DE2130845A1 - Dibenzylaminofluorane - Google Patents

Dibenzylaminofluorane

Info

Publication number
DE2130845A1
DE2130845A1 DE19712130845 DE2130845A DE2130845A1 DE 2130845 A1 DE2130845 A1 DE 2130845A1 DE 19712130845 DE19712130845 DE 19712130845 DE 2130845 A DE2130845 A DE 2130845A DE 2130845 A1 DE2130845 A1 DE 2130845A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
diethylamino
pressure
methyl
copier paper
aminofluoran
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19712130845
Other languages
English (en)
Other versions
DE2130845B2 (de
Inventor
Mutsuo Terayama
Kenji Yamamoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yamamoto Chemicals Inc
Original Assignee
Yamamoto Chemicals Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=27296979&utm_source=***_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE2130845(A1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Priority claimed from JP5971170A external-priority patent/JPS4939163B1/ja
Application filed by Yamamoto Chemicals Inc filed Critical Yamamoto Chemicals Inc
Publication of DE2130845A1 publication Critical patent/DE2130845A1/de
Publication of DE2130845B2 publication Critical patent/DE2130845B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/124Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein using pressure to make a masked colour visible, e.g. to make a coloured support visible, to create an opaque or transparent pattern, or to form colour by uniting colour-forming components
    • B41M5/132Chemical colour-forming components; Additives or binders therefor
    • B41M5/136Organic colour formers, e.g. leuco dyes
    • B41M5/145Organic colour formers, e.g. leuco dyes with a lactone or lactam ring
    • B41M5/1455Organic colour formers, e.g. leuco dyes with a lactone or lactam ring characterised by fluoran compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B11/00Diaryl- or thriarylmethane dyes
    • C09B11/04Diaryl- or thriarylmethane dyes derived from triarylmethanes, i.e. central C-atom is substituted by amino, cyano, alkyl
    • C09B11/10Amino derivatives of triarylmethanes
    • C09B11/24Phthaleins containing amino groups ; Phthalanes; Fluoranes; Phthalides; Rhodamine dyes; Phthaleins having heterocyclic aryl rings; Lactone or lactame forms of triarylmethane dyes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Color Printing (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Oxygen Or Sulfur (AREA)
  • Heat Sensitive Colour Forming Recording (AREA)

