DE2129902A1 - Vorrichtung zum Aufblasen einer Sicherheitsanordnung fuer Fahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung zum Aufblasen einer Sicherheitsanordnung fuer Fahrzeuge

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DE2129902A1
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DE19712129902
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Johnson James T
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Olin Corp
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Olin Corp
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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/26Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow
    • B60R21/268Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow using instantaneous release of stored pressurised gas
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Description

Priorität: 16. Juni 197o Nr. 46 612 - USA
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufblasen einer Sicherheitsanordnung für Fahrzeuge, bestehend aus einem aufblasbaren beutelartigen Behälter, einem Druckfluidspeicher und einer verzögerungsabhängig zündbaren Treibmittelladung.
In jüngster Zeit wird dem Problem der Erhöhung der Sicherheit von Fahrgästen erhöhte Aufmerksamkeit gewidmet. Dabei Airerden neben, der Verbesserung der fahrzeugeigenen Sicherheit beträchtliche Anstrengungen unternommen, Sicherheitseinrichtungen zu entwickeln, die automatisch ansprechend auf den Stoß eines Fahrzeugs infolge eines Unfalls eine Anordnung aktivieren, die die Fahrzeuginsassen vor Verletzungen infolge des Stoßes schützt.
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Bekanntlich verwendet man dafür aufblasbare Behältnisse, wie Beutel bzw. Säcke, die ansprechend auf einen vorher festgelegten Zustand des Fahrzeugs, beispielsweise ansprechend auf einen Zusammenstoß oder ein Umkippen automatisch aufgeblasen werden, so daß der Fahrzeuginsasse mit dem Fahrzeuginneren nicht in Berührung kommt.
Bei Verwendung von aufblasbaren beutelartigen Gebilden sind mehrere Faktoren von Bedeutung. So ist beispielsweise die ψ Zeit für das Aufblasen des Beutels sehr kritisch. Von dem Zeitpunkt, wo der vorher festgelegte Zustand, also der Unfall, von einem geeigneten Fühler festgestellt wird, bis zu dem Zeitpunkt, wo der Beutel aufgeblasen sein muß, dürfen nur wenige Millisekunden vergehen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher ein Beutel oder eine Vielzahl von Beuteln, die im Normalzustand kaum Platz einnehmen, in extrem kurzer Zeit aufblasbar sind.
^ Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein mit dem Tank für das Druckfluid verbundenes Gehäuse, das die zündbare Treibmittelladung enthält und von einer zerbrechbaren Platte verschlossen ist, durch ein weiteres, dem Treibmittelgehäuse fluchtend gegenüberliegend angeordnetes Auslaßgehäuse, das mit dem Tank und mit dem aufblasbaren Beutel verbunden und tankseitig von einer zerbrechbaren Platte verschlossen ist, durch eine mit der zerbrechbaren Platte des Treibmittelgehäuses in Verbindung stehende stangenartige Anordnung, welche beim Zerbrechen der Platte mit der Platte des Auslaßgehäuses für deren Zerbrechen in Eingriff bringbar ist, sowie durch eine Einrichtung gelöst, die die heißen Gase nach Zündung des Treibmittels in den Tank zum Vermischen mit dem Druckfluid leitet.
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Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der Beutel in extrem kurzer Zeit auf zuverlässige Weise aufgeblasen wird, wobei dem Druckfluid durch die heißen Gase zusätzlich Energie zugeführt wird, so daß ein Ausgleich des durch die Expansion des Gases beim Abströmen eintretenden Dx-uckabfalls möglich ist. Außerdem können die verwendeten Beutel zu sehr kleinen Packen gefaltet werden, so daß die Gesamtanordnung, bestehend aus Aufblasvorrichtung und Beutel, sehr wenig Platz beansprucht·
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Anhand der beiliegenden Zeichnungen werden beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch in einer Teilansicht ein mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung versehenes Fahrzeug, wobei das aufblasbare Behältnis im aufgeblasenen Zustand gezeigt ist.
