DE2125886B2 - Halter zum Aufnehmen mehrerer Objektträger - Google Patents

Halter zum Aufnehmen mehrerer Objektträger

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DE2125886B2
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DE19712125886
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DE2125886A1 (de
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William Earl Naperville Ill. Jones (V.St.A.)
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Bayer Corp
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Miles Laboratories Inc
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/34Trays or like shallow containers
    • B65D1/36Trays or like shallow containers with moulded compartments or partitions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)
  • Microscoopes, Condenser (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Halter zum Aufnehmen mehrerer Objektträger für mikroskopische Präparate, bei dem die Objektträger nebeneinanderliegen und durch Anschläge in der Längs- und Querrichtung auf einer Bodenfläche festgehalten werden.
Präparate-Tafeln oder Präparate-Mappen für leere Objektträger oder solche, auf denen das Präparat in irgendeiner Weise fixiert ist, sind z. B. aus dem Prospekt »Kästen. Mappen, Tafeln« von Theodor Bergmann, Wetzlar, bekannt. Diese Mappen bzw. Tafeln dienen jedoch lediglich zur Aufbewahrung der gegebenenfalls ein Präparat enthaltenden Objektträger, z. B. zu Dokumentationszwecken Dabei müssen die Präparate auf dem Objektträger fixiert sein, um eine Beschädigung oder Zerstörung z. B. durch Aufeinanderlegen mehreicr Tafeln zu vermeiden. Auch können die Objektträger aus diesen Tafeln bzw. Mappen nur unter Zuhilfenahme eines zusätzlichen Gerätes entnommen werden, um sie beispielsweise unter dem Mikroskop zu betrachten. Außerdem bestehen die in diesem Katalog angegebenen Tafeln und Mappen aus Pappe, und daher müssen die Objektträger zur Durchführung chemischer oder biologischer Untersuchungen, bei denen im allgemeinen chemische Reagenzien, Feuchtigkeit und/oder Wärme angewandt werden, von diesen Tafeln entnommen werden.
Aus den USA.-Patentschriften 3 013 656 und 3 251 460 sind Behälter zur Aufbewahrung verschiedener medizinischer Instrumente bzw. sonstiger stoßempfindlicher Geräte bekannt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Halter für Objektträger zu entwickeln, mit dessen Hilfe es möglich ist, auf mehreren Objektträgern gleichzeitig bzw. unmittelbar nacheinander zu arbeiten und gleichzeitig Reaktionen durchzuführen, und aus dem die Objektträger anschließend wieder leicht entfernt werden können, ohne daß das darauf befindliche Präparat beschädigt oder zerstört wird, und mit dessen Hilfe es möglich ist, eine Vielzahl von Objektträgern gleichzeitig, z. B. in einem Dampfbad, zu inkubieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Halter zum Aufnehmen mehrerer Objektträger für mikroskopische Präparate, bei dem die Objektträger nebeneinanderliegen und durch Anschläge in der Längs- und Querrichtung auf einer Bodenfläche festgehdten werden, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Bodenfläche als schalenähnliches Eauteil mit einem Basisabschnitt ausgebildet ist, sich hinter den Längsanschlägen nach unten in Vertiefungen übergehende, von der Bodenfläche aus nach unten ragende und eine Art Füße für den Halter darstellende Fingeröffnungen befinden und der Halter als einteilige Konstruktion aus einem organoplastischen Material hergestellt ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert
F i g. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Halters;
Fig. 2 zeigt den Halter nach Fig. 1 im Grundriß:
F i g. 3 ist ein vergrößerter senkrechter Schnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 2.