Description

? 130845
Anmelder: Yainamoto Kagaku Gosei Kabushiki Kaisha, 182, Yuge, Yao-Shi, Oosaka-Prefecture, Japan
Dibenzylaminofluorane
Die Erfindung betrifft'mit einer Dibenzylaminogruppe substituierte Fluoranverbindungen und deren Kernsubstitutionsderivate, die als Farbbildner in druckempfindlichem Kopierpapier wertvoll sind, das druckempfindliche Kopierpapier, das diesen Farbbildner enthält, sowie ein Verfahren zur Herstellung dieser Fluorane.
Grundsätzlich besteht druckempfindliches Kopierpapier aus zwei Papierblättern. Die Unterfläche des oberen Blattes ist mit winzigen Kapseln bedeckt, die eine unter Farbbildung reaktive achromatische Substanz (nachstehend als "Farbbildner" bezeichnet), gelöst in einem Lösungsmittel mit niedriger Flüchtigkeit, enthalten. Die obere Fläche des unteren Blattes ist mit einer festen Säure überzogen, wie saurem Ton, Phenolverbindungen und dergleichen. Wenn diese Unterfläche des oberen Blattes und die obere Fläche des unteren Blattes gegeneinandergelegt und durch Schreiben von Hand oder Maschineschreiben Druck auf die obere Fläche des oberen Blattes ausgeübt wird, so werden die Kapseln unter der Wirkung des Druckes ■ zerrissen und der darin enthaltene Farbbildner wird durch die feste Säure an der oberen Fläche des unteren Blattes absorbiert und entwickelt dabei eine Farbe. Auf diese Weise erfolgt das Kopieren.
Es existiert außerdem ein Typ eines druckempfindlichen Kopierpapiers1 i' 'der'-eifiSn Mechanismus zur Färb entwicklung aufweist, wenn örtlicher Druck auf ein Papierblatt ausgeübt wird, auf oder in welchem einen Farbbildner enthaltende Kapseln sowie 109883/ 1 S9B - 2 -
BAD ORIGINAL
eine feste Säure festgehalten werden. Dieses Kopierpapier ist in Hinblick auf den Mechanismus der Partbildung ziemlich ähnlich dem bereits genannten druckempfindlichen Kopierpapier, das aus zwei Papierblättern, einem oberen und einem unteren Blatt, besteht, und es kann somit für beide Arten der gleiche Farbbildner verwendet werden, der beiden gemeinsam ist. Diese Merkmale gehören sum bekannten Stand der Technik.
Als solche Farbbildner wurden -verschiedene Arten chemischer Verbindungen verwendet. Unter anderem haben in neurer Zeit die Fluoranverbindungen eine wichtige Position bei der industriellen Herstellung von druckempfindlichem Kopierpapier erzielt, weil sie eine große Vielzahl von Farben entwickeln und hohe Farbentwieklungsgeschwindigkeit aufweisen.
Beispielsweise entwickelt 3,6-Dimethoxyfluoran (Beilstein Hauptwerk, Band XIX, Seite 225) leicht gelbe Farbe, 7-Chlor-6-methyl-3-diäthylaminofluQran (japanische Patentveröffentlichung Έν, 21 193/1368) gelblich-rote Farbe, Rhodaminlacton (Beilstein Hauptwerk, Band XIX, Seite 344) bläulich-rote Farbe, 3~Diäthylamino-7-methylaminofluoran (kanadische Patentschrift 814 948) grün-sehwärzliehgrüne Farbe. Viele der genannten Derivate und Homologen wurden "bereits als Farbstoffe für druckempfindliches Kopierpapier vertrieben. Der Erfindung liegen ebenfalls Untersuchungen der Farbstoffe für druckempfindliches Kopierpapier zugrunde.
Ea wurde nun gefunden*, daß die DIbenzylaminogruppe enthaltende Fluorane oder deren Kernsubstitutionsderivate, die durch die folgende allgemeine Formel I dargestellt werden
3 -
BAD ORIGINAL
1098 83/1598
in der R^ und R2 unabhängig voneinander Wasserstoffatome, Halogenatome oder Methylgruppen, R, ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom oder eine niedere Alkylgruppe, R. und R^ unabhängig voneinander Methyl- oder Äthylgruppen "bedeuten, η eine ganze Zahl von 1 "bis 5 darstellt und die Reste R.., R„, R,, R^ und R,-beliebig kombiniert sein können, ausgezeichnete Eigenschaften im Hinblick auf wesentliche Erfordernisse aufweist, wie Farbentwicklungsgeschwindigkeit, entwickelte Farbdichte, Lichtbeständigkeit nach der Färbentwicklung und Löslichkeit, die für einen Farbbildner in einem druckempfindlichen Kopierpapier gefordert werden. Diese Verbindung der Formel I wird nachstehend kurz als "Dibenzylaminofluoran-Verbindung" bezeichnet.
Eine Methode zur Herstellung einer Dialkylamino-dibenzylaminofluoranverbindung hatte jedoch den Nachteil, daß das Endprodukt in niedriger Ausbeute erhalten wurde und die Verfahrensweise schwierig durchzuführen war, so daß hohe Kosten entstanden. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist daher ein verbessertes Verfahren, durch das diese Nachteile ausgeschaltet werden.
Sp kann unter den durch die allgemeine Formel I dargestellten Verbindungen insbesondere S-Diäthylamino-T-dibenzylaminofluoran beispielsweise mit Hilfe eines konventionellen, bereits bekannten Verfahrens in folgender Weise hergestellt werden:
109883/1S98
BAD
GH2 OJJ
(D
Darin "bedeutet R ein Wasserstoffatom, eine Methyl- oder Äthyl
gruppe und
Bedeutung.
und η haben die bei Formel I angegebene
In diesem Fall muß die Verbindung A synthetisiert werden. Diese Verbindung kann durch Dibenzylierung der entsprechenden Aminoverbindung erhalten werden.
