DE2127974C3 - Bandfilter zum Entwässern von zu Schlämmen eingedickten Suspensionen - Google Patents
Bandfilter zum Entwässern von zu Schlämmen eingedickten SuspensionenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bandfilter zum Entwässern von zu Schlämmen eingedickten Suspensionen.
Derartige, aus der DT-AS 12 77 203 bekannte Bandfilter weisen ein angetriebenes, umlaufendes, über zwei
Umlenkwalzen geführtes endloses Siebband aus monofilem Metall- bzw. Kunststoffdraht und ein ebenfalls
über zwei Umlenkwalzen geführtes, über dem Siebband angeordnetes und mit seinem im wesentlichen horizontalen
Untertrum gegen eine Teillänge des Obertrums des Siebbandes gepreßtes, mitumlaufendes endloses
Druckband auf. Das Druck- sowie das Siebband werden entlang ihres Kontaktweges durch Stützrollen
abgestützt, deren Stützebenen aufeinander zulaufen, und die in mindestens einem, vorzugsweise im zweiten
Abschnitt des Kontaktweges gegeneinander in Laufrichtung der Bänder versetzt angeordnet sind und
durch zunehmend stärkeres Durchgreifen ihrer Stützebenen die Bänder zickzackförmig führen, so daß die
bewirkten Druckkräfte entlang des Kontaktweges ansteigen; dem Bandfilter ist weiterhin eine Aufgabevorrichtung
für den Schlamm zugeordnet, die mit einem Aufgaberohr ausgestattet ist, dessen unteres Ende von
einer Aufgabeschürze unterfangen ist.
Derartige Bandfilter lassen einen kontinuierlichen Betrieb gegebenenfalls ohne Aufsicht zu, und sowohl
die Durchsatzmengen als auch der Trockenheitsgrad des abgegebenen Preßkuchens genügen den meisten
Ansprüchen, und gegenüber vergleichbaren anderen Einrichtungen zur Entwässerung von Schlämmen ist
das Bandfilter bei robustem Aufbau durch geringen Aufwand ausgezeichnet.
ίο Aus dem Bulletin 700 der Firma Smith & Loveless,
USA, ist es bekannt, einem Eindicker entnommene Schlämme einem ersten umlaufenden Siebbande zu
übergeben, das an seinem Ende teilentwässertes Produkt auf ein zweites, nachgeschaltetes Siebband abwirft.
Da das zwehe Siebband in der Verlängerung des ersten angeordnet ist, wird durch die Verwendung
eines getrennten Siebbandes weder an Baulänge gespart, noch werden besondere Effekte wirksam, wenn
von der Aufteilung eines bekannten Rahmens in zwei Teilrahmen abgesehen wird.
Die Druckschrift GUVA der GUVA AG Verfahrenstechnik und Apparatebau, Rümlang, Schweiz, offenbart
einen Filterturm, in dem zwei umlaufende, im wesentlichen vertikale Filtertücher verwendet werden, deren
einander zugekehrte Trume, durch paarweise einander gegenüberstehende Rollen sowie aufeinander zulaufende
Rollenketten abgestützt, einen nach unten sich verengenden Spalt einschließen. Da beidseitig Filtertücher
angeordnet sind, vermag die abzuziehende Feuchtigkeit auch an beiden Seiten auszutreten, und die Anordnung
benötigt nur eine sehr kleine Grundfläche für ihre Aufstellung. Der Höhen- und damit der Raumbedarf
aber sind groß. Da der Spalt beidseitig durch Filtertücher begrenzt wird, vermag die abzuziehende Feuchtigkeit
auch beidseitig auszutreten, so daß die Tücher beidseitig sowohl Druck ausüben als auch den Abzug
der Feuchtigkeit bewirken. Bei einer Reihe zu filternder Materialien besteht aber die Filtertüchern eigene
Gefahr des starken Zusetzens, der begegnet wird, indem die Filtertücher innerhalb ihres Umlaufzyklus eine
spezielle Wascheinrichtung passieren, während die Begrenzung des Spaltes durch besondere umlaufende
Preßbänder bewirkt wird, die perforiert ausgeführt sind und die Filtertücher im Bereich des Arbeitsspaltes hinterfangen.
Der konstruktive Aufwand übersteigt damit den bekannter Bauarten von Bandfiltern, selbst wenn in
Betracht gezogen wird, daß bei beidseitiger Begrenzung des Spaltes durch Filtertücher diese jeweils sowohl
Druck- als Siebband darstellen. Als nachteilig hat sich bei der Verwendung von im Ausgangszustand
dünnflüssigen Schlämmen weiterhin gezeigt, daß infolge der Schwerkraft im Vertikalspalt ein verhältnismäßig
hoher Druck bewirkt wird, der eine vorsichtige Vorentwässerung unterbindet und ein trübes Filtrat ergibt,
welches das unerwünschte Durchtreten kleiner Schlammanteile anzeigt.
