DE2128417A1 - In Abhängigkeit vom Druck des ein- bzw. austretenden Mediums gesteuertes Ventil - Google Patents
In Abhängigkeit vom Druck des ein- bzw. austretenden Mediums gesteuertes VentilInfo
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Description
DANFOSS A/S, Nordborg (Dänemark)
In Abhängigkeit vom Druck des ein- bzw. austretenden Mediums gesteuertes
Ventil
Die Erfindung bezieht sich auf ein in Abhängigkeit vom Druck des
ein- bzw. austretenden Mediums gesteuertes Ventil mit Sollwert- " feder und Dämpfungsvorrichtung, wobei das Verschlußstück auf
seiner einen Druckfläche vom steuernden Druck beaufschlagt ist und ffiiner anderen Druckfläche eine wenigstens teilkompensierende
Druckentlastungfläche zugeordnet ist.
Derartige Ventile können als Druckregler verwendet werden, die
beispielsweise erst bei Überschreiten eines vorgegebenen Druckes öffnen. Sie können auch als vom Druck abhängige Mengenregler verwendet
werden, wie es in Kälteanlagen der Fall ist, wo die durchzulassende
Kältemittelmenge in Abhängigkeit vom Druck auf der Druckseite oder auf der Saugseite gesteuert werden soll.
Derartige Ventile haben häufig den Nachteil, daß sie unter bestimmten
Druckverhältnissen, z. B. bei plötzlichen Druckänderungen, zu Geräuschen neigen, auch wenn das Verschlußstück auf
der einen Seite im wesentlichen vollständig druckentlastet ist.
Man hat versucht, diesen Nachteil durch ein den Ventilschaft belastendes Gewicht zu beheben. Dieses Gewicht ruft eine Dämpfung
der Schaftbewegung hervor, mit der sich die störenden Geräusche
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herabsetzen lassen. Das Gewicht ist aber schwer, nimmt einen erheblichen
Platz ein und wird allein infolge des Metällgewichts
teuer. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Funktion von der Einbaulage abhängig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ventil der eingangs
beschriebenen Art anzügeben, bei dem die Dämpfungsvorrichtung wenig
Platz einnimmt, leicht und von der Einbaulage unabhängig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verschlußstück
teleskopartig auf oder in einem gehäusefesten Stützkörper, verschiebbar gehalten ist und daß zwischen einer Druckfläche
des Verschlußstücks und der ihr zugewandten Stirnfläche
des Stützkörpers ein Dämpfungsraum gebildet ist, der über einen1
Drosselkanal im Stützkörper mit dem dieser Druckfläche des Verschlußstücks zugeordneten Ventilraum verbunden ist. '
Bei dieser Konstruktion können sich sämtliche Druckänderungen
nicht unmittelbar auf das Verschluß stück auswirken. Denn jede Verstellung des Verschlußstücks führt zu einer Veränderung der
Größe des Dämpfungsraumes. Da der Dämpfungsraum nur über einen Drosselkanal im Stützkörper mit einem Ventilraum in Verbindung
steht, erfolgt die Verstellung des Verschluß s-fcücks entsprechend
langsam. Störende Geräusche sind daher unterbunden.
ι ■ . ■ ■■■ ■ ■
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Stützkörper im Bereich
des Ventilsitzes befestigt und an einem den Sitz überragenden
Teil vom Verschlußstück, das napf artig ausgebildet ist, übergriffen ist. Stützkörper und Ventilsitz werden dann an etwa
der gleichen Stelle eingebaut, was die Herstellung vereinfacht.
Hierbei kann insbesondere der Stützkörper an seinem das Verschluß
stück tragenden Umfang einen Durchmesser haben, der etwa gleich dem abdichtenden Ventilsitzdurchmesser ist. Damit ist
sichergestellt, daß die gesamte"dem Dämpfungsraum zugewandte
Seite des Verschlußstücks nur vom Druck im Dämpfungsraum beeinflußt
wird, aber keine wesentlichen Flächen besitzt, die -
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dem vor dem Ventilsitz herrschenden Druck ausgesetzt sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Stützkörper in eine Bohrung eines Ventilsitzeinsatzes eingefügt und dort,
z. B. durch Bördeln, "befestigt. Auf diese Weise können Ventilsitzeinsatz,
Stützkörper und Verschlußstück vor ihrem Einbau
in das Ventil passend bearbeitet werden.
In diesem Zusammenhang kann der Ventilsitzeinsatz mehrere außerhalb
des Stützkörpers liegende Kanäle aufweisen, die mit einer
bis über den Ventilsitz reichenden Umfangs-Aussparung des Stützkörpers
in Verbindung stehen. Auf diese Weise bleibt in der Mitte genügend Platz, um den Stützkörper im Ventilsitzeinsatz zu befestigen.
Der Einsatz behält eine ausreichende Steifigkeit. Trotzdem ergibt sich eine gute Verbindung zum Ventilsitz.
