DE2128607B2 - Neues D-Morphinanderivat - Google Patents

Neues D-Morphinanderivat

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DE2128607B2
DE2128607B2 DE2128607A DE2128607A DE2128607B2 DE 2128607 B2 DE2128607 B2 DE 2128607B2 DE 2128607 A DE2128607 A DE 2128607A DE 2128607 A DE2128607 A DE 2128607A DE 2128607 B2 DE2128607 B2 DE 2128607B2
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Shigemi Kawahara
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Description

CH,
N CH, methylmorphinan ist dadurch gekennzeichnet, daß man ein d-Isochinolinderivat der allgemeinen Formel II
in welcher Ri einen Wasserstoffrest, eine Carbamoyl-, eine Cyano- oder eine gegebenenfalls veresterte Carboxylgruppe bedeutet und einer der Reste A, B, C oder D eine Hydroxylgruppe darstellt, während die anderen drei je ein Wasserstoffatom bedeuten oder jeweils zwei benachbarte Reslr eine Doppelbindung bilden, während die beiden anderen je ein Wasserstoffatom darstellen, in Anwesenheit einer Säure erwärmt.
4. Arzneimittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer Verbindung nach Anspruch 1 als Wirkstoff.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein neues Morphinanderivat und dessen Säurcadditionssaize. Genauer ausgedrückt bezieht sich die Erfindung auf das neue Morphinanderivat mit der Formel I
CII,
und dessen nichttoxische Säureadditionssalze.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung betrifft das d-3-Methyl-N-methylmorphinan-Phosphat. Das Verfahren zur Herstellung von d-3-Methyl-N-
N-CH3
CH-R1
(H)
in welcher Ri einen Wasserstoffrest, eine Carbamoyl-, eine Cyano- oder eine gegebenenfalls veresterte Carboxylgruppe bedeutet und einer der Reste A, B1C oder D eine Hydroxylgruppe darstellt, während die anderen drei je ein Wasserstoffatom bedeuten oder jeweils benachbarte Reste eine Doppelbindung bilden, während die beiden anderen je ein Wasserstoffatom darstellen, in Anwesenheit einer Säure erwärmt.
Weiterhin betrifft die Erfindung ein Arzneimittel, welches durch einen Gehalt an einer Verbindung nach Anspruch 1 als Wirkstoff gekennzeichnet ist.
Die Verbindungen dieser Erfindung sind neue Verbindungen und besitzen eine ausgezeichnete hustenstillende Aktivität. Außerdem besitzen die Verbindungen dieser Erfindung eine geringere Toxizität, ihr Sicherheitsbereich ist deutlich breiter im Vergleich mit 3-d-Methoxy-N-methylmorphinan (allgemeine Bezeichnung: Dextromethorphan). Die Verbindungen dieser Erfindung entwi ein keine Suchtmittelabhängigkeit und daher sind die Verbindungen besonders wertvoll als hustenstillende Mittel.
Beispiele für die Isochinolinderivate mit der allgemeinen Formel II, die als Ausgangsverbindungen in dieser Erfindung benutzt werden können, sind Mhblh
hydroisochinolin,
l-p-Methylbenzyl-2-allyI-l^r3,4,5,6,7^-octahydro isochinolin,
l-p-Methylbenzyl-2-propyl-l^,3,4,5,6,7,8-octa hydroisochinolin,
l-p-Methylbenzyl-2-butenyl-1,2,3 4,5,6,7,8-octa hydroisochinolin,
1 -p-Methylbenzyl-2-äthyl-1,2 3,4,5,6,7,8-octa hydroisochinolin,
l-p-Methylbenzyl-2-methyl-l^r3,4,6,7,8,8a-octa hydroisochinolin,
i-p-Methylbenzyl-2-methyl-U3A6,7,8,8a-octa hydroisochinolin,
4a- Hydroxy-1 -p-methylbenzyl-2-methyl-1,23,4,- 4a,5,6,7,8,8a-decahydroisochinolin, l-(«-Carbamoyl-p-methylbenzyl)-2-methyl-1,2,3,4,- 5,6,7,8-octahydroisochinolin,
1 -(«-Cyano-p-methylbenzyl^-methyl-1,2,3,4,5,- 5,6,7,8-octahydroisochinolin und
l-(a-Äthoxycarbonyl-p-methylbenzyl)-2-methyl-
1,2,3,4,5,6,7,8-octahydroisoclTinolin. Zum Herstellen der Verbindungen I dieser Erfindung wird das Ausgangsmaterial als Verbindung mit der allgemeinen Formel Π in Gegenwart einer Säure erhitzt, vorzugsweise auf 100 -150° C während 20 -100Stunden.
