DE2617140A1 - Vorrichtung zur herstellung von rohren aus schraubenlinienfoermig gewickelten bahnen - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von rohren aus schraubenlinienfoermig gewickelten bahnen

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DE2617140A1
DE2617140A1 DE19762617140 DE2617140A DE2617140A1 DE 2617140 A1 DE2617140 A1 DE 2617140A1 DE 19762617140 DE19762617140 DE 19762617140 DE 2617140 A DE2617140 A DE 2617140A DE 2617140 A1 DE2617140 A1 DE 2617140A1
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Hermann Berstorff Maschinenbau GmbH
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C53/00Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
    • B29C53/56Winding and joining, e.g. winding spirally
    • B29C53/58Winding and joining, e.g. winding spirally helically
    • B29C53/74Winding and joining, e.g. winding spirally helically using a forming surface inthe shape of an endless belt which is recycled after the forming operation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

2617U0
Unser Zeichen: ?6/10 Il Hannover, den 15. April 1976
by/zu 33ö
HERMANN BERSTORFi1 Maschinenbau GmbH An der Breiten Wiese 3/5
D-3OOO Hannover 61
Torrichtung zur Herstellung von Rohren aus schraubenlinienförmig gewickelten
I Bahnen
! Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von ': Rohren aus schraubenlinienförmig gewickelten Bahnen aus thermo-I plastischem Kunststoff, wobei das Bahnmaterial unmittelbar, nach ! Austritt aus der Breitschlitzdüse oder nach Erwärmen in ver-
formungsfähigeic Zustand mit sich überlappender, schrägverlau- : fender Wickelnaht wendelförmig auf einen Dorn aufgewickelt
. Bisher werden Großrohre mit einem Durchmesser von 1.000 mm und einer Wandstärke von 32 mm für einen Nenndruck von 3,2 bar Über- ; druck sät einer Sesö'hwindigkeit von maximal 0,09 m/min, entsprechend 520 kg/h hergestellt. Die Extrusionsgeschwindigkeit ; einer solchen Anlage, die hohe Investitionen für Gebäude und I Maschinen verlangt, ist sehr unbefriedigend, zumal Extruder für : wesentlich höhere Ausstoßleistungen durchaus zur Verfügung . stünden.
, Die besondere Schwierigkeit und damit die Begrenzung in der : Ausstofileistung liegt in der Abkühlung und Kalibrierung der ! Rohre. Über einen Schleppstopfen wird bei einer Ausführung ge-
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maß des Standes der Technik innerhalb des Rohres ein Überdruck gehalten, der die Rohrwandung gegen eine dem Kopf nachgeordnete Kühlbuchse drückt. Es wird nur von außen gekühlt und es dauert infolge der schlechten Wärmeleitfähigkeit des Kunststoffes sehr lange, bis die Wand soweit herunter gekühlt worden ist,
J bis sie außen formstabil und nachfolgend mit Wasser gekühlt
werden kann.
Der Verlängerung der Kalibriereinrichtung sind enge Grenzen gesetzt, da über die Wandreibung und den Innendruck die Abzugsjkräfte so hoch werden, daß sie über das teilgekühlte Kunststoff j rohr nicht übertragen xverden können.
Die Nachteile der Fertigungsanlagen gemäß des Standes der Technik sind insbesondere die äußerst niedrige Produktionsgeschwindigkeit bei großem Platz- und Investitionsbedarf der Gesamtanlage und damit hohe Verarbeitungskosten.
Durch die Schwerkraft' der durch Extruder plastifxzierten Kunststoffschmelze fließt bei der Rohrherstellung innerhalb des Spaltes und vor allem innerhalb der Kalibriereinrichtung Kunststoff nach unten, so daß sich, wenn man nicht von vornherein mit exzentrischem Dorn im Schlauchkopf extrudiert, unten dickere Wandstärken ergeben. Die Zentrierung von Spritawerkzeugen dieser Größe ist jedoch sehr zeitaufwendig und schwierig und muß je nach Extrusionstemperatur und Materialviskosität korrigiert werden.
