DE2129189A1 - Ueber textilmaschinen, insbesondere spinn- und zwirnmaschinen wandernde reinigungsvorrichtung - Google Patents

Ueber textilmaschinen, insbesondere spinn- und zwirnmaschinen wandernde reinigungsvorrichtung

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DE2129189A1
DE2129189A1 DE19712129189 DE2129189A DE2129189A1 DE 2129189 A1 DE2129189 A1 DE 2129189A1 DE 19712129189 DE19712129189 DE 19712129189 DE 2129189 A DE2129189 A DE 2129189A DE 2129189 A1 DE2129189 A1 DE 2129189A1
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DE
Germany
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cleaning device
suction
drum
sieve
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DE19712129189
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English (en)
Inventor
Rudolf Syriste
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THOMA CO
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THOMA CO
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H11/00Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
    • D01H11/005Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices
    • D01H11/006Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices travelling along the machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Über Textilmaschinen, insbesondere Spinn- und Zwirnmaschinen wandernde Reinigungsvorrichtung Die Erfindung betrifft eine über Textilmaschinen, insbesondere Spinn- und Zwirnmaschinen wandernde, mit Druck- und Saugluft arbeitende Reinigungsvorrichtung mit einem in Saugrichtung vor dem Gebläserad angeordneten Filtersieb und einer mit diesem Sieb ständig zusammenarbeitenden Bürste, welche das abgestreifte Fasermaterial in einen Sammelkasten, befördert, der eine Entleerungsklappe aufweist.
  • Bei einer bekannten Reinigungsvorrichtung dieser Bauart ist das Filtersieb waagerecht über dem Ventilator im Saugraum angeordnet.
  • Da sich das angesaugte Fasermaterial auf der Oberseite dieses ständig mit Saugluft beaufschlagten Siebes ansammelt, so ist die Entfernung dieses ständig vom Ventilator angesaugten Fasermaterials schwierig. Zu diesem Zweck ist eine an einem endlosen angetriebenen Band befestigte Bürste vorgesehen, die das Fasermaterial vom Filter-Sieb abbürstet und in einen neben dem Ventilatorgehäuse angeordneten Sammelbehälter befördert, der unten mit einer Entleerungsklappe verschlossen ist. Dieser Sammelbehälter weist am oberen Ende eine Absperrklappe auf, die beim Öffnen der Entleerungsklappe geschlossen wird. Hierbei besteht jedoch die Gefahr, daß beim Öffnen der Entleerungsklappe das im Sammelbehälter befindliche Fåsermaterialnach oben durch die teilweise noch halb offene Absperrklappe zurückgesaugt wird,-aus diesem Grunde ist bei dieser Vorrichtung noch ein Druckluftstrom vorgesehen, der beim offenen der Entleerungsklappe in den Sammelbehälter eingelassen wird und der entgegen der Saugwirkung - das Fasermateriål aus dem Sammelbehälter herausdrückt. Bei- dieser vorbekannten Reinigungsvorrichtung ist die Abstreifbürste im Saugstrom angeordnet. Dies hat den erheblichen Nachteil, daß das angesaugte Fasermaterial, insbesondere aber -das angesaugte Fadenmaterial sich-um die Bürste wickelt- unddiese damit verstopft und unwirksam macht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorerwähnten Nachteile eine Reinigungsvorrichtung zu schaffen,-die eine einfache, gedrungene Bauart mit großer Siebfläche aufweist, die eine möglichst störungsfreie Funktion gewährleistet. Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Reinigungsvorrichtung der eingangs erwähnten Bauart vorgesehen, die nach der Erfindung gekennzeichnet ist durch eine koaxial zum Gebläserad liegende, angetiebene Filtersiebtrommel, die in einem zum Anschluß von Saugrohren dienenden Sauggehäuse rotiert, -eine feststehend in diesem Gehäuse und innerhalb der Siebtrommel in Siebnähe angeordnete Trennwand nebst zwei mit der Siebtrommel~zusammenarbei-~ tenden Dichtungswalzen, die zusammen mit der Trennwand das Sauggehäuse von dem Sammelkasten trennep und eine im Sammielkasten angeordnete und mit der Siebtrommel zusammenarbeitende, angetriebene Bürste zum Abstreifen des Fasermaterials.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in der Zeichnung drgestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 die Vorderansicht einer Reinigungsvorrichtung, in Bewegungsrichtung gesehen; Fig. 2 einen lotrechten Schnitt nach Linie 11/11-der Fig; 1; Fig. 5 einen lotrechten Schnitt nach Linie III/III der Fig. 2.
  • In der Zeichnung sind mit gestrichelten Linien bei 1 die über einer Spinn- oder Zwirnmaschine in Längsrichtung derselben angeordneten laufsohienen für eine auf diesen mit Laufrollen 2 wandernde Reinigungsvorrichtung bezeichnet. Diese -weist ein Sauggehäuse 5 auf, an das sich unten ein Sammelkasten 4 anschließt.
  • Das Sauggehäuse 5 ist mit einem Gehäuse 5 verbunden, in welchem ein ein Gebläserad 6 antreibender Elektromotor 7 angeordnet ist.
  • Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist koaxial zu diesem Gebläserad eine angetriebene Filterkastentrommel 8 vorgesehen, die aus einem Filtersieb 8 a und einem dieses Filtersieb abstützenden, zylindrischen Filterkorb 8 b besteht. Diese Siebtrommel rotiert in dem Sauggehäuse 3, 3 a, das an dem Gehäuseteil 3 a Saugstutzen 9 zum Anschluß von Saugrohren bzw. Saugschläuchen aufweist. In dem Sauggehäuse 3, 5 a und innerhalb der auf einer Achse 10 sitzenden Siebtrommel 8 ist in Siebnähe eine Trennwand 11 vorgesehen, nebst zwei mit der Siebtrommel zusammenarbeitenden Dichtungswalzen 12, die zusammen mit dieser Trennwand 11 das Sauggehäuse 3, 5 a von dem Sammelkasten 4 trennen. Es ist ferner innerhalb des Sammelkastens eine mit der Siebtrommel zusammenarbeitende, angetriebene Bürste 15 vorgesehen, die zum Abstreifen des Fasermaterials von der Siebtrommel 8 dient.
  • Wie das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt, ist die Gebläserad- und Siebtrommelachse a waagerecht angeordnet, wobei der Sammelbehälter 4 unterhalb von Sauggehäuse 5, 7 a und Siebtrommel 8 angeordnet ist. Bei der vorbeschriebenen Ausführung wird der Saugraum 14 des Sauggehäuses 5 von dem Raum 15 des Sammelkastens 4 durch die vorerwähnte Trennwand 11 und die gegen die Siebtrommel in radialer Richtung R gedrückten Dichtungswalzen 12 getrennt und somit der Saugraum 14 gegenüber dem Raum 15 abgedichtet. Zu dieser Abdichtung sind weiterhin am Sammelkasten 4 feststehende, am Umfang der Dichtungswalzen 12 anliegende, elastische Dichtungslippen 16 vorgesehen.
  • Die Abstreifbürste 13 weist vorteilhaft axial angeordnete, elastische Kunststoffstreifen 17 auf. Diese sind zweckmäßig, wie aus Fig. 2 hervorgeht, durch Einschnitte 18 in einzelne radiale Zungen 19 un-terte-ilt. Bei der gezeigten, einfachen Bauart sind die Kunststoffstreifen 17 am Umfang einer Mehrkantwelle 20 befestigt. Sowohl die Siebtrommel 8 als auch die Abstreifbürste i3 werden von einem Elektromotor 21 angetrieben. Zweckmäßig wird zu diesem Antrieb der Motor benutzt, der in bekanriter Weise über ein Schneckengetriebe 22 die Laufräder 2 der Reinigungsvorrichtung antreibt. Dieser Motor ist vorteilhaft zwischen Laufradachse 25 und Trommelachse 10 angeordnet. Die Welle dieses Motors 21 ist über ein Schneckengetriebe 24 mit der Trommelachse 10 verbunden.
  • Auf dieser sitzt ein Rad 25, das mit einem Keilriemen 26 od.dgl.
  • ein auf der;Bürstenachse 27 sitzendes Rad 28 antreibt, so daß, wie mit Pfeilen A und B angedeutet, Siebtrommel 8 und Abstreifbürste 1) gegenläufig umlaufen. Die nicht angetriebenen Dichtungswalzen 12 werden durch den Anpreßdruck in Richtung R von der Siebtrommel mitgenommen. Dieser Anpreßdruck kann mit einer bei 29 angedeuteten Blattfeder oder aber mit einer Schraubendruckfeder erzielt werden.
  • Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Reinigungsvorrichtung ist folgende: Die vom Gebläserad 6 angesaugte Luft befördert das Faser- und Fadenmaterial in Pfeilrichtung C in den Saugraum 14, wo es sich an der langsam umlaufenden Siebtrommel 8 ablagert. Dieses Material gelangt dann zu den Dichtungswalzen 12, die das lose Faser- und Fadenmaterial kaländerartig gegen das Sieb 8 a der Trommel pressen -und somit eine Art aser-Faden-Vlies bilden. Bei Drehrichtung A der Siebtrommel 8 löst sich dann an der Stelle b dieses Faservlies von-der Siebtrommel 8 und fällt durch Eigengewicht nach unten in den Sammelkasten 4, der durch eine Entleerungsklappe 50 abgeschlossen ist. Diese Entleerungsklappe wird in bekannter Weise an einer Entleerungsstelle geöffnet, so daß dann das im Kasten 4 angesammelte Material in einen größeren Sammelbehälter fallen kann.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung löst sich also der größte Teil des an dem Trommelsieb 8 a angesetzten Fasermaterials selbsttätig durch Eigengewicht. Dieses selbsttätige-Lösen und Nachuntenfallen des Fasermaterials von dem Filtersieb wird dabei in keiner Weise von der Saugluft beeinträchtigt, da der Saugraum 14 vom Sammelkastenraum 15 durch die Dichtungswalzen 12 und die Trennwand 11 abgedichtet ist. Die Abstreifbürste 13 hat daher nur die Aufgabe, das gegebenenfalls noch an der Siebtrommel 8 anhaftende Fasermaterial abzustreifen. Diese beschränkte Funktion der bstreifbürste hat denVorteil, daß ein Verstopfen derselben durch Fasermaterial, insbesondere durch Fäden, kaum eintreten kann.
