsorgane nur sehen.
Zweckmäßig weist mindestens eines der beiden Antriebsräder axiale Zapfen auf, die jeweils in Langlöchern
im anderen Stirnzahnrad eingreifen.
Die gegenseitige radiale Verschiebung der Antriebsräder
kann in vorteilhafter Weise durch eine in radialer Richtung elastisch verformbare Büchse erreicht
werden, auf der das eine Antriebsrad gelagert est.
Die Erfindung ist nun in der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele
darstellt, veranschaulicht und in der nachstehenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 einen verstellbaren Beschlag für einen Kraftfahrzeugsitz in Seitenansicht (teilweise),
Fig.2 einen Schnitt längs der Linie H-II in
Fig. 1,
Fig.3 eine andere Ausführungsform eines verstellbaren
Beschlages für einen Kraftfahrzeugsitz in Ansicht entsprechend Fig. 1,
Fig.4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in
F1 g 3 und
Fig.5 eine weitere Ausführungsform eines verstellbaren
Beschlages für einen Kraftfaitrzeugsitz im Schnitt (schematisch).
Nach Fig. 1 und 2 ist der Beschlag eines der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellten Kraftfahrzeugsitzes
mit 10, Il bezeichnet. Der Beschlag besteht aus einem mit dem Sitzteil verbundenen Teil
10 und einem seitlich an der Rückenlehne befestigten Teil 11. Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich,
sind die Beschlagteile 10, 11 unabhängig auf einer Welle 12 gelagert. Zu diesem Zweck dienen kreisförmige
Platten 13, 14, die mit axialen Zapfen 15 bzw. 16 in entsprechende Bohrungen 17 bzw. 18 in den
Beschlagteilen 10, 11 eingreifen und dadurch drehfest mit diesen verbunden sind. Zusätzlich sind die
Platten 13. 14 mit den Beschlagteilen 10, 11 zweckmäßig joch durch Schweißen od. dgl. zu einer Einheit
verbunden. Die Zapfen 15, 16 sind durch Herausdrücken aus den Platten 13, 14 hergestellt. Der
Beschlag 10, 11 wird zusammen mit den Platten 13, 14 durch ein geeignetes (in der Zeichnung nicht dargestelltes)
Spannelement (beispielsweise eine Spannfeder mit besonderer Spannkraft) axial fixiert, welches
ebenfalls art der Welle 12 angeordnet sein kann. '
Wie weiterhin insbesondere aus Fig.2 hervorgeht,
besitzt die Welle t? im Bereich zwischen den beiden Platten 13, 14 zwei exzentrische Lagerstellen 19, 20,
auf denen jeweils ein Teil 21 bzw. 22 eines Stirn-Zahnrades
als Antriebsrad gelagert ist. Die unterschiedliche Wälzkreisdurchmesser aufweisenden
Teile 21, 22 des Antriebsrades sind durch Zapfen 23, 24, die in Langlöcher 25, 26 eingreifen, in Drehrichtung
fest miteinander verbunden. In radialer Riehtung dagegen lassen die Langlöcher 25, 26 Relativbewegungen
zwischen den Teilen 21,22 des Antriebsrades zu. Die Zapfen 23, 24 sind ebenso wie die oben
beschriebenen Zapfen 15, 16 im Feinstanzverfahren aus den Körpern der Stirnzahnräder 21, 22 herausgedrückt.