Fig. 2 zeigt schematisch eine Sicherheitsanordnung für ein Fahrzeug mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 3 zeigt im Schnitt eine Ausführungsform der Erfindung. Fig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie k-k von Fig. 3· Fig. 5 ist ein Schnitt längs der Linie 5-5 von Fig. 3.
Fig. 6 zeigt in einer Ansicht ähnlich wie Fig. 3 die Elemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Betätigung der Anordnung .
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung im Schnitt.
Wie aus Fig. 1 zu sehen ist, ist ein Fahrzeug 2 mit einer Sicherheitsanordnung versehen, welche in ihrer Gesamtheit ein Aufblassystem k und ein aufblasbares Behältnis, beispielsweise einen Beutel bzw. Sack 6, aufweist. Ein Insasse sitzt auf dem Vordersitz Io des Fahrzeugs 2. Die Sicherheitsanordnung kann in dem Armaturenbrett 12 des Fahrzeugs 2 angebracht sein, wobei der Beutel 6 normalerweise zusammengefaltet untergebracht ist. Wenn infolge eines Unfalls ein Stoß auf das Fahrzeug ausgeübt wird, wird die Aufblasanordnung 4 betätigt und bläst den Beutel 6, wie in Fig. 1 gezeigt, auf. Dadurch wird verhindert, daß der Insasse 8 mit
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dem Inneren des Fahrzeugs in Berührung kommt. Die erfindungsgemäße Sicherheitsvorrichtung kann selbstverständlich auch an anderen Stellen angeordnet werden, beispielsweise an der Innenseite des Fahrzeugdachs oder auf der Rückseite des Sitzes, wodurch nach der Betätigung Verletzungen durch Peitschwirkung verhindert werden, oder in der Lenkratlsäule.
Die Aufblasanordnung k hat eine Druckquelle 14, die mit dem aufblasbaren Behältnis 6 verbunden ist, welches normalerweise im zusammengefalteten Zustand untergebracht ist. Die Druckquelle Ik hat entsprechend der in den Figuren 3 bis 6 gezeigten Ausführungsform ein Gehäuse 16 mit einer Kammer 18. Das Gehäuse 16 hat einen Einlaß 2o mit einem Gewinde, an dem ein Tank 22 angebracht ist. Das Innere des Tanks sowie das Innere der Kammer 18 bilden einen Speicher für das Speicherfluid, beispielsweise für Druckluft. In dem Einlaß 2o ist eine Schulter 21 vorgesehen, die eine Nut 23 hat, in welcher ein O-Ring 25 sitzt und für eine Abdichtung zwischen dem Gehäuse l6 und dem Tank 22 sorgt.
Das Gehäuse l6 hat weiterhin einen Fluidauslaß 26, der durch die Kammer getrennt im Abstand von einem mit Gewinde versehenen Einlaß 28 für das Treibmittel und fluchtend dazu ausgerichtet ist. Die Wand der Kammer l8 Verschließt im Normalfall den Auslaß 26 und den Treibmitteleinlaß 28. Die Wände der Kammer l8 sind jedoch mit kreisförmigen Nuten 3° und 32 versehen, wodurch zerbrechbare Verschlußteile 3& und "}k gebildet werden.
An dem Treibmitteleinlaß 28 ist eine Kammer ko angebracht, die als Speicher für das Treibmittel und als Aufnahme für eine Zündeinrichtung dient. Die Kammer ko hat einen Stutzen 42 mit einem Flansch 46, der mit der den Einlaß 28 verschließenden Wand der Kammer l8 in Eingriff steht. Durch den
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Stutzen 42 erstreckt sich eine einzige Öffnung 48. An dem Einlaß 28 ist ein hohles zylindrisches Teil 5o, dessen Außenende geschlossen ist, durch Verschrauhen angebracht, welches den Stutzen 42 zwischen der Stirnfläche des Teils 5o und dem Einlaßverschlußteil 31L durch Klemmung festhält. In den Teil 5° zwischen dein Stutzen 42 und einem geeigneten Treibmittel 56 ist eine Platte 52 mit einer Reihe von Bohrungen 54 angebracht. Die Platte 52 liegt auf einem erhabenen Rand 57 und auf Vorsprüngen 58 an der Stirnseite des Stutzens 42 auf, wodurch zwischen den beiden Teilen ein Raum geschaffen ist.
