DE2125471A1 - Anordnung und Verfahren zur unterbrechungslosen Lastumschaltung bei Stufentransformatoren - Google Patents

Anordnung und Verfahren zur unterbrechungslosen Lastumschaltung bei Stufentransformatoren

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DE2125471A1
DE2125471A1 DE19712125471 DE2125471A DE2125471A1 DE 2125471 A1 DE2125471 A1 DE 2125471A1 DE 19712125471 DE19712125471 DE 19712125471 DE 2125471 A DE2125471 A DE 2125471A DE 2125471 A1 DE2125471 A1 DE 2125471A1
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switch
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DE19712125471
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Wulfo Dipl.-Ing. Dr. 8500 Nürnberg. M Schmidt
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Transformatoren Union AG
Original Assignee
Transformatoren Union AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/02Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings
    • H01F29/04Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings having provision for tap-changing without interrupting the load current
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/54Circuit arrangements not adapted to a particular application of the switching device and for which no provision exists elsewhere
    • H01H9/541Contacts shunted by semiconductor devices
    • H01H9/542Contacts shunted by static switch means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Electrical Variables (AREA)

Description

  • Anordnung und Verfahren zur unterbrechungslosen Lastumschaltung bei Stufentransformatoren.
  • Die Erfindung betrifft Anordnung und Verfahren zur unterbrechungslosen Lastumschaltung bei Stufentransformatoren mit zwei abwechselnd stromlos schaltenden Wählerarmen, deren jeder mit einem Hauptkontakt direkt und mit einem Hilfskontakt über einen Vorwiderstand mit einer Lastleitung verbindbar ist und wobei parallel zu den Haupt- und Hilfskontakten ein Umschalter in Reihe mit einem Wechselstromlastschalter vorgesehen ist.
  • Derartige Anordnungen eignen sich für Lastumschalter von Stufenschaltern ganz allgemein beim Einsatz von Wechselstromlastschaltern, unabhängig davon ob beim Schalten ein Nicht bogen auftritt oder kein Lichtbogen auftritt oder der Lichtbogen nach außen wirkungslos bleibt.
  • Mehrere Schaltungen hierfür sind durch die deutsche Offenlegungsschrift 1 638 536 bekannt geworden. Bei einer der dort beschriebenen Schaltungen werden die Anzapfungen der Stufenwicklung von zwei abwechselnd stromlos weiterschaltenden Wählerarmen mit einem Lastumschalter verbunden. Zwischen jedem dieser Wählerarme und der Lastleitung ist ein Hauptkontakt und parallel hierzu ein mit einem Vorwiderstand in Reihe geschalteter Hilfskontakt vorgesehen. Parallel zu diesen Kontaktanordnungen ist eine Reihenschaltung, bestehend aus einem Umschalter und einem als Lastschalter dienenden Vakuumschalter vorgesehen. Der Urnschalter verbindet den in der Grundstellung geöffne-.
  • ten Vakuumschalter jeweils mit der Anzapfung der Stufenwicklung, die mit der Lastleitung verbunden ist, so daß in Grundstellung der Vakuumschalter spannungsmäßig entlastet ist.