Es ist auch bekannt, Rohre größeren Durchmessers zu wickeln, ! was auf bisher bekannten Anlagen diskontinuierlich, d. h., nur j in einer festen Länge des Domes erfolgt. Dabei wird der Extru- ! der oder der Dorn social über die Produktionslänge verfahren. ■ Der Nachteil eines derartigen Verfahrens ist die diskontinuier-- - liehe Arbeitsweise und die sehr lange Stillstandszeit, die sich
für das Abziehen des fertigen Rohres von dem Dorn ergibt und j die Begrenzung auf die durch die maximale Dornlänge gegebene
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Fixlänge.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Rohren aus schraubenlinienförmig gewickelten Bahnen aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere fur Großrohre aufzuzeigen, die obige Uacriteile nicht aufweist, und wobei die Vorrichtung zur Herstellung der Rohre einen hohen Ausstoß ermöglicht und die hergestellten Rohre einer sehr hohen Zug- und Druckfestigkeit standhalten. Darüber hinaus soll die Vorrichtung die Möglichkeiten für eine Verstärkung der Rohre durch beispielsweise Glasfasergewebe oder Metall bieten.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die in den Ansprüchen niedergelegte Lehre gelöst.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden in der Kombination von Innenkühlung mittels des Abzugsdornes und Aussenkühlung mittels einer gekühlten Andruckwalze bzw. eines mit gekühlter Luft arbeitenden Luftrakels, welche unmittelbar hinter der Breitschlitzdüse angeordnet sind und die extrudierte Bahn auf den Abzugsdorn drücken, sowie durch eine separat, direkt auf den Außenumfang des gewickelten Rohres einwirkende Kühleinrichtung gesehen. Aufgrund dieser Anordnung der Kuhleinrichtungen werden erheblich größere Produktionsgeschwindigkeiten ermöglicht. Da die einzelnen z. B. 2 mm dicken Bahnen bereits beim Anwiekeln durch die Kühlwalze von z. B. 220 auf 14-0° G abgekühlt werden, braucirb die folgende rundherum wirkende Außenkühle inrichtung des z.B. 32 mm dicken, die Wärme schlecht leitenden Rohres nur noch von z.B. 140 auf 50° C zu kühlen.
Da die auf dem Abzugsdorn angeordneten Transportbänder das extrudierte und gewickelte Rohr axial transportieren, ist auch die Länge des Kuhldornes nicht begrenzt, wodurch eine weitere Möglichkeit zur Erhöhung der Produktionsgeschwindigkeit geschaffen wird.
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Ein besonderer Vorteil ist auch, daß alle Rohrdurchmesser mit den gleichen Breitschlitzdüsen erzeugt werden können, so daß
! die besonders schweren und teuren Präzisionswerkzeuge nicht : benötigt werden.
Da die Zentrifugalkraft versucht, das bereits extrudierte aufgewickelte Rohr nach außen zu schleudern, schrumpft es nicht so ' stark auf den Kühldorn auf, so daß die benötigten Abzugskrafte, ! die das teilgekühlte Rohr übertragen muß, relativ gering sein können, d. h., daß man mit höherer Geschwindigkeit abziehen ,kann. Wird das Schrumpfen des Rohrdurchmessers nicht ausreichend durch die Zentrifugalwirkung kompensiert,weil z. B. die sich ergebende Drehzahl des Domes zu gering ist, so kann der Kühldorn selbstverständlich auch mit abnehmendem Durchmesser hergestellt werden.
Durch die einfache Möglichkeit der Verstärkung mittels Glasfasern oder Kunststoffasern ist es bei kontinuierlicher Rohrherstellung möglich, die Wandstärke der erfindungsgemäß hergestellten Rohre erheblich zu vermindern, so daß auch Einsparungen an thermoplastischem Material erreicht werden.
Da das extrudierte und sich mehrfach überlappend gewickelte Rohr auf dem Abzugsdorn gehalten wird, ist es möglich, die intensive Wasserkühlung durch die in Umfangsrichtung um das bereits gewickelte Rohr angeordnete Kühleinricntung auf das außen noch plastische Kunststoffrohr einwirken zu lassen, so daß infolge der intensiven Kühlung das Rohr versucht, außen zu schrumpfen, wodurch im gefährdeten Innenbereich des Rohres die gewünschten Druckvorspannungen entstehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in den beigefügten Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 den rechten Teil einer Rohrherstellungsanlage teilweise im Querschnitt von oben.
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Fig. 2 den linken sich unmittelbar an den rechten · Seil anschließenden Teil der Rohrherstellungsanlage.
Pig. 3 einen Schnitt durch die Rohrherstellungsanlage gemäß II-II in Fig. 1 durch den Extruder, durch den Abzugsdorn sowie durch die stationäre Abwickeleinrichtung für die Rohrarmierung.