Das Treibmittel 56 wird zweckmäßigerweise U-iter den Treibmitteln ausgewählt, die, wenn sie gezündet sind, ein heißes, vorzugsweise nicht giftiges Gas erzeugen. Es kann beispielsweise rauchloses Pulver auf Nitrozellulosebasis mit oder ohne verschiedene Modifiziermittel verwendet werden. Das Treibmittel kann in Form eines lockeren Pulvers, in Form einer festen, gaserzeugenden Patrone oder als eine Vielzahl von großen Körnern vorliegen.
Bei der gezeigten Ausführungsfonn sind an der Außenstirnseite des Teils 5o zwei Zünder 59 und 60 angebracht, aus denen ihre fe Zuführungsleitungen 62 vorstehen. In dem zylindrischen Teil und unmittelbar angrenzend an die Zünder 59 und 60 können Zündtabletten 64 und 66 angeordnet werden. Jede der Tabletten 64 und 66 besteht aus einer Masse kompaktierten Pulvers mit einem daran anhaftenden, dem jeweiligen Zünder 59 oder 60 gegenüberliegenden Zündhütchen 68 aus einem geeigneten hochexplosiven Stoff.
Bei der in den Figuren 3 bis 6 gezeigten Ausführungsform besteht das Treibmittel aus einer Vielzahl von großen Körnern 6l. Die Körner können die Öffnung 48 des Stutzens 42 wegen der Platte 52 nicht verstopfen.
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Mit dom Auslaß 26 des Gehäuses 16 ist ein Verteilerstück Jo vorschraubt. Das Verteilerstück hat insgesamt eine zylindrische Form mit einer geschlossenen äußeren Stirnseite 72 und einer mit einer Vielzahl von Öffnungen fk versehenen Seitenwand. Die Seitenwand des Verteilerstücks Jo wird von einem Samme1-kanal 76 umgeben, der durch Schultern 73 und 79 an dem Verteilerstück durch Festklemmen in Lage gehabten ist. An den Samnielkana 1 76 ist auf geeignete Weise das aufblasbare Behältnis 6 befestigt.
Die Kammer l8 des Gehäuses l6 hat eine Nut 80, die sich um die Kammer von einer Stelle angrenzend an den mit Gewinde versehenen Einlaß 2o erstreckt. Die Mittelebene der Nut 80 ist senkrecht zur Achse des Fluidauslasses 26 und des Treibmitteleinlasses 28. In der Nut ist eine Ablenkplatte 83 angeordnet, welche die Kammer l8 im wesentlichen in zwei getrennte Abschnitteunterteilt. Das Ablenkteil 82 ist derart angeordnet, daß es sich im wesentlichen senkrecht zu den gemeinsamen Achsen des Fluidauslasses 26 und des Treibmitteleinlasses 28 befindet. Das Ende der Nut 80 kann zur Lagefixieruug des Ablenkteils 82 umgebördelt sein, es kann jedoch auch ein geeigneter Klebstoff verwendet werden.
Zwischen den zerbrechbaren Verschlußteilen Jk und 36 ist eine mechanische Verbindung bzw. ein Gestänge 84 angeordnet. Die Verbindung hat ein erstes Teil 83 mit einem zylindrischen Körper 85, der an einem Ende einen Flansch 86 hat und eine Bohrung 88 aufweist, die sich axial nach innen von dem gegenüberliegenden Ende aus erstreckt. Das mit dem Flansch versehene Ende des Teils 83 kann an dem zerbrechbaren Verschlußteil 3'i mittels eines Epoxyklebstoffes oder durch eine andere geeignete Einrichtung befestigt werden. Auf ähnliche Weise wie das Teil 83 ist ein zweites Teil 9o mit einem zylindrischen Körper 92 und einem mit einem Flansch versehenen
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Ende 9^ an dem zerbrechbaren Teil 36 befestigt. Der Körper 92 erstreckt sich durch eine Öffnung 96 in der Ablenkplatte 82. Er hat einen sich axial erstreckenden, reduzierten Vorsprung 98, der sich in die Bohrung 88 des Teils 83 erstreckt. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, sind die zylindrischen Körper 85 und 92 im Abstand voneinander derart angeordnet, daß das Teil 83 sich relativ zum Teil 9o um einen vorher festgelegten Abstand bewegen kann, bevor die beiden Teile aufeinanderstoßen.