Als Säure können bei der Umsetzung anorganische Säuren wie Phosphorsäure, Polyphosphorsäure, Bromwasserstoffsäure, Chlorwasserstoffsäure, Schwefelsäure und dergleichen und als organische Säuren können solche wie Ameisensäure, Essigsäure, p-Toluolsulfonsäure und dergleichen oder deren Gemische verwendet werden. Vorzugsweise wird eine solche Säure im hoch konzentrierten Zustand verwendet Die besonders bevorzugte Säure ist 85%ige Phosphorsäure. Diese Säuren können zusammen mit Lösungsmitteln verwendet werden, aber die Gegenwart eines Lösungsmittels ist nicht immer erforderlich.
Das Reaktionsprodukt kann aus der Reaktionsproduktflüssigkeit isoliert werden durch Zugabe von z. B. wäßrigem Ammoniak zu der Reaktionsflüssigkeit, um das Reaktionsprodukt in die Base zu überführen und diese Base dann mit Äther zu extrahieren. Falls erforderlich, kann das Produkt durch Umkristallisation, Säulenchromatographie und dergleichen weiter gereinigt werden.
Die pharmakoiogisch nichttoxischeri Säureadditionssalze des vorstehend hergestellten Produktes können durch Behandlung des Produktes mit einer anorganischen Säure wie Bromwasserstoffsäure, Chiorwasserstoffsäure und Schwefelsäure oder einer organischen Säure wie Essigsäure und Weinsäure gemäß den dafür bekannten Methoden hergestellt werden.
Als ein Beispiel wurde d-3-Methyl-N-methylmorphinan-Hydrochlorid, welches eine Verbindung dieser Erfindung darstellt und das herkömmliche Dextromethorphan-Hydr .Liromid auf hustenstillende Aktivität geprüft Auch die toxischen Eigenschaften und ihre Sicherheitsbereiche wurden dabei verglichen. Hierbei wurden die nachfolgend angegebener Teste verwendet.
Testdurchführung 1. Hustenstillende Aktivität
Gemäß dem Verfahren nach N. P. Sanzarl und Mitarbeiter (Journal Pharmacol. Exptl. Therap., 162, 190-195 (1968)), wurde 5<^g/kg eines Ganglienstimulanzmittels, nämlich 1,1-Dimethyi-4-phenyl-piperadinium Jodid, intravenös einer Katze mit einem Körpergewicht von 2,5 — 3,5 kg unter Messung des Druckes in der Trachea verabreicht, wodurch der Druck in der Trachea erheblich gewechselt wurde. Dann wurde die Testsubstanz intravenös der Katze nach 5 Minuten verabreicht und dann wurde nach 10 Minuten der Katze durch intravenöse Injektion weiteres I.l-Dimethyl-4-phenylpiperadinium-Jodid verabfolgt. Darauf wurde die Husten-Anzahl in Abhängigkeit vom Druckwechsel in der Trachea gemessen. Aus der Husten-Anzahl wurde die Inhibitionsprozentzahl errechnet und weiterhin wurde aus der Beziehung zwischen der verabreichten Menge der Testprobe und der Inhibitionsprozentzahl ED50 (mg/kg) errechnet.
2. Toxizität
Gemäß der Boehrens-Kärber Testmethode (Arch. Exptl. Phthol.PharmacoL,l62,482-483(l931))wurdedie Testprobe an eine ICR-JCL-Maus mit ca. 30 g Körpergewicht durch subkutane Injektion verabfolgt. Die Mortalitätsrate nach 3 Tagen wurde festgestellt. Der LD50 (mg/kg)-Wert wurde aus der Beziehung zwischen der verabreichten Menge der Testprobe und der Mortalitätsrate berechnet.