Fig. U- einen Querschnitt gemäß III-III in Fig. 1 mit den inneren und äußeren Umlenkrollen für die endlosen Bänder auf dem Abzugsdorn.
i -
■Der Abzugsdorn 1 wird durch das Lager 2 auf der einen Seite und durch den Baupenabzug 3 auf der anderen Seite geführt. Der Abzugsdorn 1 selbst besteht aus einem doppelmanteligen Rohr- 4-, welches ein abgeschlossenes Kühlsystem mit kontinuierlich umi laufendem Kühlmedium araiöglicht. Das Kühlmedium tritt durch das •Zuführrohr 5 in den Abzugsdorn ein, gelangt durch ein mittig I im Abzugsdorn 1 angeordnetes Zentralrohr 6 zu dem dem Zuführrohr 5 abgewandten Ende des Abzugsdornes 1, von wo es durch sternförmig von der Mitte ausgehende Speichen 7 zum Doppelmantel 4- gelangt und zurückgeführt wird. Die Rückführung des Kühlmediums erfolgt durch die Speichen 8 und dem Abführrohr 5a»
Auf dem doppelmanteligen Rohr 4- laufen endlose innere Transportbänder 9, die über Umlenkrollen 10 geführt werden. Die Um lenkrollen 10 spannen die inneren endlosen Transportbänder 9 .mittels einer bekannten Spanneinrichtung 11, um eine straffe Führung der endlosen Bänder 9 zu ermöglichen. Die Umlenkrollen ■10 werden durch in Pig. 4- gezeigte Halterungen 12 gelagert, die wiederum auf dem Zentralrohr 6 angeordnet sind.
Um zu erreichen, daß das gesamte doppelmantelige Rohr 4- in Umfangsrichtung durch endlose gespannte Transportbänder abgedeckt Iwird, werden äußere endlose Transportbänder 13 vorgesehen. Trans-
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portbänder 13 werden durch. Umlenkrollen 14 umgelenkt, die durch Spanneinrichtungen 15 für eine straffe Führung der äußeren Transportbänder 13 sorgen. Die Umlenkrollen 14 sind in Halterungen 16 gelagert, die wiederum auf dem Zentralrohr 6 angeordnet sind.
Aufgrund der Tatsache, daß innere endlose Transportbänder 9 ■ und äußere Transportbänder 13 vorgesehen werden, wird ermög- : licht, daß das doppelmantelige Rohr 4 über seinen gesamten Umfang mittels sich überlappender Transportbänder 9 und 13 abge-.deckt wird und somit das extrudierte Rohr aufnehmen kann, ohne daß das Material mit dem Doppelmantel selbst in Berührung kommt.
Zweckmäßigerweise werden die endlosen Transportbänder 9 und 13 aus einem nicht an dem zu verarbeitenden Material anhaftenden Werkstoff hergestellt, um das Anhaften und evtl. Zerstören des \extrudierten Rohres zu vermeiden.
Der Raupenabzug 3 wird durch eine Antriebseinrichtung 17, mittels eines Zahnrades 18, welches in einem innenverzahnten Zahnkranz 19 eingreift, in eine radiale Drehbewegung versetzt.
Die in radialer Richtung um das doppelmantelige Rohr 4 herum angeordneten einzelnen Raupen 20 des Raupenabzuges 3 werden durch bekannte nicht gezeigte Einrichtungen in Richtung des Pfeiles 21 angetrieben. Die einzelnen Raupen 20 selbst sind mittels Spanneinrichtungen 22 in Richtung auf das doppelmantelige Rohr anpreßbar, was durch Pfeile 23 angedeutet wird. Die Raupen 20 des Raupenabzuges 3 sind in einem rohrförmigen Mantel 24 drehbar gelagert. Die Lager 25 sind in einem rohrförmigen stationären Gehäuse 26 angeordnet, welches die gesamte Raupenabzugseinrichtung 3 aufnimmt.
Ein Extruder 27 plastifiziert das für die Rohrherstellung eingesetzte Material und extrudiert es in einer durch die Breit-
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schlitzdüse 28 vorgegebenen Breite auf den Äbzugsdorn 1. unmittelbar nach Austritt des extrudierten Materialstreifens wird es von einer gekühlten Walze 29 oder mittels eines mit gekühlter Luft arbeitenden Luftrakels auf den Äbzugsdorn 1 gepreßt. Bei diesem Vorgang wird die Oberfläche des extrudierten ; Materials in erheblichem Umfang gekühlt.