Aus der FR-PS 11 99 656 ist ein Filter zum Entwässern
von Milchprodukten bekannt, bei dem das zu entwässernde Gut beidseitig von zyklisch umlaufenden FiI-tertüchern
gehalten ist und mit diesen durch eine Anzahl von zwischen Walzen gebildeten Druckspalten geführt
wird. Um bei nachgiebigem zu entwässerndem Material die Bildung von Stauungen vor den Preßspalten
und damit die Ausweitung der Bänder zu Taschen zu vermeiden, sind die Siebbänder jeweils mit Umschlingungswinkeln
von 90 bis 180° um die die Preßspalte bildenden Walzen geführt. Das zu entwässernde
Gut ist zwar beidseitig durch gleichartige Bänder ein-
gefaßt, die sowohl als Sieb- als auch als Druckband wirksam werden; bei dem empfohlenen Aufbau jedoch
ist bei der Verwendung massiver Stützwalzen jeweils eines der Bänder durch deren Oberfläche abgedeckt,
und der vom Beginn des Entwässerungsvorganges einsetzende,
durch Längsprofilierung der Stützwalzen zusätzlich intensivierte Walkvorgang verhindert den Aufbau
eines Stützgerüstes im zu entwässernden Gut, so daß dichte, eine hohe Filterleistung unterbindende Filtertücher
einzusetzen sind. Der FR-PS 11 99 656 und
der vorerwähnten Druckschrift GUVA ist gemeinsam, daß sie umlaufende Bänder zeigen, die sowohl als Siebais
auch als Druckband wirken, ohne daß diese Erkenntnis dazu führen konnte, Bandfilter hoher Durchsatz-
bzw. Entwässerungsleistung geringen Aufwandes und Platzbedarfes für die Entwässerung von Klärschlämmen
zu schaffen. Insbesondere ist der Offenbarung dieser beiden Druckschriften nicht tu entnehmen,
den Obertrum eines Druckbandes als Siebband und damit für den Filtriervorgang zu nutzen.
Nach der US-PS 15 38 742 werden zur Vergrößerung der Filterfläche Bandfilter etagenartig übereinander
angeordnet Hierdurch wird zwar an Grundfläche der Filteranordnungen gespart, es ergeben sich aber verhältnismäßig
hohe und aufwendige Konstruktionen, die den Wunsch nach kompakten, einfach aufgebauten und
zuverlässig arbeitenden Bandfiltern zur Aufbereitung von Klärschlamm nicht befriedigen können.
Durch die GB-PS 8 81 069 ist zum Entziehen von Flüssigkeit, insbesondere zum Entsaften eines Fruchtbreies
od. dgl., eine Reihe von Anordnungen offenbart, die mit paarweise umlaufenden Schwammbändern ausgestattet
sind, welche durch ihre Saugwirkung zwischen sie aufgegebenen Massen die Feuchtigkeit bzw.
den Saft entziehen, und aus denen diese nach weiterem Umlaufe mit noch eingeschlossenem Filterkuchen wieder
ausgepreßt werden. Zur Unterbringung großer Längen dieser Schwammbänder sind auch Anordnungen
angegeben, bei denen mehrere endlos zwischen Umlenkvvalzen umlaufende, saugfähige Bänder übereinander
angeordnet sind, zwischen deren obere die zu entwässernde Masse aufgegeben wird. Die Kenntnis
dieser im wesentlichen zum Entsaften bzw. Entwässern von Fruchtbrei sowie Nahrungsmitteln verwendeten,
mehrfach umlaufenden saugfähigen Schichten hat den auf dem Gebiete der Entwässerung von Klärschlamm
tätigen Fachmann, wie die der Ausgabe der Patentschrift folgende Zeit zeigt, jedoch nicht dazu anregen
können, entsprechende Lehren auf diesem anderen, von anderen Voraussetzungen ausgehenden Sachgebiete
zu ziehen: Im DT-Gbm 70 16 417, sowie in der DT-OS 19 03 974, die sechs Ausführungen von Filtern
zum Entwässern von vorzugsweise zu Schlämmen eingedickten Suspensionen offenbaren, wird nicht nur auf
engmaschige Filtertücher aufweisende Vakuumfilter zurückgegriffen; die Tücher laufen meist über Trommeln,
und selbst dort, wo eines der Tücher etwa in Parallelogrammform geführt wird, wird es für notwendig
erachtet, das zweite Filtertuch an drei Seiten dieses Parallelogrammes entlang des ersten zu führen, so daß
zum Führen der Filterbänder ebenfalls eine aufwendige Konstruktion großen Raumbedarfes präsentiert wird,
die dem Fachmann keine Anregung vermitteln kann, einfach und kompakt aufgebaute Bandfilter hoher Entwässerungsleistung
zu erstellen, zumal die zu eniwässernden Suspensionen in erheblicher Schichthöhe und
damit nicht unerheblichem Austrittsdruck und Austrittsgeschwindigkeit abgegeben werden, und auf das
zu entwässernde Medium außer der Schwerkraft sofort Unterdruck zur Einwirkung gebracht wird.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, ein Bandfilter
der eingangs bezeichneten Gattung zu schaffen, das einfach, kompakt und robust aufgebaut ist und bei geringem
Platzbedarf große und hochwirksame aktive Filterflächen aufweist, so daß auch im selbsttätigen Betriebe
hohe Filterleistungen verläßlich erzielt werden. Ausgehend von einem bekannten, durch die oben angegebene
