DE2130623B2 - Tachometer mit einem wegstreckenzaehlwerk - Google Patents

Description

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wobei nur die erfindungswesentlichen Teile des drehbar gelagerten Zahnkranz 14 miteinander gekup-

Untersetzungsgetriebes zwischen dtr AntriebsweUe pelt sind _{4 d} Tachometenneßwerkes

des Meßwerkes und dem Wegstreckenzählwerk im Die Antriebswelle * «*"£™ _{bestehend aus}

einzelnen gezeichnet sind, dielrige Darstellung da- treibt ^f^SSÄÄ

^t^rmtenTeilladesLagerbock^listdas ⁵ $^£^*£Sl£SE£5£Si

Tachometermeßwerk gelagert, vin dem nur die der seinerseits mittels des Ritzek U dm Z^kranz

Zeigende 2 mit dem Zeiger 3 dargesteUt sind. Die 14 treibt, von dem wiedei.mittels eines R^" <g

Antriebswelle 4 des Meßwerkes ist ihrerseits in einem das Wegstreckenzahlwerk 6 über die_g ^^ 17

schräg zur Zeigerachse 2 am Lagerbock 1 angeform- i. und Ritzel 23 treibende Zwischenwellenteii ange

ten Stutzen 1 b derart gelagert, daß sich die Mittelli- trieben ist. _T _„_{prhock un}d Zähler-

nien der beiden Achsen schneiden. Diese schräge Zur festen Verbindung von L^^kum! ^^T

Anordnung der Welle 4 ist aus Gründen der Zufüh- bock nach EinsteUung,des |^^ηΤπι1 m

rung und Verlegung der biegsamen Welle für den hungswinkels zwischen die*en beiderTeüen sind^m

Betrieb des Tachometers erforderlich. Auf dem x₅ der Stirnseite des Lag^erbockes mehrere .^™^eboh

Lagerbock 1 ist der Zählerbock 5 ansetzbar, in dem rungen 18 und in der Stirnseite des^^^erbock^

JWegstreckenzäh^ke mit der ZählerweHe7 ge- ^^JS^^'^SÜZ^^

XS der der Erfindung gestellten Aufgabe soll geslhen, die eine y.^^^J^^Ji der Lagerbock 1 konzentrisch um die Zeigerachse2 =o Fig. 1) der Teile bei jedem beliebigen Verdrehung

und damit zum Zählerbock 6 in jede beliebige Lage winkel gestatten. pr-hrtrirhtunf» des

einstellbar sein. Zu diesem Zweck besitzen Lager- Damit das Zählwerk nur ^^^^^^

bock 1 und Zählerbock 5 an den einander zugekehr- Fahrzeugs zurückge egte Wegstrecke^lenk ann ist

ten Stirnseiten konzentrisch zur Zeigerachse2 ange- der Zahnkranz 14 in zwei ^»^^^^ formte Ringe 8 und 9, die mit einer Abstufung wie in 25 schcibenringe 14 0. und 14 b unterteilt, die dui ch er.κ

F i e. 1 im Schnitt gezeichnet ineinandergreifen. Die Freilaufkupplung miteinander g«^PPJ^; ^

Zwischenwelle des Untersetzungsgetriebes für den besteht im Ausfuhmngs^be.sp.el in einfachster to _n

Zählerantrieb zwischen Lagerbock und Zählerbock aus einer Klinkenverzahnung » ^er BenAningsn.-

ist erfindungsgemäß in zwei Wellenteile 10 und 11 chen der beiden Ζ^⁸^^η™^Α_β^£ unterteilt, die getrennt jeder für sich im Lagerbock 1 30 Höhe der Verzahnung 21 ^P^f^J^"

bzw. ZählerbockS gelagert sind und mittels der Rit- Spiel ihrer Lagerung gegen eine geringe ™Jl·™-

zel 12 und 13 über einen auf dem Außenumfang der im Ausführungsbeispiel eine gewellte, ringförmige

Ringe 8 und 9 konzentrisch um die Zeigerachse 2 dünne Blattfeder 22.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

l 2 bei der relativ hohen Tourenzahl der Antriebswelle Patentansprüche: eine Geräuschbildung des Winkeltriebs unvermeidlich ist Den gleichen Nachteil hat auch eine weitere be-

1. Tachometer mit einem Wegstreckenzähl- kannte Antriebsausführung eines Fahrzeugmeßinwerk, insbesondere Wirbelstromtachometer, mit 5 struments, bei der der Winkeltrieb in einem an der einer schräg zur Zeigerachse in einem Lagerbock Unterseite des Instruments angeordneten Zusatzgegelagerten Antriebswelle des Tachometermeß- häuse eingebaut ist, das um die Instrumentenachse werkes und einem das Wegstreckenzählwerk auf- um jeden beliebigen Winkel verstellbar und mit dem nehmenden, auf dem Lagerbock für die Antriebs- Boden des Instrumentengehäuses verschraubbar ist welle aufsetzbaren Zählerbock sowie einem von io Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für der Antriebswelle abgeleiteten, untersetzenden einen Tachometer mit dem eingangs beschriebenen Antrieb des Zählwerkes über eine Zwischenwelle, Aufbau eine Verstellmöglichkeit der schräg im dadurch gekennzeichnet, daß die das Lagerbock des Tachometers gelagerten Antriebswelle Zählwerk (6) treibende Zwischenwelle in zwei im um 360° zu finden, die einen Winkeltrieb im Meß-Lagerhock (1) und Zählerbock (5) getrennt gela- 15 werksantrieb vermeidet und einen weitgehend gegerte Wellenteile (10, 11) unterteilt ist, die über räuschlosen Betrieb des Tachometers gestattet Die einen konzentrisch um die Zeigerachse (2) des Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß die das Tachometers drehbar gelagerten Zahnkranz (14) Zählwerk treibende Zwischenwelle in zwei im Lagermittels Ritzel (12, 13) miteinander gekuppelt bock und Zählerbock getrennt gelagerte Wellenteile sind. 20 unterteilt ist die über einen konzentrisch um die

