DE2925621A1 - Mechanismus zur stufenlosen proportionalen aenderung der relativen winkelgeschwindigkeit zweier wellen - Google Patents

Mechanismus zur stufenlosen proportionalen aenderung der relativen winkelgeschwindigkeit zweier wellen

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DE2925621A1
DE2925621A1 DE19792925621 DE2925621A DE2925621A1 DE 2925621 A1 DE2925621 A1 DE 2925621A1 DE 19792925621 DE19792925621 DE 19792925621 DE 2925621 A DE2925621 A DE 2925621A DE 2925621 A1 DE2925621 A1 DE 2925621A1
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    • F16H29/00Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action
    • F16H29/12Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action between rotary driving and driven members
    • F16H29/14Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action between rotary driving and driven members in which the transmission ratio is changed by adjustment of an otherwise stationary guide member for the intermittently-driving members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16HGEARING
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Description

Be Schreibung
Die Erfindung betrifft einen Mechanismus, mit dem die relative Winkelgeschwindigkeit zweier Wellen in stufenloser proportionaler Veise verändert werden kann, und der insbesondere als stufenloses Getriebe verwendbar ist.
Mechanismen mit dieser Funktion sind bekannt, jedoch arbeiten sie nicht völlig zufriedenstellend, weil sie entweder keinen hinreichend hohen Wirkungsgrad haben, oder weil sie nicht einfach genug steuerbar sind.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Mechanismus mit der angestrebten Funktion zu schaffen, dessen Aufbau sich von dem bekannten Mechanismus völlig unterscheidet, und der die erwähnten Nachteile nicht hat.
Ausgehend von einem Mechanismus zur stufenlosen proportionalen Veränderung der relativen Winkelgeschwindigkeit zweier Wellen wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen den beiden Wellen eine Übertragungseinheit mit wenigstens einer Anzahl von um eine Achse rotierenden Bauteilen vorgesehen ist, von denen jeder zwischen einer der Wellen und einem rotierenden Bauelement über einen begrenzten Teil der Rotation der Welle in einen Verbindungseingriff bringber ist, und daß dar Abstand der Bauteile von der Achse der Welle
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oder des rotierenden Bauelements in der im Eingriff befindlichen Position durch eine Einstelleinrichtung veränderbar und dadurch die Winkelgeschwindigkeit der beiden Wellen entsprechend stufenlos proportional veränderbar ist.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht durch ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Mechanismus;
Fig. 2 eine Schnittansieht entlang der
Linie H-II des in Fig. 1 gezeigten, um 180° gedrehten Mechanismus;
Fig. 3 eine geschnittene Seitenansicht durch ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Mechanismus; und
Fig. h eine Schnittansieht entlang der Linie IV-IV in Fig. 3.
Der in den Figuren 1 und 2 gezeigte erfindungsgemäßβ Mechanismus weist eine Welle 1 auf, die in einem Paar von Lagern 2 gelagert ist, die ihrerseits in einem Ring 3 gehaltert sind, von dem zwei prismatische Führungen k nach oben und unten vorspringen.
In der Oberseite der oberen prismatischen Führung k ist der Schaft einer Schraube eingeschraubt, die mit einem an der Oberseite der Schraube 6 befestigten Handrad 7 verdrehbar ist.
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An der Schraube 6 ist ein starrer Bund 8 zur Verhinderung axialer Verschiebungen der Schraube 6 vorgesehen, der an je einem oberen und unteren ringförmigen Anschlag 9 anliegt. Der untere Anschlag 9 ist in Anlage an der Außenfläche von zwei Ringbauteilen 10 gehalten, die entlang einer Fläche 49 zusammengepaßt sind und zwischen sich eine Kammer 50 bilden, in welcher die Endabschnitte der beiden prismatischen Führungen k geführt sind. Der obere Anschlag 9 liegt an einem Deckel an, der mit Schrauben 11 auf der Außenseite der beiden Ringbauteile 10 befestigt ist.
