DE2208432A1 - Leistungsschalter für Hochspannungssysteme - Google Patents
Leistungsschalter für HochspannungssystemeInfo
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Description
Anmelder: Stuttgart, den 2% Februar 1972
Hughes Aircraft Company P 2449
Centinela Avenue and
Teale Street
Culver City, Calif., V.St.A.
Leistungsschalter für Hochspannungssysteme
Die Erfindung bezieht sich auf einen Leistungsschalter zum Ausschalten des elektrischen Stromes in Hochspannungssystemen
mit zv/ei in einer Leitung des Hochspannungssystems in Serie
liegenden Leitungsschaltern und mit einer parallel in den Leitungsschaltern liegenden impedanzvergrößernden Anordnung.
Bekannte Leistungsschalter für Hochspannungs-Gleichstronsysteme
bestehen üblicherweise aus zwei parallelen Schalteranordnungen· Die erste Anordnung besteht aus einem Leitungsschalter, der im geschlossenen Zustand einen niedrigen Widerstand
und im geöffneten Zustand einen hinreichend hohen Widerstand besitzt, um der Leerlaufspannung des Systems
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standzuhalten. Dieser Leitungsschalter ist, allgemein betrachtet, die in der Leitung liegende Schaltanordnung,
die den normalen Leitungsstrom führt. Parallel dazu liegt die zweite Anordnung, die ein System darstellt, das die
Impedanz des Leistungsschalters erhöht und dadurch den Strom mit einer geeigneten Geschwindigkeit, die von dor
Kreisreaktanz abhängt, progressiv vermindert und schließlich unterbindet, ohne daß dabei vertretbare Kreisspannungen
überschritten werden·
ist eine Keihe von Anordnungen bekannt, die die Impedanz
eines Kreises erhöhen, nachdem der Strom aus der Leitungsschalteranordnung in die impedanzvergrößernde Anordnung überführt
worden ist. Eine geeignete impedanzerhöhende Anordnung ist z.B. in der US-PS 3 534 226 beschrieben.
Bei der überführung des Stroms aus einer Leitungsschalteranordnung
in eine impedanzvergrößernde Anordnung besteht die Schwierigkeit darin, daß an der impedanzvergrößernden
Anordnung auch dann, wenn sie im Zustand niedriger Impedanz ist, ein nicht verschwindender Spannungsabfall auftritt und
daher, sofern keine andere Vorrichtung zur Übertragung des Stromes vorhanden ist, an der Leitungsschalteranordnung
beim Offnen ein Lichtbogen mit beträchtlicher Brennspannung entsteht. V/enn in der impedanzvergrößernden Anordnung als
Schalter eine einzige Schaltröhre mit gekreuzten Feldern
benutzt wird, so kann der zu Beginn an ihr auftretende Spannungsabfall ohne weiteres etwa 1000 V betragen. V/erden
mehrere Schaltröhren mit gekreuzten Feldern benötigt, um
der vollen Spannung widerstehen zu können, so multipliziert
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sich dieser anfängliche Spannungsabfall entsprechend. Tritt ein solcher Spannungsabfall im Lichtbogen eines
sich öffnenden Leitungsschalters auf, so wird in dem Leitungaschalter eine riesige Energiemenge freigesetzt,
die abgeführt werden muß.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen
Leistungsschalter anzugeben, bei dem der Strom von einer Leitungsschalteranordnung, die eine relativ geringe Lichtbogenspannung
aufweist, durch eine Anordnung von Bauelementen, die nicht der vollen, an dem abzuschaltenden Kreis liegenden
Spannung standhalten müssen, auf die impedanzvergrößernde Anordnung übertragbar ist»
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß mit dem ersten der beiden Leitungsschalter eine Schaltungsanordnung
zur Erzeugung eines Stromnulls in dem ersten Leitungsschalter verbunden ist, die nach dem Offnen der
Kontakte des ersten Leitungsschalters einen für die Stromübertragung
von den beiden Leitungsschaltern zu der impedanzvergroßernden
Anordnung hinreichenden Spannungsanstieg bewirkt, und daß der erste Leitungsschalter und die inpedanzvergrößernde
Anordnung nur dem anfänglich an der impedanzvergroßernden Anordnung auftretenden Spannungsabfall
und der zweite der beiden Leitungsschalter dem Rest der an der impedanzvergroßernden Anordnung anliegenden Spannung
standhalten muß, wenn die Impedanz durch die irapedanzvergrößernde
Anordnung vergrößert wird.