Für diese Dibenzylierungsstufe sind folgende Methoden bekannt: (1) Umsetzung mit Benzylchlorid in Alkohol (Beilstein Hauptwerk, Band XIII, Seite 450; (2) Umsetzung unter Verwendung von Natriumamid und Benzylchlorid ohne Lösungsmittel (deutsche Patentschrift 301 832); (3) Umsetzung mit Benzylchlorid in wässrigalkalischer Lösung (Beilstein, 2. Ergänzungsband XII, Seite 554), Diese Methoden (1) bis (3) sind jedoch von folgenden Nachteilen begleitet: (1) Erniedrigung der Ausbeute durch die Nebenprodukte der Reaktion, (2) mühsame Handhabung von Natriumamid und erhöhte Kosten, (3) schwierige Abtrennung und Reinigung der Reaktionsprodukte. Unter diesen Umständen ist es schwierig, Dibenzylaminofluoran in wirtschaftlicher Weise mit Hilfe der genannten Verfahren herzustellen.
Als Ergebnis fortgesetzter Untersuchungen des durch die
109883/1598
BAD
nachstehenden Formeln veranschaulichten Herstellungsverfahrens wurde erfindungsgemäß ein Herstellungsverfahren entwickelt, das im Hinblick auf die praktische industrielle Durchführung äußerst gut ist und keinen der erwähnten verschiedenen Nachteile aufweist.
(D
(II)
Darin nahen R.., Rp und R, die gleiche Bedeutung, wie in der allgemeinen Formel I.
Da die Verbindung der Formel II (3-Diäthylamino-7-aminofluoran oder dessen Derivat) sehr leicht entsprechend dem folgenden Reaktionsschema hergestellt werden kann, muß nur die Verbindung II benzyliert werden. Wenn in diesem Fall ebenfalls das bisher bekannte Benzylierungsverfahren angewendet wird, so ist leicht zu erwarten, daß im Hinblick auf Ausbeute, Reinheit des Produkts und die mit dem Herstellungsverfahren verbundenen Schwierigkeiten keine zufriedenstellenden Ergebnisse erzielt werden können.
BAD ORIGINAL
10 9883/1598
(II)
Erfindungsgemäß war es jedoch möglich, die betreffende Verbindung, das heißt, Dibenzylaminofluoran, in einfacher Weise und mit ausgezeichneter Ausbeute zu synthetisieren, wenn die nachstehend beschriebenen speziellen Verfahrensweise angewendet wurden.
Es wurde gefunden, daß die entsprechenden Benzylf luoranverbindungen durch Reaktion von Aminofluoranverbindungen mit Benzylchlorid in einem nicht-polaren organischen Lösungsmittel, und darüberhinaus, in Gegenwart von festen Alkaliverbindungen in guter Ausbeute erhalten werden können, -In diesem Pail wird durch die Verwendung von festen Alkaliverbindungen die Reinigung und Abtrennung des Reaktionsproduktes außerordentlich vereinfacht, so daß ein zur praktischen Verwendung geeignetes Produkt mit hoher Reinheit ohne jegliche Reinigungsstufe, wie Umkristallisieren, erhalten wird.
Als nicht-polares Lösungsmittel ist ein aromatisches Lösungsmittel wünschenswert, wie Benzol, Toluol und Xylol. Anderer-seits behindern hochpolare Lösungsmittel, wie Alkohole und Phenole j die Abtrennung und Reinigung der Reaktionsprodukte, /geringer Polarität, wie o-Xylol und - 7 - 109883/1598
BAD
o-Oichlorben£ol werden jedoch für die Zwecke der Erfindung den nicht-polaren Lösungsmitteln zugeordnet.
Vorzugsweise werden aromatische Lösungsmittel verwendet.
Alt fc^te Alkaliverbindung führen Kaliumcarbonat, Natriumcarbonat, llaliunürydroxyd und ITatriunihydrozyd und dergleichen su den ^ö-nstigsten Ergebnissen. Vorteilhaft wird die Alkalimetall·/ erbinäunir in mindestens der stöchioir.etrischen Menge, be- ^o{:cii auf die Arainofluoranverbindung (oder das Benzylchlorid) eingesetzt.
Es ist selbstverstiindlioch, daß dieses genannte Ergebnis auf neue Tatsachen zurückzuführen ist, die bisher nicht veröffentlicht wurden und daß dadurch ein bemerkenswerter Fortschritt bei dem Verfahren zur Herstellung der PIuoranverbindungen erzielt wird, die sich als Farbbildner für ein druckempfindliches Kopierpapier eignen.
Obwohl in der vorstehenden Beschreibung PIuoranverbindungen, die als Substituenten in 3-Stellung eine Diäthylaminogruppe aufweisen, zur Erläuterung der Herstellung von Benzyl-Substitutionsprodukten herangezogen wurden, können auch derartige Verbindungen, die anstelle der Diäthylaminogruppe eine Dimethylaminogruppe tragen, in gleicher Yieise verwendet werden. Darüberhinaus beeinträchtigt das Einführen eines Substituenten-Restes in den Pluorankern des Aminofluorans die erfindungsgemäßen Ergebnisse nicht, vorausgesetzt, daß diese substituierende Gruppe die Löslichkeit des Aminofluorans in dem nicht-polaren Lösungsmittel nicht merklich verhindert.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein druckempfindliches Kopierpapier, das mindestens eine der genannten DibenzylaminofIuoranverbindungen gemäß Formel I, gelöst in einem Lösungsmittel mit geringer Flüchtigkeit und eingehüllt von winzigen Kapseln enthält.
109883/1598 BAD 0Rl<3!NAL -7a-
Dieses Kopierpapier kann entweder ein oberes Blatt, auf welche das Dibenzylaminofluoranderivat in Form einer von winzigen Kapseln umhüllten Lösung in einem schwerflüchtigen Lösungsmittel aufgetragen ist, und ein mit einer festen Säure "beschichtetes unteres Blatt umfassen, oder es kann aus einem einzigen Blatt "bestehen, das das Dibenzylaminofluoranderivat in Form einer von winzigen Kapseln umhüllten Lösung in einem schwerfluchtigen Lösungsmittel und eine feste Saure enthält.