Diese Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle I angegeben.
Tabelle 1
Testprobe
ED50 LD» Sicherheitsbereich (LDso/EDM)
d-3-Methyl-N-Methyl- 1,0 185 185
morphinan- Hydrochlorid
Dextromethorphan- 1,6 150 94 Hydrobromid Aus den Ergebnissen der Teste mit d-3-Methyl-N-
Ii methylmorphinan-Hydrochlorid, welches eine der Verbindungen dieser Erfindung ist, und Codeinphosphat über das Auftreten von Nebenerscheinungen unter Verwendung von Ratten wurde für Codeinphosphat das Auftreten von Abstinenzsyndromen bestätigt, wie ab- normales Verhalten, der Rückgang des Körpergewichts und dergleichen festgestellt, und wobei die Suchtmiitelabhängigkeit ausgebildet war. Jedoch wurde in den Testen unter Verwendung von d-3-Methyl-N-methyI-morphinan-Hydrochlorid das Auftreten von Abstinenz- syndromen nicht beobachtet und die Suchtmittelabhängigkeit trat nicht auf.
Die Verbindungen dieser Erfindung können oral in Form von Tabletten, Kapseln, Pulver, Syrup und dergleichen verabreicht werden. Sie können auch parenteral in
ίο Form einer intramuskulären Injektion, einer subkutanen Injektion und dergleichen verabreicht werden. Die klinische Dosis beträgt bei der oralen Verabreichung 30—150 mg pro Tag für Erwachsene, welche gewöhnlich mit 3 bis 4 Gaben verabreicht wird. Die Dosis für
j5 die parenterale Verabreichung beträgt 5— 15 mg pro Tag, welche durch ein- bis zweimalige Verabreichung erreicht wird. Die klinischen Dosen werden entsprechend dem körperlichen Zustand, dem Alter und dergleichen des Patienten angepaßt.
Referenzbeispiel 1
a) Zu einer Suspension aus 2,24 mg metallischem Magnesium in 36 ml eines Gemisches aus Tetrahydrofuran und Äther im Verhältnis 1 :1 wurde tropfenweise eine Lösung von 13,5 g p-Methylbenzylchlorid in 36 ml eines Gemisches aus Tetrahydrofuran und Äther im Verhältnis 1 :1 im Verlaufe von etwa 30 Minuten zugegeben. Das erhaltene Gemisch wurde unter Rückfluß durch Erhitzen während 30 Minuten gehalten. Die
-,0 so erhaltene Lösung wurde tropfenweise zu einer Suspension aus 17,5 g ^-Methyl-S.e./.e-tetrahydroisochinolinbromid in 90 ml eines Gemisches aus Tetrahydrofuran und Äther im Verhältnis 1 :1, die auf 0°C bis —5°C abgekühlt war, im Verlaufe von etwa 25 Minuten
υ, zugefügt. Nach Rühren des Gemisches während 2 Stunden im Temperaturbereich von 00C bis -50C wurde 100 ml gekühlter Äther und 1,7 normales Ammoniak zu der Reaktionsproduktflüssigkeit hinzugegeben. Nach genügendem Durchschütteln des Ansatzes wurde die
gebildete Ätherschicht abgetrennt. Nach Sättigung der so erhaltenen wässerigen Schicht im Ammoniumchlorid, wurde das Produkt in der wässerigen Schicht weiter mit 50 ml Äther extrahiert. Die Ätherextrakte wurden mit den schon zuvor abgetrennten Ätherextrakten vereinigt, und dann wurde das Produkt in dem Gemisch viermal mit je 30 ml 1 normaler gekühlter Chlorwasserstoffsäure extrahiert Zu dem Chlorwasserstoffsäureextrakt wurde 100 ml gekühltes 1,7 normales Ammo-
niak hinzugefügt, und das gebildete, ölige Material wurde dreimal mit je 80 ml Äther extrahiert.
