DE2126338A1 - Verfahren zum Herstellen eines aus laugbaren Bundeis aus optischen Fasern - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines aus laugbaren Bundeis aus optischen FasernInfo
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Description
PATENTANWALT D-1 BERLIN 33 22.5.1971
MANFRED MIEHE Telefon: (03l1) 7609SO
AO-2065 US/02 -.1142
AMERICAN OPTICAL CORPORATION Southbridge, Mass. O155Q,USA
Verfahren zum Herstellen eines auslaugbaren Bündels aus optischen
Fasern
Es wird eine Mehrzahl an optischen Pasern/ deren jede einen
Kernaus einem lichtdurchlässigen Material mit hohem Brechungsindex und eine Umkleidung aus einem Material mit
einem kleineren Brechungsindex, sowie eine Anzahl länglicher, säurelöslicher Stäbe verschmolzen mit dem Äußeren
der Umkleidung aufweist, in ein Bündel überführt, wobei die Stäbe die Fasern im Abstandsverhältnis halten und
zwischen denselben Hohlräume belassen. Das Bündel wird vermittels Ziehen gestreckt und das gezogene Bündel mit
Hohlräumen zwischen den Fasern desselben vorliegend, wird an jedem Ende eingebettet unter Anwenden eines säurefesten
Materials und im Anschluß hieran erfolgt ein Auslaugen unter Entfernen von Stücken der Stäbe zwischen den stirnseitigen
überzügen unter Ausbilden einer flexiblen, bildübertragenden Leitung.
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Fiberoptiken und betrifft
insbesondere flexible, fiberoptische Bildübertragungsvorrichtungen und ein Verfahren zum Herstellen derselben.
Bei einem der bekannten Verfahren zum Hestellen einer ausgelaugten,
flexiblen, bildübertragenden Leitung, d.h. einem Fiberskop, ist es erforderlich gewesen, ein säureauslaugbares Glas als zweite
Umkleidung vollständig um die optische Umkleidung jeder Faser aufzubringen. Bei dem sich anschließenden Ziehen der Bündel derartig
doppelt umkleideter Fasern werden Spalte zwischen den Fasern praktisch vollständig ausgeschaltet, so daß das Auslaugen radial
bezüglich der Monofasern erfolgen mußte und nicht sowohl radial als auch axial längs der Leitung. Dies führt zu längeren Ätzzeiten
und dem Ausbilden kegelförmiger, nicht geätzter Teile benachbart
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zu den Obergangsζonen zwischen den eingebetteten und nicht abgedeckten
Abschnitten der Leitung. Diese kegelförmigen Teile haben die Wirkung einer Schwächung der fertigen Leitung.
Bei herkömmlichen Bild-übertragenden Leitungen führt ein Kernglas,
das relativ zu der Umkleidung hart ist, zu einer besseren Fleckenqualität.
Dies liegt teilweise daran, daß eingeschlossene Luft und Gase dazu neigen, Bläschen zu bilden, die in das weichere
Material, d.h. die Umkleidung hineinwachsen. Dies ergibt einen geringeren Lichtverlust und somit bessere Fleckenqualität als dies
der Fall sein würde, aufgrund eines Heineinwachsens in das Material
des Faserkerns. In dem Fall, wo umkleidete Fasern eng benachbart " in Umfangsrichtung in einem Seite-an-Seite Verhältnis verbunden
sind, wird jedoch eine in die weichere Umkleidung einer Faser hineinwachsende Blase die Umkleidung einer benachbarten Faser in
den Kern der benachbarten Faser drücken. Unter Ausbilden einer Unregelmäßigkeit in der Grenzfläche zwischen Kern-Umkleidung der
benachbarten Faser ergibt sich, daß diese Faser und die Leitung als Ganzes beide verschlechterte lichtleitende Eigenschaften besitzen.