Die beiden Ringbauteile 10 sind mit Schraubbolzen 52 miteinander verbunden, welche die Bauteile 10 zwischen zwei Gehäuseteilen 53 halten, diejein äußeres Gehäuse 12 für den vollständigen Mechanismus bilden.
Die Welle 1 trägt an ihren Enden je eine durch eine Schraube 15 und einen keilverzahnten Kupplungsbereich l6 an ihr befestigte Scheibe 13 bzw. 14. Die Scheiben 13 und Ik sind in Richtung ihres Umfangs mit einer Anzahl von Gleitführungskammern bzw. 18 versehen, deren Hauptachse entlang eines Radius der Scheibe 13 bzw. I^ verläuft.
Jede der Gleitführungskammern 17 bzw. 18 wird von zwei ebenen, parallel zur Hauptachse der von ihnen gebildeten Gleitkammer verlaufenden Wänden $h bzw. 55 gebildet, und steht von einer Seite der Scheibe 13 "bzw. Ik vor. Diese Wandpaare 5^· bzw. 55 sind.
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jeweils mit einer zum Innern der Gleitführungskammer 17 bzw. 18 und parallel zur Ebene der Scheiben 13 bzw. 14 gerichtete Randleiste 56 bzw. 57 versehen, die ebenfalls eine Gleitführung bilden. Während der Umfangsabschnitt (bezogen auf die Scheiben 13 bzw. 14) der Gleitführungskammern 17 bzw. 18 offen ist, ist ihr innerer Abschnitt von einer Basisfläche 59 bzw. 60 geschlossen, die von den Scheiben 13 bzw. 14 selbst gebildet wird.
Die Gleitführungskammern 17 und 18 sind in gleichem Wirikelabstand auf den Scheiben 13 bzw. 14 verteilt vorgesehen.
In jeder der Kammern 17 bzw. 18 ist ein parallelepipedischer Bauteil 6l bzw. 62 mit zwei seitlichen Wandflachen 63 bzw. 64 gehaltert, die gleitend verschiebbar an den Wänden ^k und 55 anliegen^ und außerdem jeweils eine obere Wandfläche 65 bzw» 66 und eine untere Wandfläche 67 bzw. 68 aufweisen. Die rückwärtigen Randbereiche der Wände 65 und 67 bzw. 66 und 68 liegen - wie die seitlichen Wandflächen 63 bzw. 64 - gleitend verschiebbar an den Randleisten 56 bzw» 57 an, während die vorderen Randbereiche der Wände 67 bzw. 68 relativ zu den rahmenförmigen vorderen Wandflächen 69 bzw. 70 der Bauteile 6l bzw. 62 vorstehen.
Die unteren Wandflächen 67 und 68 der Bauteile 6l und 62 sind jeweils mit einem Ansatz 71 versehen, an dem mittels Nieten 34 die Enden von ebenen Platten 35 befestigt sind, von denen jede an ihren
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gegenüberliegenden Enden jeweils ein einem Ansatz 71 der beiden auf den Scheiben 13 bzw. Ik diametral gegenüberliegenden Bauteile 6l· bzw. 62 befestigt ist.
Die unteren ¥andflächen 6j und 68 der Bauteile 6l und 62 ruhen auch auf dem Umfang von ihnen zugeordneten Scheiben 23 bzw. 2k, die vom Außenring zugeordneter Lager 25 bzw. 26 gehaltert sind, deren Innenring auf einer Nabe eines jeweils zugeordneten Rades 27 bzw. 28 gelagert ist, die mit keilverzahnten Abschnitten 30 mit zugeordneten Wellen 31 und 32 verbunden sind, deren Achsen zusammenfallen und die parallel zur Achse 5 der Welle 1 verlaufen.
An den Enden der Wellen 31 und 32 sichert ein mit einer Schraube 29 befestigter Deckel 58 jeweils den Innenring der Lager 25 bzw. 26, so daß die Scheiben 23 und 2k und die Räder 27 und ebenfalls axial gesichert sind. Die Wellen 31 und 32 sind jeweils mit einem Paar von Lagern 72 bzw. 73 in Endabschnitten 7^ und 75 des Gehäuses gelagert, wobei in die Enden der Endabschnitte Jk und 75 Gewindebüchsen 76 und 77 eingeschraubt sind, welche die Wellen 31 und 32 axial festlegen. Außerdem sind sie mit an den Wellen 31 bzw. 32 anliegenden Dichtungen k6 zur Verhinderung des Austritts von Öl versehen.
