DE2130485A1 - Hautreinigungs- und -pflegemittel - Google Patents

Hautreinigungs- und -pflegemittel

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DE2130485A1
DE2130485A1 DE19712130485 DE2130485A DE2130485A1 DE 2130485 A1 DE2130485 A1 DE 2130485A1 DE 19712130485 DE19712130485 DE 19712130485 DE 2130485 A DE2130485 A DE 2130485A DE 2130485 A1 DE2130485 A1 DE 2130485A1
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skin
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DE19712130485
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Schmitz Ottilie Kempen Geb
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KEMPEN GEB SCHMITZ OTTILIE
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KEMPEN GEB SCHMITZ OTTILIE
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    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
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Description

  • Hautreinigungs- und -pflegemittel Die Erfindung betrifft ein Hautreinigungs- und -pflegemittel aus einer O/W-Emulsion von Fett in einer wässrigen kolloidalen Eiweißlösung bzw. -suspension, gegebenenfalls mit Zusätzen von Verdickungsmitteln, Stabilisatoren, Konservierungsstoffen, Schleifsubstanzen und/oder Parfüms.
  • Zur Reinigung seifenempfindlicher Haut und zur Beruhigung juckender, gereizter und empfindlicher Haut sind kosmetische und dermatologische Zubereitungen bekannt, die aus einer Emulsion von Ölen aus einer kolloidalen, Pflanzeneiweiß enthaltenden Lösung bzw. Aufschlämmung bestehen, beispielsweise die als Mandeikleie und Mandelmilch bekannten Präparate.
  • Obwohl das Eiweiß bzw. die Eiweiß-Abbauprodukte in solchen Präparaten selbst eine gewisse Emulgatorwirkung entfalten kennen, werden zur Zubereitung regelmäßig oberflächenaktive Stoffe beigegeben, und zwar einerseits, um das als Lösungsmittel für lipophile Stoffe dienende Öl oder Fett in der Emulsion zu halten, und andererseits um die auf der Haut angesammelten Schmutzpartikelchen (Staub usw.), Ausscheidungsprodukte der Haut (Hauttalg, Fettsäuren usw.) binden und emulgieren zu können. Für empfindliche Haut scheiden jedoch viele der von der Industrie angebotenen synthetischen Produkte aus. Ebenso sind Harze enthaltende Suspensionen oder Emulsionen für die biologische Hautpflege ungeeignet, da die verbleibenden Rückstände die Hautporen verkleben und den Stoffwechsel hemmen. Man muß deshalb auf nichtionogene Emulgatoren tierischen Ursprunges zurückgreifen, beispielsweise Sterine (Cholesterin), Phosphatide (Lecithin) und Proteine (Casein, Albumin). Insbesondere wird Lanolin, oder seine Derivate verwendet.
  • Hautkosmetica sollen nun in erster Linie den gesunden Hautzustand durch Pflege und Reinigung erhalten bzw. durch perkutane Zufuhr geeigneter Wirkstoffe wiederherstellen, die eine Belebung des Haut-' bzw. Gewebestoffwechsels bewirken. Die Herstellung von Ol-in-Wasser-Emulsionen für kosmetische Präparate ist deshalb nicht einfach, weil außer einer zufriedenstellenden Stabilisierung und guter Hautverträglichkeit auch die Versorgung bzw. Beeinflussung der Haut erreicht werden muß. Insbesondere ist eine Hautpflege, welche die physiologischen Funktionen der Talg-- und Schweißdrüsen unterstützt und den biologischen Hautsäuremantel intakt hält, eine wichtige hygienische Forderung.
  • Aus diesem Grund ist es auch wünschenswert, die Zubereitungen leicht sauer, zumindest aber neutral einzustellen.
  • Aufgrund mehrjähriger Beobachtungen und kosmetologischer Versuche wurde- überraschenderweise gefunden, daß sich die fettfreie Trockensubstanz von Milch hervorragend zur Herstellung von Öl-in-Wasser-Emulsionen für Hautreinigungs- und --pflegemittel eignet, die den vorstehenden Anforderungen in unerwartetem Maße genügen. Der kosmetische und dermatologische Erfolg der untersuchten Mittel lässt sich nicht dadurch erklären, daß in der Milch Proteine; Lecithine und-andere Stoffe enthalten sind, die, wie oben dargelegt, emulgierende Wirkung haben. Es muß vielmehr angenommen-werden, daß die Inhaltsstoffe der Milch eine komplexe, synergetische Wirkung entfalten und dadurch die bisher verwendeten Extrakte von tierischem Eiweiß übertreffen.
  • Dabei spielt nicht nur die Zusammensetzung der Milchinhaltsstoffe, sondern auch die Struktur der Micellen eine entscheidende Rolle.