Nach Trocknen des Ätherextraktes über wasserfreiem Kaliumcarbonat wurde der Äther abdestilliert, um 15,4 g öliges l-p-Methylbenzyl-lÄS.öJ.e-hexahydrcisochinolin zu erhalten.
b) In ein Gemisch aus 300 ml Methanol und 30 ml Wasser wurde 15,4 g öliges !-p-MethylbenzyI-2-methyl-1,2,5,6,7,8-hexahydroisochinolin aufgelöst Unter Rühren des Gemisches wurde in kleinen Anteilen insgesamt 2 g Natriumborohydrid zu dem Gemisch bei Raumtemperatur im Verlaufe von etwa 15 Minuten hinzugefügt Nach Rühren der so erhaltenen leicht gelben Lösung über Nacht bei Raumtemperatur wurde das Lösungsmittel unter vermindertem Druck abdestilliert. Der Rückstand wurde mit 50 ml Wasser und 150 ml Äther gemischt Nach genügendem Durchschütteln des Gemisches wurde die gebildete Ätherschicht abgetrennt Die so abgetrennte wässerige Schicht wurde durch Zugabe von einer kleinen Menge von 1,7 normalem Ammoniak basisch eingestellt Dann wurde das Produkt in der wässerigen Schicht mit 100 ml Äther extrahiert. Die schon zuvor erhaltene Ätherschicht wurde mit dem Ätherextrakt vereinigt und nach Waschen des Gemisches mit 1,7 normalem Ammoniak und Wasser wurde das Gemisch über wasserfreiem Kaliumcarbonat getrocknet. Dann wurde der Äther abdestilliert Es wurde 133 g orangefarbenes öliges Material erhalten. Nach Vakuumdestillation des erhaltenen Produktes wurde öliges 1-p-Methylbenzyl-2-methyl-l,2,3,4,5,6,7,8-octahydroisochinolin erhalten.
Siedepunkt·. 133-136° C/0,35 mm Hg
Massenspektrographische Analyse: m/e: 255 (M+)
Elementaranalyse als CisfeN:
Berechnet: C 84,65, H 9,87, N 5,48%;
gefunden: C 84,21, H 9,56, N 6,02%.
Dann wurde 7 g des vorstehend erhaltenen Produktes und 4,1 jg D-(+)-Weinsäure unter Erhitzen in 4OmI Methanol aufgelöst. Die Lösung wurde bei Raumtemperatur stehen gelassen. Hierbei fielen prismenförmige Kristalle aus, die durch Filtration abgetrennt wurden. So wurden 5,55 g Kristalle erhalten, die einen Schmelzpunkt von 190—192°C besitzen.
[«]?= +41,9° (C= 1,6, Methanol).
(Das Filtrat wurde mit »Mutterlauge A« bezeichnet.)
Die so erhaltenen Kristalle wurden in 43 ml Methanol unter Erhitzen aufgelöst. Die Lösung wurde 3 Stunden bei Raumtemperatur stehen gelassen. Hierdurch wurden Kristalle abgeschieden. Die Kristalle besitzen einen Schmelzpunkt von 190—192°C.
[<x]f = +41,8° (C= 0,75, Methanol).
Die Kristalle wurden in 30 ml Wasser aufgelöst und 25 ml l,7normales Ammoniak wurde zu der Lösung gegeben, wodurch ein öliges Material ausgeschieden wurde. Das ölige Material wurde mit 100 ml Äther extrahiert und nach Waschen des Extraktes mit Wasser wurde der Extrakt über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet Dann wurde aus dem Extrakt der Äther abdestilliert und öliges d-I-p-Methylbenzyl-2-methyl-1,2,3,4,5,6,7,8-octahydroisochinoIin in quantitativer Ausbeute erhalten.
[a] '."= +33,3° (C= 0,9, Methanol).
