DE2130872A1 - Einrichtung zur Verstellung der Klemmleisten fuer die Befestigung von Druckplatten auf dem Druckzylinder von Druckmaschinen - Google Patents

Einrichtung zur Verstellung der Klemmleisten fuer die Befestigung von Druckplatten auf dem Druckzylinder von Druckmaschinen

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DE2130872A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F27/00Devices for attaching printing elements or formes to supports
    • B41F27/12Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes
    • B41F27/1218Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices
    • B41F27/1225Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices moving in the printing plate end substantially rectilinearly
    • B41F27/1231Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices moving in the printing plate end substantially rectilinearly by translatory motion substantially tangential to support surface

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  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
  • Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Verstellung der Klemmleisten für die Befestigung von Druckplatten auf dem Druckzylinder von Druckmaschinen Zusatz zu Patent.........(Patentanmeldung P 20 30 212.9) Das Hauptpatent betrifft eine Einrichtung zur Verstellung und Fixierung von Klemmleisten für die Befestigung von Druckplatten um die Kleininleisten in Bezug auf einen bestimmten Ausgangspunkt achsparallel zum Druckzylinder und in Umfangsrichtung zum Druckzylinder zu fixieren bei gleichzeitiger Möglichkeit, die Lage der Klemmleiste um genau einstellbare Millimeter-Bruchteile zu verstellen, wobei der Ausgangspunkt (Null-Stellung) jederzeit wieder exakt erreicht werden kann.
  • Zur gegenseitigen Zentrierung zwischen den Druckplatten und den Klemmleisten ist es vor ilhaft, in der Klemmleiste Registerstifte und in der Druckplatte entsprechende Aufnahmeöffnungen vorzusehen. Eine genaue Zentrierung der Druckplatten zum Druckzylinder ist insbesondere für den Mehrfarbendruck erforderlich.
  • Es-erweist sich jedoch als notwendig, und zwar gerade bei Mehrfarbendruck, Registerkorrekturen durchführen zu können, d.h. eine oder mehrere Druckplatten gegenüber ihren zugehörigen Druckzylindern sowohl in Umfangsrichtung als auch in Längsrichtung des Druckzylinders verstellen zu können. Es sind auch schon bereits Klemmleisten-Verstelleinrichtungen bekannt, mit denen man derartige Verstellungen vornehmen kann, jedoch sind diese bekannten Verstelleinrichtungen entweder zu ungenau, oder es ist nicht möglich, eine Verstellung um ein ganz bestimmtes gewünschtes Maß, von einer festen Ausgangsstellung aus, vorzunehmen, weil entsprechende Skalen für die Verstellung fehlen und auch.gar nicht angebracht werden können. Eine exakte Rückführung der Klemmleiste in die Null-Stellung oder Ausgangsstellung ist also bei diesen Systemen nicht möglich. Bei anderen bekannten Ausführungen wird diese Fixierung der Ausgangsstellung nur durch sehr kompliz-ierte Eingriffe in die Druckmaschine selbst erreicht, und die Gefahr einer Beschädigung der Maschine ist dabei groß; die erforderliche Präzision ist nicht in allen Fällen gewährleistet.