BAD ORIGINAL
-8-
109883/1598
einer festen Säure aufweist.
Als Lösungsmittel mit geringer Flüchtigkeit können "beliebige Lösungsmittel eingesetzt werden; geeignet sind beispielsweise niedere Alkyldiphenyle, wie Methyl-, Äthyl- und Propyldiphenyle, Diphenylchlorid, höhere Alkylbenzole, wie Dodecyl-, Decyl-, Octylbenzole mit einem Siedepunkt von mehr als 150 C.
Als feste Säure dient allgemein ein elektronenanziehendes Adsorptionsmittel. Beispiele dafür sind Zeolith, Bentonit, Attapulgit, Silton und Phenol-ii'ormaldehyd-Kondensationsprodukte.
Zum besseren Verständnis der Erfindung werden die nachfolgenden Beispiele gegeben.
Beispiel 1
Herstellung von 3-Diäthylamino-7-dibenzylaminofluoran (in I ist R1 = R2 = R3 = H)
31.3 g 3-Diäthylamino-7-aminofluoran (in II ist R1 = R2 = H), 50.7 g Benzylchlorid, 40 g wasserfreies Kaliumcarbonat und 300 ml Toluol werden während 40 Stunden unter Rückfluß gerührt. Nach dem Entfernen des festen Anteils durch Filtration wird das Filtrat auf 30 ml eingeengt. Durch Zugabe von 100 ml Methanol wird das Produkt ausgefällt und dieses durch Filtration gewonnen, mit einer geringen Menge Methanol gewaschen und getrocknet.
Weiße Kristalle
Ausbeute: 47 g (83 $> des theoretischen Wertes) Schmelzpunkt: 171 bis 173° C Ergebnisse der Elementaranalyse: C^7H34N2
Berechnet: C: 80.56 %
H: 6.01
N: 4.95
109883/1S98 " 9 "
-*- Λ 21 308Α5
ΊΟ
Gefunden: C: 79.91 $
H: 6.06
N: 4.81
Beispiel 2
Herstellung von 3-Diäthylamino-6-inethyl~7- "benzylaminofluoran (in I ist R1 = R3 = H, R2 = -CH3)
4 g 3-Diäthylamino-6-methyl-7-aminofluoran (in II ist R1'= H, R2 = -CH5), 6.3 g Benzylchlorid, 4.14 g wasserfreies Kaliumcarbonat und 40 ml Xylol werden in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 zur Umsetzung gebracht. Es wurde folgendes Ergebnis erzielt:
Hell-ockerfarbene Kristalle
Ausbeute: 4.35 g (75 $> des theoretischen Werts) Schmelzpunkt: 153 bis 154.5° C Ergebnisse der Elementaranalyse: C^gH^gl^O,
Berechnet: C: 80.69 Si
H: 6.21
N: 4.83
Gefunden: C: 80.51 £
H: 6.30
F: 4.66
Beispiel 3
Herstellung von 3-Diäthylamino-7-di(p-chlorbenzyl)aminofluoran (in I ist R1 = R2 = H, R3 = Cl)
7.7 g 3-Diäthylamino-7-aminofluoran, 12.9 g p-Chlorbenzylchlorid, 8.3 g wasserfreies Natriumcarbonat und 80 ml Toluol werden in gleicher Weise wie in Beispiel 1 umgesetzt. Dabei wird folgendes Ergebnis erzielt:
- 10 1f)9ftft3/1KQft
Weiße Kristalle Ausbeute: 11.0 g (82 # des theoretischen Wertes) Schmelzpunkt: 109 bis 110° C
Ergebnisse der Elementaranalyse: C,gH^^^^C^
Berechnet: C: 71.81
H: 5.04
N: 4.41
Gefunden: C: 74.08
H: 5.08
N: 4.53
Beispiel 4
Herstellung von 5-Diäthylamino-5-methyl-7-dibenzylaminofluoran (in I ist R1 = CH3, R2 = R3 = H
g 3-Diäthylamino-5-methyl-7-aminofluoran (in II ist R-, = CH3 Rp = H), 16.5 g Benzylchlorid, 10 g wasserfreies Kaliumcarbonat und 100 ml Toluol werden in gleicher V/eise wie in Beispiel 1 umgesetzt. Dabei wird folgendes Ergebnis erzielt:
Weiße Kristalle Ausbeute: 9.1 g (48.3 % des theoretischen Wertes) Schmelzpunkt: 173 bis 174° C
Ergebnisse der Elementaranalyse: C39H36N2°3
Berechnet: C: 80.69
H: 6.21
N: 4.83
Gefunden: C: 80.01
H: 6.02
N: 4.75
- 11 -
Beispiel 5 Herstellung von 3-Mäthylamino~7-di(3'-inethylbenzyl) amino-
fluoran (in I ist
= H, R3 = 3'-
7.72 g 3-Diäthylamino-7-aminofluoran, 11.24 g 3-Methylbenz-.yl chlorid, 8.2 g wasserfreies Kaliumcarbonat und 100 ml Toluol werden in der in Beispiel 1 beschriebenen V/eise umgesetzt.
Weiße Kristalle
Ausbeute: 6.5 g (56 % des theoretischen Wertes) Schmelzpunkt: 174 bis 177° C
Ergebnisse der Elementaranalyse: gaq^-aq^pg^
Berechnet: C: 80.81 fo
H: 6.40
F: 4.71
Gefunden: C: 80.33 %
H: 6.39
Si 4.57
Beispiel 6
Herstellung von 3-Diäthylamino-7-bis(2', 4'-dimethylbenzyl)-
aminofluoran (in I ist
= H, R3 =-CH3 in 21- und 41-
StellungT " '
7.72 g 3-I>iäthylamino-7-aminofluoran, 12.36 g 2,4-Dimethyl-"benzylchlorid, 8.28 g wasse.rfreies Kaliumcarbonat und 80 ml Toluol werden in gleicher Weise wie in Beispiel 1 umgesetzt. Dabei wird folgendes Ergebnis erzielt:
Weiße Kristalle
Ausbeute: 9.5 g (76.5 fi des theoretischen Wertes)
Schmelzpunkt: 225 bis 228° C
109883/1598
- 12 -
Ergebnisse der Elementaranalyse: ^42^42^2^3
Berechnet: C: 81.03 H: 6.75 N: 4.56
Gefunden: C: 80.51 # H: 6.80 IT: 4.32
Beispiel 7
Herstellung von 3-Diäthylamino-7-bls(2'f 5'-dimethylbenzyl)-aminofluoran (in I ist R1 = R2 = H, R3 = CH3 in 2'- und 5'-Steilung)
7.72 g 3-Diäthylamino-7-aminofluoran, 12.36 g 2,5-Dimethylbenzylchlorid, 8.28 g wasserfreies Kaliumcarbonat und 80 ml !Toluol werden in gleicher Weise wie in Beispiel 1 umgesetzt.
Weiße Kristalle
Ausbeute:. 10.5 g (84 % des theoretischen Wertes) Schmelzpunkt: 214 bis 216° C
Ergebnisse der Elementaranalyse: ^ao^-a^o^·^ '
Berechnet: C: 81.03 i> H: 6.75 N: 4.50
Gefunden: 0: 80.66 g H: 6.75 N: 4.36