  • Bekanntlich ist Milch, auch Kuhmilch, aufgrund ihrer Zusammensetzung als besonders hautfreundlich anzusehen. Sie enthält alle essentiellen Aminosäuren, die auch bei kurzzeitiger Erhitzung nicht zerstört werden, sowie wichtige Vitamine, Enzyme und Mineralstoffe. Die Verwendung von Milch zu Schönheitszwecken ist zwar seit alters her bekannt-, hat sich jedoch nicht praktisch einführen können, weil die Reinigungs-und Pflegewirkung normaler Milch zu gering ist. Wird jedoch die Konzentration der Inhaltsstoffe etwa im Verhältnis 1 : 2,5 bis 1 : 3 erhöht, so lässt sich eine Emulsion erzeugen, die eine hohe Reinigungskraft gegenüber hydrophilen wie auch lipophilen Schmutzstoffen hat und außerdem eine spontane Verbesserung des Hautzustandes zu erreichen vermag.
  • Das erfindungsgemäße Hautreinigungs- und -pflegemittel ist demzufolge dadurch gekennzeichnet, daß die Emulsion einen Fettgehalt von etwa 7 bis etwa 15 Gew. hat und in der wässrigen Phase etwa lO bis etwa 25 Gew.% fettfreie Milchtrockenmasse enthält.
  • Als Öl-Komponente der Emulsion eignen sich alle kosmetisch verwendbaren flüssigen bis halbfesten Fette und fettähnlichen Substanzen. Bevorzugt werden wiederum solche Stoffe, die eine hohe Affinität zur Haut haben. Hervorragend geeignet ist insbesondere Weizenkeimöl aufgrund seines hohen Gehaltes an Cholesterin, Lecithin und Vitaminen, vor allem Vitamin E.
  • Am zweckmäßigsten wird jedoch Milchfett verwendet, das ebenfalls ein gut verträgliches und besonders infolge seines Vitamin A und D--Gehaltes sehr hochwertiges Fett ist. Bedenken gegen eine Verwendung von Milch fett wegen einer etwaigen Gefahr von Gefäßerkrankungen konnten nicht bestätigt werden; im Gegenteil dürfte in der Milch bzw. den Milchkonserven, die den vollen Gehalt an Phosphatiden und essentiellen Aminosäuren besitzen, Milchfett als unschädlich betrachtet werden können.
  • Das Milchfett enthält alle bekannten für die Ernährung der Haut erforderlichen Vitamine, von denen mengenmäßig die fettlöslichen Vitamina A, D, E und K sowie Karotin an erster Stelle zu nennen sind. Der Gehalt an- Vitamin A und D kann aufgrund von bestimmten Bedingungen reduziert sein; eine Anreicherung ist jedoch durch Zusatz von Vitaminpräparaten bzw. UV-Bestrahlung gegebenenfalls leicht möglich.
  • Auffällig an einer Ö/W-Emulsion auf der Basis von Milch ist das hydrophile Verhalten der Fettkügelchen, welches darauf schließen lässt, daß die einzelnen Kügelchen von hydrophilen Hüllen umgeben sind. Dies gilt sowohl für die natürlich wie auch die künstlich zubereitete Emulsion.
  • Bekanntlich enthält die Membransubstanz der Fettkügelchen' natürlicher Milch ungefähr 1/3 Phosphatide (ca. 60 % der Phosphatide der Milch) und 2/3 Membraneiweiß. Die Fettkügelchenmembran wird beim Homogenisieren zerstört, kann jedoch durch die vorhandenen Proteine nachgebildet werden, sofern genügend membranbildende Stoffe zur Verfügung stehen.
  • Dies ist bei der erfindungsgemäßen Konzentration an Milchtrokkenmasse sichergestellt. Durch die Adsorption des Eiweißes an den Fettkügelchen wird die Emulsion durch die neu gebildete Membran stabilisiert.
  • Beispiel 1 2750 g Magermilchpulver, vorzugsweise Sauer- und Magermilchpulver des Handels, werden in 7500 g'abgekochtem Wasser gelöst. In die entstandene Milch werden 250 g Sorbit als Feuchtigkeitsstabilisator eingerührt. Das Ganze wird erforderlichenfalls mit Milchsäure auf einen pH-Wert von 6 eingestellt. Zur Konservierung kann noch eine kleine Menge Nisin beigegeben werden.
  • 750 g Weizenkeimöl werden parfümiert und bei ungenügenden Tocopherolgehalt mit einem biologischen oder synthetischen Fett-Antioxydans versetzt, beispielsweise 0,02 % n-Octadecylgallat. Hierdurch wird zusammen mit den in der wässrigen Phase verwendeten Konservierungsmitteln (Milchsäure, Nisin), die mit den Antioxydantien in der öligen Phase synergistisch wirken, eine polyvalente Konservierung erreicht.