  • Die Aufgabe, eine baulich einfache und auch nachträglich leicht an bereits vorhandenen Druckzylindern anbringbare Einrichtung zur Verstellung der Klemmleisten für die Befestigung der Druckplatten auf dem Druckzylinder von Druckmaschinen zu schaffen, wobei die Möglichkeit einer Verstellung um ein ganz bestimmtes Maß und ein exaktes Wiedererreichen des Ausgangspunktes (Null-Stellung) gewährleistet ist, wird nach dem Hauptpatent dadurch gelöst, daß die Klemmleiste in der Umfangs- und Längsrichtung des Druckzylinders über Gewindebolzen mit Mikro-Muttern und Skalenringen von einem einstellbaren Ausgangspunkt (Null-Stellung) aus um genau einstellbare Millimeter-Bruchteile verstellt werden kann. Dadurch ist es möglich, jederzeit exakt wieder auf den Ausgangspunkt (Null-Stellung) zurückzugehen. Die Anordnung kann beispielsweise so sein, daß die Klemmleiste in Umfangsrichtung mit dem die Druckplatte tragenden Druckzylinder in Nähe ihrer beiden Enden über Gewindebolzen verbunden ist, die an ihrem einen Ende fest in die Klemmleiste eingeschraubt und durch eine radiale Leiste des Druckzylinders hindurch geführt sind und auf deren anderem Ende zuerst eine Kontermutter und sodann eine weitere Mutter aufgeschraubt ist, die auf einem vorzugsweise konischen Fortsatz eine Umfangsskala aufweist, die auf Bruchteile der Steigung des Gewindes des Gewindebolzens eingeteilt ist, wobei das äußere stirnseitige Ende dieses Fortsatzes mit einer am äußeren Ende des Gewindebolzens angebrachten Skala zusammenwirkt, deren Einteilung der Gewindesteigung des Gewindebolzens entspricht, und das die Klemmleiste gegenüber dem Druckzylinder in dessen Längsrichtung verstellbar ist durch einen Vorsprung der Klemmleiste, in den ein Gewindebolzen eingeschraubt ist, auf den eine sich auf einen mit dem Druckzylinder fest verbundenen Anschlag abstützende Mutter aufgeschraubt ist, die ebenfalls auf einem vorzugsweise konischen Fortsatz eine Umfangskala aufweist, die auf Bruchteile der Steigung des Gewindes des Gewindebolzens eingeteilt ist und dessen stirnseitiges Ende mit einer an dem Gewindebolzen angebrachten Skala -zusammenwirkt, deren Einteilung der Gewindesteigung des Gewindebolzens entspricht.
  • Diese Ausführungsform nach dem Hauptpatent ist abgestimmt auf Druckzylinder, deren Spannschrauben als Zugschrauben wirken, weil sie beim Spannen der Klemmleiste in Umfangsrichtung auf Zug beansprucht werden. Es gibt aber auch Druckzylinder, deren Spannschrauben als Druckschrauben wirken, indem sie durch die Klemmleiste hindurchgeführt sind und sich mit ihren Enden auf einer etwa radialen Fläche des Druckzylinders abstützen, so daß sie beim Spannen der Druckplatte auf Druck beansprucht werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lösung des im Hauptpatent erläuterten Prinzips auch für solche Druckzylinder aufzuzeigen, bei denen die Spannschrauben für die Druckplatten als Druckschrauben wirken.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß an der dem Kopf der Spannschraube zugekehrten Seite der Klemmleiste eine Hülse befestigt ist, die eine Durchgangsbohrung für die Spannschraube und außen eine der Steigung des Gewindes der Spannschraube, einem ganzzahligen Vielfachen oder einem ganzzahligen Bruchteil dieser Steigung entsprechend eingeteilte Axialskala aufweist, und daß zwischen dieser Hülse und dem Kopf der Spannschraube eine auf die Spann schraube aufgeschraubte und in beliebiger Lage gegenüber der Spannschraube, beispielsweise durch zur Spannschraubenl4ittellinie parallel, am Kopf der Spannschraube zur Anlage kommende Klemmschrauben, fixierbare Mutter vorgesehen ist, die eine Umfangsskala trägt, welche auf Bruchteile der Steigung des Gewindes der Spannschraube eingeteilt ist und mit einer an der Außenseite der Hülse angebrachten Markierung zusammenwirkt, wobei das dem Kopf der Spannschraube angekehrte stirnseitige Ende dieser Muttermit der Axialskala der Hülse zusammenwirkt.
  • Auf diese Weise ist es möglich, auch bei Druckzylinderkonstruktionen, bei denen die Druckplatten-Spannschrauben als Druckschrauben wirken, die mit dem Erfindungsprinzip nach dem Hauptpatent erzielbaren Vorteile auszunutzen, nämlich die Möglichkeit, die Klemmleiste gegenüber dem Druckzylinder in seiner Umfangs richtung um ein gewünschtes Maß aus einen Null-Stellung herauskommend zu verstellen und jederzeit exakt wieder auf diese Null-Stellung zurückgehen zu können. Der Verstellbereich ist verhältnismäßig groß, weil die Umfangsskala auf der Verstellmutter auf Bruchteile der Gewinde steigung der Spannschrauben eingeteilt ist und man infolgedessen eine Verstellung um Bruchteile der Steigungshöhe vornehmen kann. Die gesamte Einrichtung ist baulich überaus einfach und auch leicht nachträglich am bereits vorhandenen Druckzylinder anzubringen, ohne daß dabei die Gefahr irgendwelcher Beschädigungen oder unerwünschter Einrkungen auf die Druckmaschine besteht, weil ja lediglich zwei, Axialskalen tragende Hülsen auf ein- und derselben Seite der Klemmleiste, in Nähe der beiden Enden, befestigt werden müssen.