Beispiel 8
Herstellung von 3~Diäthylamino-7-bis(gemischt-dimethylbenzyl)-aminofluoran (in I ist R1 = R2 = H, R3 = -CH3, wobei zwei _
1 09883/ 1698
Gruppen R, in zwei der folgenden Stellungen: 2'-, 31-f 4'-, 5'- und 6'-Stellung stehen)
7.72 g ^-Diäthylamino-^-aminofluoran, 12.36 g des Dimethy1-benzylchlorid-Gemisches (das durch Chlormethylieren eines Xylolgemisches mit Formalin und Chlorwasserstoffsäure hergestellt wurde), 8.28 g wasserfreies Kaliumcarbonat und 80 ml Toluol werden in der in Beispiel 1 "beschriebenen Weise umgesetzt. Dabei werden folgende Ergebnisse erhalten:
Weiße Kristalle
Ausbeute: 8.5 g (68,5 des theoretischen Wertes) Schmelzpunkt: 225 bis 2280O
Ergebnisse der Analyse: ^λ^Α^Ζ^Ί)
Berechnet: C: 81.03 ψ
H: 6.75
N: 4.50
Gefunden: C: 80.01 jS
H: 6.92
N: 4.31
Beispiel 9
Herstellung; von 3-Diäthylamino-6-chlor-7-dibenzvlaminofluoran (in I ist R1 = H, R2 = Cl, R3 = H)
3.4 g 3-Diäthylamino-6-chlor-7-aminofluoran, 5.1 g Benzylchlorid, 3.18 g wasserfreies Kaliumcarbonat und 40 ml Toluol werden in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise der Reaktion unterworfen. Es werden folgende Ergebnisse erzielt:
Hellorange gefärbte weiße Kristalle Ausbeute: 1 g (22.5 % des theoretischen Wertes) Schmelzpunkt: 100 bis 105° C
- 14 -
109883/1598
der 15
Ergebnisse C: Analyse: O^^H,^
Berechnet: H: 75.94 %
N:
>
5.50
C: 4.66
Gefunden: H: 75.88 %
N: 6.06
4.13
Beispiel 10
Druckempfindliches Kopierpapier, hergestellt unter Verwendung von 3-I)iäthylamino--7--'bis(2 ', 5 t-dimethyl"benzyl)aminofluoran (erhalten in Beispiel 7), als Farbbildner
60 g Gelatine und 60 g Gummiarabikum wurden in 50 ml Wasser von 40° O gelöst. Gleichzeitig wurden 6 g 3-Diäthylamino-7-bis(2!, 5'-dimethylbenzyl)aminofluoran in 150 g Diphenylchlorid gelöst. Dann wurde es dieser wässrigen Lösung von Gelatine und Gummiarabikum zugesetzt und mit Hilfe eines Homogenmischers (Homo-Mixer) vollkommen dispergiert und emulgiert. Dazu wurde Wasser von 50° C gegeben, um das Gesamtvolumen auf 2000 ml einzustellen und danach wurden 90 ml 10 %-ige Essigsäure und Wasser von 50° C unter fortgesetztem Rühren zugesetzt, bis die gesamte Masse 4 kg betrug. Nach 1-stündigem Rühren wurde sie unter Rühren mit Eiswasser bis unter 10° C gekühlt und 10 $> Ätznatron wurden zur Einstellung ihres pH-Werts auf 9 zugegeben. Danach wurde sie allmählich auf Raumtemperatur zurückgebracht. Die Masse wurde auf die Unterfläche des oberen Blattes aufgetragen und getrocknet.
Auf die obere Fläche des unteren Blattes wurde währenddessen eine feste Säure, wie saurer Ton oder eine Phenolverbindung, »aufgetragen.
Bei Durchführen des Kopierens mit dem druckempfindlichen Kopierpapier, das aus dem so hergestellten oberen und unteren
-
109883/1598
Blatt "bestand, wurde unmittelbar ein grüner Abdruck mit ausgezeichneter Lichfbeständigkeit entwickelt.
Beispiel 11
Druckempfindliches Kopierpapier unter -Verwendung eines in Beispiel 5 erhaltenen ffarbbildners
Durch Auflösen von 4 g 3-Diäthylamino-7-di(3t-methylbenzyl)-aminofluoran in 120 g Diphenylchlorid und Behandeln in der in Beispiel 10 beschriebenen V/eise wurde eine wässrige Lösung erhalten, in der winzige Kapseln dispergiert waren. Die Dispersion wurde durch Versprühen zu einem Staub aus winzigen Kapseln getrocknet und dieser dann in eine 4 $-ige Xylollösung von p-Phenylphenol-Formaldehyd-Kondensationsprodukt eingemischt und darin dispergiert. Diese Dispersion-Lösung wurde auf ein Papierblatt aufgetragen und getrocknet, um ein druckempfindliches Kopierpapier herzustellen. Wurde örtlicher Druck auf dieses beschichtete Papier ausgeübt, so entwickelte es unmittelbar ein grünes Bild mit ausgezeichneter Lichtbeständigkeit,.
Beispiel 12
Druckempfindliches Kopierpapier unter Verwendung eines in Beispiel 6 erhaltenen Farbbildners
Durch Auflösen von 4 g 3-Diäthylamino-7-bis(2', 4'-dimethylbenzyl )aminofluoran in 120 g Diphenylchlorid und Behandeln in der in Beispiel 10 beschriebenen Weise wurde eine wässrige Lösung erhalten, in der winzige Kapseln dispergiert waren. Diese wurde mit 8 g p-Phenylphenol-Formaldehyd-Kondensationsprodukt in Foim eines feinteiligen Staubes vermischt und dispergiert und es wurden außerdem 40 g Pulpe zugesetzt. Nachdem mit Wasser verdünnt worden war, so daß ein endgültiger Peststoffgehalt von 0.5 ?S erzielt wurde, wurde die Masse über das Sieb einer Fourdrinier-Maschine geleitet, wobei ein Blatt eines druckempfindlichen Kopierpapiers ausgebildet wurde. We: auf dieses Blatt örtlicher Druck ausgeübt wurde, so entwickelte es sofort ein grünes Bild mit ausgezeichneter Lichtbeständigkeit. - 16 -
109883/1598
Es ist ersichtlich, daß die beschriebenen speziellen Ausführungsformen und bevorzugten Arbeitsweisen bei der Durchführung der Erfindung nur zur besseren Verdeutlichung und Beschreibung gegeben wurden und daß die Erfindung zahlreichen Abänderungen und Modifikationen unterworfen v/erden kann, ohne daß von dem Erfindungsgedanken abgewichen wird.
109883/1598