Das strömende Medium belastet das Verschlußstück im wesentlichen
radial, wodurch auch von der Strömung hervorgerufene Schwingungen und Geräusche auf ein Minimum herabgesetzt werden.
Sehr günstig ist es, wenn die Umfangs-Aüssparung im Bereich
des Ventilsitzes eine Schrägschulter hat. Hierdurch werden die
Umlenkverluste sehr klein gehalten. Darüber hinaus läßt sich
mit der Schrägschulter eine beliebige gewünschte Strömungscharakteristik erzielen.
Weitere Vorteile ergeben sich dadurch,* daß das Verschlußstück
mit Spiel am Ventilschaft gelagert ist. Durch ein solches schwebend angebrachtes Verschlußstück wird die Geräuschdämpfung
noch weiter verbessert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Ventilschaft im Stützkörper geführt und der Drosselkanal durch den Ringspalt
zwischen Schaft und Stützkörper gebildet sein. Hierdurch wird auf einfache Weise eine zusätzliche Führung des Ventilschaftes
mit der Bildung des Drosselkanals kombiniert.
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In diesem Zusammenhang kann der im Stützkörper geführte Teil des
Ventil Schafts mit dem Rest des Schaftes über ein Schraubgewinde
verbunden sein und das Verschlußstück zwischen einem Schraubenkopf und einem Sprengring tragen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel
der Erfindung, bei dem das Ventil durch den Zulaufdruck
gesteuert wird,
Fig. 2 eine Draufsicht von unten auf den Ventilsitzeinsatz und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein Ventil, bei dem das Verschlußstück
vom Ablaufdruck gesteuert wird.
Das Ventil in den Fig. 1 und 2 hat ein Gehäuse 1 mit einem Eintrittsstutzen 2 und einem Austritts stutzen 3. In das Gehäuse
ist ein Einsatz 4 eingeschraubt, der einen Ventilsitz 5 bildet. Der Einsatz trennt einen ersten Ventilraum 6 von
einem zweiten Ventilraum 7. Mit dem Ventilsitz 5 arbeitet ein Verschlußstück 8 zusammen, das napfartig ausgebildet ist
und mit seiner Umfangswand 9» deren untere Kante 10 auf dem
Ventilsitz 5 auftrifft, auf einem Stützkörper 11 teleskopartig
geführt ist. Der Stützkörper 11 hat einen Außendurchmesser, der etwa gleich dem Ventilsitzdurchmesser ist. Der Stützkörper
ist mit einem Bördelrand 12 in einer zentrischen Bohrung des Einsatzes 4 festgehalten. Er weist einen ζentrisehen
Kanal 13 auf, der über einen Drosselkanal 14 mit einem Dämpfung sraum 15 in Verbindung steht. Angesenkte Bohrungen 16
dienen dazu,· den Stützkörper während der Bearbeitung und
während des Festbördelns zu halten.
Im Einsatz 4 sind secfli/aSÄiparallele Bohrungen oder Kanäle
vorgesehen. Im Stützkörper 11 ist eine Umfangsaussparung 18 mit einer Schrägschulter 19 vorhanden. Bei geöffnetem Ver-
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_ 5 —
schlußstück 8 kann das zu regelnde Medium über die Kanäle 17 und die Umfangsnut 18 sowie den Spalt zwischen Ventilsitz 5
und Unterkante 10 aus dem Ventilraum 6 "in den Ventilraum 7
s Irömen.
In das Verschlußstück 8 greift kraftschlüssig ein Ventilschaft 20 ein. Dieser ist mit einer -Hülse 21 verschraubt, auf der
eine Sollwertfeder 22 ruht. Der Schaft 20 ist über eine Balgdose 23 abgedichtet mit dem Gehäuse verbunden. Die Sollwertfeder
22 hat ein Widerlager 24, das mittels einer Schraube 25
axial verstellt werden kann. Die Schraube 25 ist in einem Lager 26 gehalten, das sich in einem auf dem Gehäuse 1 festgebördelten
Aufsatz 27 befindet. Eine Kappe 28 deckt die Schraube 25 normalerweise ab. .
Die wirksamen, dem Ventilraum 7 zugewandten Flächen des Balges
23 und des Verschlußstücks 8 sind im wesentlichen gleich, so daß in diesem Raum 7 Druckentlastung herrscht. Das Verschlußstück
8 wird daher im wesentlichen durch den im Dämpfungsraum 15 herrschenden Druck gegen die Kraft der Sollwertfeder
22 verstellt. Eine plötzliche Druckerhöhung im Ventilraum 6 kann sich nicht unmittelbar auf das Verschlußstück 8 auswirken.
Vielmehr kann sich der Druck nur allmählich über den
Drosselkanal 14 im Dämpfungsraum 1# aufbauen, so daß eine entsprechend
langsame Verstellung des VerschlußStücks 8 erfolgt. Das gleiche gilt bei einer plötzlichen Druckabsenkung im Ventilraum
6. Auch hier kann sich der Druck im Dämpfungsraum 15
nur allmählich über den Drosselkanal 14 abbauen. Dies führt zu einem sehr geräuscharmen Betrieb.