  • Es ist zweckmässig, die Konstruktion so auszubilden, daß die Mutter aus zwei, beispielsweise mittels radialer Klemmschrauben, in beliebigen Axial- und Umfangs stellungen miteinander zu verbindenden Teilen besteht, von denen das eine Innengewinde zum Aufschrauben auf die Spannschraube und eine Fixierungsmöglichkeit gegenüber der Spannschraube aufweist, während das andere Teil die Umfangsskala aufweist. Auf diese Weise ist es möglich, bei der Grundeinstellung der Maschine und insbesondere der Nullpunkte der Klemmleisten-Verstellvorrichtung die Anordnung so zu treffen, daß der Verstellbereich, vom Nullpunkt ausgehend, in beiden Richtungen etwa gleich groß ist und daß ausserdem der Nullpunkt in dem für den Bedienungsmann bequem sichtbaren Umfangsbereich, und nicht etwa nach unten gerichtet, liegt.
  • Das erste Teil der Mutter weist zweckmässig auf seiner dem Kopf der Spannschraube zugekehrten Seite einen Flansch auf, dessen Aussendurchmesser größer ist als der größte Durchmesser des zweiten Teils der Mutter. Dadurch wird verhindert, daß beim Ansetzen von Werkzeugen am Kopf der Spann schrauben und bei Abrutschen von diesem Kopf irgendeine Beschädigung der Mutter, und zwar insbesondere des die Umfangsskala tragenden Teils der Mutter, eintreten können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Figur 1 zeigt im radialen Schnitt eine KLemmleiste auf einem Druckzylinder mit Verstellvorrichtung unter Verwendung von als Druckschrauben wirkenden Spannschrauben.
  • Figur 2 zeigt in Seitenansicht, unterhalb der (nicht eingezeichneten) Mittellinie im Schnitt, die Spannschraube mit aufgeschraubter Mutter.
  • Figur 3 zeigt den ersten Teil der Mutter, oberhalb der Mittels linie in Seitenansicht und unterhalb derselben im Schnitt; Figur 4 zeigt in gleicher Darstellung wie Figur 3 den zweiten Teil der Mutter.
  • Figur 5 zeigt in Seitenansicht die bei Einbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung unverändert beibehaltene Spannschraube.
  • In der Zeichnung ist nur die Klemmleisten-Verstellvorrichtung für die Umfangsrichtung dargestellt, weil die Verstellung in Querrichtung des Zylinders, also achsparallel zur Mittellinie des Druckzylinders, genau in der gleichen Weise ausgebildet sein kann, wie es bereits im hauptpatent dargestellt und beschrieben worden ist.
  • Der Druckzylinder ist insgesamt mit 1 bezeichnet; die Klemmleiste besteht, wie üblich, aus zwei Teilen 2 und 3 mit Klemmschrauben (nicht dargestellt) zum Festklemmen der Druckform und zwei Paßstiften 4 für die Anlage der Druckform. Der Druckzylinder 1 weist eine etwa radial verlaufende Fläche 5 auf, gegen die sich die als Druckschrauben wirkenden Spannschrauben 6 mit Kopf 7 abstützen.
  • Am Klemmleistenteil 2 ist mittels eines Flansches 8 und (in der Zeichnung nicht dargestellt) Schrauben eine Hülse 9 befestigt, die auf ihrer Außenseite eine Axialskala trägt, und zwar an einer solchen Stelle, daß diese Skala für den Bedienungsmann gut sichtbar ist, wenn er eine Klemmleistenverstellung vornehmen will.