Vermittels des erfindungsgemäßen Verfahrens werden umkleidete Fasern geschaffen, die jeweils mit wenigstens drei säurelöslichen
Stäben versehen sind, die im gleichen Abstandsverhältnis um die Außenseite der Faserumkleidung herum befestigt sind. Nach dem Zu-"
sammensetzen in ein Bündel und Ziehen unter Ausbildung einer Lichtleitung berühren die Umkleidungen benachbarter Fasern einander
nicht, und es ergibt sich ein Raum zwischen denselben, in dem
das Auslaugen sowohl in längsseitiger als auch in radialer Richtung
bezüglich der Lichtleitung eintreten kann. Die säurelöslichen Glasstäbe längs der Seiten der Fasern bilden Lufträume zwischen
den Fasern, die ausdehnende Teile der Faserumkleidungen aufnehmen, welche durch die Blasenbildung ausgebildet werden und meistenteils verhindern dieselben eine nachteilige Beeinflussung der
Umkleidungsausdehnungen mit den benachbarten Fasern.
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Eine der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein Verfahren zum Ausbilden einer verbesserten fiberoptischen Leitung
zu schaffen.
Eine weitere der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
ein Verfahren zum Herstellen einer auslaugbaren Lichtleitung zu schaffen, vermittels dessen die Ausbildung oder nachteilige
Beeinflussung von Luft und/oder Gasblasen zwischen den Fasern des Bündels verhindert wird.
Eine weitere der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
ein Verfahren zum Ausbilden einer verbesserten, flexiblen, fiberoptischen Vorrichtung (Fiberskop) zu schaffen, die eine wesentliche
Verringerung von Fleckenbildung an den Fasern der Lichtleitung aufweist.
Eine weitere der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
ein Verfahren zum Herstellen einer ausgelaugten, fiberoptischen Leitung zu schaffen, die eine verbesserte Widerstandsfähigkeit
bezüglich des Faserbruchs in der Übergangszone zwischen den getrennten Fasern und den miteinander verbundenen Enden derselben
aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform einer umkleideten
optischen Faser, wie sie erfindungsgemäß in Betracht gezogen wird;
Fig. 2 eine allgemein schematisch im Querschnitt ausgeführte Ansicht
einer Anordnung von Fasern, wobei die relative Lageanordnung der Fasern in erfindungsgemäßer Weise bezüglich
der Ausbildung der faseroptischen Leitung wiedergegeben ist;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Faser der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Art;
Fig. 4 eine stark vergrößerte längsseitige Ansicht im Querschnitt einer optischen Faser, wobei eine Fleckenbildung in der
Umkleidung der Faser und die Wirkung der Fleckenbildung auf
einen durch dieselbe hindurchgehenden Lichtstrahl wiedergegeben ist;
Fig. 5 eine stark vergrößerte längsseitige Ansicht im Querschnitt einer optischen Faser, wobei' die Wirkung eines Fleckenbildung gezeigt, ist, die sich in den Kern einer umkleideten
Faser erstreckt;
Fig. 6 eine stark vergrößerte längsseitige Ansicht im Querschnitt eines Paares nebeneinander angeordneter Fasern, wobei die
Wirkung einer Fleckenbildung auf eine Faser gezeigt ist, die in die andere Faser hineindrückt und der Grund für den
Lichtverlust aufgezeigt ist, der an der Stelle der Fleckenbildung vorliegt. ■-....
Nach der in der Figur 1 wiedergegebenen erfindungsgemäßen Ausführungsform
weist eine Faser 3 eine Umkleidung 2 und mit der Umkleidung verschmolzen säurelösliche Glasstäbe la, Ib und lc auf. Der
Zweck der Umkleidung besteht darin, eine im Inneren reflektierende
Zwischenfäche längs der Faser 3 auszubilden, wodurch die Faser gegenüber
Licht aufgrund der totalen inneren Reflektion leitfähig wird. Eine Mehrzahl derartiger miteinander verbündelter Fasern bildet eine
optische Leitung, die dazu angewandt werden kann, Licht längs eines
unregelmäßigen Laufwegs zu leiten. Um ein vernünftiges Lichtmuster
(d.h. eine optische Abbildung eines Gegenstandes) an dem Auslaßende ψ einer derartigen Leitung zu erhalten, müssen die Fasern an den Austrittsende
der Leitung das gleiche relative geometrische Verhältnis zueinander wie die Fasern an dem Eintrittsende des Bündels besitzen.