Die Stirnflächen der Räder 27 und 28 sind im Bereich des Umfangs mit einer Verzahnung 43 bzw. kk versehen,
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die mit jeweils einem zugeordneten Zahn 4l bzw. k2 am stirnseitigen Ende einer zugeordneten Klinke 19 oder 20 in Eingriff bringbar sind. Die Klinke 19 bzw. 20 ist im zugeordneten Bauteil 6l bzw. 62 angeordnet und ist lediglich in Richtung der Achse der Scheiben 13 oder lh verschiebbar, wozu sie mit geringem Spiel zwischen die seitlichen Yandflächen 63 bzw. 6h und die unteren und oberen Wandflachen 65 und bzw. 66 und 68 der Bauteile 6l und 62 eingepaßt sind. Ihre Länge ist kürzer als die Länge der ¥andflächen 65 bzw. 66 und der jeweilige Zahn 4l bzw. 42 steht von der vorderen Wandfläche 69 bzw. JO vor, während von den rückwärtigen Wandflächen der Bauteile 6l und 62 jeweils ein Ansatz 79 oder 80 der Klinke 19 bzw. 20 vorspringt, ,dessen Ende rechtwinklig umgebogen ist und jeweils in eine Nut 81 bzw. 82 in der Innenfläche jeweils eines der beiden Ringbauteile 10 eingreift.
Die Nuten 81 und 82 sind ringförmig und liegen in zueinander parallelen Ebenen, die jedoch bezogen auf eine rechtwinklig zu den Achsen der Wellen 31 und 32 angeordnete Ebene geneigt verlaufen.
Die Figuren 3 und k zeigen schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Mechanis mus. Die Bezugszeichen 100 und 101 bezeichnen die Achsen von zugeordneten Wellen 102 und 103, die starr mit ihnen verbundene Räder 104 bzw. IO5 mit einer inneren Umfangsflache I06 tragen, wobei in der Nähe der inneren Umfangsfläche eine
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UNORIGINAL INSPECTED
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Anzahl von Elementen IO7 und. 1O8 befestigt sind., in denen jeweils ein Stift 99 schwenkbar auge- · lenkt ist, der in einem Ende eines flachen Bauteils IO9 bzw. 110 enthalten ist, an dem eine Feder 98 angreift, deren anderes Ende an der TJmfangsfläche IO6 der Räder 104 bzw. IO5 befestigt ist. Die Unterseite der flachen Bauelemente IO9 bzw. 110 ist so ausgebildet, daß sie mit Reibung am oberen Ende jeweils eines zugeordneten Gelenkhebels 111 bzw. 112 angreift, die ihrerseits jeweils an der Nabe der Welle 102 bzw» IO3 schwenkbar gehaltert sind.
Da eine bestimmte Anzahl von Bauelementen IO7 bzw. 108 ( in gleichen Abstanden ) an den Bädern 1O4 bzw. IO5 befestigt sind, ist eine entsprechende Anzahl von Gelenkhebeln 111 bzw. 112 an den Naben der Welle 102 bzw. 1O3 schwenkbar angelenkt.
An seinem anderen Ende weist jedes Bauelement 109 bzw. IiO einen Zapfen 95 bzw. 96 auf, der über einen bestimmten Bereich der Drehung der Räder 104 bzw. IO5 an einer festen Führung 114 bzw. II5 angreift, die in der Nähe der Umfangsflache der Räder 104 bzw. IO5 vorgesehen, ist und eine Bogenlänge aufweist, die etwas größer als der Bogen zwischen zwei benachbarten Gelenkhebeln 111 bzw. 112 ist. Die beiden Führungen 114 bzw. II5 sind in Bezug auf die Räder 104 und 105 in diametral gegenüberlxegenden Positionen angeordnet.