  • Vorteilhaft können im Sammelkasten 4 in der Nähe der-Dichtungswalzen 12 noch Luftlöcher 31 vorgesehen sein, die den Sammelkasten mit der Raumluft verbinden. Die zwischen dem kleinen Spalt zwischen Trennwand 11 und Dichtungswalzen 12 wirkende Saugluft erzeugt einen gewissen, mit Pfeil D angedeuteten Luftstrom, der jeden Sog in dem Sammelkasten 4 bzw. Raum 15 unwirksam macht, so daß, wie vorerwähnt, das Faservlies bzw. Fasermaterial ungehindert durch Eigengewicht von der Siebtrommel 8 in den Sammelkasten 4 fallen kann.
  • Bei dem gezeigt-en, vorteilhaften Ausführungsbeispiel weist das Sauggehäuse 3 auf der dem Sammelkasten 4 abgewandten Seite eine leicht lösbare, annähernd halbzylindrische Haube 3 a auf, welche die Rohrstutzen 9 aufweist. Zur Befestigung dieser Haube am Sammelkasten 4 können an'der Haube Spannhebelverschlüsse 32 vorgesehen sein, die mit wenigen Handgriffen sowohl ein Befestigen < dieser Haube als auch ein Lösen derselben ermöglichen. Durch diese Haube wird das Innere des Sauggehäuses 3, insbesondere die Siebtrommel 8 bequem zugänglich gemacht, um etwaige Störungen zu beheben.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c-h e
    Über Textilmaschinen, insbesondere Spinn- und Zwirnmaschinen wandernde, mit Druck- und Saugluft arbeitende Reinigungsvorrichtung mit einem in Saugrichtung vor dem Gebläserad ange-, ordneten Filtersieb und einer mit diesem Sieb ständig zusammen-* arbeitenden Bürste, welche das abgestreifte Fasermaterial in einen Sammelkasten befördert, der eine Entleerungsklappe aufweist, g e k e n n z e i c h n e t durch eine koaxial zum Gebläserad (6) legende, angetriebene Filtersiebtrommel (8), die in einem zum Anschluß von Saugrohren dienenden Sauggehäuse ( 5 a) rotiert, eine feststehend in diesem Gehäuse und innerhalb der Siebtrommel (8) in Siebnähe angeordnete Trennwand (11) nebst zwei mit der Siebtrommel (8) zusammenarbeitenden Dichtungswalzen (12), die zusammen mit der Trennwand das Sauggehäuse (5, 7 a) von dem Sammelkasten (4) trennen, und eine im Sammelkasten angeordnete und mit der Siebtrommel zusammenarbeitende, angetriebene Bürste (1)) zum Abstreifen des Fasermaterials.
    2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t -, daß Gebläserad- und Siebtrommelachse (a3 waagerecht und der Sammelkasten (4) unterhalb von Sauggehäuse (5, 7 a) und Siebtrommel (8) angeordnet ist.
    5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k en n -z e i c h n e t , daß am. Sammelkasten (4) feststehende, am Umfang der Dichtungswalzen (12) anliegende, elastische Dichtungslippen (16) vorgesehen sind.
    4. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die AbstreiSbürste (1)) axial angeordnete, elastische Kunststoffstreifen (17) aufweist, die vorteilhaft durch Einschnitte (18) in radiale Zungen (19) unterteilt sind.
    5. zu He Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Kunststoffstreifen (17) am Umfang einer Mehrkantwele (20) befestigt sind.
    6. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit einem Elektromotor, der über ein Getriebe Laufräder der Vorrichtung antreibt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t ,daß die Motorwelle über ein Schneckengetriebe (24) mit der Trommelachse (10) verbunden ist.
    7. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Motor (21) zwischen Laufradachse (23) und Trommelachse (10) angeordnet ist.
    8. Relnigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h-n e t , daß der Sammelkasten (4) in der- Nähe der Dichtungswalzen (12) Luftlöcher (31) aufweist, die den Sammelkasten mit der Raumluft verbinden.
    9. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Sauggehäuse ()) auf der dem Sammelkasten abgewandten Seite eine leicht lösbare, annähernd halbzylindrische Haube (3 a) aufweist, an welcher Rohrstutzen (9) zum Anschluß von Saugrohren vorgesehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4321869A1 (de) * 1993-07-01 1995-01-12 Neuenhauser Maschbau Gmbh Vorrichtung zum Entfernen von sich auf Textilmaschinen absetzendem Flug

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DE4321869A1 (de) * 1993-07-01 1995-01-12 Neuenhauser Maschbau Gmbh Vorrichtung zum Entfernen von sich auf Textilmaschinen absetzendem Flug

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