Gattung beschriebenen Bandfilter sowie den bekannten Vorschlägen, Filterbänder sowohl als
Druck- als auch als Siebband zu verwenden und zur Vergrößerung der Filterfläche mehrere Bandfilter etagenartig
übereinander anzuordnen, wird die Aufgabe gelöst, indem ein wie das zugehörige Siebband über
zwei Umlenkwalzen geführte und über eine Teillänge des Obertrumes des Siebbandes an dieses gepreßte
Druckband gemäß der Erfindung als Siebband aus monofilem Metall- bzw. Kunststoffdraht gebildet ist und
die Aufgabevorrichtung für den zu entwässernden Schlamm über dem Obertrum des Druckbandes angeordnet
ist. Hierdurch wird das bekannte Bandfilter nicht nur dadurch weitergebildet, daß entlang des Kontaktweges
mit steigendem Druck Wasser auch nach oben ausgepreßt werden kann, das bisher unbenutzte
Obertrum des Druckbandes läßt sich zur Vorentwässerung des zu entwässernden Schlammes heranziehen, so
daß das Druckband sowohl mit seinem Ober- als auch mit seinem Untertrum der Entwässerung dienbar gemacht
wird und, abgesehen von den jeweils die Umlenkrolle umschlingenden Bereichen, über seine ganze
Länge wirksam gemacht wird. Hierdurch ergibt sich, ohne daß gegenüber dem gattungsbestimmenden
Bandfilter ein aufwendigerer Gestellaufbau nötig wäre, eine erhebliche Steigerung der wirksamen Filterfläche,
so daß wesentlich höhere Filterleistungen oder aber eine Verringerung der Abmessungen und damit auch
des Aufwandes möglich sind.
Sowohl die Ablösung des Filterkuchens wird erleichtert als auch die nutzbare Länge des Druckbandes erhöht,
wenn das Ende des Untertrumes des Druckbandes über das Ende des Obertrumes des Siebbandes in
Bewegungsrichtung hinauskragt. Die Vorentwässerung läßt sich intensivieren, indem im Endbereiche des Obertrumes
des Druckbandes mit vorgebbarer Anpreßkraft gegen dieses geführte Preßwalzen vorgesehen sind, die
zweckmäßig als Siebwalzen ausgebildet sein können.
Im einzelnen ist die Erfindung an Hand der Beschreibung
von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit diese darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigt hierbei
F i g. 1 ein Bandfilter mit nach hinten überkragendem Druckband und
F i g. 2 ein Bandfilter mit in der Länge weitgehend aneinander angepaßtem Druck- und Siebband.
In F i g. 1 sind in einem nicht dargestellten, vorzugsweise stationär angeordneten Rahmen gelagerte, kraftbetriebene
Umlenkwalzen 1 und 2 dargestellt, über die ein endloses, aus monofilem Metall- oder Kunststoffdraht
gefertigtes Siebband 3 derart gespannt ist, daß es im wesentlichen straff und ohne durchzuhängen beim
Antreiben einer oder der Umlenkwalzen 1 bzw. 2 umläuft. Ein zweiter, ebenfalls zur Vereinfachung nicht
dargestellter Rahmen ist vorzugsweise gegen den ersten anstellbar vorzugsweise abgefedert gehalten und
weist umlenkwalzen 4 und 5 auf, um die ein endloses Druckband 6 geschlungen ist, das ebenfalls aus monofilem
Metall- bzw. Kunststoffdraht hergestellt ist. Die Siebbänder 3 und 6 können gleiche Maschenzahlen auf-
weisen, es ist aber auch möglich, voneinander abweichende Maschenzahlen vorzusehen, wobei beispielsweise
das Druckband 6 eine höhere Maschenzahl aufweisen kann als das Siebband 3. Die Umlenkwalzen 1
und 4 bzw. 2 und 5 sind nicht übereinander angeordnet, sondern in Längsrichtung der Bänder gegeneinander
versetzt vorgesehen, so daß das Druckband 6 nach rechts über das Siebband 3 vorkragt, während links in
der Figur das Siebband 3 das Druckband 6 vorkragend unterfängt. Zu entwässernde Suspensionen, Schlämme
od. dgl. werden dem Obertrum des Druckbandes 6 über ein Aufgaberohr 7 und eine Aufgabeschürze 8 mit Seitenblechen
9 zugeführt. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß die zugeführten Schlämme sich auf der
Aufgabeschürze 8 ausbreiten und über deren Kante '5 träge mit einer Geschwindigkeit auf das Druckband
übertreten, die etwa der Umlaufgeschwindigkeit des Druckbandes entspricht. Hierdurch wird erreicht, daß
der Schlamm schonend unter Vermeidung äußerer Kräfte auf das Druckband abgesetzt wird, so daß even- ao
tuell unter Einfluß eines Flockungsmittels gebildete Flocken nicht zerstört werden und feine, in Schlämmen
oder Suspensionen enthaltene Teilchen sich auf dem Druckband abzusetzen vermögen, ohne durch solche
äußeren Kräfte durch die Löcher hindurchgespült zu *S
werden. Bei einer derartigen Aufgabe ist der Schlamm allein der Wirkung der Schwerkraft sowie des aus dem
Schlamm abfließenden Wassers ausgesetzt, und alle übrigen Kräfte, wie sie sich durch Tangentialbewegungen
od. dgl. ergeben können, sind vermieden.