Bündel aus umkleideten Fasern, die erhitzt und auf verringerte Größen heruntergezogen werden müssen und für die Verwendung als ein
flexibles. Fiberskop vorgesehen sind, müssen zwischen den Fasern ein Material aufweisen, das anschließend aus den zwischengeordneten
Teilen der Länge der heruntergezogenen Anordnung entfernt werden kann, um so eine Durchbiegung zu ermöglichen. Allgemein wird säurelösliches
Glas angewandt, und erfindungsgemäß wird das säurelösliche Glas als Stäbe auf das Äußere der Umkleidung jeder Faser aufgebracht.
Nach dem Herunterziehen wird das abgekühlte Bündel mit seinen geschützten Enden in ein Säurebad eingetaucht, so daß die Säure das
säurelösliche Glas weglaugt.
Bisher führte das Anwenden eines vollständigen Überzuges des säurelös
liehen Glases um die Faserumkleidungen herum zu einem Einschließen
von Luft und/oder dem Ausbilden von Gasen zwischen den Fibergläsern,wodurfcth sich eine Neigung zur Ausbildung von Luftblasen
in dem Bündel ergab. Die Wirkung derartiger Luftblasen auf die Umkleidete Faser ist in den Figuren 4 bis 6 wiedergegeben. Da die
Blasen dazu neigen sich in dem wieheren der Materialien des Faserkerns
und der Umkleidung auszubilden, ist es bevorzugt, daß die Faserumkleidungen aus weicheren Gläsern als die Kerne hergestellt
werden, um so eine bessere Fleckenqualität zu erhalten. In dieser Hinsicht ergibt sich anhand der Figur 4, daß ein Lichtstrahl 20, der
normalerweise durch totale Innenreflektion durch den Faserkern 21 fortgeleitet würde, durch eine Blase 24 in der Umkleidung 22 praktisch
nicht beeinflußt wird, da die sich ergebende Grenzfläche Luft/Kernglas praktisch das Äquivalent der Grenzfläche Umkleidung
22/Kern 21 ist. Somit ergibt sich aufgrund des Vorliegens eines
sehr erheblichen Raums zwischen den Fasern eines Bündels, in den Anteile der durch Luft- und Gasblasen ausgedehnten Umkleidungen
eindringen können, daß keine Beeinflussung benachbarter Fasern in erfindungsgemäßer Weise erfolgt, so_daß„_ei,ne verbesserte Bildübertragung
(bes-sere Fleckenqualität) erzielt wird.
Die sich in den Fasernkernen bildenden Blasen führen jedoch zu einer erheblichen Verringerung der Lichtdurchlässigkeit durch die
Fasern und/oder Bündel derselben. Wie anhand der Figur 5 gezeigt, führt eine Blase 34, die in den Kern 30 einer Faser mit einer
Umkleidung 32 gewachsen ist dazu, daß ein auf die Blase 34 auftreffender Lichtstrahl 36 aus dessen normalem Weg abgelenkt wird
und als Streulicht verlorengeht. In denjenigen Fällen, wo eine Blase 46 die Umkleidung 42 einer Faser 40 in die Umkleidung 43 der
benachbarten Faser 41, siehe die Fig. 6, drückt, bildet das deformierte Teil der Umkleidung 43 eine unregelmäßige Oberfläche an der
Grenzfläche Kern/Umkleidung der oberen Faser, wodurch sich eine nachteilige Beeinflussung der lichtleitenden Eigenschaften der Faser
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41 in ähnlicher Weise zu der Wirkung des Lichtverlustes in der
Faser 30, siehe Fig. 5, ergibt. In diesem Zusammenhang würde ein von der Oberfläche 47 reflektierter Lichtstrahl 48 dazu neigen,
als Streulicht verlorenzugehen.
Erfindungsgemäß werden die Schwierigkeiten der Luftblasenbildnng dadurch überwinden, daß die Fasern in einem Äbstandsverhältnis angeordnet
werden und es ergibt sich auch eine verbesserte Säureauslaugung des gezogenen Faserbündels.
