DE2126004B2

DE2126004B2 - Vorrichtung zum befestigen profilierter, laenglicher, grossflaechiger abdeckelemente

Info

Publication number: DE2126004B2
Application number: DE19712126004
Authority: DE
Inventors: Wolfgang Dipl.-Ing.; Pohland Wolfgang; 6149 Rimbach; Wendlinger Fred 6800 Mannheim Lehmann
Original assignee: Vki - Rheinhold & Mahla Ag 6800 Mannheim
Current assignee: Rheinhold and Mahla GmbH
Priority date: 1971-05-26
Filing date: 1971-05-26
Publication date: 1977-06-08
Also published as: FR2139057A1; DE2126004A1; FR2139057B1; IT955861B

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung /um Belesu gen probierter, länglicher, großflächiger Abdeckelemente. deren L.ängsränder im Abstand voneinander '■egen und durch eine Überbrückung miteinander .erbunden sind und deren Querränder einander schindelartig überlappen. . ■ '' die überdeckten Querränder jeweils unverschieblich mit der Tragkonstruktion verbunden sind und ein 1 Mchtungsprolil in leder LJberdeckungsfuge zwischen den Abdeckeiementen angeordnet ist.

In neuerer Zeit werden zur Abdeckung großer Bauten, wie beispielsweise Hallen. Stadien, Sportanlagen od. dgl., häufig lichtdurchlässige Dächer gefordert Zur Erfüllung dieser Förde-'ing ist es bekannt lichtdurchlässige Abdeckelemente auf einer Tragkonstruktion, beispielsweise auf einem Seilnet/, /u verlegen Dabei treten besondere Probleme hinsichtlich de; Befestigung derartiger großflächiger '\bdeckelemcnie an der Tragkonstruktion auf, die durch Wärmedehnung Winddruck, Schneelast oder durch andere Einflüsse entstehen können.

Bei einer bekannten Vorrichtung zum Befestigen von Abdeckeiementen auf einem Seihet/ sind eine große Anzahl von aus Gummi hergestellten Verbindungsele menten zum festen Verbinden der Abdeckelemente mn den Seilen des Scilnetzes vorgesehen. Die Ränder der im wesentlichen in einer Ebene nebeneinanderliegenoer Abdeckeicmente sind durch aus dieser Ebene heraus!retende dehnungsfähige Dichtlingsprofile miteinander verbunden. Bei dieser bekannten Art der Befestigung -.on Abdeckeiementen sind relativ große Verschiebungen --fischen den Wleckelemcnter wwii' /wis ■'■-'-diesen und den tragenden Seilen möglich Dafsir is: du Befestigung jedoch verhält'¹ 'tiäßig aulu. endig.

Bei ο.'er bekannten IU iestiguiigsvornchlung cici eingangs angegebener Art (IM-(>bm 19 2b 40 5) sun nebeneinanderliegende -Nsbest/emet ι. Blech. K..^;im sii ifl od. dgl besteheiuk VeIIp!,tuen ¹¹I¹HeIs Schraubet auf einet Tragkonstruktion festgc ι ,■ Die I-ugi ^: z.wis^'.vi den Längs! ,Indern dieser Platten we;-.'; lewei:- durch schmale Deckstreifen überbrückt, die mc! senkrecht ¹U' '! -nufc ersfecken und die sowohl m We'kuolf ajs .;!K h im !''-ii!--i mn den W ■.. 'ip!._:' :e;

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iberlappen einander schindelartig und nehmen zwischen sich ein Dichtungsprofil auf, das ein Eindringen von Feuchtigkeit durch diese Überdeckungsfugen verhindert. Diese Art der Befestigung ist jedoch nur an einer starren Tragkonstruktion möglich.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde. ei:ie zum Befestigen von Abdeckelementen der eingangs erläuterten Art dienende Vorrichtung, die einfach herzustellen und leicht zu montieren ist. so auszubilden, daß Verschiebungen der Abdeckelemente gegeneinander ic und gegenüber der Tragkonstruktion, die beweglich sein kann, ohne Beeinträchtigung der Abdichtung möglich sind.

Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die zur Befestigung der überdeckenden i> Querränder der Abdeckelementc dienenden Diehiungsprofile jew eils aus einem elastischen f fohlprofi! gebildet sind, das in ^.-inem Inneren ein oberseitig angeordnetes Klemmprofil zum Anschließen des überdeckenden Querrandes des beireffenden Abdeckelemenies .iuf- :_■ »eist, sowie ein unterscitig angeordnetes klemmprofil. das über den Überdeckten Querrand des icweiN unten liegenden Abdeckelemenies und über Befcstigungsrvtel mit der Tragkonstruktion verbunden lsi

Die Anordnung eines derartigen elastischen Hohlpro- :_rfils n.ioh der Erfindung ermöglicht ohne Beeinträeniigung der Abdichtung Relativverschiebungen der Abdeckelementc gegeneinander und gegenüber der Tragkonstruktion. Ein solches Hohlprolil kann mn beliebigen Abdeckelementen verbunden werden und isi ;·■-sehr einfach anzubringen.

Besonders zweckmäßig ist es. wenn die Seiienwande des Hohlprofils eingezogen sind und wenn dessen obere Wund einen durchlaufenden Längsschiit/ aufweist.

Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Oberseite der -.-oberen Wand und die Unterseite der unteren Wand des Hohlprofils parallel /u diesem verlaufende Rillen aufweisen.

Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist an der Unterseite der oberen Wand des Hohlprofils auf .p beiden Seiten des Längsschlitzes je ein schwalbenschwanzförmiger Vorsprung zur Halterung des oberen Klemmprofils vorgesehen.

Außerdem ist es besonders günstig, wenn zum Betestigen der überdeckenden Querränder der Abdeckelemente auf diesen aufliegende Halleteller unter Zwischenlage eines elastischen Dichtungselement* mit dem oberen klemmprofil des betreffenden Hohlprofils verschraubt sind.

Die Befestigungsmittel für die überdeckten Querran- s der der Abdeckelemenie und für die Hohlprofile bestehen zweckmäßigerweise aus Tragprofi'en und aus Kiemmitteln.

Dabei ist zwischen dem überdeckten Querrand eines Abdeckelements und dem damit verbundenen Tragpro· ?- fil eine elastische Dichtungseinlage angeordnet, die den oberen Rand des Tragprofils umgreifen kann.

Clemaß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht das Tragprofil aus einem Oberflansch und einem Unterflansch, die durch in Abständen \oneman der .ingeordnete Stege miteinander verbunden sind.

Statt dessen kann das Tragprofil aik'i au¹· einem Oberflansji und einem Unterflansch bestehen, die durch einen außermittig angeordneten Stet: miteinander verbunden sind

Zweckmäßigen*, eise ist der Untergurt des Tragprofils mn das klernmittel bildenden klemmst'-.'!Vn -■.»rhiinHrn Die Klemmschellen V^nnen dabe . 1^' aus einem Seilnetz gebildeten Tragkonstruktion jeweils aus zwei miteinander verschraubten U-förmigen klemmteilen bestehen. Es ist vorteilhaft, wenn in die klemmteile elastische Zwischenlagen eingefügt sind. Statt dessen kann in den Klemmteilen auch eine Weichmetalleinlage angeordnet sein.

Schließlich ist es noch vorteilhaft, wenn die das ^lernmittel bildenden Klemmschellen drehbar mit dem Tragprofil verbunden sind.

Im folgenden werden Ausführungsbeispieie der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt

F-" 1 g. 1 ein erstes Austührungsbeispiel der Erfindung in einem Schnitt senkrech: zur Traufe.

F i g. 2 das Ausführungsbeispiel nach F 1 g. 1 in einem Schnitt parallel zur Traufe.

Fig. 3 ein /ueiles Austuhrungsbeispiel der Erfindung .". einem Schnitt senkrecht zur Traufe.

f 1 g. 4 das Vjs-uhrungibeispiel nach F; c. 3 r eme;" Schnitt parallel zur Traufe.

F 1 g. 5 einen Schnitt durch e:n eiasiis.ricN H ■;:■>-.ι!ι: .:r. 'T!i>r.'.:erie^r Zustand und

F 1 g. ο e.-." Schnitt durch das elastische H-"..profil η .ich F : g. 3 ■ auseinandergespreiztem Zustand

Re. dcir τ-, F 1 g. 1 dargestellter: Ausiunrurj^cispie sr.d /■·>.·.■: Aodecke'ementi. 1, 2 über em Hohip^o::: 3 miteinander jnd über cm unteres Tragpro?:'; 7 *.'Wie aber ein k-ervnmel 8 mn dem Spannsei, 30 emc-· Seiinc'/es .-r-anden. Die Verbindung eic-. oPcre?". •\büc-K-jlenie"ts I mn dem Hohlprofi! 3 crt> ■ .*:' d..rch Schrauben 24 and durch einen oberen Halte'.ciier 6 eier .'·.■;- /.·.·. scnenlage eines elastischen Dnhur^i.-.^' en-U-s 23 ai.; Jen oberen Abdeckelement 1 au'lie^ ;-..: ""ι' einen-, ir. Inneren des Hohlprofils 3 angeordneter! oberer, klemrv-profil 4 \erschraubt i¹-!.