ΐ Durch die radiale Drehung des Abzugsdornes 1, hervorgerufen durch den Antrieb 17 des Raupenabzuges 3, wird die mittels der ; Breitschlitzdüse 28 extrudierte Kunststoffbahn in radialer : Richtung bewegt. Durch die axiale Bewegung der endlosen Trans- ! portbänder 9 und 13 erfährt die extrudierte Bahn eine axiale Bewegung. Die radiale und axiale Bewegung des Abzugsdornes wird mit der Ausstoßgeschwindigkeit des Extruders so abgestimmt, daß eine radiale, wendeiförmige, mehrfache Überlappung der extrudierten Kunststoffbahnen erfolgt. Die aus der Breitschlitzdüse 2ö austretende Kunststoffbahn wird also in mehreren Lagen sich überlappend auf dem Äbzugsdorn extrudiert. Da das plastifizierte Material nur durch die Kühlwalze 29 bzw. den Luftrakel auf eine Temperatur, die zwar deutlich niedriger als die Austrittstemperatur aber höher als der Schmelzpunkt liegt, abgekühlt wird, erfolgt mit Unterstützung der Andrückrolle 29 eine vollkommene Verschweißung der wendelförmig aufgewickelten Kunststoffbahn, wodurch ein vollkommen dichtes Kunststoffrohr erhalten wird.
Mittels der erfindungsgemäßen Rohrherstellungsanlage ist es ebenfalls möglich, armierte Rohre herzustellen.
Durch die stationäre Abwickeleinrichtung 31 kann beispielsweise eine Glasfasermatte auf das sich auf dem Äbzugsdorn 1 befindliche Kunststoffrohr gewickelt werden. Die Glasfasermatte wird dabei durch eine Walze 32 an den Kühldorn 1 gepreßt und durch die radiale Drehung des Kühldornes selbst auf das sich ebenfalls in axialer Richtung bewegende Kunststoffrohr aufgewickelt.
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Zwecks weiterer bzw. anderer Armierung des bereits durch den Extruder 27 und der Breitschlitzdüse 28 extrudierten Rohres : kann durch eine Flechteinrichtung 33, bestehend aus zwei Abwickelstellen 34 und 35 für beispielsweise Glasfaden 36, eine j sich überkreuzende Flechtarmierung auf das Rohr aufgebracht j werden.
! Durch einen weiteren Extruder 37 mit vorgeschalteter Breitschlitzdüse 3ö wird eine weitere Kunststoffbahn auf den Kuhl- ! dorn 1 extrudiert und gegebenenfalls durch eine nicht gezeichj.nete weitere gekühlte Andrückwalze angepreßt, wodurch die j Armierung abgedeckt wird und sich somit in der Mitte des Rohrj mantels befindet. Der zweite Extruder 37 kann auch ohne Aufbrin- :gen einer Armierung eingesetzt werden, wenn die Leistung des ersten Extruders 27 nicht ausreicht für z.B. Rohre großer Wanddicke; oder wenn Verbundrohre aus zwei verschiedenen Eunststof- :fen hergestellt werden sollen.
[Falls die beiden Kunststoffe schlecht aneinander haften, könnte ι statt der Armierung auch eine Folie eines Scnmelzklebers auf die Innenschicht gewickelt oder durch seperate nicht gezeichnete Extruder mit Breitschlitzdüse extrudiert werden.
Um die Rohrherstellung hinsichtlich des Füllstoffes fur den zu extrudierenden Kunststoff zu verbilligen, ist es auch möglich, auf das untere bzw. innere, gewickelte Rohr kurz vor dem Aufextrudieren der zweiten Rohrwiekellage eine dünne Sandschicht zu streuen. Durch diese Maßnahme wird bei gleicher Kunststoffmenge eine dickere Wandstärke erzielt, wodurch die Stabilität des hergestellten Rohres erheblich verbessert wird.
Durch eine mit seitlichen Abdichtungen um das extrudierte Rohr herum angeordnete Kuhleinrichtung 39 wird die Oberfläche des Rohres einer intensiven Kühlung unterworfen.
Die Innenfläche des durch den Extruder 27 und der Breitschlitz-
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! düse 28 extrudierten Rohres wird durch, das im Doppelmantelrohr 4- umlaufende Kühlmedium, welches durch die Transportbänder 9 und \ 13 hindurch wirkt, ebenfalls einer intensiven Kühlung unterworfen.
das so iiergestellte Rohr durch den Saupenabzug 3 in j axialer Richtung von den Extrudern weggezogen wird, den Äbzugs- ! dorn 1 und den Baupenabzug 3 selbst passiert hat, wird es durch eine Ablängeinriehtung 40 auf vorher bestimmte Längen geschniti ten.
