DE2127623A1 - Vorrichtung für die kontinuierliche Fertigung einer Schlauchfolie aus thermoplastischen Kunstharzen - Google Patents

Vorrichtung für die kontinuierliche Fertigung einer Schlauchfolie aus thermoplastischen Kunstharzen

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DE2127623A1
DE2127623A1 DE19712127623 DE2127623A DE2127623A1 DE 2127623 A1 DE2127623 A1 DE 2127623A1 DE 19712127623 DE19712127623 DE 19712127623 DE 2127623 A DE2127623 A DE 2127623A DE 2127623 A1 DE2127623 A1 DE 2127623A1
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film
tubular film
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synthetic resins
film made
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DE19712127623
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English (en)
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Antony VeIp Van Duuren (Niederlande). B29d 23-00
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Akzo NV
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Akzo NV
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Description

DlPL-CHEM. DR. ELISABETH JUNG β MÜNCHEN^ ^
DIPL.-CHEM. DR. VOLKER VOSSIUS telefon sisoe?
DIPL-PHYS. DR. JÜRGEN SCHIRDEWAHN
PATENTANWÄLTE
3. Juni 1971 AKU 1289 M Dr.Pi.
AKZO N.V., Arnheim, Holland
Vorrichtung für die kontinuierliche Fertigung einer Schlauchfolie aus thermoplastischen Kunstharzen
Priorität: 3. Juni 197o, Nr. 7o-o8o28, Holland
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für die kontinuierliche Fertigung einer Schlauchfolie aus thermoplastischem Kunstharz. Die Vorrichtung umfaßt einen Extruder, eine oder mehrere Führungsflächen zum Flachdrücken der extrudierten Folie sowie ein Paar von Äbziehwalzen, wobei die Führungsflächen mit einer Kunstharzschicht bedeckt sind.
Eine derartige Vorrichtung ist bereits bekannt (US-PS 3 335 2o8). Diese Vorrichtung umfaßt flache Oberflächen für die Führung der Schlauchfolie. Diese Flächen sind zwischen der Extruderaustrittsöffnung und den Abziehwalzen angeordnet. Durch diese Flächen wird die Schlauchfolie so geführt, daß ihr runder Querschnitt allmählich zu einem rechteckigen Querschnitt hin verändert wird, der dann flachgedrückt wird, wenn sich die Folie zu den Äbziehwalzen bewegt, wo sie in eine endlose Doppelbahn gelegt wird.
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Bei dieser Vorrichtung kann die Reibung zwischen der heißen, noch plastischen Folie und den Führungsflächen durch Überziehen dieser Flächen mit einer glatten bzw. weichen Folie bzw. Schicht aus Kunstharz, beispielsweise aus Tetrafluoräthylen, reduziert werden. Das Ziel dabei ist, eine Deformierung der Schlauchform der Folie zu vermeiden, so daß es zu einem faltfreien Erzeugnis aufgewickelt werden kann.
fc Bei der bekannten Führungsanordnung wird die Schlauchfolie nicht gleichmäßig über ihrer ganzen Umfangsflache getragen, da die ebenen Führungsflächen mit der Folie nur über einen Teil ihres ümfanges in Berührung stehen.
Dadurch kann es besonders in dem Zustand, wo die Folie noch eine abgeflachte Kreis- oder Ellipsenform hat und noch ungenügend fest ist, vorkommen, daß lokal angreifende Reibungskräfte und die von den Abziehwalzen ausgeübte Zugkraft leicht zur Bildung von Wellungen beitragen, die zwischen den Walzen zu Falten flachgedrückt werden, so daß man ein unbrauchbares Produkt erhält.
F Dieser Nachteil kommt dann noch mehr zum Tragen, wenn die Reibung zwischen der Folie und den Führungsflächen zunimmt. Diese Reibung ist teilweise von der Art des thermoplastischen Kunstharzes, aus dem die Folie hergestellt wird, abhängig.
Beim Extrudieren von Schlauchfolie aus Polyäthylen nach den bekannten Verfahren tritt keine übermäßige Vellung bzw. Riffelbildung auf, was auf die günstige Gleiteigenschaft der Polyäthylenfläche zurückzuführen ist, wenn sie sich in Berührung mit den Führungsflachen befindet.
Bei einer Anzahl von anderen Kunstharzen ist die Reibung zwischen der extrudiei'ten Folie und den Führungsf lachen jedoch so hoch, daß eine faltenfreie Herstellung nach bekannten
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Verfahren entweder unmöglich ist oder die Produktion im