Der derart schonend aufgegebene Schlamm wandert mit Umlaufen des Druckbandes auf dessen Obertrum
nach links, und in der der Aufgabeschürze 8 nachgeordneten, von äußeren Kräften freigehaltenen Vorentwässerungszone
wird eine schonende Entwässerung bewirkt, bei der der Schlamm weiter eingedickt und damit
mechanisch stabiler wird.
Gegen Ende des Obertrums des Druckbandes 8 ist in einer Vorpreßzone eine Anzahi von Preßwalzen 10
vorgesehen, mittels derer normal auf die Oberfläche des Dmckbandes 6 gerichtete, von Preßwalze zu Preßwalze
steigende Kräfte bewirkt werden, durch welche die Entwässerung intensiviert wird. Nach Passieren der
Vorentwässerungszone hat der zu entwässernde Schlamm inzwischen eine Konsistenz erreicht, welche
die Anwendung solcher Preßwalzen 10 gestattet, und die von Preßwalze zu Preßwalze steigenden Normalkräfte
sind der zunehmenden Entwässerung und, damit verbunden, Verfestigung der Schlammes angepaßt. Sowohl
die Vorentwässerungszone als auch die Vorpreßzone sind von einer gemeinsamen Auffangwanne 11
unterfangen, welche das ablaufende Wasser aufnimmt und abführt.
Am Ende des Obertrums wirft das Druckband 6 beim Umlaufen der Umlenkwalze 4 den vorentwässerten
Schlamm auf das vorkragende freie Ende des Siebbandes 3 ab, welches ihn in den zwischen Obertrum des
Siebbandes 3 und Untertrum des Druckbandes 6 gebildeten Spalt einbringt. Zwischen Druckband und Siebband
werden verhältnismäßig starke, entlang der Kontaktstrecke in Bewegungsrichtung der Bänder gesteigerte
Normalkräfte bewirkt. Zur Aufnahme dieser Kräfte werden Siebband 3 und Druckband 6 durch
Stützrollen 12 und 13 abgestützt. Die Stützwalzen 12 und 13 sind in Bewegungsrichtung des Bandes jeweils h^
in gleicher Teilung, jedoch um einen halben Teilungsabstand versetzt angeordnet. Innerhalb einer ersten, der
Preßzone, sind sie derart gegeneinander angestellt, daß zwar steigende Kräfte auf den zwischen Druck- unc
Siebband befindlichen Schlamm ausgeübt werden, da; Druck- sowie das Siebband jedoch im wesentlichen gestreckt
laufen. Diese Preßzone ist von einer Auffang wanne 14 unterfangen, deren Ableitung wie die der
Auffangwanne 11 das Klarfiltrat direkt abgibt. An die
durch die Auffangwanne 14 unterfangene Preßzone schließt sich eine von einer gesonderten Auffangwanne
16 unterfangene Scherzone an, innerhalb derer die Stützrollen 12 und 13 sich zunehmend nähern, so daC
die von ihren stützenden Mantellinien bezeichneter Stützebenen einander durchgreifen und die Trume des
zwischen ihnen durchgeführten Sieb- und Dmckbandes zickzackförmig verlaufen. Die zwischen dem Sieb- und
Druckband befindliche Schlammschicht wird hier mehrfach gebogen und gewalkt, so daß durch auftretende
Scherkräfte innerhalb des schon weitgehend entwässerten Schlammes aufgebaute Stützgerüste kleinerer
und größerer Partikeln zum Einbrechen gebracht und letzte Hohlräume damit ausgepreßt werden. Da
hierbei die Tendenz des Mitreißens kleinerer Teile verhältnismäßig groß ist, erweist es sich als zweckmäßig
das in dieser Scherzone anfallende Scherfiltrat nicht mit dem Klarfiltrat ablaufen zu lassen, sondern nochmals
zu reinigen.
Am Ende des Obertrums des Siebbandes 3, d. h. im Bereich der Umlenkwalze 2, ist eine Rutsche 17 angeordnet,
welche den am Ende des Kontaktweges von Sieb- und Druckband anfallenden, entwässerten Preßkuchen
abführt. Am Ende des Untertrums des Druckbandes 6 sowie am Anfang des Untertrums des Siebbandes
3 sind jeweils Spülvorrichtungen 18 und 19 vorgesehen, welche der Reinigung der Bänder dienen. Das
abfließende Waschwasser wird in Spülwannen 20 bzw. 21 aufgefangen und gemeinsam mit dem Scherfiltrat
der Auffangwanne 16 einer Pumpe 22 zugeführt, welche die noch Feststoffe enthaltenden Wasser einer Aufgabevorrichtung
24 zuführt, welche über der Vorentwässerungszone vorgesehen ist. Die hier zugeführten
Wässer gelangen auf Schlamm, dessen Entwässerung bereits eingesetzt hat, dessen untere Zonen daher bereits
wasserarmer und damit verfestigt sind, und der für die aufgegebenen verunreinigten Wässer eine zusätzliche
Filterschicht darstellt. - Andererseits besteht, wie gestrichelt angedeutet, die Möglichkeit, das von der
Pumpe 22 ausgehende Rohr 23 zum Aufgaberohr 7 zu führen, so daß die noch Schwebstoffe aufweisenden
Wässer, nämlich das Waschwasser sowie das Scherfiltrat, mit dem geflockten Schlamm, der Suspension
od. dgl. zugeführt werden.