  • Außerdem trägt die Hülse 9 außen eine Markierung, beispielsweise einen axialen Strich, die mit einer Umfangsmarkierung 10 auf einer Mutter zusammenarbeitet, die sich aus den Teilen 11 und 12 zusammensetzt. Diese Umfangsskala ist nach ganzzahligen Bruchteilen, etwa einem Zehntel oder einem Zwanzigstel, der Steigung des Gewindes 13 der Spannschraube 6 eingeteilt. Das Mutternteil 11 weist an seinem linken Ende einen Flansch 14 auf, dessen Außendurchmesser größer ist als der größte Durchmesser des Mutternteils 12. Die in axialer Richtung und in Umfangsrichtung feste, jedoch wahlweise Verbindung der beiden Mutternteile 11 und 12 erfolgt durchKlemmschrauben, die in Radialbohrungen 16 des Mutternteils 12 eingeschraubt werden und sich auf dem hülsenförmigen Teil 17 des Mutternteils 11 abstützen. Auf diese Weise ist es möglich, das Mutternteil 11 in jeder beliebigen Drehstellung fest mit der Spannschraube 6 zu verbinden. Das Mutternteil 11 ist fest gegen die Innenseite des Kopfes 7 der Spannschrauben 6 geschraubt. Die Bohrungen 15 dienen zum Ansetzen des Werkzeuges. Die Spannschrauben 6, 7 sind von üblicher Art; d? gesamte erfindungsgemäße Verstellvorrichtung kann auf diese, in der Maschine bereits vorhandenen Spannschrauben aufgebracht werden, ohne daß hierzu sonstige Veränderungen erforderlich sind. Es muß lediglich der Flansch 8 der Hülse 9 am Klemmleistenteil 2 befestigt werden, wozu es genügt, pro Klemmleiste vier Gewindebohrungen an der Klemmleiste anzubringen, in die dann die Befestigungsschrauben für die Flanschen 8 der beiden, für jede Klemmleiste erforderlichen Hülsen 9 eingeschraubt werden.

Claims (3)

  1. P a t e A t a n s p r ü c h e
    fA) Einrichtung zur Verstellung und Fixierung von Klemmleisten für die Befestigung von Druckplatten, um die Klemmleisten in Bezug auf einen bestimmten Ausgangspunkt in Umfangsrichtung zum Druckzylinder zu fixieren bei gleichzeitiger Möglichkeit, die Lage der Klemmleiste um genau einstellbare Millimeter-Bruchteile zu verstellen, wobei der Ausgangspunkt (Null-Stellung) jederzeit wieder exakt erreicht werden kann, wobei nach Patent.......
    (Patentanmeldung P 20 30 212.9) die Klemmleiste in der Umfangsrichtung des Druckzylinders über Gewindebolzen~mit Mikro-Muttern und Skalenringen von einem einstellbaren Ausgangspunkt (Null-Stellung) aus um genau einstellbare Millimeter-Bruchteile verstellbar ist, indem die Klemmleiste mit dem die Druckplatte tragenden Druckzylinder in Umfangsrichtung des Druckzylinders in Nähe ihrer beiden Enden über Gewindebolzen verbunden ist, die durch die Klemmleiste hindurch geführt sind und sich mit ihren Enden auf einer etwa radialen Fläche des Druckplattenzylinders abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Kopf (7) der Spannschraube (6) zugekehrten Seite der Klemmleiste (2, 3) eine Hülse (9) befestigt ist, die eine Durchgangsbohrung für die Spannscwhraube (6) und außen eine der Steigung des Gewindes (13) der Spannschraube (6) einem ganzzahligen Vielfachen oder einem ganzzahligen Bruchteil dieser Steigung entsprechend eingeteilte Axialskala aufweist, und daß zwischen dieser Hülle (9) und dem Kopf (7) der Spannschraube (6) eine auf die Spannschraube (6) aufgeschraubte und in beliebiger Lage gegenüber der Spannschraube (6), beispielsweise durch zur Spannschrauben-Mittellinie parallele, am Kopf (7) der Spannschraube (6) zur Anlage kommende Klemmschrauben, fixierbare Mutter (11, 12) vorgesehen ist, die eine Umfangsskala (10) trägt, die auf Bruchteile der Steigung des Gewindes (13) der Spannschraube (6) eingeteilt ist und mit einer an der Außenseite der Hülse (9) angebrachten Markierung zusammenwirkt, wobei das dem Kopf (7) der Spannschraube (6) abgekehrte stirnseitige Ende der Mutter (11, 12) mit der Axialskala der Hülse (9) zusammenwirkt.
  2. 2.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter aus zwei, beispielsweise mittels radialer Klemmschrauben, in beliebiger Axial- und Umfangsstellungen miteinander zu verbindenden Teilen (11, 12) besteht, von denen das eine (11) Innengewinde zum Aufschrauben auf die Spannschraube (6) und eine Fixierungsmöglichkeit gegenüber der Spannschraube (6) aufweist und das andere (12) die Umfangsskala (10) trägt.
  3. 3.) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (11) der Mutter auf seiner dem Kopf (7) der Spannschraube (6) zugekehrten Seite einen Flansch (14) aufweist, dessen Aussendurchmesser größer ist als der größte=Durchmesser des zweiten Teils (12) der Mutter.
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