DE2129451A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Fixieren von auf bahnfoermige Ware aufgegebenen Farbstoffen mittels Dampf - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Fixieren von auf bahnfoermige Ware aufgegebenen Farbstoffen mittels Dampf

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DE2129451A1
DE2129451A1 DE19712129451 DE2129451A DE2129451A1 DE 2129451 A1 DE2129451 A1 DE 2129451A1 DE 19712129451 DE19712129451 DE 19712129451 DE 2129451 A DE2129451 A DE 2129451A DE 2129451 A1 DE2129451 A1 DE 2129451A1
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damper
steam
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heated
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B17/00Storing of textile materials in association with the treatment of the materials by liquids, gases or vapours
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06B19/0005Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials
    • D06B19/0029Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials by steam
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Description

  • "Verfahren und Vorrichtung zum Fixieren von auf bahnförmige Ware aufgegebenen Farbstoffen mittels Dampf" Dampf Die Erfindung bezieht sich auf-ein Verfahren zum Fixieren von auf bahnförmige Ware aufgegebenen Farbstoffen mittels Dampf, der in einem von der Ware in Hänge- oder Lauf schlaufen durchlaufenen Dämpfer erzeugt wird.
  • Dämpfer der genannten Art dienen zum Fixieren von auf die Warenbahn aufgerakelten, aufgedruckten oder sonstwie aufgegebenen Farben. Damit die Flor-, Sicht- oder Druckseite keinen Druckbeanspruchungen ausgesetzt wird, durchläuft die Ware den Dämpfer in Hänge- oder Laufschlaufen, die durch Umlenkrollen im Bereich der Decke des Dämpfers getragen sind.
  • Das in einem solchen Dämpfer erzielte Fixierergebnis ist im allgemeinen zufriedenstellend. Wichtig ist nur, insbesondere beim Dämpfen von bedruckter Ware, daß die Ware schnell auf' loo bzw.
  • 98 °C aufgeheizt wird, damit sich kein Kondensat insbesondere auf den Spitzen der Florfasern bilden kann; denn dieses Kondensat verursacht den sogenannten Grauschleier, weil die an den Florfaserspitzen sich bildenden kleinen Wassertröpfchen die aufgegebene Farbe verdünnen.
  • Um den Grauschleier zu verhindern ist es bekannt, die Ware zu Beginn des Dämpfers mittels einer Kontaktbeheizung kondensatfrei aufzuheizen. Dazu kann z. B. der Wareneinlauf durch eine innenbeheizte Umlenkwalze gebildet sein. Bei manchen z. E. synthetischen Materialien ist diese Maßnahme jedoch fast ohne Wirkung, weil die Wärmeleitung quer dadurch die War-e zu gering ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen zu ergreifen, die ein schnelles Voraufheizen der Ware auch bei schlechter Wärmeleitung quer durch die Warenbahn -bewirken.
  • Ausgehend von dem Verfahren anfangs genannter Art besteht die -Erfindung darin, daß die Ware vor dem fixieren im Dämpfer, vor dem Wareneinlauf des Dämpfers vorerwärmt, vorzugsweise mit Dampf mö-glichst von der Warenunterseite her beaufschlagt wird. Wie Versuche gezeigt haben, erbringt dieser Verfahrensschritt nicht nur eine wesentlich bessere rarbausbeute nach dem Fixieren und eine bessere Farbechtheit, sondern er verhindert auch mit Sicherheit einen Grauschleier, und zwar insbesondere bei synthetischen Faserbahnen,'deren Trägerschicht derart porös ist, daß eine meübertragung allein mit Kontaktbeheizung ohne wesentliche Wirkung bleibt. Besonders gute Ergebnisse werden beim Bedämnfen der Ware von der Unterseite her erbracht, weil dann sich das Kondensat nur an der für den Eärbevorgang nicht so wichtigen unteren Fläche bildet, während der Flor, jedenfalls die abstehenden Faserspitzen kondensatfrei bleiben.