Bei Durchführung der Erfindung werden einzelne Faserkerne mit einer
optischen Umkleidung versehen, und es werden säureauslaugbare Stäbe an der äußeren Oberfläche der Umkleidung angeschmolzen. Ein
Kern 30 aus einem Material mit hohem Brechungsindex, siehe die Figuren 1 und 3, wird mit einer optischen Umkleidung 2 aus einem
Material mit geringerem Brechungsindex umkleidet und weiterhin werden längsseitige Stäbe la, Ib und Ic mit dieser Umkleidung in
gleichem Abstandsverhältnis um die Faser herum verschmolzen. Die Fasern werden sodann unter Ausbilden einer Anordnung 5, wie in der
Figur 2 gezeigt, gebündelt, wobei Luft die Zwischenhohlräume füllt. Diese Anordnung wird erhitzt und heruntergezogen, wddurch mit einer
weichen Umkleidung die Blasen, die sich ggfs. an den Grenzflächen Kern/Umkleidung bilden, lediglibh die entsprechenden Umkleidungen
in die mit Luft gefüllten Zwischenräume drücken. Somit wird eine Blase in der Umkleidung einer Faser nicht zu einer Vertiefung in dem
Kern einer benachbarten Faser führen. Somit ergibt sich bezüglich der in der Figur 2 gezeigten Anordnung nach dem Erhitzen und Herunterziehen
ein überlegenes, auslaugbares Mehrfaserbündel, das in
einigen Fällen ein Mehrfachfaserbündel sein kann, wenn man sich . dazu entscheidet, Fasern anzuwenden, die als solche jeweils eine
verschmolzene Anordnung aus einer Mehrzahl einzeln umkleideter Faserelemente darstellen. Mehrfachfasern als solche sind auf dem einschlägigen
Gebiet allgemein bekannt.
Das säurelösliche Glas muß sodann aus dem Zwischenteil des heruntergezogenen
Bündels entfernt werden unter Ausbilden einer flexiblen Lichtleitung. Somit werden gegenüberliegende Enden des herunterge-
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zogenen Bündels eingebettet unter Einschließen und Aufrechterhalten
des geometrischen Musters der einzelnen Faserenden der Lichtleitung.
Das Einbetten füllt die Lufträume zwischen den Fasern, bevor das Auslaugen durchgeführt wird. Wenn eine Epoxy-Kunstharz-Einbettmasse
angewandt wird, wird die Lichtleitung ausreichend erwärmt, um ein Hereinfließen des Epoxykunststoffes in die Lufträume zu ermöglichen,
und sodann wird das gesamte Ende der Lichtleitung mit dem Epoxy-Kunststoff bedeckt. Hierdurch wird ein Ätzen der äußersten Auslaugbaren
Glasstäbe und auch innerer Teile derselben verhindert, was ansonsten aufgrund von Kapillarwirkung zu einem Auslaugen führen
könnte. Nach dem Auslaugen können weiterhin diese Enden der Lichtleitung poliert werden, ohne daß die Poliermasse in die Räume zwischen
den Fasern eintritt.
Nach Aufbringen des Epoxykunststoffes, Wachs oder anderen säurefesten
Materials auf die Enden der Lichtleitung erfolgt ein Auslaugen vermittels Eintauchen in Säure. Unter Anwenden eines säurelöslichen
Glases für die Stäbe 1, la und Ib (siehe Figuren 1 -3) , daß aus etwa 45% B3O3, etwa 45% BaO und etwa 8 oder 10% La3O3 besteht,
kann das Auslaugen mit Salzsäure erfolgen.
Es wurde gefunden, daß ein derartiges Auslaugen dazu neigt, radial
und nicht so sehr axial bei Verfahren nach dem Stand der Technik zu
verlaufen, wodurch ein Kegel aus faserverbindendem Glas benachbart zu den eingebetteten Enden der Bündel verbleibt. Dieser zu einem
Schwächen der Bündel führende Effekt wird erfindungsgemäß vermieden, wonach das Auslaugen axial in den Räumen zwischen den Fasern und
auch radial erfolgt. Weiterhin wird die Aaslaügungszeit wesentlich
in der erfindungsgemäßen Weise verringert.