I Wenn für das Anfahren der bescJariebenen Vorrichtung zur Herstel-
: lung von Rohren ein Vorläuferrohr benutzt wird, dessen Wandstärke auf der dem Extruder zugewandten Seite über eine Länge, die der Breite der verwendeten Breitschlitzdüse entspricht, vom gewünschten Endwert auf Null verringert wurde und dieses durch den Raupenabzug 3 in Richtung der Extruder 37 und 27 gescnoben wird, ist es auch möglich, auf die Transportbänder 9 und 13 zu ver-■ ziehten. In diesem Fäll kann direkt auf das kalte Vorläuferrohr
ι bzw. auf das doppelmantelige Rohr 4-, welches zu diesem Zweck tefIonisiert sein kann, extrudiert werden. Der axiale Transport wird in diesem Fall zunächst durch den Vorläufer, der bis in den Raupenabzug 3 reichen muß, erreicht und später durch das an
1 dem Vorläufer anextrudierte, an der Innen- und Außenseite bereits erstarrte, gewickelte Kunststoffrohr. Eine derartig gestaltete Rohrherstellungsanlage ist in den Herstellungskosten noch erheblich günstiger wie die oben beschriebene Anlage mit den endlosen Transportbändern 9 und 13 und bietet darüber hinaus die Möglichkeit, die Innenseite des wendelförmig auf das doppel-, mantelige Rohr 4 extrudierte Kunststoffrohr einer noch inten-I siveren Kühlung zu unterwerfen.
Die Verwendung eines entsprechenden Vorrohres empfiehlt sich besonders bei der Herstellung von sehr dickwandigen Rohren. Dünn-. wandige Rohre hingegen lassen sich besser durch den Einsatz der endlosen Transportbänder 9 und 13 herstellen, weil die mangelnde
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Stabilität dünnwandiger Rohre das Abziehen mittels des Raupenabzuges jedoch ohne Transportbänder unter Umständen verbietet.
Nachstehend wird ein Beispiel für die Produktion von Rohren mit- ! tels der erfindungsgemäßen Anlage aufgeführt:
Es soll ein Rohr mit 1.000 mm Durchmesser und 32 mm Wanddicke ■ produziert werden.
: Es wird ein -^truder mit einer Schneckenlänge von 250 mm χ 20 D ,(D = Schneckendurchmesser) eingesetzt, der einen Ausstoß von ' 2.080 .kg/h ermöglicht.
Um die geforderte Rohrwanddicke von 32 mm zu erx^eichen, werden bei einer Schichtdicke von 2mm 16 Schichten mitteis einer Breitschlitzdüse extrudierten Materials benötigt, die wendelförmig sich überlappend übereinander gewackelt werden.
Bei einer Düsenbreite von 1.600 mm würden bei 16 Umdrehungen des Kühldornes 1, wenn die Überlappung des gewickelten Rohres 100 mm pro Umdrehung des Kühldornes 1 beträgt, 1*600 mm Rohr erzeugt
J werden. Der Kühldorn, mit einem Burc-hmesser von 1.000 mm, zieht die Bahn jedoch nur mit einer Geschwindigkeit von 3»6 Umdrehungen pro Minute ab. Die Produktionsgeschwindigkeit beträgt somit aufgrund der Förderleistung des Extruders unter Berücksichtigung der Rohrabmessungen 360 mm/min.
Eine Produktionsanlage gemäß des Standes der Technik, die mit
Außenkühlung und Kalibrierung sowie mit Schleppstopfen arbeitet, '. kann begrenzt durch die langsame Abkühlung infolge schlechter Wärmeleitung und begrenzt durch die max. möglichen Abzugskräfte über das teilgekühlte Rohr, nur mit max. 520 kg/h bei einer Geschwindigkeit von 90 mm/min extrudieren.