Claims (25)

Patentansprüche
1. Dibenzylaminofluoranverbindung der allgemeinen Formel
(R2)n
in der R. und Rp unabhängig voneinander Wasserstoffatome, Halogenatome oder Methylgruppan, R~ ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom oder eine niedere Alky!gruppe, R. und R,-unabhängig voneinander Methyl- oder Äthylgruppen und η eine ganze Zahl von 1 bis 5 bedeuten und in der die Gruppen E1, R2, R^, R/ und R^ in jeder beliebigen Kombination vorliegen können.
2. 3-Diäthylamino-6-methyl-7-dibenzylaminofluoran.
3. ^-Diäthylamino-T-'bisCp-chlorbenzylJaminofluoran.
4. 3-Diäthylamino-5-methyl-7-dibenzylaminofluoran.
5. 3-Diäthylamino-7-bia(3f-dimethylbenzyl)aminofluoran.
6. 3-Diäthylamino-7-bis(2·, 4'-dimethylbenzyl)aminofluoran.
7. 3-Diäthylamino-7-bis(2·, 5'-dimethyIbenzyl)aminofluoran.
8. 3-Diäthylamίno-7-dibenzylaminofluoran.
9· 3-Diäthylamino-7-bis(gemischt-dimethylbenzyl)aminofluoran, 10. S-Diäthylamino-ö-chlor-^-dibenzylaminofluoran.
109883/1598
11. Verfahren zur Herstellung einer DibenzylaminofIuoranverbindung der allgemeinen Formel
in der R1 und R2 unabhängig voneinander Y/asserstoffatome, Ilalogenatome oder Hethy!gruppen, R^ ein Wasserstoffatom, Ilalogenatom oder eine niedere Alky!gruppe, R4 und R5 unabhängig voneinander KethyI- oder Ä'thy!gruppen, η eine ganze Zahl von 1 "bis 5 "bedeuten und diese Gruppen R1, R2, R5, R4 und Rj- beliebig miteinander kombiniert sein können, dadurch gekennzeichnet, daß eine AminofIuoranverbindung der folgenden Formel
in der R1, R2, R4 und R5 die genannte Bedeutung haben, mit einem Benzylchlorid der allgemeinen Formel
BAD
-19-
109883/1898
- ng -
in der R, und η die genannte Bedeutung haben, In einem nicht-polaren lösungsmittel in Gegenwart einer festen Alkaliverbindung umgesetzt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als nicht-polares lösungsmittel ein aromatisches lösungsmittel, Insbesondere Benzol, Toluol und Xylol, eingesetzt wird.
i« Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß als feste Alkaliverbindung Kaliumcarbonat, Natriumcarbonat, Kaliumhydroxyd oder llatriumhydroxyd verwendet wird.
14· Druckempfindliches Kopierpapier, gekennzeichnet durch ein Papierblatt, das mindestens ein Dibensylarainofluoranderlvat der allgemeinen Formel
\t ^T^ ^wv. ^sis^ ^O -w ("R-ϊ
aufweist, in der R^ und R2 unabhängig voneinander Wasser stoffatome, Halogenatome oder Methylgruppen, R^ ein Wasser- stoffatom, Halogenatom oder eine niedere Alky!gruppe, R, und R5 unabhängig voneinander Methyl- oder Äthylgruppen und η eine ganze Zahl von 1 bis 5 bedeuten und diese Gruppen
R1, Roo R55, R. und RK beliebig miteinander kombiniert 1 * 2y 3 4 P
sein können.
15. Druckempfindliches Kopierpapier nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß es ein oberes Blatt, auf welches das Dibenzylaminofluoranderivat in Form eiiarvon winzigen
Kapseln umhüllten lösung in einem schwerflüchtigen lösungs- -PO- ■
109883/1898
BAD ORIGINAL
mittel aufgetragen ist, und ein mit einer festen Säure beschichtetes unteres Blatt umfaßt.
16. Druckempfindliches Kopierpapier nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß es auf einem einzigen Papierblatt das Dibenzylaminofluoranderivat in Form einer von winzigen Kapseln umhüllten Lösung in einem schwerflüchtigen Lösungsmittel und eine feste Säure enthält.
17. Druckempfindliches Kopierpapier nach Anspruch 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß es als Fluoranderivat 3-Diäthylamino-6-methyl-7-di"benzylaminof luoran enthält.
18. Druckempfindliches Kopierpapier nach Anspruch 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß es als Fluoranderivat 3-Diäthylamino-7-di(p-chlorbenzyl)aminofluoran enthält.
19· Druckempfindliches Kopierpapier nach Anspruch 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß es als Fluoranderivat 3-Diäthylamino-5-methyl-7-dibenzylaminofluoran enthält.
20. Druckempfindliches Kopierpapier nach Anspruch 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß es als Fluoranderlvat 3-Diäthylamino-7-di(3'-methylbenzyl)aminofluoran enthält.
21. Druckempfindliches Kopierpapier nach Anspruch 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß es als Pluoranderivat 3-Diäthylamino-7-bis(2' , 4'-diiDethylbenzyl)aminofluoran enthält.
22. Druckempfindliches Kopierpapier nach Anspruch 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß es als Pluoranderivat 3-Diäthylamino-7-bis(2!, 5'-dimethylbenzyl)aminofluoran enthält. . ·
23· Druckempfindliches Kopierpapier nach Anspruch 14 bis 16, 109883/ 159fl
dadurch gekennzeichnet, daß es als Pluoranderivat 3-Diathylamino-T-dihenzylaminofluoran enthält.
24. Druckempfindliches Kopierpapier nach Anspruch 14 "bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß es als Fluoranderivat 3-Diäthylamino-7-bis (gemischt-dime thy lbenzyl)-aiainof luoran enthält.
25. Druckempfindliches Kopierpapier nach Anspruch 14 "bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß es als Fluoranderivat 3-Diäthylamino-ö-chlor-T-dibenzylaninofluoran enthält.
BAD ORIGINAL
109883/1598
DE2130845A 1970-07-08 1971-06-22 Dibenzylaminofluorane, ihre Her stellung und Verwendung Withdrawn DE2130845B2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP5971170A JPS4939163B1 (de) 1970-07-08 1970-07-08
US00123069A US3839361A (en) 1970-07-08 1971-03-10 Dibenzylamino fluoran compounds
US00288993A US3824119A (en) 1970-07-08 1972-09-14 Pressure sensitive copy paper employing dibenzylamino fluoran compounds