  • Im Zuge der allgemeinen technischen Weiterentwicklung ist man bestrebt, auch für die Lastumschaltung bei Stufentransformatoren Halbleiterschaltelemente einzusetzen. Die bekannten Schaltungen haben jedoch sowohl für die Vakuumschalter als auch für Halbleiterschaltelemente, beispielsweise Thyristoren, den Nachteil, daß in ungünstigen Fällen die Wiederkehrspannung bei der Umschaltung der Leistung relativ sehr groß werden und der Stromanstieg im Schaltelement je nach Schaltaugenblick sehr steil sein kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Anordnung der oben beschriebenen Art eine Lösung anzugeben, die die Wiederkehrspannung im Größtwert begrenzt und die Stromanstiegsgeschwindigkeiten in beherrschbaren Grenzen hält, wobei aber der Schaltungsaufwand gegenüber bekannten Anordnungen nicht wesentlich vergrößert wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in Reihe mit dem Wechselstromlastschalter, parallel zu den Haupt- und Hilfskontakten eine Drossel zur Begrenzung der Stromanstiegsgeschwindigkeit beim Kommutieren des Stromes vom Hauptkontakt auf den Wechselstromlastschalter geschaltet ist und daß für die Überschaltwiderstände spannungsabhängige Widerstände zur Begrenzung der Wiederkehrspannung am Wechselstromlastschalter vorgesehen sind. Die Drossel muß hierbei so ausgelegt werden, daß einmal der zulässige Wert für die Stromlastanstiegsgesch-indigkeit auch im ungünstigen Schaltaugenblick nicht über schritten wird, andererseits die Kommutierung des Stromes vom Hauptkontakt in den Wechselstromlastschalter nach Öffnen eines Hauptkontaktes nicht verzögert wird.
  • Zweckmäßig werden dabei als Wechselstromlastschalter Thyristoren verwendet, die in Abhängigkeit von dem Spannungsabfall an dem jeweils abzuschaltenden Überschaltwiderstand gesteuert sind. In der vorgesehenen Schaltung hat die nach der Unterbrechung des Stromes am Wechselstromlastschalter wiederkehrende Spannung ohm'schen Charakter, d. h. sie beginnt praktisch mit dem Wert Null und steigt entsprechend der netzfrequenten Steilheit an. Die Beanspruchung der Thyristoren von der Steilheit er Wiederkehrspannung ist also gering, so daß auch Thyristoren mit größter Frei werdezeit Anwendung finden können, die bekanntlich höhere Spannungsfestigkeit aufweisen, was der Schaltung zugute kommt.
  • Anhand einer Zeichnung werden zwei Ausführungsbeispiele der r;rfindung näher erläutert.
  • Stromlos schaltende Wählerarme 1 und 2 liegen in der gezeichneten Stellung an Anzapfungen 11 und 12 einer Stufenwicklung 10. Dem Wählerarm 1 und dem Wählerarm 2 sind je ein Hauptkontakt 31 bzw 32 und parallel zu diesen je ein Vorwiderstand 41 bzw. 42 in Reihe mit einem Hilfskontakt 51 bzw. 52 geschaltet. Die freien Enden der Hauptkontakte 31,32 und der Hilfskontakt 51, 52 sind miteinander und mit einer Lastleitung 9 verbunden. Zwischen den Wählerarmen 1 und 2 ist ein Umschalter mit festen Kontakten 7 und 8 sowie einem beweglichen Kontakt 6 vorgesehen, der eine Reihenschaltung aus anti-parallelgeschalteten Thyristoren 14 als Wechselstromlastschalter 18 sowie einer Drossel 15 jeweils mit einem der Wählerarme 1 oder 2 verbindet. Die Zündelektrodçn der Thyristoren 14 sind mit Ausgängen eines Zündgeräts 16 verbunden, das parallel zu dem Überschaltwiderstand 41 bzw. 42 liegt, und Zündimpulse in Abhängigkeit von der an seinen Eingängen anliegenden Spannung abgibt. In dem Zündgerät 16 ist ein von außen mechanisch betätigbarer Schalter 17 vorgesehen, der das Zündgerät 16 steuert.
  • In der gezeichneten Stellung ist die Anzapfung 11 über den Hauptkontakt 31 mit der Lastleitung 9 verbunden.