Referenzbeispiel 2
(a) 0,2 g Natriumamid wurde in 4 ml wasserfreiem Äther suspendiert Dann wurde 1,03 g p-Methylbenzylcyanid tropfenweise unter Rühren zu der Suspension gegeben. Eine exotherme Reaktion lief ab und die Reaktionsproduktflüssigkeit wurde dunkelrot Di..-Reaktionsflüssigkeit wurde Weitere 30 Minuten bei Raumtemperatur gerührt Dann wurde mit Eiswasser
ίο auf 3-4°C abgekühlt Zu der Flüssigkeit wurde tropfenweise eine Lösung von 0,7 g l-Chloro-S.ej^-tetrahydroisochinolin in 5 ml wasserfreiem Äther im Verlaufe von etwa 10 Minuten zugegeben. Dann wurde der Ansatz noch für 30 Minuten weitergerührt und dann
durch Erhitzen während 7 Stunden unter Rückfluß gehalten. Nach dem Reaktionsablauf wurde die Reaktionsproduktflüssigkeit in Eiswasser dispergiert Nach Ansäuern der Dispersion mit 3normaler wäßriger Chlorwasserstoffsäurelösung unter Rühren wurde die gebildete wäßrige Schicht ,?' getrennt Das in der zurückgebliebenen Atherschiehi rnthäiienc Produkt wurde dreimal mit je 3 ml einer 3normalen wäßrigen Chlorwasserstoffsäurelösung extrahiert Der Extrakt wurde mit der bereits zuvor erhaltenen abgetrennten
wäßrigen Schicht vereinigt und das Gemisch zweimal mit je 15 ml Äther gewaschen. Die wäßrige Schicht wurde mit 3normalem wäßrigem Ammoniak alkalisch eingestellt und ein öliges Material hierdurch ausgefällt Das abgeschiedene ölige Materia' wurde dreimal mit je
«ι 30 ml Äther extrahiert Der Ätherextrakt wurde mit 20 ml wäßriger gesättigter Natriumchloridlösung gewaschen und dann wurde der Extrakt über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet Die erhaltene, schwachgelbe Ätherlösung wurde unter vermindertem Druck eingeengt Es wurde 0,9 g orangerotes öliges Material erhalten. Das ölige Material wurde einer Vakuumdestillation unterworfen. Nach Entfernen der Vorlauffraktionen, die bei 1500C und 0,4 mn. Hg Sbergingen, wurde die Badtemperatur auf 170-1800C erhöht Hierdurch wurde 0,45 g eines viskosen, schwachgelben öligen Materials aus dl-i-(a-Cyano-p-methylbenzyl)-5,6,7,8-tetrahydroisochinolin durch Abdestillation bei 0,3—0,4 mm Hg erhalten.
Massenspectrographische Analyse: m/e: 262(M+).
Elementaranalyse als Ci8Hi8N2:
Berechnet: C 82,40, H 6,82, N 10,68%;
gefunden: C 82,08, H 6,81, N 1033%.
(b) In 5 mi konzentrierter Chlorwasserstoffsäure wurde 0,5 g dI-l-(<x-Cyano-p-methylbenzyl)-5,6,/,8-tefrahydroisochinolin aufgelöst. Nach Erhitzen der Lösung auf 700C für 30 Stunden wurden die Lösung über Nacht bei Raumtemperatur stehen gelassen. Das Reaktionsprodukt wurde mit 10 ml Eiswasser vermischt. Nach alkalischem Einstellen der Lösung durch Zugabe von konzentriertem wäßrigem Ammoniak wurde dadurch ein ö'lges Material abgeschieden. Das gebildete ölige Material wurde mit 30 ml Chloroform extrahiert. Nach Waschen des Chloroformextraktes mit Wasser und Trocknen über wasserfreiein Magnesiumsulfat wurde das Chloroform unter vermindertem Druck abdestilliert, wobei ein kristallinischer fester Rückstand
b5 verblieb. Der Rückstand wurde in Äther zerrieben und durch Filtration abgetrennt Es wurde 0,25 g dl-1 -(«-Carbamoyl-p-methylbenzylJ-S.ej^-tetrahydroisochinolin erhalten.
Eiementaranalysc als Berechnet: N 9,99%; gefunden: N 9,75%.