großen Ausmaß beeinträchtigt wird und ein Teil des Produkts ausgemustert werden muß. Dies ist beispielsweise bei Folien aus Polyester- oder Polyamidkunstharzen der Fall. Insbesondere hat eine Polyamidfolie, wenn sie extrudiert ist, eine nicht glatte Oberfläche, während die Folie steif und hart ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Vor richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher die Möglichkeit der Bildung von Knicken und Falten wesentlich verringert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abdeckschicht wenigstens o,5 % Glasfasern enthält.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß zwischen diesen Flächen und der extrudierten Schlauchfolie beträchtlich weniger Reibung vorhanden ist und daß selbst steife Folien wie die aus Polyamid oder Polyester faltfrei hergestellt werden können.
Eine Kunstharzschicht, die mehr als o,5 % Glasfaser enthält, hat eine etwas körnige Oberfläche, die trotzdem glatt ist. Die Glasfasern sind gänzlich mit Kunstharz bedeckt. Eine derartige Schicht kann durch Aufsprühen des Materials auf eine Führungsfläche hergestellt werden.
Die für die Schicht verwendeten Glasfasern können Glasfasern sein, wie sie bei der Verstärkung von Kunstharzen üblicherweise verwendet werden. Eine geeignete Glasfaser hat eine mittlere Länge von o,4 mm und einen mittleren Durchmesser von Io μ.
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Beim Extrudieren einer Schlauchfolie aus Polyamid hat es sich als vorteilhaft erwiesen, eine Polyamidfolie als Uberzugsschicht zu verwenden. Eine derartige Folie kann auf den Führungsflächen oder auf einem Rahmen angebracht werden. Wenn die Folie schmutzt oder beschädigt wird, kann sie leicht ersetzt werden.
Wegen der hohen Festigkeit der Polyamidfolie kann die Folie für den Überzug meistens relativ dünn sein. Eine geeignete ψ Folie kann beispielsweise ein Gewicht von 3oo g/m haben und 2 % Glasfaser aufweisen.
Anhand der beiliegenden Zeichnung, in der die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem Vertikalextruder schematisch dargestellt ist, wird eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung näher erläutert.
Der Extruder 1 hat einen Fülltrichter 2. Am Extruderkopf sitzt eine Strangspritzform 3> die mit einer Luftzuführungsleitung 1I verbunden ist. Die Vorrichtung umfaßt eine zusätzliche Kühleinrichtung 5» aus der Kaltluft auf die Außenseite . der Folie 6 geblasen wird. Zwei gegenüberliegend angeordnete Führungsplatten 7 sind mit einer Polyamidschicht 8 überzogen, die 2 % Glasfaser enthält. Auf der von der Folie 6 abgelegenen Seite werden diese Platten durch Kühlschlangen 9 gekühlt. Die verfestigte und flachgedrückte Schlauchfolie 6 wird über die Abziehrollen Io zu einer Aufwickelvorrichtung 11 geführt.
- Patentansprüche -
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Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE
1.1 Vorrichtung zur kontinuierlichen Fertigung von \JSchlauchfolie aus thermoplastischem Kunstharz mit einem Extruder, einer oder mehreren Führungsflächen zum Flachdrücken der extrudierten Folie sowie einem Paar von Abziehwalzen, wobei die Führungsflächen mit einer Kunstharzschicht überzogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Uberzugsschicht (8) wenigstens o,5 % Glasfaser enthält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Überzugsschicht aus einer Kunstharzfolie besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie im wesentlichen aus Polyamid besteht..
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Leerseite
DE19712127623 1970-06-03 1971-06-03 Vorrichtung für die kontinuierliche Fertigung einer Schlauchfolie aus thermoplastischen Kunstharzen Pending DE2127623A1 (de)

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ID=19810226

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US (1) US3752612A (de)
CH (1) CH516386A (de)
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DK (1) DK125063B (de)
FR (1) FR2094016B1 (de)
GB (1) GB1309613A (de)
NL (1) NL7008028A (de)

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Also Published As

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NL7008028A (de) 1970-08-25
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FR2094016A1 (de) 1972-02-04
DK125063B (da) 1972-12-27
CH516386A (de) 1971-12-15
FR2094016B1 (de) 1975-07-04
GB1309613A (en) 1973-03-14

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