ι - SCHUTZANSPRÜCHE -
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Claims (8)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE
    Vorrichtung zur Herstellung von Rohren aus schraubenlinienförmig gewickelten Bahnen aus thermoplastischem Kunststoff, wobei das Bahnmaterial unmittelbar nach Austritt aus einer Breitschlitzdüse oder nach Erwärmen in verformungsfähigem Zustand mit sich überlappender, schrägverlaufender Wickelnaht wendelförmig auf einen Dorn aufgewickelt wird,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Abzug des auf einem doppelmanteligen, kühlbaren Abzugsdorn (1) extrudierten und sich mehrfach überlappend gewickelten Rohres durch eine, eine radiale und relativ dazu axiale Bewegung ermöglichende Einrichtung erfolgt,
    und daß eine direkt auf die auf den Abzugsdorn (1) extrudierte Bahn einwirkende Kühleinrichtung vorgesehen wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Abzug des sich mehrfach überlappend gewickelten Rohres durch ein, die radiale und axiale Bewegung übertragendes Vorrohr erfolgt, welches über das doppelmantelige Rohr (4) angeordnet ist, an welches das extrudierte und gewickelte Rohr befestigt wird und welches nach Inbetriebnahme der Anlage entfernt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, Of«va/NAL INSPECTED
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    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Abzugsdorn (1) ein doppeImanteliges, drehbar gelagertes Bohr (4) ist, wobei der Innenmantel (4a) des doppeImaiite!igen Rohres (4) durch hohle Speichen (7, 8) auf einem Zentralrohr (6) abgestützt wird, daß ein. Zentralrohr (6) als Doppelrohr ausgebildet ist und das Innenrohr (6a) mit einem Zuführrohr (5) und das Außenrohr (6b) mit einem Abführrohr (5a) verbunden ist, daß das Innenrohr (6a) über hohle Speichen (7) mit dem Raum zwischen dem doppelmanteligen Rohr (4) und über hohle Speichen (8) mit dem Außenrohr (6b) und dem Abführrohr (5a) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß untere,sich teilweise in Längsrichtung um den Außenmantel (4b) erstreckende, durch eine Spanneinrichtung (11) gespannte endlose, axial zum Abzugsdorn (1) bewegbare Transportbänder (9) vorgesehen werden, daß obere, die unteren Transportbänder (9) überlappende, siari in Längsrichtung auf dem Außenmantel (4b) erstrekkende, durch Spanneinrichtungen (15) gespannte endlose, axial zum Abzugsdorn (1) bewegbare Transportbänder (13) vorgesehen werden,
    daß die endlosen Transportbänder (9, 13) über Umlenkrollen (10, 14) innerhalb des Kühldornes zurückführbar sind, ; daß die endlosen Transportbänder (9, 13) durch den Raupenabzug (3) direkt oder mit dem darauf extrudierten Rohr axial in Arbeitsrichtung angetrieben werden.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
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    dadurch. gekennzeichnet,
    daß die einzelnen im Abstand um dem Abzugsdorn (1) herum angeordneten antreibbaren Raupen (20) des Baupenabzuges (3) in axialer Richtung zum Abzugsdorn (1) angeordnet sind, daß der rohrförmige Mantel (24-) auf Lager (25) in einem stationären Gehäuse (26) durch eine Antriebseinrichtung (17) über ein Zahnrad (18), welches in einem innenverzahnten Zahnkranz (19) eingreift, in radialer Sichtung drehbar gestaltet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
    ; dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kühleinrichtung eine gegen den Abzugsdorn (1) anpreßbare und kühlbare Walze (29) oder ein mit gekühlter Luft arbeitender Luftrakel ist.
  7. 7· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch
    eine zusätzliche von außen auf das extrudierte, sich mehrfach überlappend gewickelte Rohr in Umfangsrichtung darauf einwirkende Kühleinrichtung (39)·
  8. 8. Vorrichtung zur Herstellung von Wickelrohren nach den Ansprüchen 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    , daß durch eine Abwickeleinrichtung (31) und eine Andrückwalze (32) eine oder mehrere Glasfasermatten auf das ge-
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    wickelte Rohr aufgebracht werden.
    j 9· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß von einer Flechteinrichtung (33) sich überkreuzende Verstärkungsfaden auf das gewickelte Rohr aufgewickelt j werden.
    j 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß durch weitere Extruder (37) mit Breitschlitzdüsen (38) weitere Kunststoffbahnen auf den Abzugsdorn (1) extrudiert werden.
    : 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen der ersten und zweiten Extrusionseinheit (27, 28, 29 und 37, 38) Vorrichtungen angeordnet sind für das Aufbringen der Armierungsschichten des Wickelrohres.
    ; 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 11
    dadurch gekennzeichnet,
    ι daß zwischen der ersten und zweiten Extrusionseinheit
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    eine Einrichtung zum Aufbringen von Scnmelsklebern angeordnet ist.
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DE19762617140 1976-03-17 1976-04-17 Vorrichtung zur herstellung von rohren aus schraubenlinienfoermig gewickelten bahnen Withdrawn DE2617140A1 (de)

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