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Jeder der Gelenkhebel 111 oder 112 weist einen als Gleitführung dienenden Schlitz auf, in den ein zugeordneter Zapfen 120 bzw. 121 eines Rades 122 bzw. 123 eingreift, wobei der Zapfen lediglich in Richtung der Längsachse des Schlitzes Verschiebungen ausführen kann. Die beiden Räder 122 und 123 haben gleichen Durchmesser und sind durch eine ¥elle 124 verbunden, deren Achse parallel zu den Achsen 100 und 101 verläuft, und die von einem Trägerbauteil 125 gehaltert ist, der mittels eines Einstellschafts 126 verschiebbar ist, und zwar in der durch die Achsen 100 und 101 gelegten diametralen Ebene der Führungen 114 und
Die Arbeitsweise des beschriebenen Mechanismus der Erfindung ist wie folgt.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 wird angenommen, daß die ¥elle 32 die Eingangswelle sei» die mit einer (konstanten oder veränderlichen) Winkelgeschwindigkeit w angetrieben werde. Das Rad 28 dreht sich daher und mit seiner Verzahnung k-k steht zu Jedem Zeitpunkt ein einzelner Zahn hZ einer einzelnen Klinke 20 in Eingriff. Wegen des Eingriffs des Ansatzes 80 in die Nut 82 führen die Klinken 20 eine Hin- und Herbewegung entlang der Achse des Rades 28 und der Scheibe lh aus, wodurch jeweils nur eine Klinke 20 mit dem Rad über einen begrenzten Bereich der Drehung des Rads 28 in Eingriff steht, wobei dieser Bereich im wesentlichen gleich dem Winkelabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Klinken 20 ist.
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Die Klinken 20 folgen zwangsläufig den Drehbewegungen um die Achse der Scheibe 14, da sie jeweils im Bauteil 62 gehalten sind, der seinerseits in der zugehörigen Gleitführungskammer 18 gehaltert ist. Sie übertragen daher die Drehung des Rades 28 auf die Scheibe 14 mit einem Drehhebelarm D , bezogen auf die Achse 5 der Velle
Bei einer vollständigen Umdrehung des Rades 28 führt jedes Bauteil 62 zusätzlich zur Hin- und Herbewegung der in ihm angeordneten Klinke 20 eine gleitende Hin- und Herbewegung relativ zur Gleitführungskammer 18 aus, und Fig. 2 zeigt die verschiedenen relativen Stellungen, welche während einei- Umdrehung eingenommen werden.
Die Drehung der Welle 1 wird daher auf die Scheibe 13 und von dieser auf die Klinke 19 und das Rad mit einem Drehhebelarm D , bezogen auf die Achse der Welle 1 - ähnlich wie vorstehend beschrieben übertragen. Das Rad 27 treibt die Yelle 31 daher mit einer Winkelgeschwindigkeit w„ an, wobei ^jT- gleich xpr = (wenn die beiden Räder 27 und 28 den gleichen Durchmesser haben) .
Zur Veränderung der Drehgeschwindigkeit zwischen w und w„ wird die Position der Welle 1 durch ,
JL· (Zr
Betätigung des Handrades 7 verändert, wobei mittels der Schraube 6 die Position der oberen prismatischen Führung K so geändert wird, daß die untere
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prismatische Führung 4 in stärkerem oder geringerem Maße in die Kammer 50 verschoben wird. Hieraus resultiert eine entsprechende Veränderung der Abstände D und D und demzufolge des Drehzahl-Verhältnisses.