In Fig. 3 ist ein ähnliches Ventil gezeigt, bei dem Jedoch
die Steuerung des VerschlußStückes durch den Austrittsdruck
erfolgt. Soweit Bauteile gleich oder gleichartig sind, wurden sie mit dem selben Bezugszeichen versehen. Eintrittsstutzen 2
und Austrittsstutzen 3 sowie die zugehörigem Ventilräume 6 und 7 sind hierbei vertauscht. Die Sollwertfeder arbeitet als Zugstatt
als Druckfeder, wenn am Ausgang ein Saugdruck herrscht.
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Der Ventilschaft 20 wird durch einen Teil 29 fortgesetzt, der mit einem nicht veranschaulichten Schraubgewinde in dem Schaft
20 eingeschraubt ist und einen Schraubenkopf 30 aufweist. Dieser Schraubenkopf hält unter Zwischenlage einer Dichtung 31 das Verschlußstück. Ein Sprengring 32 läßt eine kleine Axialbewegung
zwischen Schaftabschnitt 29 und Verschluß stück 8 zu»
Der Schaftabschnitt 29 greift durchweine Bohrung 33 im Stützkörper
11. Das Spiel 34 zwischen Schaftabschnitt 29 und Bohrung 33 dient als Drosselkanal.■
Bei einer plötzlichen Druckabsenkung im Ventilraum 7 kann das
Verschlußstück 8 nicht sofort folgen, da hierzu eine Vergrößerung
des Dämpfungsraumes 15 notwendig ist. Dieser Dämpfungsraum kann aber nur über den Drosselkanal 34 aus dem Ventilraum 6
nachgefüllt werden. Infolgedessen ergibt sich eine Verzögerung, welche zu der gewünschten Geräuschdämpfung führt. Das gleiche
gilt bei einer plötzlichen Druckerhöhung im Ventilraum 7. Auch dieser Druckerhöhung kann das Verschlußstück 8 nur allmählich
folgen, weil dabei der Dämpfungsraum 15 verkleinert und daher über den Drosselkanal 34 teilweise entleert werden muß.
Bei einer anderen Ausführungsform ist das Verschluß stück 8
fest mit dem Ventilschaft 20 bzw. 29 verbunden.
209 85 1 /054
Claims (9)
- - 7 Patentansprüche1·,In Abhängigkeit vom Druck des ein- bzw. austretenden Mediums - gesteuertes Ventil mit Sollwertfeder und Dämpfungsvorrichtung, wobei das Verschlußstück auf seiner einen Druckfläche vom steuernden Druck beaufschlagt ist und seiner anderen Druckfläche eine wenigstens teilkompensierende Druckentlastungsfläche zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (8) teleskopsartig auf oder in einem gehäusefesten Stützkörper (11) verschiebbar gehalten ist und daß zwischen einer Druckfläche des VerschlußStücks und der ihr zugewandten Stirnfläche des Stützkörpers ein Dämpfungsraum (15) gebildet ist, der über einen Drosselkanal (14, 34) im Stützkörper mit dem dieser Druckfläche des VerschlußStücks zugeordneten Ventilraum (6) verbunden ist.
- 2. Ventil nach Anspruch1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (11) im Bereich des Ventilsitzes (5) befestigt und an einem den Sitz überragenden Teil vom Verschlußstück (8), das napfartig ausgebildet ist, übergriffen ist.
- 3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (11) an seinem das Verschlußstück (8) tragenden Umfang einen Durchmesser hat, der etwa gleich dem abdichtenden Ventilsitzdurchmesser ist.
- 4. Ventil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (11) in eine Bohrung eines Ventilsitzeinsatzes (4) eingefügt und dort, z. B. durch Bördeln, befestigt ist.
- 5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitzeinsatz (4) mehrere außerhalb des Stützkörpers (11) liegende Kanäle (17) aufweist, die mit einer bis über den Ventilsitz (5) reichenden Umfangs-Aussparung (18) des Stützkörpers in Verbindung stehen.209 85 1/05• 21 28 A 1 7
- 6. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangs-Aussparung (18) im Bereich des Ventilsitzes (5) eine Schrägschulter (19) hat.
- 7. Ventil nach einem der Ansprüche ΐ bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (8) mit Spiel am Ventilschaft (20, 29)gelagert ist.
- 8. Ventil nach'einem der Ansprüche 1 Ms 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschaft (29) im Stützkörper (11) geführt und der Drosselkanal (34) durch den Ringspält zwischen Schaft und Stützkörper gebildet ist.
- 9. Ventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der im Stützkörper (11) geführte Teil des Ventilschafts (29) mit dem Rest des Schaftes (20) über ein Schraubgewinde verbunden ist und das Verschlußstück (8) zwischen einem Schraubenkopf (30) und einem Sprengring (32) trägt.■ 209 85 1Leerseite
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