Gemäß Fi g. 1 und 2 umfaßt der insgesamt mit 10 bezeichnete erfindungsgemäße Halter zum Aufnehmer mehrerer Objektträger einen Basisabschnitt 12 mit einer die einzulegenden Gegenstände aufnehmenden ebenen Fläche, mit dem einander gegenüberliegende Stirnwände 14 und 16 sowie einander gegenüberliegende Seitenwände 18 und 20 verbunden sind Der Basisabschnitt 12 bildet zusammen mit den Wänden 14. 16. 18 und 20 einen einer Schale ähnelnden Hauptbehälter, der an seiner Oberseite über eine öffnung 22 zugänglich ist. Ferner ist eine sich in der Umfangsrichtung erstreckende Fläche 24 vorgesehen, die parallel zu dem Basisabschnitt 12 verläult und sich im rechten Winkel zu den erwähnten Wänden erstreckt, wobei diese Fläche in die Begrenzungsflächen der Öffnung 22 übergeht. Eine sich in der Umfangsrichtung erstreckende erhöhte Schulter, die durch senkrechte Stirnwände 26 und 28 sowie senkrechte Seitenwände 30 und 32 abgegrenzt ist. sowie eine obere Schulterfläche 34, die zu der Fläche 24 und dem Basisabschnitt 12 parallel ist, schließen sich an die Fläche 24 an und umgeben die obere öffnung 22. Mit der Fläche 34 ist durch einen Gelenkabschnitt 38 eine noch näher zu Deschreibende Verlängerung 36 verbunden.
In dem Basisabschnitt 12 sind mehrere Ausschnitte oder öffnungen 40 ausgebildet, die der ersten Seitenwand 18 benachbart und längs dieser Seitenwand in Abständen verteilt sind. Die Öffnungen 40 bilden vorzugsweise die Mündungen von in dem Basisabschnitt 12 ausgebildeten Vertiefungen 42. Ferner sind mehrere erste Trennwände oder Anschlagmittel 44 vorgesehen, die vor dem Basisabschnitt 12 aus nach oben ragen, jeweils zwischen benachbarten Öffnungen 40 angeordnet sind und sich von der ersten Längswand 18 aus quer zur Längsachse der Schale nach innen erstrecken. Die auf beiden Seiten jeder Öffnung 40 angeordneten Anschlagmittel 44 weisen sich aufeinander zu erstreckende Schultern 46 auf, die im rechten Winkel zu dem Basisabschnitt 12 verlaufen und zweite Anschlagmittel bilden. Die Stirnwände 14 und 16 sind mit entsprechenden Schultern oder Anschlagmitteln 46 versehen. Gemäß Fig. 1 und2 ist die Innenfläche der ersten Seitenwand 18 zwischen je zwei benachbarten ersten Anschlagmitteln 44 und den zugehörigen zweiten Anschlagmitteln 46 zu der nach oben projizieren Form der zwischen den ersten Anschlagmitteln 44 liegenden Öffnung 40 passend gekrümmt. Die Seiten-
wand 18 geht ferner gemäß F i g. 3 unmittelbar in die Wand der Vertiefung 42 über. Die in der Umfangsrichtung verlaufende Fläche 24 bildet die obere Begrenzungsfläche der ersten Anschlagmittel 44. Der nach innen weisende Rand jedes der Anschlagmittel 44 ist als eine konkav gekrümmte Fläche 48 ausgebildet.
Auch von der zweiten Seitenwand 20 aus erstrekken sich mehrere in Abständen verteilte erste Anschlagmittel 44, die von dem Basisabschnitt 12 aus nach oben ragen, quer zur Längsachse der Schale nach innen. Die längs der Seitenwand 20 verteilten Anschlagmittel 44 sind jeweils auf ihnen gegenüberliegende Anschlagmittel 44 an der Seitenwand 18 ausgerichtet, so daß die beiden Sätze von Anschlagmitteln mehrere Aufnahmeräume abgrenzen, die sich quer zur Längsachse der Schale erstrecken und über die Länge der Schale in Abständen verteilt sind. Die längs der Achse der Schale gemessenen Abstände zwischen benachbarten Anschlagmitteln 44 sind etwas größer als die Breite eines typischen Objektträgers. Jedes der ersten Anschlagmittel 44. die der Seitenwand 20 zugeordnet sind, ist ebenfalls mit zweiten Anschlagmitteln 46 der schon beschriebenen Art versehen.
Der Halter 10 ist ferner vorzugsweise mit mehreren Ausschnitten oder Öffnungen 54 versehen, die in dem Basisabschnitt 12 ausgebildet, längs der Seitenwand 20 in Abständen verteilt und dieser Seitenwand benachbart sind. Die Öffnungen 54 bilden vorzugsweise die Mündungen weiterer Vertiefungen 56 des Basisabschnitts 12. Jede dieser Öffnungen 54 liegt zwischen zwei benachbarten Anschlagmitteln 44 und ist in der Querrichtung auf die zugehörige öffnung 40 auf dei gegenüberliegenden Seite ausgerichtet. Die öffnungen 40 und 54 sind vorzugsweise kreisrund, und die Vertiefungen 42 und 56 sind vorzugsweise halbkugelförmig. Hierbei bilden die Außenflächen der Vertiefungen 52 und 56 Unterstützungen oder Füße für den Halter 10.
Die zweite Seitenwand 20 ist jeweils zwischen einander benachbarten, nach innen vorspringenden ersten Anschlagmitteln 44 und den zugehörigen zweiten Anschlagmitteln 46 in der dargestellten Weise zu der nach oben projizierten Form der betreffenden öffnung 54 passend gekrümmt. Der quer zur Längsachse des Basisabschnitts 12 gemessene Abstand zwischen den der Seitenwand 20 zugeordneten Anschlagmitteln 46 und den der Seitenwand 18 Zugeordneten Anschlagmitteln 46 ist etwas größer als die Länge eines typischen Objektträgers.