Bei dem in den Figuren 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß die Welle 102 mit einer Winkelgeschwindigkeit w_ angetrieben ist, woraus eine entsprechende Drehzahl des Rades resultiert, und, wenn ein zugeordnetes Bauelement IO7 durch den Zapfen 95 auf dem ihm zugeordneten Bauelement 109 mit der Führung Il4 in Berührung gebracht wird, wird der Bauteil IO9 um den Zapfen 99 gegen die Wirkung der Feder 98 verschwenkt, worauf ein Reibeingriff zwischen dem unteren Teil des Bauteils IO9 und dem oberen Abschnitt des zugeordneten Gelenkhebels 111 resultiert, der daher mit im wesentlichen der gleichen Geschwindigkeit wie das Rad 104 in Drehung versetzt wird. Wenn der Zapfen 95 des Bauteils IO9 das Ende der Führung Il4 erreicht und daher von der Feder 98 angehoben wird und nicht langer am Gelenkhebel 111 anliegt, kommt der Zapfen 95 des nächstfolgenden Bauteils 109 mit dem Anfang der Führung 114 in Berührung und kann am nächsten Gelenkhebel 111 angreifen. Über einen begrenzten Drehbereich des Rades 104 ist jeweils ein einzelner Gelenkhebel 111 mit dem Rad 104 gekoppelt und überträgt die Drehbewegung auf den jeweils zugeordneten Zapfen 120. Hieraus resultiert eine Drehung des
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Rades 122 und über die Felle Zk- wird auch das Rad 123 in Drehung versetzt, welches über die Zapfen 121, die Gelenkhebel 112 und die Bauteile 110 die Drehung auf das Rad 105 und demzufolge auf die ¥elle 103 überträgt, welche mit einer Winkelgeschwindigkeit w umläuft. Da die Durch- , messer der beiden Räder 122 und 123 gleich sind, verhalten sich die ¥inkelges cliwindigkeit en der beiden Wellen 103 und 102 proportional zu. jfi- , wobei D gleich dem Abstand zwischen der Achse und dem Zapfen 120, bezogen auf den mit dem Bauteil 109 in Eingriff stehenden Gelenkhebel 111 und D. gleich dem Abstand zwischen der Achse 101 und den Zapfen 121, bezogen auf aen. in diametral gegenüberliegender Position mit dem Bauteil in Eingriff stehenden Gelenkhebel 112 ist.
Auch in diesem Fall werden die Abstände D und D, durch Veränderung der Lage der Welle 124 mittels des Einstellschafts 126 verändert, von dem sie in der diametralen Ebene der Führungen Il4 und 115 gehalten wird» Auf diese Weise wird also auch das Drehzahlverhältnis zwischen den beiden Wellen 102 und IO3 verändert.
Mit dem beschriebenen erfindungsgemäßen Mechanismus ist es demzufolge möglich, die relative Winkelgeschwindigkeit zweier Wellen proportional und stufenlos in extrem einfacher Weise durch die beschriebene Verschiebung der Welle 1 oder der Welle 124 zu verstellen, wobei ein relativ hoher Wirkungsgrad mit hinreichend zuverlässiger Arbeitsweise erreicht wird.
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Der beschriebene erfindungsgemäße Mechanismus kann insbesondere als Drehzahl-Wechselgetriebe verwendet werden, und zwar vorzugsweise für solche Anwendungsfälle, in denen eine Veränderung des Drehzahlverhältnisses über einen relativ begrenzten Bereich gefordert wird.
Vom beschriebenen Mechanismus lcann ersichtlich auch nur ein Teil mit einer einzigen Gruppe mehrerer Klinken oder Gelenkhebel unter Ausnutzung der an der ¥elle 1 oder der ¥elle 124 zur Verfügung stehenden Drehzahländerung verwendet werden. Alternativ kann der Mechanismus in Verbindung mit anderen bekannten Vorrichtungen, insbesondere mit Getrieben, verwendet werden, so daß die Vorrichtung eine stufenlose Gesamt-Drehzahländerung über einen erheblich größeren Bereich ermöglicht, wie dies beispielsweise für Einsatzzwecke in Kraftfahrzeugen erforderlich ist.
Insbesondere kann die Achse der mittleren ¥elle oder 124 mit beliebigen geeigneten Mitteln in ihrer "^age verändert werden z.B. manuell oder automatisch, beispielsweise als Funktion der Größe eines Widerstandsmoments odermittels eines Meßwertwandlers, wobei die Steuerung mechanisch, pneumatisch usw. erfolgen kann.