(c) In 3 ml Äthanol wurde 0,5 g dl-l-(<x-Carbamoylp-methylbenzyl)-5,6,7,8-tetrahydroisochinolin aufgelöst. Nach Zugabe von 1 ml Methyljodid zu der Lösung wurde der Ansatz 5 Stunden in einem verschlossenen Rohr bei 1000C durch Erwärmen gehalten.
Nach Abkühlen der Reaktionsprodukt flüssigkeit wurde die Flüssigkeit unter vermindertem Druck eingeengt. Ein rotes öliges Produkt wurde erhalten. Es wurde gut mit Äther gewaschen und der Äther durch Dekantieren entfernt. Der Gesamtteil etwa 0,5 g des Produktes wurde in einem Gemisch aus 10 ml Methanol und 1 ml Wasser aufgelöst und dann wurde 03 g Natriumborohydrid in kleinen Anteilen zu der Lösung gegeben. Die Reaktionsproduktflüssigkeit wurde bei Zimmertemperatur über Nacht stehen gelassen. Dann wurde die Reaktionsproduktflüssigkeit unter vermindertem Druck eingeengt, um Methanol zu entfernen. Der Rückstand wurde mit 3 ml Wasser und 20 ml Chloroform gemischt und ausreichend durchgeschüttelt. Die so gebildete Chloroformschicht wurde abgetrennt und die wäßrige Schicht wurde weiter mit 10 ml Chloroform extrahiert. Der Chloroformextrakt wurde mit der bereits früher erhaltenen Chloroformschicht vereinigt Dann wurde das Chloroformgemisch mit Wasser gewaschen und dann das Chloroform abdestilliert. Es wurde 0,4 g rohes, orangefarbenes öliges dl-l-(«-Carbamoyl-p-methylbenzyl)-2-methyl-1,2,3,4,5,6,7,8-octahydroisochinolin erhalten. Dann wurde das Isomerengemisch, wie im Referenzbeispiel 1 angegeben, mit D-( + )-Weinsäure umkristallisiert. Die erhaltenen Kristalle der d-Verbindung wurden dann, wie ebenfalls im Referenzbeispiel 1 angegeben, in die freie dBase überführt.
Beispiel 1
Zu 130 ml 85%iger Phosphorsäure wurde 26,5 g d-l-p-Methylbenzyl-2-methyl-1,23,4,5,6,7,8-octahydroisochinolin hinzugegeben. Das Gemisch wurde während 72 Stunden auf 130—1400C erhitzt Nach vollzogener Umsetzung wurde die Reaktionsproduktflüssigkeit in Eiswasser dispergiert Die Lösung wurde durch Zugabe von etwa 300 ml konzentriertem wäßrigem Ammoniak stark alkalisch eingestellt wodurch öliges und kristallinisches Material gebildet wurde. Die wäßrige Lösung wurde mit 500 ml Wasser und 500 ml Äther vermischt und genügend durchgeschüttelt Dann wurden die wäßrige und die Ätherschicht getrennt Die wäßrige Schicht wurde mit 500 ml Äther extrahiert und der Extrakt mit der zuvor abgetrennten Ätherschicht vereinigt Herumschwimmendes schwarzes harziges Material wird aus dem Gemisch abfiltriert Nach Waschen der Ätherlösung mit Wasser wird diese über wasserfreiem Kaliumcarbonat getrocknet Es wurden 14 g schwarzorangefarbenes öliges Material erhalten. Das ölige Material wurde sofort unter vermindertem Druck destilliert Es wurden 11g eines schwachgelben transparenten öligen Materials mit einem Siedepunkt bei 130— 136°C/0,3 mm Hg erhalten. Das Produkt wurde sofort nach der Destillation kristallisiert Die Kristalle wurden aus 12 ml Aceton umkristallisiert, durch Filtration abgetrennt und mit 7 ml Aceton gewaschen. Es wurden 73 g weiße prismatische Kristalle aus d-3-Methyi-N-methyhnorphinan erhalten. Weiterhin wurde aus dem Filtrat bei der Umkristallisation das gleiche Produkt erhalten.
Schmelzpunkt: 9O-93°C. [«]'/ - +51,5° (C-I, Methanol). Elementaranalyse als CigH2sN:
' Berechnet: C 84,65, H 9,87, N 5,48%; gefunden: C 84,88, H 9,78, N 5,69%.