ψ Wenn die Einheit zusammengebaut ist, wird der Speicher mit dem gewünschten Fluid bis zu dem gewünschten Druck durch ein geeignetes Ventil gefüllt, das insgesamt mit loo bezeichnet ist und in dem Gehäuse l6 sitzt. Das Ablenkte!! 82 hat eine Aussparung I08, die tiefer als die Niit 80 ist, um eine Verbindung·· zwischen dem Ventil loo und der Kammer 1.8 herzustellen, Kenn das Ablenkteil 82 angeordnet ist.
Es kann irgendein geeignetes Fluid verwendet werden, bevorzugt wird Luft. Selbstverständlich können auch andere, nicht giftige Gase verwendet werden.
^ Wenn die Vorrichtung in einem Fahrzeug installiert ist, werden die Leitungen 62 von den Zündern 59 und 60 mit einer geeigneten Fühleinrichtung, die in Fig. 2 schematisch mit 112 bezeichnet ist, verbunden, beispielsweise mit einem Beschleunigungsmesser oder einem Trägheitsschalter, der dann anspricht, wenn das Fahrzeug in einen Unfall verwickelt ist. Nach Betätigung der Fühlvorrichtung geht ein elektrischer Strom durch die Leitungen 62 zu den Zündern 5 9 und 60, die nach dem Zünden das Abbrennen des Treibmittels einleiten. Die Initialzündung der Zünder 59 und 60 zündet wiederum die Tabletten Gk und 66, die brennen und die Haupttreibladung 56 zünden. Die Treibmittelladung 56 brennt und erzeugt heißes
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Druckgas, das durch die Öffnung 48 im Stutzen 42 gellt und auf das Verschlußteil 34 wirkt. Der Stutzen 42 dient zur Steuerung der Geschwindigkeit des Druckaufbaus. Nach dein Zerbrechen des Verschlußteils 34, wenn sich der Druck bis zu einer vorher festgelegten Höhe aufgebaut hat, bewegt sich das Teil 83 über die Kammer l8 und stößt gegen das Teil 92. Dieser Stoß wird auf das zerbreclibare Verschlußteil 36 übertragen und führt dazu, daß dieses Teil zerbricht, wodurch der Auslaß 26 geöffnet ist. Das Teil 83 wird von der Ablenkplatte 82 aufgefangen, während das Teil 92 und das zerbrechbare Teil 36 in dem Verteilerstück Jo festgehalten werden.
Wie durch die Pfeile in Fig. 6 gezeigt ist, strömt das heiße Gas dann in die Kammer l8 und trifft auf das Ablenkteil 82. Das Ablenkteil 82 und die Endwand der Kammer l8 dienen dazu, das Gas zum und in den Tank 22 zu führen, wo es sich mit dem darin enthaltenen Druckfluid mischt. Die Mischung aus Druckfluid und heißem Gas strömt dann durch den Auslaß 26 und durch die Offnungen 74 in dem Verteilerstück 7o in den Sammelkanal 76, der das Gas und das Fluid in den Beutel 6 leitet, der dadurch aufgeblasen wird. Das Verteilerstück 7» dient dazu, die Geschwindigkeit des in den Beutel strömenden Gemisches aus Fluid und Gas zu reduzieren.