Der vorstehend beschriebene erfindungsgemäße Halter 10 ist als einteilige Konstruktion aus einem organoplastischen Material hergestellt. Als Beispiele für hierbei verwendbare organoplastische Materialien seien Polystyrol genannt, ferner Polypropylen, Polyäthylen, Celluloid, Polymethacrylat, Polymethylmethacrylat u. dgl.
Wenn der beschriebene Halter benutzt wird, können Objektträger 58, wie sie in F i g. 1 und 2 mit gestrichelten Linien angedeutet sind, leicht zwischen benachbarten Anschlagmitteln auf dem Basisabschnitt 12 angeordnet werden. Hierbei wird ein im wesentlichen ebener Endabschnitt 60 des betreffenden Objektträgers 58 zur Anlage an die Anschläge
ίο gebracht, die durch die der Seitenwand 20 benachbarten Anschlagmittel 46 gebildet werden, während der diesem Endabschnitt gegenüberliegende, im wesentlichen ebene Endabschnitt 62 des Objektträgers zur Anlage an den der Seitenwand 18 benachbarten
Anschlagmitteln 46 gebracht wird. Gleichzeitig kommen die Seitenkanten 50 des Objektträgers zur Anlage an den ihnen benachbarten Anschlagmitteln 44. Diese Anordnung ermöglicht es, jeden Objektträger im wesentlichen in seiner Lage zu halten, wobei jedoch ein geringfügiger Spielraum vorhanden sein kann Fin in der beschriebenen Weise in den Halter eingelegter Objektträger 58 ragt teilweise über die betreffende öffnung 40 hinweg. Wenn der Objektträger dem Halter 10 entnommen werden soll, kann der Benutzer einen Finger in den nicht verdeckten Teil der öffnung 40 einführen, um das Ende 62 des Objektträgers zu erfassen und den Objektträger nach oben zu "bewegen. Außerdem ragt der Objektträger teilweise über die öffnung 54 hinweg, so daß auch das
andere Ende des Objektträgers mit Hilfe eines Fingers erfaßt werden kann. Der erfindungsgemäße Halter stellt somit im Vergleich zu den bis jetzt bekannten Haltern eine Verbesserung dar, da sich die Objekthalter leicht und bequem einlegen und entnehmen lassen. Während das auf den Objektträgern angeordnete Material der jeweils gewünschten Behandlung unteiYogen wird, werden die Objektträger in dem Halter so unterstützt, daß sie nebeneinander angeordnet und aufeinander ausgerichtet sind und all-
gemein in einer gemeinsamen Ebene liegen.
Gegebenenfalls kann man die Verlängerung 36 des Halters mit Markierungen verschen, um die i; den verschiedenen Teilen des Halters angeordneten Objektträger zu kennzeichnen. Das Gelenk 38 ermög-
licht es, die Verlängerung 36 jeweils in der gewünschten Stellung anzuordnen.
Gegebenenfalls kann der Halter 10 während des Gebrauchs oder vor dem Gebrauch abgedeckt werden, indem man eine Abdeckung, die sich über die ganze Grundrißfläche der Schale erstreckt, zur Anlage an der oberen Schulterfläche 34 bringt.
Vorstehend beschriebene Schale dient zum Aufnehmen von acht Objektträgern, doch könnte man die Schale natürlich auch so ausbilden, daß sie eine größere oder kleinere Zahl von Objektträgern aufnehmen kann.
Hierzu 1 BIuU Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Halter zum Aufnehmen mehrerer Objektträger für mikroskopische Präparate, bei dem die Ohjektträger nebeneinanderliegen und durch Anschläge in der Längs- und Querrichtung auf einer Bodenfläche festgehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfiäche als schalenähnliches Bauteil (10) mit einem Basisabschnitt (12) ausgebildet ist, sich hinter den Längsanschlägen nach unten in Vertiefungen (42, 56) übergehende, von der Bodenfiäche aas nach unten ragende und eine Art Füße für der Halter darstellende Fingeröffnungen (40, 54) befinden und der Halter als einteilige Konstruktion aus einem organoplastischen Material hergestellt ist.
DE19712125886 1970-05-26 1971-05-25 Halter zum Aufnehmen mehrerer Objektträger Pending DE2125886B2 (de)

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US4069070A 1970-05-26 1970-05-26

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DE2125886A1 DE2125886A1 (de) 1971-12-09
DE2125886B2 true DE2125886B2 (de) 1973-10-31

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JPS5650489Y2 (de) * 1977-12-05 1981-11-26

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FR2093692A5 (de) 1972-01-28
CA954083A (en) 1974-09-03
DE2125886A1 (de) 1971-12-09
GB1294620A (en) 1972-11-01

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