Schließlich ist ersichtlich, daß über die beschriebenen Abwandlungen hinaus eine Vielzahl weiterer Abwandlungen sowohl der Form als auch der Anordnung der verschiedenen Teile des erfindungsgemäßen Mechanismus im Rahmen des Erfindungsgedankens verwirklicht werden können.
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So ist es beispielsweise gleichgültig, welche der beiden äußeren ¥ellen des Mechanismus angetrieben wird, und die rotierenden Bauelemente der Übertragungseinheit können aus zwei oder mehr Bestandteilen mit der Möglichkeit einer relativen Verschiebung zwischen den Teilen aufgebaut sein, vorausgesetzt, daß zwischen einer der beiden Wellen und dem dazwischenliegenden rotierenden Element (Welle 1 oder 125) ein Verbindungseingriff hergestellt werden kann, und für diesen Verbindungseingriff mit einer der beiden ¥ellen und dem dazwischenliegenden Bauelement ist es nicht erforderlich, daß sie in derselben Achse liegen (siehe beispielsweise das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 und k). Der Verbindungseingriff kann nicht nur durch formschlüssig eingreifende Klinken oder durch Reibungseingriff von Flächen erfolgen, sondern es können auch in Richtung der Welle oder in Richtung der Übertragungseinheit starre Gesperre vorgesehen werden, die beispielsweise durch Nockenführungen mit dem zugeordneten Bauteil über einen begrenzten Drehbereich in Eingriff gebracht worden, wobei auch andere bekannte Systeme zur Herstellung einer vorübergehenden mechanischen Kopplung zwischen einer der Wellen und der Übertragungseinheit während eines begrenzten Drehbereichs Anwendung finden können.
Darüber hinaus können die den Verbindungseingriff bewirkenden Bauteile auf dem Bauelement der Übertragungseinheit befestigt sein, und der
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Verbindungs eingriff in Richtung einer der beiden Yellen kann durch Mittel bewirkt werden, die zu einem Zeitpunkt lediglich einen Bauteil zu einer im wesentlichen parallel zur Achse eier ¥elle gerichteten Verschiebung veranlassen. Das die erwähnten Bauteile tragende Bauelement kann aus einem "aterial hergestellt sein, welches sich unter dem Einfluß von mit den Teilen der Bauteile zusammenwirkenden Führungen teilweise elastisch verformt.
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Claims (1)

  1. PA*. EMTANWALTE HELBER S ZENZ-S)EFSTEt=: WCQ 47.E144 ZTWINGENBERG-TEL. OBS51-741OS
    ν 7902
    Whitehead Motofides S.p.A., Stabilimenti Meccanici Riuniti, Via Salvatore Orlando, 10, I-57IOO Livorno/ltalien.
    Mechanismus zur stufenlosen proportionalen Änderung der relativen Winkelgeschwindigkeit zweier Wellen
    Patentansprüche
    1. Mechanismus zur stufenlos proportionalen Veränderung der relativen Winkelgeschwindigkeit zweier Wellen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Wellen (31; 32; 102; IO3) eine Übertragungseinheit (12) mit wenigstens einer Gruppe von mehreren, um eine Achse rotierenden Bauteilen (19; 20; 111; 112) vorgesehen ist, von denen jeder zwischen einer der Wellen (31; 32; 102; IO3) und einem rotierenden Bauelement (l3; 1*H 122, 123) über einen begrenzten Teil der Drehung der Welle in einen Verbindungseingriff bringbar ist, und daß der Abstand der
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    Bauteile (l9; 20; 111;112) von der Achse der einen der beiden ¥ellen (31; 32; 102; IO3) oder des rotierenden Bauelements (l3i 1^; 122; 123) in der in Eingriff befindlichen Stellung durch eine Einstelleinrichtung (7; 126) veränderbar und dadurch die Winkelgeschwindigkeit der beiden Wellen (31; 32; 102; 103) entsprechend stufenlos proportional veränderbar ist.