Durch Ablenken der heißen Gase in den Haiiptteil des Fluid-Speichers, d. h. in den Tank 22, wird der Temper*aturabfall des in dem Speicher enthaltenen Fluids infolge der Expansion beim Ausströmen durch den Auslaß 26 durch das eine hohe Temperatur aufweisende Gas ausgeglichen. Die Zunahme der Temperatur des gespeicherten Fluids führt zu einer Zunahme des Fluiddrucks, der die Verringerung des Fluiddx^ucks infolge des Abströmens aus dem Speicher durch den Auslaß 26 ausgleichen möchte. Dadurch wird ein schnellerer Volumenstrom in den Beutel 6 gewährleistet. Zusätzlich führt das Fluid von höherer
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Temperatur in dem Speicher, wenn sich das Auffüllen des Beutels dor Vollendung nähert und der Druck in dem Speicher niedrig ist, zu einer viel niedrigeren Dichte des in dem Speicher verbleibenden Gases. Das bedeutet, daß ein Prozentsatz der in dem Speicher enthaltenen Luft in den Beutel infolge der Erwärmung bewegt worden ist, der viel größer ist als der Anteil, der in den Beutel geströmt wäre, wenn keine Wärme zugeführt worden wäre.
r Dadurch, daß die Teile 83 und 90 axial im Abstand zueinander angeordnet sind, werden nicht nur die Probleme hinsichtlich der Toleranzen der Anordnung vereinfacht, sondern vielmehr bedeutet dies auch, daß beim Brechen des Teils "}k das Teil 83 vor dem Aufstoßen auf das Teil 92 eine Geschwindigkeit erreicht, wodurch das Teil 36 mehr durch den Stoß als durch den Druckaufbau zerbrochen wird, was dann der Fall ist, wenn eine direkte Verbindung zwischen den beiden Teilen vorhanden ist.
Eine derartige Ausführungsform ist in Fig. 7 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform hat der Tank Il4 eine Treibrnitteleinfe laßöffnung II6 und einen Auslaß II8. In der Treibmitteleinlaßöffnung 116 ist eine Treibniittelkararaer 12o angebracht, die aus einem insgesamt zylindrischen Gehäuse 122 besteht, das an dem Tank Hk durch Schweißen oder auf andere Weise angebracht ist und sich in den Tank hinein erstreckt. Das Gehäuse 122 hat eine Schulter 124, gegen die eine zerbrechbare Platte 126 anliegt« Die Platte 126 hat eine kreisförmige Nut 127, welche die Sollbruchstelle für einen vorher festgelegten Druck bildet. Ein schaftartiger Vorsprung 128 erstreckt sich von . der zerbrechbaren Platte 126 durch das Ende des Gehäuses 122, welches eine Bohrung llo aufweist, die eine Führungsfläche für den Schaft bildet. ;
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Unmittelbar übei~ der zerbrechbaren Platte 126 befindet sich ein Stutzen 132, über dem eine Platte 13^ mit Bohrungen angeordnet ist. Ein Treibmittel I36, wie es einband der Figuren bis 6 beschrieben wurde, ist über der mit Bohrungen versehenen Platte 13^ angeordnet. Das Gehäuse 122 kann auch eine mit Zündhüteben versehene Tablette und einen Zünder oder eine Vielzahl von Zündern, was nicht gezeigt ist, enthalten, wie es anhand der vorstehenden Ausführungsfonn bereits beschrieben wurde.
Das Gehäuse 122 hat eine innere Kammer I38 unter der zerbrechbnren Platte 126. Die Kammer I38 stellt mit dem Inneren des Tanks 1 1 ^ über sich st>itlich erstreckende Öffnungen l4o in Verbindung. Die Anzahl von Öffnungen l'io ist beliebig. Das Innere des Tanks 11k und die Kammer I38 bilden einen Speicher für ein Fluid, beispielsweise für Druckluft.