Die säureausläugbaren Stäbe sind hier mit einem rechtwinkligen Querschnitt
gezeigt, dieselben können jedoch auch kreisförmig sein oder jede beliebige andere Querschnittsform besitzen. Auch die Anzahl
der Stäbe ist eine Sache der Wahl, solange deren entsprechende Fasern im Abstandsverhältnis zueinander gehalten werden. Unter be-
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stimmten Bedingungen können auch Fasern angewandt werden, die
verschmolzen zwei säurelösliche Stäbe an der Umkleidung aufweisen. Jedoch führt das Anwenden von drei oder mehr Stäben, üblicherweise nicht mehr als sechs, zu der wirksamsten Anordnung für die erfindungsgemäße Verarbeitung.
verschmolzen zwei säurelösliche Stäbe an der Umkleidung aufweisen. Jedoch führt das Anwenden von drei oder mehr Stäben, üblicherweise nicht mehr als sechs, zu der wirksamsten Anordnung für die erfindungsgemäße Verarbeitung.
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Claims (10)
- Patentansprüche(lj Verfahren zum Herstellen eines Faserbündels für eine fiberoptische lichtübertragende Anordnung, gekennzeichnet durch die folgenden Arbeitsschritte:a) Einschließen eines Faserkerns in eine optische Umkleidung;b) Vrschmelzen einer Mehranzahl an im Abstandsverhältnis angeordneten Glasstäben längsseitig zu der Umkleidung, wobei der Kern, die Umkleidung und die Stäbe eine Anordnung bilden;c) Bündeln einer Mehrzahl der sich ergebenden Anordnungen in längssei tiger Weise dergestalt, daß jeder der umkleideten Faserkerne im Abstandsverhältnis zu seinem Nachbarn durch die Stäbe vorliegt undd) Erhitzen und Verschmelzen der Anordnungen miteinander in dem Bündel.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Glasstäbe bei der Ausbildung jeder der Anordntingen angewandt werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnungen so gebündelt werden, daß die Räume zwischen denselben sich von einem zum anderen Ende des Bündels erstrecken.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Glasstäbe jeweils aus einem säurelösliehen Glas gebildet werden und der Arbeitsschritt des Erhitzens und Verschmelzens der Anordnungen miteinander weiterhin das Herunterziehen des Bündels der Anordnungen in längsseitiger Richtung auf eine verringerte Querschnittsabmessung einschließt.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einbetten der gegenüberliegenden Enden des gezogenen Bündels in einem säurefesten Material erfolgt, wodurch Längen der säurelöslichen Glasstäbe zwischen den eingebetteten Enden selektiv aus dem Bündel herausgelaugt werden können unter überführen des Bündels in einen flexiblen Zustand.1098_8^/J070
- 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn ζ ei chnet, daß die Enden des Bündels unmittelbar vor dem Einbetten erhitzt werden, so daß das Einbettmaterial in die Räume zwischen den umkleideten Faserkernen des Bündels eintreten kann.
- 7. Bündel aus lichtübertragenden Fasern geeignet für ein Herunterziehen, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:a) eine Mehrzahl an Kernfasern (3) mit hohem Brechungsindex;b) eine optische Umkleidung (2) mit relativ niedrigem Brechungsindex, der die Faser (3) umgibt;c) eine Mehrzahl von im gleichen Abstandsverhältnis längsseitig an \ die äußere Oberfläche der Umkleidung (2) jeder der Fasern (3)verschmolzenen Stäben (la,Ib,Ic) undd) die Anordnung (5) aus der Faser (3), der Umkleidung (2) und den Stäben (la,Ib,Ic) in jedem Fall eine leichtleitende Einheit bildet, die Einheiten in längsseitiger Richtung nebeneinander in ein Bündel angeordnet sind, sowie die Stäbe (la,Ib,Ic) dazu führen, daß jede der umkleideten Fasern (3) im Abstandsverhältnis von ihrem Nachbarn vermittels der sich längsseitig erstreckenden Lufträume um dieselben herum vorliegt.
- 8. Bündel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Stäbe (la,Ib,Ic) rechtwinkligen Querschnitt besitzen.
- 9. Bündel nach^'Ahspruch 7, dadurch gekennzeichnet , " daß die im gleichen Abstandsverhältnis vorliegenden Stäbe (la,Ib, lc) jeder der Einheiten in einer Menge von drei vorliegen, so daß jede umkleidete Faser (3) von ihrem Nachbarn durch sechs derartige Stäbe (la,Ib,lc) im Abstandsverhältnis vorliegt.
- 10. Bündel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheiten alle miteinander verschmolzen und auf eine verringerte Querschnittsgröße heruntergezogen sind.- 10 109884/10
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