  • Um ein Abkühlen der Ware nach dem Aufheizen und vor dem Wareneinlauf des-Dämpfers zu.verhindern, ist es selbstverständlich zweckmäßig, die Ware unmittelbar vor dem Einlauf des Dämpfers mit Dampf zu beaufschlagen. Eine weitere Verbesserung kann darin gesehen werden, zwischen dem Vordämpfen und dem eigentlichen Fixieren die Ware mittels einer Kontaktbeheizung weiter zu erhitzen; ist nämlich die Warenbahn von unten her mit Dampf benetzt, so werden die dabei entstandenen Wassertröpfchen durch die otaktbeheizung weiter erhitzt und durch die Ware dringen und somit den Querschnitt gleichmäßiger aufheizen. Nach Vorschaltung des erfindungsgemäßen Verfahrensschrittes hat also eine Kontaktbeheizung doch auch bei einer Ware mit stark poröser Trägerschicht aus z. B. synthetischen Fasern ihre Vorteile.
  • Nach den Ergebnissen von Versuchen kann die Warenbahn durch die Voraufheizung eine Temperatur von etwa Go - 70 C erreicht haben.
  • Diese Temperatur kann dann bei der Kontaktbeheizung um etwa 5 OC noch gesteiger£werden. Damit. wäre die Ware im Dämpfer nur noch um etwa 20 OC aufzuheizen, wobei eine das Färbeergebnis beeinträchtigende Kondensatbildung an den Faserspitzen nicht mehr zu befürchten ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Anhand dieses Ausführungsbeispiels sollen noch weitere erf indungsgemäße llaßnahmen erläutert werden, die alleine und auch in Kombination erfinderische Bedeutung haben.
  • Die Zeichnung zeigt einen Ausschnitt aus einer Maschinenanlage zum Bedrucken von endloser Bahnware 1. Nach dem Bednlcken mit der schematisch dargestellten Druckeinrichtung 2 wird die Ware 1 in einen Lauf schlaufendämpfer 3 geführt, in dessen wärmeisoliertem Gehäuse 4 am Boden ein Wassersumpf 5 zur Erzeugung des zum Fixieren notwendigen Dampfes angeordnet ist. Die Lauf schlaufen werden durch am unteren Umlenkpunkt der jeweiligen Schlaufe angeordnete Tasteinrichtungen 6 in ihrer Länge bestimmt, indem durch das Tastergebnis die Umlaufgeschwindigkeit der zugeordneten, nicht dargestellten Umlenkrolle im Bereich der Dämpferdecke gesteuert wird.
  • Zwischen der Druckeinrichtung 2 und dem Wareneinlauf 7 des Dämpfers 3 ist unmittelbar der innenbeheizten Umlenkwalze 8 des Einlauf 7 eine Vordämpfvorrichtung 9 zugeordnet. Diese Vorrichtung 9 ist unterhalb der aufwärts laufenden Ware 1 angeordnet und weist auf ihrer Oberseite einen perforierten Deckel lo auf, durch den der am Boden erzeugte Sattdarnpf dringen kann.
  • Der Sattdampf wird mit Hilfe von gegebenenfalls von überhitztem Dampf durchströmten Rohren 11, die unterhalb des Flüssigkeitsniveaus angeordnet sind, erzeugt. Dem Wassersumpf wird ständig Frischwasser 12 zugeführt, so daß eine gleichmäßige Dampfentwicklung mit konstanter Temperatur erwartet werden kann. Die durch den Zufluß 12 zu viel zugeführte Flüssigkeit kann über einen Uberlauf 13 dem Sumpf 5 des Dämpfers 3 zugeführt werden.
  • Die Vordämpfvorrichtúng 9 ist nicht nur längs der ganzen Wa-renbahn angeordnet und dem-Wareneinlauf 7-des Dämpfers zugeordnet, sondern -insbsondere auch unterhalb der Warenbahn vorgesehen, damit der aufsteigende Dampf von der Warenunterseite her die Bahn durchdringt. Auf diese Weise werden nicht die gegebenenfalls vorhandenen-Florspitzen mit~dem kondensierenden Wasserdampf zunächst beaufschlagt, was gerade den befürchteten Grauschleier verursachen würde. Selbstvers£ändlich kann die Warenbahn auch mit Hilfe von unmittelbar auf die Warenbahn aufgesprühtem Heißwasser erhitzt werden, doch ist dabei zu befürchten, daß die Ware zu feucht-wird.
  • Der an der Ware kondensierte Dampf wird nicht nur die von ihm benetzten' Teile der Ware aufheizen, sondern auch die unmittelbar sich anschließende Kontakterhitzung besser zur Wirkung kommen lassen, da die einzelnen Wassertröpfchen eine vom Boden erfolgende Kontakterhitzung bis zu den Florspitzen weiterleiten.
  • Oberhalb der innenbeheizten Umlenkwalze 8 ist eine Dampftaughaube 14 angeordnet, die den Dämpfer luftfrei hält und den am Einlauf 7 ausströmenden Dampf absaugt. Zweckmäßigerweise erstreckt sich der außenliegende Schenkel 15 der Haube 14 über die Vordämpfvorrichtung 9, so daß der von dem Wassersumpf der Vorrichtung 9 aufsteigende und durch die Ware-l dringende Dampf gleich von dieser Haube -14 erfaßt und. ábgesaugt werden kann.