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2130845A1 true DE2130845A1 (de) 1972-01-13
DE2130845B2 DE2130845B2 (de) 1973-12-06

Family

ID=27296979

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2130845A Withdrawn DE2130845B2 (de) 1970-07-08 1971-06-22 Dibenzylaminofluorane, ihre Her stellung und Verwendung
DE2166374A Expired DE2166374C2 (de) 1970-07-08 1971-06-22 Druckempfindliches Kopierpapier

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2166374A Expired DE2166374C2 (de) 1970-07-08 1971-06-22 Druckempfindliches Kopierpapier

Country Status (9)

Country Link
US (2) US3839361A (de)
AT (2) AT308105B (de)
BE (1) BE765179A (de)
CA (1) CA992085A (de)
CH (1) CH558351A (de)
DE (2) DE2130845B2 (de)
FR (1) FR2100398A5 (de)
GB (1) GB1335762A (de)
SE (2) SE385010B (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012160084A1 (en) 2011-05-25 2012-11-29 Tetra Laval Holdings & Finance S.A. Improved near infrared absorbers
WO2013098076A1 (en) 2011-12-30 2013-07-04 Tetra Laval Holdings & Finance S.A. Laminated color forming composition
US8853314B2 (en) 2008-10-23 2014-10-07 Datalase Ltd. Heat absorbing additives
US8865620B2 (en) 2007-03-15 2014-10-21 Datalase, Ltd. Heat-sensitive coating compositions based on resorcinyl triazine derivatives
US8900414B2 (en) 2007-11-07 2014-12-02 Datalase, Ltd. Fiber products
US9045619B2 (en) 2007-08-22 2015-06-02 Datalase Ltd. Laser-sensitive coating composition
US9267042B2 (en) 2008-10-27 2016-02-23 Datalase Ltd. Coating composition for marking substrates
US9333786B2 (en) 2007-07-18 2016-05-10 Datalase, Ltd. Laser-sensitive coating formulations
US9982157B2 (en) 2008-10-27 2018-05-29 Datalase Ltd. Aqueous laser-sensitive composition for marking substrates

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE397360B (sv) * 1970-10-13 1977-10-31 Kanzaki Paper Mfg Co Ltd Fluoranforeningar, speciellt bensfluoranforeningar, till anvendning som fergmaterial i registrerings- och kopieringssystem och sett att framstella dessa nya foreningar
JPS5348124B2 (de) * 1971-08-21 1978-12-27
JPS5033891B2 (de) * 1971-10-29 1975-11-04
JPS5138245B2 (de) * 1973-05-22 1976-10-20
US3929825A (en) * 1974-04-18 1975-12-30 Mead Corp Pyrazoloxanthene compounds and process for producing same
US4020056A (en) * 1975-04-10 1977-04-26 Ncr Corporation Di-vinyl phthalides color formers
US4334406A (en) * 1978-03-15 1982-06-15 Dowty Fuel Systems Limited Fuel supply system
US4515971A (en) * 1980-03-31 1985-05-07 Hilton-Davis Chemical Co. 5'/6'-Carboxyfluorans and derivatives thereof
US5149689A (en) * 1986-10-31 1992-09-22 Ciba-Geigy Corporation Fluoran color former mixture and use thereof in recording materials
EP0266311B1 (de) * 1986-10-31 1992-06-17 Ciba-Geigy Ag Fluoranfarbbildnergemisch und seine Verwendung in Aufzeichnungsmaterialien
US5177111A (en) * 1989-12-14 1993-01-05 Hoechst-Roussel Pharmaceuticals Inc. Alkylamino- and alkylamino alkyl diarylketones and pharmaceutical compositions thereof
US5006563A (en) * 1989-12-14 1991-04-09 Hoechst-Roussel Pharmaceuticals Inc. Alkylamino- and alkylamino alkyl diarylketones
GB9414637D0 (en) * 1994-07-20 1994-09-07 Wiggins Teape Group The Limite Presure-sensitive copying material
US20040043314A1 (en) * 2002-08-30 2004-03-04 Nusrallah Jubran Organophotoreceptors with a fluoran-based compound