Durch den Auslaß II8 erstreckt sich ein zylindrisches Teil lk2, das axial fluchtend zu dem Gehäuse 122 ausgerichtet ist und diametral bezogen auf den Tank gegenüberliegt. Das zylindrische Teil I*t2 kann an dem Tank ll'i durch Schweißen oder dergleichen befestigt werden. Die Innenfläche des Teils 1^2 ist mit einem Gewinde für die Aufnahme eines mit einem Gewinde versehenen Verteilerstücks lkk versehen. Zwischen dem Ende IkG des Verteilerstücks lkk und einem Innenflansch lkS am Ende des Teils 142 ist eine zerbrechbare Platte I50 angeordnet. Die Platte I50 hat eine kreisförmige Nut I5I1 welche die Sollbruchstelle bei einem vorher festgelegten Druck bildet. In dem Verteilerstück lkk ist eine Reihe von Offnungen 152 angrenzend an das geschlossene Ende 15^ vorgesehen. Das Verteilerstück erstreckt sich in einen Sammelkanal I56, der an dem zylindrischen Teil 1^2 auf geeignete Weise, beispielsweise durch Schweißen oder dergleichen, befestigt ist. Das offene Ende
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des Sammelkanals I56 ist an dem aufblasbaren Behältnis 6 in irgendeiner zweckmäßigen Art und Weise angebracht.
Der Speicher" wird mit einem unter Druck stehenden Fluid, beispielsweise mit Luft oder einem anderen Inertgcis, durch ein geeignetes, nicht gezeigtes Füllventil gefüllt. Die Leitungen 160 und 162 des bzw. der Zünder, die in dem Gehäuse 122 angebracht sind, sind mit einer geeigneten Kühleinrichtung verbunden, wie sie anhand der zuerst genannten Ausführungsforni
k beschrieben wurde. Wenn die Fühlvorrichtung betätigt wird, fließt ein elektrischer Strom durch die Leitungen I60 und 162 zu den Zündern, die aktiviert werden und das Treibmittel I36 zünden. Der Stutzen I32 und die mit Bohrungen versehene Platte haben die gleiche Funktion wie der Stutzen 42 und die Platte 52 der Ausf ührungsf orin der Figuren 3 bis 6. Wenn das Treibmittel brennt, erzeugt es heißes Gas, das einen vorher festgelegten Druck aufbaut, bis die zerbrechbare Platte 126 zerbricht. Nach dem Zerbrechen bewegen sich die Platte 126 und der Schaft 128 axial in der Kammer I38 zum Auslaß II8. Die Länge des Schaftes 128 und der Abstand seines Endes zur Platte 150 ist derart bemessen, daß das Ende des Schaftes 128 auf die Platte I50 auftrifft und sie zerbricht, bevor der abgebrochene
Μ Teil der Platte 126 von dem Ende des Gehäuses 122 aufgefangen und gehalten wird. Der abgebrochene Teil der Platte I50 wird in dem Verteilerstück lklt gehalten. Das heiße Gas strömt in die Kammer I38 und wird seitlich durch die Öffnungen I1Io sowie über das Ende des Gehäuses 122 mit dem abgebrochenen Teil der Platte I26 abgegeben und vermischt sich mit dem Druckfluid in dem Tank 114. -Das Druckfluid mit dem Treibgas tritt dann aus dem Tank 114 über die Öffnungen 152 in der Seitenwand des Verteilerstücks l44 aus und bläst dag Behältnis 6 auf.
Wie bei der Ausf ührungsf orni gemäß Fig. 3 bis 6 werden die von dem Treibmittel erzeugten heißen Verbrennungsgase bei der
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Ausführungsform gemäß Fig. 7 in den Haupt "teil des Fluidspeichers abgegeben und mischen sich mit dem Fluid vor dem Austreten. Es lassen sich deshalb die gleichen, anhand der Ausführungsform der Figuren 3 bis 6 beschriebenen Vorteile erreichen.