Claims (9)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Verfahren zum Fixieren von auf bahnförmige Ware aufgegebenen Farbstoffen mittels Dampf, der in einem von der Ware in Hänge- oder Laufschlaufen durchlaufenden Dämpfer erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Ware vor dem Fixieren im Dämpfer, vor dem Wareneinlauf des Dämpfers vQrerwärmt, vorzugsweise mit Dampf möglichst von der Warenunterseite her beaufschlag wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ware unmittelbar vor dem Einlauf des Dämpfers mit Dampf beauf-.
schlagt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Vordämpfen und dem eigentlichen Fixieren die Ware durch eine Kontaktheizung weiter erhitzt wird4
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem einem Dämpfer vorgeschalteten Earbauitrag-, insbesondere Druckgerät, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen-dem Wareneinlauf (7) des Dämpfers (3) und dem Färbegerät (2) eine Vordämpfvorrichtung (9) der Ware (1) zugeordnet ist.
5 Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vordämpfvorrichtung (9) in unmittelbarer Nähe des Wareneinlaufs (7) am Dämpfer (3) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5 mit einem Dämpfer, dessen Wareneinlauf durch eine beheizte Fläche zur Kontaktaufheizung der Ware gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die-Vordämpfvorrichtung (9) der beheizten Fläche, vorzugsweise beheizten Walze (8), unmittelbarzugeordnet und unterhalb der über die Fläche laufenden Bahn (1) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Anspruche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vordämpfeinrichtung (9) aus einem längs der Warenbahn (1) sich erstreckenden Gehäuse mit an dessen Böden erzeugtem Wassersumpf (11, 12) gebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (lo) des Gehäuses schräg aufwärts in Richtung zum Wareneinlauf (7) geneigt und dampfdurchlässig z. B. perforiert ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der beheizte Wassersumpf der Vordämpfvorrichtung (9) ständig mit Frischwasser (12) gespeist und mit einem Überlauf (13) versehen ist, der vorzugsweise mit dem Wassersumpf (5) des, Dämpfers t3) verbunden ist.
lo. Vorrichtti'ng nach Anspruch 4 oder 5 mit einer Dampfa-bsaughaube oberhalb des Wareneinlaufs des Dämpfers, dadurch gekennzeichnet, daß sich der außenliegende Schenkel der Haube (14) über die vordämpfvorrichtung (9) erstreckt.
DE19712129451 1971-06-14 1971-06-14 Verfahren und Vorrichtung zum Fixieren von auf bahnfoermige Ware aufgegebenen Farbstoffen mittels Dampf Withdrawn DE2129451A1 (de)

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DE2215006A DE2215006A1 (de) 1971-06-14 1972-03-28 Vorrichtung zum fixieren von auf bahnfoermige ware aufgegebenen farbstoffen mittels dampf
DE2716265A DE2716265C2 (de) 1971-06-14 1977-04-13 Vorrichtung zum Fixieren von auf bahnförmiges Textilgut aufgegebenen Farbstoffen mittels Dampf

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2930212A1 (de) * 1978-07-25 1980-02-07 Sando Iron Works Co Verfahren und vorrichtung zum behandeln eines textilprodukts

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