Ein abweichendes Ausführungsbeispiel ist in F i g. 2 dargestellt. Zur Vereinfachung der Darstellung sowie
zur Vermeidung von Wiederholungen sind aus F i g. 1 bekannten Teilen und Vorrichtungen gleichartige auch
mit gleichen Bezeichnungen versehen. Das in F i g. 2 dargestellte Bandfilter ist etwas kompakter ausgeführt
indem die Längen des Sieb- sowie des Dmckbandes weitergehend, als dies in F i g. 1 der Fall war, einander
angeglichen sind. Die Umlenkwalzcn 2 und 5 stehen etwa übereinander, und die Umlenkwalze 1 ist niehl
derart stark vorkragend ausgeführt, wie dies in F i g. I wat. Um trotzdem zu sichern, daß der auf dem Druck
band vorentwässerte Schlamm den zwischen den Bän dem gebildeten Zonen, der Preß- sowie der Scherzonc
zugeführt wird, ist hinter der Umlenkwalze 4 ein Leitblech 25 vorgesehen, welches durch seine Form die
Umschichtung des vorentwässerten Kuchens begun Migt. Zur weiteren Verkürzung ist die Spülvorrichtung
19 über dem Obertrum des Druckbandes ungeordnet. Das Aufgaberohr 7 führt in F i g. 2 derart schräg auf die
Aufgabeschürze 8, daß die Horizonlalkomponenle bei der Zuführung des Schlammes der Bewegungsrichtung
des Obertrums entgegengerichtet ist. Insbesondere im
Falle wasserreicher, stark fließender Schlämme hat es
sich bewährt, die Seitenbleche 9 der Aufgabeschurze 8
über diese hinaus zu verlängern und beispielsweise praktisch über die gesamte Vorentwässerungszone zu
führen. In gleicher Weise ist es möglich, auch entlang des Kontaktweges der Bänder Seitenblechc anzuordnen.
.,
Die Erfindung bietet eine Reihe gravierender Vorteile. Durch Hinzuziehung des Druckbandes zur tntwasserung
wird der vom Schlamm zurückzulegende Weg bei gleicher Grundfläche etwa verdoppelt, und da mit
des Weges für Wascheinrichtungen. Aufgabeschurzen u dgl vorgesehen sind und für die Entwässerung entfallen,
ist die relative Erhöhung der tatsächlich zur Entwässerung genutzten Weglänge noch großer. Da in
übrigen entlang des Kontaktweges Feuchtigkeit mehl nur nach unten durch das Siebband kommt, sondern
auch nach oben durch das Druckband abzufließen %ermag.
wird die tatsächlich an der Entwässerung beteiligte Oberfläche gegenüber gleichartigen und g eich gioßen
vorbekannten Maschinen auf über das Dreilaene
erhöht. .. . · ,
Je nach Auslegung und Betriebsweise der Maschin«, läßt sich damit entweder der Durchsatz auf em Mehrjaches
des bisherigen steigern, oder aber die Reslfel'^
läßt sich entsprechend reduzieren. In der Praxis weiden Geschwindigkeit. Anpreßdrucke sowie Maschcnwcilen
so gewählt daß eine erhebliche Vergrößerung des
Durchsatzes mit einem stärkeren Wasserentzug verbunden wird, so daß ein trockenerer Kuchen erhallen
wird als bei üblichen Maschinen.
Die Verbesserung der Wirkung ist aber nicht nur aul die Vergrößerung der Oberfläche zurucKzuiul α Durch
die Umschichtung des vorentwässerten Schlammes bei der Übergabe vom Druckband auf das b.eßband
gelangt die obere, wegen der Entfernung zu den Maschen des Druckbandes schlechter entwasser e
Schicht nunmehr au! die Unterseite und steht damit im
direkten Kontakt mit dem Siebband, so daß derer.höherer
Wassergehalt nunmehr schnell reduziert w r Gleichzeitig wird bei der durch die Übergabe π
Druckband auf das gegenläufig betriebene Siebb. nJ
bewirkten Umschichtung die Struktur des bei der ι ■ entwässerung des Schlammes gebildeten Kuchens derart verändert, daß die Wassergabc weiterhin ^"eblu-h
intensivier, wird. Diese die Entwässerung erheblich begünstigenden
Effekte werden bei der Rannten Übe. gäbe
auf cn zweites, gleichsinnig laufendes HancKlxnsowenig
erzieh wie bei der Übergabe auf Bande αϊ
gefilterte Produkte auf ein abgewinkelt weiterl..1. endes
Band abwerfen: Die Effekte treten in .hren el ^lichen, vollen Ausmaßen nur auf. wenn vom oberen anj
:u,f einen unter diesem gegenläufig bewegten I rum al geworfen
wird. ,, ■ .,,, ,ι,.,·
Die Mö.liehke.t des Kuchens, beim Pass.eiu e
Preßzone snwie der Scherzone Wasser auch dι _h .