    2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile (19; 20) und die eine der beiden Wellen (3I; 32) durch mit Kämmeingriff zusammenwirkende Mittel (Verzahnung kk; Zähne ^2;) oder Gesperre miteinander in Eingriff bringbar sind.
    3· Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile (ill; 112) und eine der beiden Wellen (lO2; IO3) durch mit Reibeingriff zusammenwirkende Oberflächen miteinander in Eingriff bringbar sind.
    k, Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungseingriff zwischen den Bauteilen (l9; 20; 111; 112) und dem rotierenden Bauelement (l3; 1**·; 122; 123) Mittel aufweist, welche die Bauteile (19; 20; 111; 112) zwangsläufig mit den rotierenden Bauelementen in Umdrehung versetzen.
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    5· Mechanismus nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die die zwangsläufige Rotation der Bauteile bewirkenden Mittel in den rotierenden Bauelementen (l3j 1*0 vorgesehene Ausnehmungen (l7 5 18) zur Halterung der Bauteile (19; 20) aufweisen.
    6. Mechanismus nach Anspruch j>t dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile (l9; 20) in den Ausnehmungen (l7i 18) radial zur Achse der rotierenden Bauelemente (l3i 1*0 verschiebbar angeordnet sind, wobei die Größe der Radialverschiebung durch die zur Einstellung der Lage des Verbindungseingriffs dienende Einstelleinrichtung (7) bestimmt wird.
    7· Mechanismus nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile (l9; 20) in den Ausnehmungen (l7> 18) durch die Wirkung der zur Einstellung des Verbindungseingriffs zwischen den Bauteilen (l9; 20) und einer der beiden Wellen (31; 32) dienenden Mittel (79; 80; 81; 82) parallel zur Rotationsachse verschiebbar ausgebildet sind.
    8. Mechanismus nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die den Verbindungseingriff bestimmenden Mittel Führungsnuten (81; 22) oder Nockenflächen aufweisen, die mit Ansätzen (79; 80) der Bauteile (19} 20) zusammenwirken.
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    ORIGINAL INSPECTED
    9. Mechanismus nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile (l9; 20) einen ersten Teil (Zahn 42) aufweisen, der mit einem starr mit einer der beiden Wellen (31; 32) verbundenen Teil (27. 28) in Eingriff bringbar ist, und daß die Bauteile einen zweiten, mit den Führungsnuten (81; 82) oder Nockenflächen zusammenwirkenden Teil (79, 80) aufweisen, daß jeder Bauteil in einem Gleitelement (6l; 62) so gehaltert ist, daß er im Gleitelement parallel zur Rotationsachse verschiebbar ist, und daß die Gleitelemente (6l; 62) in ihnen zugeordneten radialen Gleitführungskammern (17; 18) radial zur Achse der rotierenden Bauelemente (l3i l4) verschiebbar angeordnet Bind, wobei jeweils ein Paar von diametral gegenüberliegenden Gleitelementen (6lj 62) starr miteinander verbunden ist.
    10. Mechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur dauernden zwangsläufigen Rotation in den Bauteilen (ill; 112) vorgesehene Ausnehmungen zur Aufnahme von Ansätzen (l20; 121) des rotierenden Bauelements (122; 123) aufweisen.
    11. Mechanismus nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (l20; 121) in den Ausnehmungen radial zur Drehachse der Bauteile (lll| 112) verschiebbar angeordnet sind, wobei die Größe der Radialverschiebung von der Einstelleinrichtung (126) zur Veränderung der Eingriffsposition bestimmt wird.
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    12. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Bauteile von der Achse der einen der beiden Wellen während der Drehung konstant, der Abstand der Bauteile von der Achse des rotierenden Bauelements während der Drehung jedoch veränderlich ist, und daß der Abstand der Bauteile von der Achse des rotierenden Bauelements in der in Eingriff befindlichen Stellung durch die Einstelleinrichtung veränderbar ist.
    13· Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3 t dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungseingriff zwischen den Bauteilen (19} 20) und dem rotierenden Bauelement (13; 1*0 dauernd besteht.