Die Teile 21, 22 des Antriebsrades stehen jeweils mit einem allgemein als Antriebsorgan bezeichneten
Zahnkranz 27 bzw. 28 mit Innenverzahnung in Eingriff, welche Zahnkränze durch die Beschlagteile 10,
H unmittelbar gebildet werden. Die Walzkreisdurchmesser
und Zähnezahlen der innenverzuhnien Aniriebsorgane
27, 28 sind gleich. Sie könner. jedoch auch unterschiedlich sein. Bei Drehung der Welle !2
mittels eines an dieser befestigten Handrades 29 erfolgt somit eine Verdrehung des Beschlagtciles M gegenüber
dem Beschlagteil 10 infolge der unterschiedliehen Wälzkreisdurchmesser und der exzentrischen
Lagerungen (Exzenter 19, 20) der Teile 21. 22 des Antriebsrades.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 und 4 sind die beiden hier mit 21 a, 22 α bezeichneten Teile des
Antriebsrades auf einem gemeinsamen Exzenter 30 angeordnet, wohingegen der der Rückenlehne zugeordnete
Beschlagteil 11a gegenüber dem anderen Beschlagteil 10o ebenfalls exzentrisch gelagert ist
(Lagerstelle 31). Da die Teile 21 a, 22 a des Antriebsrades
auf dem gemeinsamen Exzenter 30 sitzen, können sie sowohl in Drehnchtung als auch in r;>diujo
ler Richtung fest miteinand«*· verbunden sein. Dies
ist in F i g. 4 durch in Bohrungen 25 a, 26 α eingreifende
Zapfen 23a, 24a veranschaulicht. Bei dieser Ausführungsform sind die Wälzkreisduichmesser sowohl
der Teile 21 α, 22 α des Antriebsrades als auch as di-: innenverzahnten Antriebsorgane 27a. 28α unterschiedlich,
während die Zähnezahlen jeweils gleich sein können. Die übrigen Merkmale, beispielsweise
die Verbindung der Beschlagteile 10 a, 11a mit den Platten 13 a. 14 α sowie die Betätigung der Verstelleinrichtung
durch ein auf der Welle 12a befestigte Handrad 29 entspricht der Ausführungsform nach
F i g. 1 und 2, so daß sich eine nochmalige ausführliehe Beschreibung dieser Merkmale erübrigt Eine
Verdrehung des Beschlagteils Hfl kommt hier durch die exzentrische Lagerung der Antriebsorgane 28 η
und 29 α zustande.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungstorm, bei der die beiden
innenverzahnten Zahnkränze 27 6, 28 ft über die mit diesem jeweils drehfest verbundenen Platten
13 6, 14 6 auf der Welle 12 6 konzentrisch gelagert sind. Auch die beiden Stirnzahnräder 21 b. 21b sitzen
auf einem gemeinsamen Exzenter 30 b. Zwischen dem Exzenter 30 b und dem Stirnzahnrad 22 b ist jedoch
eine elastische Büchse 32 angeordnet, die sich bei Betätigung der Verstelleinrichtung, d. h. bei Drehung
der Welle 12 6, radial zusammendrückt und dudurch ein Zusammenfallen der Achse 33 des Stirn
Zahnrades 22 6 mit der theoretischen Exzentrizität, angedeutet durch die strichpunktierte Linie 34. crmöglicht.
Erwähnt sei ,\och, daß die im vorstehenden beschriebene
erfindungsgemäße Verstelleinrichtung keineswegs nur zur Rückenversiellung oder Höhenverstellung
"on Sitzen anwendbar i:,t. Sie ist vielmehr auch geeignet zur Betätigung weiterer Kontroll- und
Bedienunpsvorrichtungen für Automobiiaggregute
und -zubehör. Darübei hinaus sind als weitere Anwendungsmöglichkeiten
denkbar: Heizungsventile, Wagenheber. Fensterheber, Sitzmöbel, Operationstisehe,
Arztsessel, Drshverschiüsse, Verriegelungen.
Sicherheitsschlösser -usw. Als hochübersetzender, raumsparender Antrieb ist die Erfindung ferner verwendbar
für Aufzüge, . Hebezeuge, Apparate der Chem. Industrie, Wanderroste, Drehofen. Werkzeugmaschinen
u. dgl.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Einrichtung zur Verstellung von Teilen rela- sich dies nicht mehr einhalten. Dann müssen die
tiv zueinander, insbesondere des Rückenteils ge- 5 Zahnkränze der Antriebsorgane nach einem weiteren
genüber dem Sitzteil bei Fahrzeugsitzen, wobei Ausführungsbeispiel auch unterschiedliche Kopfden
Teilen jeweils ein ringförmiges Antriebsor- und Fußkreisdurchmesser erhalten. Bei gleichem Angan
zugeordnet ist, an dessen Innenumfang sich triebsrad für beide Antriebsorgane müssen letztere
exzentrisch gelagerte, in Drehrichtung miteinan- daher zueinander exzentrisch gelagert sein. Diese exder
gekuppelte Antriebsräder mit ihrem Außen- io zentrische Lagerung läßt sich umgehen, wenn das exumfang
abwälzen, dadurch gekenn- zentrisch gelagerte Antriebsrad aus zwei unterschiedzeichnet,
daß das Antriebsrad axial in zwei liehe Durchmesser und Zähnezahl aufweisenden, je-Teile
(21, 22; 21a, 22 a) unterschiedlichen Wälz- doch drehfest miteinander verbundenen Teilen bekreisdurchmessers
aufgeteilt ist, die bei konzen- steht, von denen jeder mit einem der Antriebsorgane
tnscher Lagerung der beiden ringförmigen An- 15 in Eingriff ist.