2. Tachometer nach Anspruch 1, dadurch ge- Zeigerachse des Tachometers drehbar gelagerten kennzeichnet, daß der die beiden Zwischenwel- Zahnkranz mittels Ritzel miteinander gekuppelt sind, !enteile (10, 11) kuppelnde Zahnkranz (14) in Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der zur zwei Zahnscheibenringe (14 a, 14 b) unterteilt ist, Kupplung eier beiden Zwischenwellenteile dienende die durch eine Freilaufkupplung miteinander ge- 25 Zahnkranz in zwei etwa gleich hohe Zahnscheibenkuppelt sind. ringe unterteilt, die durch eine Freilaufkupplung mit-

3. Tachometer nach Anspruch 2, dadurch ge- einander gekuppelt sind. Bei einer Ausführungsform kennzeichnet, daß die Freilaufkupplung aus besteht die Freilaufkupplung aus einer Klinkenvereiner Klinkenverzahnung (21) der Berührungs- zahnung der Berührungsflächen der beiden Zahnflächen der beiden Zahnscheibenringe (14 σ, Z° scheibenringe, die mit einem entsprechenden axialen 14 6) besteht, deren Lagerung ein der Höhe der Spiel gegen eine Federkraft gelagert sind. Durch Verzahnung (21) entsprechendes axiales Spiel ge- diese Teilung des Zahnkranzes wird erreicht, daß das gen eine Federkraft (22) besitzt. Zählwerk nur in Fahrtrichtung des Fahrzeuges angetrieben wird, während beim Rückwärtsfahren der

35 Freilauf zwischen den beiden Zahnkranzscheiben wirksam wird und ein Antrieb des Wegstreckenzähl-

werks unterbleibt.

Die konzentrisch um die Zeigerachse gegeneinander verdrehbaren Teile des Tachometers, Lagerbock 40 und Zählerbock, werden nach Einstellung des ge-

Die Erfindung betrifft Tachometer mit einem wünschten Verdrehwinkels für den geeigneten An-Wegstreckenzählwerk, insbesondere Wirbelstromta- Schluß der biegsamen Welle miteinander fest verbunchometer, mit einer schräg zur Zeigerachse in einem den, beziehungsweise verschraubt.
Lagerbock gelagerten Antriebswelle des Tachometer- Durch diese Ausbildung des Untersetzungsgetrie-

meßwerkes und einem das Wegstreckenzählwerk auf- 45 bes für das Wegstreckenzählwerk nach der Erfindung nehmenden, auf dem Lagerbock für die Antriebs- erübrigt sich ein Winkelbetrieb im hochtourigen Teil welle aufsetzbaren Zählerbock sowie einem von der des Tachometerantriebes und die wegen der VerAntriebswelle abgeleiteten, untersetzenden Antrieb drehbarkeit der Tachometerteile notwendige Kuppdes Zählwerkes über eine Zwischenwelle. lung im Zuge des Untersetzungsgetriebes für das

Tachometer mit einer schrägen Anordnung ihrer 5° Zählwerk wird in eine Stelle verlegt, wo die Getrie-Antriebswelle zur Zeigerachse werden benutzt, wenn bemitte! nur mehr eine kleine Drehzahl, maximal 30 für den Anschluß der biegsamen Welle für den Be- bis 40 Umdrehungen pro Minute haben. Der zu dieser trieb des Tachometers eine solche Anordnung aus Kupplung dienende Zahnkranz, der auf dem Lager-Raum- oder Verlegungsgründen erforderlich ist. Die bock oder auf dem Zählerbock oder auf beiden Tabekannten Ausführungen dieser Tachometer erlau- 55 chometerteilen gelagert sein kann, macht selbst nur ben jedoch nur den Anschluß der biegsamen Welle maximal etwa 3 bis 4 Umdrehungen pro Minute. Daaus einer ganz bestimmten Richtung. Soll der An- durch wird eine Geräuschbildung praktisch ausgeschluß der biegsamen Welle eines solchen Tachome- schlossen und auch die durch die Einschaltung des ters aus verschiedenen Richtungen vorgenommen Zahnkranzes unvermeidliche Erhöhung der Lagerreiwerden können, beispielsweise bei gleichem Fahr- ^6o bung im Zählwerksantrieb bleibt auf ein sehr gerinzeugtyp mit Links- oder Rechtslenker, dann ist eine ges Maß beschränkt.

Verstellmöglichkeit für die Antriebswelle erforder- Zur näheren Erläuterung der Erfindung ist in der

Hch. Bekannte Ausführungen benutzen dazu einen Zeichnung ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Die-Winkeltrieb für eine achsgleich zur Zeigerachse an- ses zeigt in

geordnete Antriebswelle des Meßsystems. Eine der- 65 F i g. 1 eine Seitenansicht des Tachometers, teilartige Winkeltriebanordnung der Antriebswelle ge- weise im Schnitt, und

nügt aber nicht den Anforderungen an einen weit- F i g. 2 eine Draufsicht auf den Lagerbock bei abgehend geräuschlosen Betrieb des Tachometers, weil genommenen Zählerbock,