Druckband abgeben zu können, macht sich w,ic ha
nicht nur durch eine Vergrößerung der Wassei une
nehmenden Fläche der Anordnung be·me, κη.ι . _ ■
nunmehr möglich, das bis zu etwa der halben ' · Schicht abfallende Wasser nach unten abzugehen .
rend das in der oberen Schich.half.e anlallend n. I
oben abgeführt werden kann Dadurch cnispieuun
extrem innerhalb des Kuchens vom Wasser zurückzulegenden Wege nicht mehr der vollen Höhe des Kuchens,
sondern nur der halben Höhe, und der dem ausfließenden Wasser entgegengesetzte Widerstand wird erheblich
verringert. Gleichzeitig aber wird vermieden, was bei früheren Ausführungen von Baiidfiliern mit undurchlässigem
Druckband sich ergab: Der am Ende des Kontaktweges anfallende Preßkuchen war auf der Unterseite
stärker entwässert als in seinen oberen Schichten. Rüe Verwendung eines ebenfalls perforierten bzw.
Maschen aufweisenden Druckbandes mit der Möglichkeil der Wasserabgabc sowohl nach oben als auch nach
unten ergibt ein Produkt, dessen Resifeuchte nicht nur geringer ist als bei vorbekannten Anordnungen, sondern
darüber hinaus auch wesentlich gleichmäßiger verteilt ist. Bereits während des Passicrcns des Kontakiweges
bietet dies erhebliche Vorteile: Die Druck steigerung mußte bisher verhältnismäßig langsam vorgenommen
werden, da die dem Druckband zugewandten Zonen Feuchtigkeit länger hielten und damit länge,
fließfähig blieben als die dem Siebband zugewandten Zonen des Schlammes. Bei der bcidseitigen Entwässerung
findet dieser Effekt nicht stall, der Wasserentzug über die Schichistärke ist wesentlich gleichförmiger.
und damit kann auch der Druck entlang der Preßzone stärker gesteigert werden, da keine Rücksicht auf noch
fließfähig gebliebene Schichten genommen zu werden braucht, die seitlich aus den Bändern hervorquellen
könnten.
Im praktischen Betriebe hat es sich gezeigt, daß 95%
der in den Abwässern auftretenden Feststoffe aus der Scherzone bzw. von den Spülvorrichtungen her stammen.
Bei einer Abwasserführung, w ic sie in F i g. 1 veranschaulicht ist. kann daher das an der Leitung 15 anfallende
Klarfiltrai als völlig sauber betrachtet werden,
und die im Abwasser auftretenden Feststoffe werden vom Rohr 23 praktisch vollständig erfaßt und dem FiI-trierprozeß
zugeführt.
Grundsätzlich wäre eine solche Entwässerung des die wesentlichen Rest-Feststoffe aufweisenden Abwassers
auch mit üblichen Bandfiltern möglich. Allerdings zeigt es sich, daß die dort zur Verfügung stehende Voi entwässerungszone
im allgemeinem viel zu kurz ist, so daß der am Ende der Vorentwässerungszone gebildete
Kuchen entlang des Konlaktweges in der Preß- sowie der Scherzone nur mit geringen und allmählich steigenden
Kräften beaufschlagt werden kann, so daß der ausgestoßene
Preßkuchen für die meisten Ainvendungsfalle
nicht ausreichend entwässert ist oder aber derartig langsame Durchselzungsgesch windigkeiten angesetzt
werden müssen, daß ein derartiges Bandfilter nur geringe Durclisatz.leistungen zeigt. Eme derartige Anord
mine mit Rückführung des Scherfiliraies sowie gegebe
ncnfalls des Wasehwassers weist außer dem Vorteil· ^ praktisch sauberen Klarfiltrates weitere Voneile' aut
Durch die stärkere Benetzung des Druckbandes win dessen Verschmutzung durch anhaltende Feststoffteüi
wesentlich geringer als die des Unlerbandcs. I--S ist da
her möglich, auf Spülvorriehtungen völlig zu verzichte
° oder aber diese periodisch oder mit vernngerier Beaul
schlagung zu betreiben, so daß sich sowohl eine Was sereinsparung als auch ein geringerer Anfall ruck/iifiir
reudcn Wasehwassers ergibt. Bei den wesentlichen Be
mebsartcn ist infolge des stärkeren Ausprcssens de
"- Preßkuchens ein weiterer Effekt vorteilhaft in Ersehe
llung getreten: Das Siebband verschmutzt zwar norm;1 die anhaltenden Feststoffteilchen werden aber unti
Einwirkung des gesteigerten Druckes \ om neuen Prel