  • Gleichzeitig wird durch den Hauptkontakt 31 die benachbarte Reihenschaltung aus dem Vorwiderstand 41 und dem geschlossenen Hilfskontakt 51 sowie der Wechselstromlastschalter 18 kurzgeschlossen. Der beweglIche Kontakt 6 des Umschalters liegt auf dem festen Kontakt 7. Vor Einleitung der eigentlichen Umschaltung wird nunmehr der Schalter 17 in dem Zündgerät 16 geschlossen, so daß letzteres zündbereit ist. Nunmehrkann der der Hauptkontakt 31 praktisch lichtbogenfrei geöffnet werden, weil der Last strom unvorzüglich von den anti-parallel-geschalteten Thyristoren 14 übernommen wird und der Spannungsabfall dann nicht ausreicht, um am Kontakt 31 einen Lichtbogen auszubilden. Dabei dient für das Zündgerät 16 die an dem Vorwiderstand 41 kurzzeitig abfallende Spannung als Kriterium zur Abgabe von Zündimpulsen. Da diese Umschaltung bei jedem Momentanwert des Stromes eingeleitet werden kann, kann der Strom durch die Thyristoren 14 unter Umständen eine unzulässig hohe Anstiegsgeschwindigkeit erreichen. Zur Begrenzung dieser Stromanstiegsgeschwindigkeit ist in Reihe mit den Thyristoren 14 in der Zuleitung zur Lastleitung 9 die Drossel 15 vorgesehen, die in Grundstellung wirkungslos ist. Im weiteren Verlauf der Umschaltung werden während die Thyristoren 14 den Laststrom führen, gleichzeitig der Hilfsschalter 52 geschlossen und der Hilfsschalter 51 geöffnet. Nunmehr fließt von der Anzapfung 12 über den Wählerarm 2, in den Vorwiderstand 42, den Hilfskontakt 52 die Thyristoren 14 sowie den Umschalter mit dem beweglichen Kontakt 6 und dem festen Kontakt 7 ein Ausgleichsstrom über den Wählerarm 1 zur Anzapfung 11. Der Ausgleichsstrom überlagert im Wechselstromlastschalter 18 den Laststrom. Der Ausgleichsstrbm durch den Wechselstromlastschalter 18 wird nach Öffnen des Schalters 17 in dem Zündgerät 16 durch Schließen der Thyristoren 14 unterbrochen.
  • Der Laststrom fließt nun von der Anzapfung 12 über den Wählerarm 2 durch den Widerstand 42, den Hilfskontakt 52 zur Lastleitung 9. Am Widerstand 42 tritt dabei ein Spannungsabfall auf. Die Summe von diesem Spannungsabfall und der Stufenspannung erscheint als Wiederkehrspannung nach Löschen des durch Stromes-durch den Wechselstromlastschalter 18 an den Kle;nmen des Wechelstromschalters 18 bzw. hier der Thyristorschalter 14. Um den Wert dieser Wiederkehrspannung zu begrenzen und damit die Thyristorschalter 14 spannungsmäßig zu entlasten, werden die Wiederstände 41 bzw. 42 aus spannungsabhangigen Widerständen aufgebaut. Nunmehr wird der Hauptkontakt 32 geschlossen und der bewegliche Kontakt 6 auf den festen Kontakt 8 des Umschalters umgelegt Jetzt fließt der Laststrom von der Wicklungsanzapfung über den Wählerarm 2 und den Hauptkontakt 32 direkt zur Lastleitung 9. Der Vorwiderstand 42 und erz ir Wechselstromlastschalter 18 sind kurzgeschlossen und die nächste Umschaltung ist durch das Umlegen des beweglichen Kontakts 6 auf den festen Kontakt 8 des Umschalters vorbereitet.
  • Bei der nächsten Umschaltung werden die Schalter sinngemäß in der gleichen Reihenfolge betätigt, nachdem vorher, der Wählerarm 1 stromlos mit einer anderen, beispielsweise der Wicklungsanzapfung 13, verbunden worden ist.