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1671545U (de) 1952-03-15 1954-02-11 Neue Argus Gmbh Kugelabsperrhahn.
FR1553291A (de) * 1967-01-27 1969-01-10

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8865620B2 (en) 2007-03-15 2014-10-21 Datalase, Ltd. Heat-sensitive coating compositions based on resorcinyl triazine derivatives
US9333786B2 (en) 2007-07-18 2016-05-10 Datalase, Ltd. Laser-sensitive coating formulations
US9045619B2 (en) 2007-08-22 2015-06-02 Datalase Ltd. Laser-sensitive coating composition
US8900414B2 (en) 2007-11-07 2014-12-02 Datalase, Ltd. Fiber products
US8853314B2 (en) 2008-10-23 2014-10-07 Datalase Ltd. Heat absorbing additives
US9267042B2 (en) 2008-10-27 2016-02-23 Datalase Ltd. Coating composition for marking substrates
US9982157B2 (en) 2008-10-27 2018-05-29 Datalase Ltd. Aqueous laser-sensitive composition for marking substrates
WO2012160084A1 (en) 2011-05-25 2012-11-29 Tetra Laval Holdings & Finance S.A. Improved near infrared absorbers
WO2013098076A1 (en) 2011-12-30 2013-07-04 Tetra Laval Holdings & Finance S.A. Laminated color forming composition

Also Published As

Publication number Publication date
AT308105B (de) 1973-06-25
SE385010B (sv) 1976-05-31
US3824119A (en) 1974-07-16
SE394868B (sv) 1977-07-18
CH558351A (de) 1975-01-31
US3839361A (en) 1974-10-01
FR2100398A5 (de) 1972-03-17
AT318660B (de) 1974-11-11
DE2166374C2 (de) 1984-03-01
DE2130845B2 (de) 1973-12-06
BE765179A (fr) 1971-08-30
DE2166374A1 (de) 1973-11-15
CA992085A (en) 1976-06-29
GB1335762A (en) 1973-10-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2130845A1 (de) Dibenzylaminofluorane
DE2130846C3 (de) Basisch substituierte Fluoranverbindungen und diese als Farbbildner enthaltende druckempfindliche Kopierpapiere
DE1671545C2 (de) Druckempfindliches Kopierpapier
DE2323803C3 (de) Spirodipyrane und deren Verwendung als Farbbildner für Kopierverfahren
DE1961921A1 (de) Druckempfindliches Kopierpapier
DE1671616B1 (de) Druckempfindliches aufzeichnungsmaterial
DE1768862C3 (de) Basisch substituierte Fluorane, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung als Farbbildner für Kopiermaterialien
DE2025171B2 (de) Druckempfindliches kopierpapier
DE2134326A1 (de) Mikrokapseln fur kohlenstoff freies Kopierpapier
DE2163658A1 (de) Druckempfindliches Kopierpapier
DE2423533A1 (de) 3-indolyl-3-phenylphthalid-verbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung in einem druckempfindlichen kopiermaterial
DE1421394A1 (de) Verfahren und Kopieraggregat zum Markieren durch Entwicklung dunkelfarbiger Stoffe aus farblosen oder schwach gefaerbten Farbbildnern
DE2237833C3 (de) Druckempfindliche Kopierpapiere, enthaltend Phenoxazinverbindungen
DE2413986A1 (de) Druckempfindliches kopierpapier
DE2314540C2 (de) 2(H)-Benzopyrane und deren Verwendung
DE2702017C2 (de) Druckempfindliches Durchschlagpapier und Zusammensetzung zu dessen Herstellung
DE2113995C3 (de) Basisch substituierte Fluoranverbindungen und deren Verwendung als Farbbildner für druckempfindliche Kopierpapiere
EP0697966B1 (de) Aufzeichnungsblatt, druckfarbe und verfahren zur herstellung eines aufzeichnungsblattes
DE2121269C3 (de) Furanverbindungen und ihre Verwendung für druckempfindliches Kopierpapier
DE2202315A1 (de) Fluoranderivate
DE2537982A1 (de) Druckempfindliches aufzeichnungsmaterial unter verwendung von alkylnaphthalinloesungsmitteln fuer farbstoffvorlaeufer
DE2065643C3 (de) Basisch substituierte Furanverbindungen
DE2162482C3 (de) Hektrographisches Farbblatt
DE2001864C3 (de) Basisch substituierte Furanverbindungen
DE2244610C3 (de) Druckempfindliches Kopiermaterial

Legal Events

Date Code Title Description
8228 New agent

Free format text: WEICKMANN, H., DIPL.-ING. FINCKE, K., DIPL.-PHYS. DR. WEICKMANN, F., DIPL.-ING. HUBER, B., DIPL.-CHEM. LISKA, H., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8272 Divisional inventive unit in:

Ref document number: 2167329

Country of ref document: DE

Format of ref document f/p: P

Q271 Divided out to:

Ref document number: 2167329

Country of ref document: DE

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 2166374

Format of ref document f/p: P

8239 Disposal/non-payment of the annual fee
8278 Suspension cancelled