709M7/1
10
kuchen aufgenommen und aus dem Siebgewebe wieder entfernt, so daß im Betrieb ein stationärer Zustand mit
relativ geringer Verschmutzung sich einstellt und auf eine Spülvorrichtung hier ebenfalls verzichtet werden
kann. Bei Anwendung der möglichen starken Drucke findet eine Behinderung des Wasserdurchtrittes durch
das Siebgewebe unter Einwirkung der Verschmutzung nicht statt, da Schmutzteilchen vom neuen Kuchen aufgenommen
werden und der auf das Siebband aufgegebene, vorentwässerte Kuchen kein frei ablaufendes
Wasser mehr aufweist, das zum schnelleren Ablauf ein völlig sauberes Siebband mit großen Durchtrittsquerschnitten
erfordern würde. Für die Entwässerung und Einwirkung starken Druckes innerhalb der Preß- und
Scherzone ist es unerheblich, ob das ohnehin durch den Kuchen abgedeckte Siebband ursprünglich verschmutzt
war oder nicht. Durch die Verwendung eines nach Art eines Siebbandes ausgeführten Druckbandes,
d. h. von zwei Siebbändern, ist es gegenüber einem Siebband und wasserundurchlässigen Preßband also
möglich, den Spülwasserverbraiich erheblich einzuschränken oder sogar entfallen zu lassen, so daß allein
das Sciierfiltrat zurückzuführen ist und die Vorentwässerungszone
damit trotz nochmaliger Verarbeitung noch Feststoffe enthaltenden Filtrates entlastet wird.
Das in den Maschen des Druckbandes festgehaltene, an dessen Sclbsireinigungseffekt beteiligte Restwusser
bringt auch Nachteile mit sich: Nach Abheben des Druckbandes vom Siebkuchen vermag es teilweise zurückzulaufen
und den Preßkuchen oberflächlich zu benetzen. Zwar spielt dieser geringe Wasseranteil an sich
keine wesentliche Rolle; es ist aber möglich, gemäß F i g. I eine mit Schaumstoff, Filz od. dgl. saugfähigem
Material umkleidete Rolle 26 lose auf dem Preßkuchen mitlaufen zu lassen, so daß durch Kapillarwirkung das
auf dessen anstehende Wasser abgesaugt wird. Eine mitlaufende bzw. die Rolle 26 antreioende Druckwalze
27, die von einer Ablaufrinne unterfangen ist, preßt das
saiigfühige Material jeweils aus, so daß es weiter aktiv
Wasser aufzunehmen vermag.
Auch sonst sind Varianten möglich. So kann insbesondere bei der Verarbeitung extrem empfindlicher
Schlämme es erforderlich werden, die Andruckkräfti der Preßwalzen 10 feinfühlig auf geringe Werte einzu
stellen. Sie können hierbei durch einstellbare Feder be lastet werden oder aber an Schwingen vorgesehet
werden, deren Drehmoment sich durch Gewichte bzw gegebenenfalls Gegengewichte einstellen läßt. Weiter
hin ist es möglich, übliche Preßwalzen mit geschlosse tier Oberfläche durch Siebwalzen zu ersetzen, die ihrer
seits zur Wasscrentziehung weiterhin beizutragen ver
ίο mögen. Auch die Anordnung der Stützrollen 12 bzw. Ij
kann anders gewählt werden; so ist es beispielsweise möglich, diese individuell auf Zwischenwerte einzustellen;
während beim direkten Gegenüberstehen ausgeprägte, starke Maxima des Preßdruckes in der Kontaktzone
erreicht werden, werden diese bei der im Ausführungsbeispiel gezeigten Versetzung stark abgeflacht.
Zwischenwerte der Abstände, beispielsweise eine Versetzung um einen von der halben Teilung abweichenden
Wert, ergeben auch Zwischenwerte der Höhe der Druck-Maxima. Im übrigen ist die Erfindung
nicht auf die Anwendung eines Druck- sowie eines Siebbandes beschränkt; eine noch weitergehende Ausnutzung
des Raumes sowie gegebenenfalls eine Verbilligung des Aufbaues in Verbindung mit einer Erhöhung
der Filtcrleistung läßt sich erreichen, indem über der Anordnung dieser Bänder ein oder mehrere weitere
Bänder angeordnet sind. Hierbei können Bänder im Abstand voneinander laufen, so daß nur deren Obertrum
als Filter wirkt; nach ausreichender \ erfestigung
des Filterkuchens wird es sich aber stets als zweckmäßig erweisen, den Schlamm zwischen zwei Bändern zusätzlichem
Anpreßdruck zu unterwerfen.