  • Bei den Ausfuhrungsbeispiel nach Fig. 2 ist eine Schaltung mit nur einem Überschaltwiderstand 43 statt der zwei Widerständen 41,42 vorgesehen. Für einander entsprechende Teile sind die gleichen Bezugszeichen eingesetzt wie in Fig. 1. Die Schaltung enthält in diesem Fall zwei Schalter 61 und 62, die sowohl zu der Reihenschaltung der Kontakte 6, 1 und 8 mit aem Wechselstromschalter 18 als auch zur Serienschaltung eines Umschalters mit Kontakten 67, 68 und 66 und dem Überschaltwiderstand 43 parallel liegen. Zur Begrenzung der Wbderkehrspannung ist als Überschaltwiderstand 43 ein spannungsabhängiger Widerstand vorgesehen. In Reihe mit dem Wechselstromlastschalter 18 ist zur Minderung der Stromanstiegsgeschwindigkeit beim Kommutieren des Stromes von den Schaltern 61 bzw. 62 auf den Wechselstromlastschalter 18, hier ebenfalls ein Thyristorschalter, gleichfalls eine Drossel 15 vorgesehen.
  • Der Umschaltvorgang verläuft sinngemäß wie bei der Schaltung nach Fig. 1. Es ist hierbei nur zu beachten, daß der Umschalter mit den Kontakten 66 , 67 und 68 nach der Kommutierung des Laststromes von dem Schalter 61 bzw. 62 auf den Wechselstromlastschalter 18 an die neu anzusteuernde Anzapfung ii bzw. 12 umgelegt wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    9 ordnung und Verfahren zur unterbrechungslosen Lastumschaltung bei Stufentransformatoren mit zwei abwechselnd stromlos schaltenden Wählerarmen, deren jeder mit einem Hauptkontakt direkt und mit einem Hilfskontakt über einen Vorwiderstand mit einer Lastleitung verbindbar ist und wobei parallel zu den Haupt- und Hilfskontakten ein Umschalter in Reihe mit einem Wechselstromlastschalter vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit dem Wechselstromlastschalter (18), parallel zu den Haupt- (31,32 bzw. 61,62) und Hilfskontakten ( 51,52 bzw. 67,68) eine Drossel (15) zur Begrenzung der Stromanstiegsgeschwindigkeit beim Kommutieren des Stromes vom Hauptkontakt (31,32 bzw. 61,62) auf den Wechselstromlastschalter (18) geschaltet ist und daß für die Überschaltwiderstände (41,42 bzw. 43) spannungsaDhängige Widerstände zur Begrenzung der Wiederkehrspannung am Wechselstromlastschalter (18) vorgesehen sind.
  2. 2. Anordnung und Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Wechselstromlastschalter (18) Thyristoren (14) verwendet sind, die in Abhängigkeit von dem Spannungsabfall an dem jeweils abzuschaltenden Überschaltwiderstand (41,42) gesteuert sind.
  3. 3. Anordnung und Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Überschaltwiderstände (41,42) spannungsabhängige Widerstände vorgesehen sind.
DE19712125471 1971-05-22 1971-05-22 Anordnung und Verfahren zur unterbrechungslosen Lastumschaltung bei Stufentransformatoren Pending DE2125471A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0009287A1 (de) * 1978-09-18 1980-04-02 ATELIERS DE CONSTRUCTIONS ELECTRIQUES DE CHARLEROI (ACEC) Société Anonyme Elektrischer Apparat mit Spannungsanzapfungen und einem Stufenwähler und/oder einem Lastumschalter
FR2541057A1 (fr) * 1983-02-12 1984-08-17 Reinhausen Kg Maschf Dispositif de commutation pour commutateur en charge de commutateurs d'echelons pour transformateurs a echelons
WO1988010502A1 (en) * 1987-06-25 1988-12-29 Elin-Union Aktiengesellschaft Für Elektrische Indu Thyristor on-load change-over switch
US5604424A (en) * 1993-09-21 1997-02-18 The National Grid Company Plc Electrical changeover switching
WO2011141076A3 (de) * 2010-05-08 2013-01-31 Maschinenfabrik Reinhausen Gmbh Laststufenschalter

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