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Claims (12)

- Ik PATENTANSPRÜCHE
1.\Vorrichtung zum Aufblasen einer Sicherheitsanordnung /für Fahrzeuge, bestehend aus einem aufblasbaren beutelartigen Behälter, einem Druckfluidspeicher und einer verzögerungsabhängig zündbaren Treibmittelladung, gekennzeichnet durch ein mit dem Tank (22, Il4) verbundenes Gehäuse (5°» 16, 122), das die zündbare ψ Treibmittelladung enthält und von einer zerbrechbaren
Platte (3^5 126) verschlossen ist. durch -5in weiteres, dem Treibmittelgehäuse (5ojl6, 122) fluchtend gegenüberliegend angeordnetes Auslaßgehäuse (7o, 16; 142, 144), das mit dem Tank (22, 114) und mit dem aufblasbaren Beutel (6) verbunden und tankseitig von einer zerbrechbaren Platte (36, 15o) verschlossen ist, durch eine mit der zerbrechbaren Platte O4, 126) des Treibmittelgehäuses (50, 16, 122) in Verbindung stehende stangenartige Anordnung (84, 128), welche beim Zerbrechen der Platte (34, 126) mit der Platte (36, I50) des Auslaßgehäuses (7°, 142) für deren Zerbrechen in Eingriff bringbar ist, sowie durch eine Einrichtung (82, l4o), die die heißen Gase nach dem Zünden des Treibmittels (56, I36) in den Tank (22, 11"4) zum Vermischen mit dem Druckfluid leitet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Raum zwischen dem Treibmittelgehäuse (5o) xiTid dem Auslaßgehäuse (7°) senkrecht zur gemeinsamen Achse dieser Gehäuse (5o, 70) ein plattenartiges Ablenkteil (82) mit einer Öffnung (96) angeordnet ist, durch welche die stangenartige Anordnung (84) hindurchgeht .
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stangenartige Anordnung aus einem an dor zerbrechlichen Platte (3^) sitzenden hohlzyl indri.sc.hen Teil (85) besteht, in dessen Bohrung (88) im Abstand zum Boden.der Bohrung (88) ein Vorsprung (98) eines zylindrischen Körpers (92) hineinragt, der an der zerbrechlichen Platte (36) des Auslaßgehäuses (70) sitzt.
^i. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das stanrenartice Teil aus einem Schaft (I28) besteht, der an der zerbrechlichen Platte (126) des Treibmittcilgohäuses (122) sitzt und in einem Abstand zur zerbrechlichen Platte (150) des Auslaßgehäuses (lhZ) angeordnet ist, der kleiner ist als die .Länge der Bohrung (I36) im Treibmittelgehäuse (122), in welcher der Schaft (128) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch (l, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (I38) im Treibmittel gehäuse (122) von einem Boden mit einer Bohrung (I30) für den Schaft (128) abgedeckt ist und für das Ausströmen der Treibgase in den Tank (lld) eine Verbindung mit der Bohrung (I38) herstellende Auslässe (l4o) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch in den Platten (Jk, 36, 126, 15o) angeordnete kreisförmige Sollbruchstellen (3°, 32, 127, !pi)·
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen in dem Treibmittelgehäuse (50, 122) zwischen der zerbrechlichen Platte (3^) und der Treibmittelladung (56, 6l, I36) angeordneten
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Rohrstutzen (42, 132),über welchem eine mit Bohrungen (5k) versehene Platte (52, 134) sitzt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßgehäuse aus einem zylindrischen Verteilerstück (7o, 144) mit in der Seitenwand angeordneten Offnungen (74, 152) und einem das Verteilerstück (70, 144) umgebenden Sammelkanal (76, I56) besteht, der mit dem Beutel (6) verbunden ist.
9· Vorrichtung nach einem der vorhergehender Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Offnungen (96, 13°, 74, I52) in dem Ablenkteil (82), in dem die Bohrung (I38) verschließenden Boden und im Verteilerstück (70, 144) und die in sie beim Zerbrechen der Platte (34, 36, 126, I50) fallenden Teile (83, 92, 126, 128) so bemessen sind, daß diese Teile im Ablenkteil (82) in der Bohrung (I38) hzvr. im Verteilerstück (7o, 144) verbleiben.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibmittelgehäuse (5o) und das Auslaßgehäuse (7o) in einem weiteren Gehäuse (16) angeordnet sind, das an dem Tank (22) befestigt ist und eine mit dem Tankinneren in Verbindung stehende Kammer (l8) hat.
11. Vorrichtung nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (l8) eine Nut (80) für die Halterung des plattenförmigen Ablenkteils (82) hat.
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12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9i dadurch gekennzeichnet, daß das Treibmittelgehäuse (122) und das Auslaßgehause (142) direkt in den Tank (Il4) hineinragen und damit fest verbunden angeordnet sind.
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Leers
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