triebsorgane (27, 28; 27 a, 28 a) auf verschiede- Bei dieser bekannten Anordnung ist die Überset-
nen Exzentern radial gegeneinander verschiebbar zung jeweils nur so zu wählen, wie sie sich aus den
gelagert sind und die bei Lagerung der ringför- entsprechenden Winkeln der Zähnezahldifferenzen
migen Antriebsorgane mit unterschiedlicher Ex- der Antriebsorgane und der Antriebsräder ergibt. Sie
zentrizität die gleiche Exzentrizität aufweisen. 20 kann also nicht beliebig gewählt werden. Soweit von
2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei als einem bestimmten Übersetzungsverhältnis ausgeganriiigförmige
Antriebsorgane Zahnkränze mit In gen wird, sind in nachteiliger Weise die Zähnezahlen
nenverzahnung und als Antriebsräder Stirnzahn- von diesem Übersetzungsverhältnis abhängig, so daß
räder dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die diese bzw. deren Zahndicke nicht ohne weiteres entbeiden
ringförmigen Antriebsorgane (27, 28; 25 sprechend der mechanischen Beanspruchung der
27 a, 28 a) einerseits und die beiden Antriebsrä- Zähne gewählt wtrden kann. Es ist vielmehr mit
der (21, 22; 21a, 22 a) andererseits jeweils Rücksicht auf das Übersetzungsverhältnis ein Komgleiche
Zähnezahlen aufweisen. promiß erforderlich.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, da- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die
durch gekennzeichnet, daß mindestens eines der 30 vorstehend geschilderten Nachteile zu vermeiden,
beiden Antriebsräder (21, 22: 21a, 22a) axiale d.h. eine Verstellvorrichtung der eingangs genannten
Zapfen (23, 24) aufweist, die jeweils in Langlö- Art zu schaffen, bei der die Übersetzung auch bei
eher (25, 26) im anderen Srirn. ihnrad eingreifen. Anwendung von Zahnrädern sehr viel freier gewählt
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- werden kann Die Erfindung hat dabei überhaupt
kennzeichnet, daß die gegenseitige radiale Ver- 35 nicht zur Voraussetzung, daß Zahnräder verwendet
Schiebung der Antriebsräder (21 b, Hb) durch werden, da sie nicht von einer Zähnezahidifferenz
eine in radialer Richtung elastisch verform- ausgeht, sondern allein von der Differenz der Durchbare
Büchse (32) erreicht wird, auf der das eine messer. Es können daher ebenfahs Reibräder od. dgl.
Antriebsrad (22 b) gelagert ist. verwendet werden. Es ist zwar auch bei einem Teil
40 der AusfUhrungsbeispiele der genannten britischen
Patentschrift 1 170 708 möglich, Reibräder zu verwenden, worauf allerdings nicht hingewiesen ist, je-
doch treten immer dann die geschilderten Nachteile
auf, wenn Zahnräder, z. B. zur Übertragung größerer
45 Drehmomente, verwendet werden sollen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712130873 DE2130873C3 (de) | 1971-06-22 | 1971-06-22 | Einrichtung zur Verstellung von Teilen relativ zueinander, insbesondere der Rückenlehnen von Sitzen in Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712130873 DE2130873C3 (de) | 1971-06-22 | 1971-06-22 | Einrichtung zur Verstellung von Teilen relativ zueinander, insbesondere der Rückenlehnen von Sitzen in Kraftfahrzeugen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2130873A1 DE2130873A1 (de) | 1973-01-11 |
DE2130873B2 DE2130873B2 (de) | 1973-06-28 |
DE2130873C3 true DE2130873C3 (de) | 1974-01-24 |
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ID=5811436
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712130873 Expired DE2130873C3 (de) | 1971-06-22 | 1971-06-22 | Einrichtung zur Verstellung von Teilen relativ zueinander, insbesondere der Rückenlehnen von Sitzen in Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
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Families Citing this family (10)
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DE7640079U1 (de) * | 1976-12-22 | 1977-04-07 | Keiper Kg, 5630 Remscheid | Gelenkbeschlag fuer sitze mit verstellbarer rueckenlehne, insbesondere kraftfahrzeugsitze |
DE2921588C2 (de) * | 1979-05-28 | 1982-07-01 | Privates Institut für physikalisch technische Auftragsforschung GmbH, 6107 Reinheim | Vorrichtung zum Beseitigen des Spiels in einem Zahnradgetriebe |
DE3226714C2 (de) * | 1982-07-16 | 1986-09-18 | P.A. Rentrop, Hubbert & Wagner Fahrzeugausstattungen Gmbh & Co Kg, 3060 Stadthagen | Gelenkbeschlag für Kraftfahrzeugsitze mit verstellbarer Lehne |
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DE3440793A1 (de) * | 1984-11-08 | 1986-05-07 | Rainer 7000 Stuttgart Fuß | Polstermoebel |
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US5005906A (en) * | 1988-06-14 | 1991-04-09 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Reclining device |
EP0872400A3 (de) * | 1997-04-17 | 1999-08-25 | BRITAX-TEUTONIA KINDERWAGENFABRIK GmbH | Haube für Kinderwagen |
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-
1971
- 1971-06-22 DE DE19712130873 patent/DE2130873C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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