    Ik. Mechanismus nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß den Verbindungseingriff zwischen den Bauteilen (l9i 20) und einer der beiden Wellen (30; 32) bewirkende Mittel vorgesehen sind, die eine Verschiebung der Bauteile (l9i 20) parallel zur Achse der Welle bewirken und Führungsnuten (81; 82) aufweisen, die mit Abschnitten(79; 80) der Bauteile (19; 20) ' zus ammenwirken *
    15« Mechanismus nach Anspruch 13 oder Ik, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Bauteile (l9i 20) von der Achse einer der beiden Wellen (31» 32) während der Drehung veränderbar ist, während der Abstand der Bauteile (19} 20) von
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    der Achse des rotierenden Bauelements (l3; 1Ί-) während der Drehung konstant ist, und daß der Abstand der Bauteile (l9; 2O) von der Welle in der in Eingriff befindlichen Stellung durch die Einstelleinrichtung (7) veränderbar ist.
    l6. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 15· dadurch gekennzeichnet, daß die rotierenden Bauteile (l9; 20;1115 112) in gleichen Winkelabständen in einer rechtwinklig zur relativen Drehachse liegenden Ebene angeordnet sind.
    17· Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis l6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Bauteile (19; 20; 111; 112), die Achse des rotierenden Bauelements (l3i 1^5 122; 123) und die Achsen der beiden Wellen (8lj 32; 102; 193) zueinander parallel verlaufen.
    18« Mechanismus nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der beiden Wellen (3I; 32» 102; 103) zusammenfallen.
    19· Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das rotierende Bauelement (l3; 14; 122; 123) mittels der Einstellvorrichtung (7; 126) direkt parallel zu sich selbst verschiebbar angeordnet ist.
    20. Mechanismus nach eine« der Anspruch· 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Sin·teileinrichtung (71 126) von Hand oder automatisch betätigbar ausgebildet ist.
    SO3884/0650
    2825621
    21. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinheit zwei Gruppen mehrerer Bauteile (19; 20; 111; 112) zur Herstellung eines Verbindungseingriffs mit der einen bzw. der anderen der beiden Wellen (31; 32; 102; 103) aufweist.
    22. Mechanismus nach Anspruch 21,"dadurch gekennzeichnet, daß beide Gruppen von Bauteilen (ΐ9ί 20; 111} 112) vom rotierenden Bauelement (13i 1^1 122; 123) zwangsläufig in Umdrehung versetzt werden.
    23· Mechanismus nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Bauteile (l9; 20; 111; 112) von der Achse der zugeordneten Welle (31; 32; 102; 103) durch die Einstelleinrichtung (7l 126) veränderbar ist, wenn beide Gruppen von Bauteilen sich in der Eingriffsstellung befinden.
    2k, Mechanismus nach einem der Ansprüche 21 bis 23» dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile (19; 20; 111; 112) in einer diametralen, durch die Achse des rotierenden Bauelements (l3» 1^; 122; 123) gelegten Ebene liegen, wenn beide Gruppen von Bauteilen sich in der Eingriffsstellung befinden*
    25· Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis Zk, dadurch gekennzeichnet, daß das begrenzte Maß der Drehung, über weiches der Verbindungseingriff mittels eines der Bauteile (l9j 20; 111; hergestellt wird, im wesentlichen gleich dem Bogen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bauteilen ist.
    909884/0650
    26. Mechanismus nach Anspruch Zk oder 25 und Anspruch 23» dadurch gekennzeichnet, daß das begrenzte Maß der Drehung symmetrisch zur diametralen Ebene und für die beiden Gruppen von Bauteilen (l°<; 20; 111; 112) an diametral gegenüberliegenden Positionen liegt.
    27· Getriebe für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 26 aufweist.
    28. Mechanismus zur stufenlosen proportionalen Veränderung der relativen Winkelgeschwindigkeit zweier Wellen und Wechselgetriebe, wie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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DE19792925621 1978-07-05 1979-06-25 Mechanismus zur stufenlosen proportionalen aenderung der relativen winkelgeschwindigkeit zweier wellen Withdrawn DE2925621A1 (de)

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