  • Die Milch wird in einer schnell laufenden Prallmühle mit der Weizenkeimöl-Zubereitung vermischt und solange emulgiert, bis die öltröpfchen eine Größe von etwa 2 p erhalten haben. In die fertige Emulsion werden 200 g Polyvinylalkohollösung (mittelviskos) als Schutzkolloid und Verdickungsmittel eingerührt. Es entsteht eine Renigungsmilch von sämiger Konsistenz, die sich hervorragend zur Pflege von Gesicht und Körper eignet. In kleiner Menge auf die Haut aufgetragen, verrieben und durch Nachwaschen mit Wasser entfernt, säubert sie die Haut auch bei starker Verschmutzung und hält die Poren frei. Nach einiger Zeit ist ferner eine günstige Beeinflussung des Hautzustandes festzustellen, was wahrscheinlich auf den hohen Gehalt der Zubereitung an Vitaminen sowohl des Weizenkeimöles als auch der Milch zurückzuführen ist. Bei längerer Behandlung wurde die Haut auffallend weicher, glatter und nahm an Gewebespannung und Turgor zu. Gute Erfolge wurden auch bei Akne vulgaris und Keratosen beobachtet. Auch brei Ichthyotikern und Sebostatikern konnten gute Erfahrungen verzeichnet werden.
  • Statt Magermilchpulver kann auch eingedampfte und getrocknete Buttermilch eingesetzt werden; sie hat gegenüber dem Magermilchpulver den Vorteil ihres hohen Gehaltes an Membransubstanzen, namentlich Phosphatiden. Die Denaturierung dieser Substanzen bzw. der Eiweißstoffe, insbesondere der Serumproteine, hat augenscheinlich keinen nachteiligen Effekt in kosmetischer -Hinsicht.
  • Beispiel 2 Frische Kuhmilch wird auf ein Verhältnis Fett : fettfreie Trockenmasse von 15 : 35 standardisiert, in bekannter Weise sterilisiert, unter Vakuum auf eine Konzentration von 10 % Fett eingedampft, mit 0,5 % eines Konservierungsmittels, bestehend aus einem Gemisch der Natriumverbindung des Äthyl- und Propylesters von p-Oxybenzoesäure sowie einer Parfümkombination versetzt, homogenisiert und aseptisch auf Folien-Portionspackungen abgefüllt. Die Zubereitung dickt bald nach und geliert nach längerer Lagerung, was jedoch für die erfindungsgemäße kosmetische Verwendung nicht unerwünscht ist, da sich eine cremeartige Konsistenz -einstellt.
  • Das Präparat ist als Reinigungs- und Nährmittel für normale Haut gut geeignet und beugt Mangelerscheinungen wie Trockenheit, Sprödigkeit und Verhornung vor.
  • Beispiel 3 Eine Kondensmilch, die mit einem Fettgehalt von 15 % und einem Gehalt von fettfreier Trockensubstanz von 5,5 % auf dem Markt erhältlich ist, wird mit einer kleinen Menge a-Tocopherol versetzt. Obwohl evaporierte Milch antioxydante Zwischenprodukte der Maillard-Reaktion enthält, empfiehlt sich der Zusatz von Antioxydantien, da bei Gegenwart von Luftsauerstoff während der Lagerung die Tendenz zur Fettoxydation erhöht ist, insbesondere wenn mildere Sterilisationsbedingungen angewandt worden sind.
  • Eine zu weit gehende Homogenisation dieser fettreichen Kondensmilch ist zu vermeiden, um eine Ausölung zu verhindern.
  • Zu der Fettemulsion werden 5 - 10 % pyrogene Kieselsäure als Verdickungs- und Stabilisationsmittel zugesetzt. Nach gründlicher Einarbeitung erhält man eine viskose Masse, die sich für fettarme und alternde Haut gut als Reinigungs- und Nährmittel eignet.
  • Nach mehrwöchiger Behandlung lässt sich eine deutliche Verbesserung von Trockenheit und Abschuppung der Haut erreichen und die Verstopfung der Haarbälge verringern.
  • Ferner konnten die Hautabwehrkräfte gegen Infektionsgefahr erhöht und die Faltenbildung in der Gesichtshaut herabgesetzt werden. Auch bei der Therapie einer Reihe von unspezifischen Hautaffektionen hat sich das Präparat als wertvoll erwiesen, und es eignet sich besonders bei typischen Sommerdermatosen sowie zur Beruhigung seifenempfindlicher Haut

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Hautreinigungs- und -pflegemittel aus einer O/W-Emulsion tierischer Fette in einer wässrigen kolloidalen Eiweißlösung bzw. -suspension, gegebenenfalls mit Zusätzen von Verdickungsmitteln, Stabilsatoren, Konservierungsmitteln, Schleifsubstanzen und/oder Parfüms, dadurch gekennzeichnet, daß die Emulsion einen Fettgehalt von etwa 7 bis etwa 15 Gew.% hat und in der wässrigen Phase einen Milchtrockenmassegehalt von etwa 10 bis etwa 25 Gew.% aufweist.
  2. 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fettgehalt ganz oder teilweise aus Weizenkeimöl besteht.
  3. 3. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Emulsion ganz oder teilweise aus konzentrierter bzw.
    kondensierter Milch besteht.
  4. 4. Mittel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Emulsion mit Vitaminen, insbesondere Vitamin D, angereichert- ist.
  5. 5. Mittel nach einem der vorhergehenden' Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Emulsion auf eine Fettkügelchengröße von ca 2 ii homogenisiert ist.
  6. 6. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es 60 bis 80 Gew.% Wasser enthält.
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