Das Hohlpr.ifil 3 west, wie insbesoPviere Ju^ eier F ig 5 und D ersichtlich ist. in seiner obe-en Wand 12 einen Längsschln/ 14 auf. wahrend seine unier-c Wand 10 durchgehend ausgebildet ist.

Die Oberseite 15 der oberen Wand 12 u:".d die Unterseite 16 der unteren Wand 10 sind mn parade; zur LangsaAse des HohlprofiK 3 verlaufende- Rrie" 17 versehen. Außerdem ist an eier L'nterseite 19 der o-.-en Wand 12 des Hohlprofils 3 auf beiden Seiten des Langsschlitz.es '.4 je ein schwalbenschwanziormiger Vorsprung 21. 22 zur Halterung des oberen k'iemniprofils 4 angeordnet.

Ein unteres klemmprofil 5 ^ ."er eine wei'e'-c Schraube m;t dem Oberflansch 25 des TragproiiK 7 unter Zwischenlage einer elastischen DichiungseinLige

26 verschraubt. Diese Dvhtungseinlagc 26 weist Nu'.er

27 auf. in die der Obernansch 25 eingreift, wobei Jk Dichtungseinlage 26 die Kanten des Oberflansches 2: nach -inten umgreift. Das Tragprofil 7 weist auch einer Unterflansch 28 auf. der mn dem Oberflansch 25 durct Stege 29 verbunden ist. die in Abstanden aufeinanderfo!

Der L nter'"ansch 28 .!es Tragprofils 7 >-·. p;; einer oberen U-formigen klemmteil 3! verbunden, weiche ;i;,: eine elasuschen Zwischenlage 33 -.ersehe" ist Fi ■weiter U-förmiger Klerimteil 32. ebenfalls mn e nc -. .tsuschen Zwischenlage 34 -.ersehen, umreit: oi >;\innseii 30 von -..men. Die beiden klemnieik' 31 un 32 we^rde^-i durch Schraubbolzen ..rid Hai'.epiaüen fe miteinander ν erschraubt

-Vi«. F L 2 ^! ersichtlich, daß die v.cgc 2S di Irjt'pr. .iiis 7 /U- Verbindung des Oberfians^nes 25 v .ie:'· ; ^: -erfl.ris^ h 28 >:: Abstanden angeordnet s-nj.

Ik¹IHi dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Abdeckelemenle 1 und 2 /ur Erhöhung ihrer Steifigkeit in (Querrichtung gewellt.

Bei dem Ausführungsbeispiel nach I'i g. J ist wiederum ein oberes und ein unteres Abdcekelenicnt 1 h/w. 2 unter Zwischenschaltung des Hohlprofils T mit einem Spannseil 30 verbunden.

Das Tragprofil 7' ist bei diesem Ausführungsbeispiel als C-Profil ausgebildet und weist einen Oberflansch 25 und einen Unterflansch 38 auf. Eine elastische Dicliiungseinlage 26 umgreift wiederum den Oberflansch 25. Zur Befestigung am Spannseil 30 dient ein Klemmittel 39. das aus zwei U-förmigen Klcmmteilen ?5 und 3b besieht, wobei die beiden U-formigen Klemmteile 35 und 36 unter Zwischenlage einer Weichmetalleinlage 37 direkt miteinander verschraubt sind.

Aus I'ig. 4 ist ersichtlich, daß die Abdeckelemente mit dem Tragprofil 7' über elastische Dichtungseinlagen 26 verbunden sein können, wobei jedoch nicht an jeder Verbindungsstelle ein Klemmittel 39 vorgesehen sein braucht.

Das Hohlprofil 3 übernimmt neben seiner Funktion als Befestigungsglicd für den überdeckenden Querrami des Abdeckelements 1 gleichzeitig die Aufgabe eint dichte Verbindung zwischen den Querrändern aufeinanderfolgender Abdeckelemente I, 2 herzustellen, wöbe /wischen diesen Abdcckelementen 1,2 noch Relativver Schiebungen möglich sind.

Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten um beschriebenen Ausführungsbeispiele beschrankt. Sk laßt sich auch zur Befestigung andersartig geformte Abdeckelemente gleich vorteilhaft verwenden.

Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims

Patentansprüche:

1. Vorrichtung zum Befestigen profilierter, länglicher, großflächiger Abdeckelemente, deren Längsränder im Abstand voneinander liegen und durch eine Überbrückung miteinander verbunden sind und deren Querränder einander schindelartig überlappen, wobei die überdeckten Quenänder jeweils unverschieblich mit der Tragkonstruktion verbunden sind und ein Dichtungsprofil in jeder Überdek- ι ο kungsfuge zwischen den Abdeckelementen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Befestigung der überdeckenden Querränder der Abdeek elemente (1, 2) dienenden Dichtungsprofile jeweils aus einem elastischen Hohlprofil (3) gebildet sind, das in seinem Inneren ein oberseitig angeordnetes Klemmprofil (4) zum Anschließen des überdeckenden Querrandes des betreffenden Abdeckelementes (1) aufweist, sowie ein unterseitig betreffenden Abdeckelementes (1) aufweist, sowie ;o ein Liniersei'.ig angeordnetes Klemmprofil (5), das über den überdeckten Querrand des jeweils unten liegenden Abdeckelements (2) und über Befestigungsmittel mit der Tragkonstruktion verbunden ist.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Hohlprofils (3) eingezogen sind und daß dessen obere Wand (12) einen durchlaufenden Längsschlitz (14) aufweist.

3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (15) der oberen Wand (12) und die Unterseite (16) der unteren Wand (10) des Hohlprofils (3) parallel zu diesem verlaufende Rillen (17) aufweisen.

4 Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite (19) der oberen Wand (12) des Hohlprofils (3) auf beiden Seilen des Längsschlitzes (14) je ein schwalbenschwanzförmiger Vorsprung (21, 22) zur Halterung des oberen Klemmprotils (4) vorgesehen ist.

5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bi^ -i dadurch gekennzeichnet, daß zum Befestigen der überdeckenden Querränder der Abdeckelemente (1, 2) auf diesen aufliegende Halteteller (6) unter Zwischenlage eines elastischen Dichtungsclements (23) mit dem oberen Klemmprofil (4) des betreffenden Hohlprofils (3) verschraubt sind.

b. Vornchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel für die überdeckten Querränder der Abdeckelemente (1, 2) und für die Hohlprofile (3) aus Tragprufiicn (7: 7') und aus Klemmitteln (8; 39) bestehen.

7 Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem überdeckte: Querrand eines Abdeckelements (I₁ 2) und dem damit verbundenen Tragprofil (7; T) eine elastische I>k ! ;uiigseinlage(2fi) angeordnet ist.

H V(i' ι. hlung nach Anspruch 7, dadu: . h gekenn zeichnet, daß die Dichtungseinlage (26) den oberen Rand des Trapprofils (7; 7) umgreif!.

^ Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 h' *;. <·ο dadurch gekennzeichnet, daß das Ί ragprofil (7) aus einein Oberflansch (25) vind einem Untei Pansch (28) besteht, die duih in Abständen vonein.>.;ii. ■ angeordnete Stege (29) miteinander verbunden snv

10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 his j·;, '<> dadur\ ■ gekennzeichnet, dal:· das Tragprofil (7 ) aus einem * i''iM-flansch (2S) um! einen- I imorflan h (ΪΗ) hesiriii. >.;. 1.i 1 .'["■. Ii einen atiUe;'!iiitit; anj'eu; Ineten

Steg miteinander verbunden sind.

11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Untergurt (28; 38) des Tragprofils (7; T) mit das Klemmittel (8; 39) bildenden Klemmschellen verbunden ist.

12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschellen bei einer aus einem Seilnetz gebildeten Tragkonstruktion jeweils aus zwei miteinander verschraubten U-förmigen Klemmteilen (31,32; 35,36) bestehen.

13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in die Klemmteile (31, 32) elastische Zwwchenlagen (33,34) eingefügt sind.

14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in den Klemmteilen (35, 36) jeweils eine Weichmetalleinlage (37) angeordnet ist

15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die das Kiemmitte (39) bildenden Klemmschellen drehbar mit oe-Tragprofil (7') verbunden sind.