In jedem Falle werden gattungsgemäße Bandfilter durch Anwendung von Druckbändern mit Maschen aus
monofilem Metall- bzw. Kunststoffdraht bei Aufgabe der zu entwässernden Suspensionen auf den Obertrum
des Druckbandes sowohl bezüglich der Durchsatzleistung als auch des Trockengrades der abgegebenen
Preßkuchen erheblich verbessert, so daß in der Praxis bei gesteigerten Leistungen eine Herabsetzung des zu
treibenden Aufwandes möglich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Bandfilter zum Entwässern von v< τ 'gsweise
zu Schlämmen eingedickten Suspensioi . od. dgl., mit einem angetriebenen, umlaufenden, über zwei
Umlenkwalzen geführten, endlosen Siebband aus monofilem Metall- bzw. Kunststoffdraht und einem
ebenfalls über zwei Umlenkwalzen geführten, über dem Siebbande angeordneten, mit seinem im wesentlichen
horizontalen Untertrum gegen eine Teillänge des Obertrums des Siebbandes gepreßten,
mitumlaufenden endlosen Druckband, wobei das Druckband und das Siebband entlang ihres Kontaktweges
durch Stützrollen abgestützt rind, deren Stützebenen aufeinander zulaufen, und die in mindestens
einem, vorzugsweise im zweiten Abschnitt des Kontaklweges gegeneinander in Laufrichtung
der Bänder versetzt angeordnet sind und durch zunehmend stärkeres Durchgreifen ihrer Stützebenen
die Bänder zickzackförmig führen, so daß die bewirkten Druckkräfte entlang des Kontaktweges ansteigen,
und einer Aufgabevorrichtung für den Schlamm, die mit einem Aufgaberohr ausgestattet
ist, dessen unteres Ende von einer Aufgabeschürze unterfangen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Druckband (6) als Siebband aus monofilem Metall- bzw. Kunststoffdraht gebildet ist und die
Aufgabevorrichtung (7 bis 9) über dem Obertrum des Druckbandes angeordnet ist.
2. Bandfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Untertrums des Druckbandes
(6) über das Ende des Obertrums des Siebbandes (3) in Laufrichtung hinauskragt.
3. Bandfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Endbereich des Obertrums
des Druckbandes (6) mit vorgebbarer Anpreßkraft gegen dieses geführte Preßwalzen (10) vorgesehen
sind.
4. Bandfilter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßwalzen (10) als Siebwalzen
ausgebildet sind.
Priority Applications (19)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712127974 DE2127974C3 (de) | 1971-06-05 | Bandfilter zum Entwässern von zu Schlämmen eingedickten Suspensionen | |
ZA723154A ZA723154B (en) | 1971-06-05 | 1972-05-09 | A belt filter for removal of liquid from suspensions sludges and the like |
ES402596A ES402596A1 (es) | 1971-06-05 | 1972-05-10 | Mejoras en la construccion de filtros de banda para la des-hidratacion de suspensiones ventajosamente condensadas en lodos. |
GB2235072A GB1395050A (en) | 1971-06-05 | 1972-05-12 | Belt filter |
US00253178A US3800952A (en) | 1971-06-05 | 1972-05-15 | Filter |
CA142,345A CA984218A (en) | 1971-06-05 | 1972-05-16 | Converging endless belt filter |
IE720/72A IE36456B1 (en) | 1971-06-05 | 1972-05-29 | Belt filter |
AR242264A AR202451A1 (es) | 1971-06-05 | 1972-05-30 | Filtro de banda para la deshidratacion de suspensiones ventajosamente condensadas en lodos |
SE7207075A SE408374B (sv) | 1971-06-05 | 1972-05-30 | Bandfilter |
DK270572A DK138931C (da) | 1971-06-05 | 1972-05-31 | Baandfilter |
BR3540/72A BR7203540D0 (pt) | 1971-06-05 | 1972-05-31 | Filtro de correias continuas para desaguar ou desidratar suspensoes de preferencia a serem concentradas sob a forma de lamas |
IT25086/72A IT956021B (it) | 1971-06-05 | 1972-05-31 | Filtro a nastro per disidratare sospensioni preferibilmente con centrate in forma di fanghi |
CH816472A CH539446A (de) | 1971-06-05 | 1972-06-01 | Bandfilter zum Entwässern von zu Schlamm eingedickten Suspensionen |
NL7207523A NL7207523A (de) | 1971-06-05 | 1972-06-02 | |
FR7220047A FR2140435B1 (de) | 1971-06-05 | 1972-06-02 | |
BE784310A BE784310A (fr) | 1971-06-05 | 1972-06-02 | Filtre a bandes pour la deshydratation de suspensions de preference epaissies en boues |
AT481972A AT319972B (de) | 1971-06-05 | 1972-06-05 | Bandfilter zum Entwässern von vorzugsweise zu Schlämmen eingedickten Suspensionen |
US05/569,803 US3979296A (en) | 1971-06-05 | 1975-04-21 | Filter |
JP1975115987U JPS5328148Y2 (de) | 1971-06-05 | 1975-08-22 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712127974 DE2127974C3 (de) | 1971-06-05 | Bandfilter zum Entwässern von zu Schlämmen eingedickten Suspensionen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2127974A1 DE2127974A1 (de) | 1972-12-14 |
DE2127974B2 DE2127974B2 (de) | 1975-06-05 |
DE2127974C3 true DE2127974C3 (de) | 1977-11-24 |
Family
ID=
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