Beispiele 2 bis 5
ίο Durch Behandlung von so erhaltenem d-3-Methyl-N-methylmorphinan mit Bromwasserstoffsäure in üblicher Weise wurden weiße nadeiförmige Kristalle aus d-3-Methyl-N-methylmorphinan-Hydrobromid erhalten.
ι-, Schmelzpunkt: 213-216°C.
[ei]',;- +26,8° (C= 1,13, Methanol). Elementaranalyse als C18H25N · HBr:
oereennet: lm/b, h /,/», in *,io, gefunden: C 64,06, H 7,83, N 3,82. Br 24,01 %.
Durch ähnliche Behandlungen wie vorstehend beschrieben, wurden das Phosphat, das Sulfat und das Tartrat der vorstehend genannten Verbindung erhalten.
Phosphat
Schmelzpunkt: 267-2690C. [α] p ·= +25,7° (C= 0,5, Methanol).
Elementaranalyse als C8H2SN · H3PO4:
Berechnet: C 61,18, H 7,99, N 3,96%; gefunden: C 61,01, H 7,76, N 4,03%.
Sulfat
Schmelzpunkt: 209-2110C (leicht angeschmolzen bei 198-2OO°C). [λ]ϊ - +26,9° (C= 0,4, Methanol).
Elementaranalyse als C1BH25N · H2SO4:
Berechnet: C 61,16, H 7,70, N 3,96%; gefunden: C 61,93, H 7,78, N 4,06%.
Tartrat
Schmelzpunkt: 123-126°C. [ei]V = +35,1" (C=0,4, Methanol).
Elementaranalyse als C18H25N · C4H6O6 · Ui H2O:
Berechnet: C 63,75, H 7,78, N 338%; gefunden: C 63,71, H 7,67, N 333%.
Beispiel 6
Zu 3 ml 85%iger Phosphorsäure wurde 0,4 g d-l-(«-Carbamoyl-p-methylbenzyl)-2-methyl-lÄ3,4Ä6, 7,8-octahydroisochinolin gegeben. Das Gemisch wurde 72 Stunden auf 135—145° C erhitzt Nach stattgefundenem Reaktionsablauf wurde die Reaktionsproduktflüssigkeit in 10 ml Eiswasser dispergiert Die Dispersion wurde mit konzentriertem wäßrigem Ammoniak alkalisch eingestellt und die dabei gebildeten
μ Niederschläge wurden dreimal mit je 20 ml Äther extrahiert
Der Ätherextrakt wurde mit 20 ml wäßriger gesättigter Ammoniumchloridlösung gewaschen. Dann wurde der Äther unter vermindertem Druck abdestil liert und dadurch wurde 0,4 g eines rotorangefarbenen öligen Materials erhalten. Das öiige Material wurde einer Säulenchromatographie (1 cm χ 6 cm, Eluiermittel Methanol) unter Verwendung einer Säulenfüllung aus
100—200 mesh Silikagel unterworfen. Dann wurde das Eluat aus der Säule unter vermindertem Druck eingeengt Es wurde 0,2 g eines orangegefärbten öligen Materials erhalten.
Durch Destillation des öligen Materials unter vermindertem Druck wurde 0,1 g d-3-Methyl-N-methyl- morphinan erhalten. Nach Destillation des öligen Materials und Stehenlassen über Nacht bei Zimmertemperatur wurden prismenförmige Kristalle erhalten.
Siedepunkt: 130-136" C/0,3 mm Hg. Schmelzpunkt: 90-930C.
[«]? = +52,0° (C= 1, Methanol).
Beispiel 7
(Injektion)
In einer physiologischen Salzlösung wurde d-3-Methyl-N-methylmorphinon-Phosphat aufgelöst, um eine Injektionslösung mit 5 mg/ml d-3-Methyl-N-methylmorphinan-Phosphat zu erhalten. Die Lösung für Injektionszwecke wurde in je 1 ml Ampullen gefüllt.
Beispiel 8
(Tabletten)
Rezeptur
g pro 100 Tabletten
d-3-Methyl-N-methyl- 1,0
morphinan-Phosphat
Milchzucker 10
Stärke 3,5
Talkum 0,5
Aus diesem Ansatz wurden 100 Tabletten hergestellt Die Tabletten wurden mit einem flachen 7-mm-Stempel geformt und die Tabletten können, falls gewünscht, mit einem Überzug versehen werden.
Bei den in der Beschreibung angegebenen Vergleichsuntersuchungen wurden als Vergleichssubstanzen Dextromethorphan (3-ot-Methoxy-N-methylmorphin) und Codeinphosphat verwendet Gemäß den Ausführungen im Buch »Synthetic Analgesics«, Part Ha, Pergamon Press, Seite 97, Absatz 1 wurden razemisches 3-Hydroxy-N-methylmorphinan (Raceporphan) und seine beiden optischen Isomeren (Levorphanol und Dextrophan) auf die hustenstillende Wirkung untersucht Es
wurde bei allen drei Verbindungen eine hustenstillende Wirkung festgestellt, jedoch bei Racemorphan und Levorphanol, die aktive Analgetika sind, wurden unerwünschte morphiumartige Nebenwirkungen ermittelt Wie dort auf Seite 97, Absatz 2 festgestellt wird, ist jedoch das rechtsdrehende Isomere (+)-3-Hydroxy-N-methylmorphinan analgetisch inaktiv, besitzt hustenstillende Wirkung und es ist frei von Nebenwirkungen des linksdrehenden Isomeren. Entsprechende Angaben
ίο finden sich im »Chemie Lexikon« von Prof. Römpp, 6. Auflage, Franck'sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart, Spalte 1440 unter dem Stichwort »Dextrorphan« und in Spalte 1607 unter dem Stichwort »Dromoran«. Weiterhin ist in dem zuerst zitierten Buch (»Synthetic Analgesics«) auf Seite 97, Absatz 3 ausgeführt, daß das rechtsdrehende (+ )-3-Methoxy-N-methylmorphinan eine deutlich verstärkte hustenstillende Wirkung besitzt und frei von Nebenwirkungen ist
Ferner sind in der DE-AS 11 85 620
(a) (- )-3-Methoxy-6-/?-oxy-N-methyM7-morphinan
und in der DE-AS 11 88 607,
(b) (-)-4-Methoxy-6-«-N-dimethylmorphinan,
(c) (-)-3,14-Dihydroxy-6-«-N-dimethylmorphinan
und
(d) (— )-3-Hydroxy-6-«-N-dimethylmorphinan
jeweils im Vergleich zur vorbekannten Verbindung angegeben.
Nach den Angaben in der DE-AS 11 88 607 weisen die Verbindungen (c) und (d) lediglich analgetische Wirkung auf, während die dortigen erfindungsgemäßen Verbindungen hustenreizmildernde Wirkung besitzen. Andererseits weisen die Verbindungen (a) und (b) zwar eine hustenreizmildernde Wirkung auf, jedoch gehören
}5 sie zu einer laevo-Form, die — wie schon vorstehend ausgeführt wurde — zu starke Nebenerscheinungen hervorruft
Aus diesen Gründen können die Verbindungen (a) und (b) in der Praxis nicht verwendet werden, obwohl sie in der DE-AS 11 85 620 bzw. DE-AS 11 88 607 im Vergleich zu dem Dextrometorphan als vorzüglich geeignet beschrieben sind.
Die Verbindungen gemäß dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung weisen jedoch eine dextro-Form auf. Gegenüber den vorbekannten Verbindungen (a) und (b) sind sie jedoch frei von unerwünschten Nebenwirkungen, so daß ein therapeutischer Fortschritt durch die vorliegende Erfindung erzielt wird.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. D-3-Methyl-N-methylmorphinan mit der Formel I
; N-CH3
und dessen Säureadditionssalze.
2. D-3-MethyI-N-methylmorphinan-PhosphaL
3. Verfahren zur Herstellung von d-3-Methyl-N-methylmorphirtan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein d-Isochinolinderivat der allgemeinen Forme! !!
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