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung ict der
erste Leitungsschalter von einer aus einem vorher aufgeladenen Kondensator, einem Schalter und einer Spule be-
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stehenden Serienschaltune überbrückt, so daß bei Öffnen
des ersten Leitungsschalters die Entladung de3 zu ihm parallel liegenden Kondensators über die Induktivität
in den ersten Leitungsschalter ein Stromnull bewirkt,
so daß der erste Schalter dadurch nichtleitend wird und an ihm ein genügend großer Spannungsabfall entsteht, durch
den der gesamte Stromfluß in die impedanzvergroßernde Anordnung übertragen wird. Daraufhin hört der zweite Leitungsschalter,
der entweder schon geöffnet war und einen Lichtbogen gezogen hatte, oder gerade jetzt geöffnet wird,
zu leiten auf, so daß der zweite Leitungsschalter nun dem Hauptteil der Spannung standhalten kann. Die widerstandsvergrößernde
Anordnung des Leistungsschalters kann sodann die Vergrößerung des Widerstandes bewirken.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die
Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert wird.
Die der Beschreibung .und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung
einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden· Es zeigen
Fig. 1 das schematische Schaltbild einesHochspannungs-Gleichstromsystems
mit einem erfindungsgemäßen Leistungsschalter,
Fig. 2 das Schaltbild einer anderen Ausführungsform eines Teils des Leistungßschalters nach Fig. 1,
BAD ORIGINAL ,/.
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Fig« J ein Diagramm des Stromabfalls im ersten Leitungsschalter des Leistungsschalters nach Fig. 1 zu
Beginn des Stromübertragungsvorganges und
Fig. 4 ein Diagramm des zeitlichen Verlaufs der Spannung
am ersten Leitungsschalter des Leistungsschalters nach Fig. 1 während des Stromübertragungsvorgangs.
In dem in Fig. 1 veranschaulichten Hochspannungs-GleichstroKisystem
wird die Gleichstromleistung, die von dem erfindungsgemäßen Leistungsschalter abgeschaltet werden soll, in bekannter
V/eise von einer Leistungsquelle ΊΟ abgeleitet, die ihre Leistung an einen Wechselstromgenerator 12 abgibt. Die
Ausgangsspannung des Wechselstromgenerators 12 wird von
einem Transformator 14 auf einen zur Übertragung geeigneten
Wert angehoben. Hinter dem Transformator wird die Leistung von einem Gleichrichter 16 gleichgerichtet* Der Gleichrichter
16 hat eine positive und eine negative Ausgangsleitung 18 bzw. 20. Induktivitäten 26 in beiden Leitungen
sov/ie eine Kapazität 28 zwischen den Leitungen werden in üblicher Weise zur Gleichstromfilterung und zur Glättung
benutzt. Sie sind, wie gezeigt, vorzugsweise an den Ausgang des Gleichrichters angeschlossen·
In Serie zwischen dem Gleichrichter 16 und einem Übertragungssystem
30 liegt in der Ausgangsleitung 18 ein Leistungsschalter
22 und es ist ein identischer Leistungsschalter 24· in die Ausgangsleitung 20 eingeschaltet. In Hochspannungs-Gleich3tromsystemen
ist es üblich, für die eine Leitung ein Potential unterhalb des Erdpotentials zu wählen, um den
Aufv/and zur Isolation der Übertragungsleitungen gegen Erde
BAD ORIGINAL '^*
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auf beide Leitungen gleichmäßig zu verteilen. Aus diesem Grund werden zwei Leistungsschalter 22 und 24 benötigt,
nämlich einer für Jede Leitung. In jeder der beiden Leitungen kann entweder im Übertragungssystem oder an der
Last ein Kurzschluß zur anderen Leitung, wie es durch den Kurzschlußschalter 32 angedeutet ist, oder nach Erde auftreten.
Für den Fall, daß ein Kurzschluß nach Erde anstatt eines durch den Schalter 32 veranschaulichten Kurzschlusses
zwischen den Leitungen auftritt, ist ein unabhängiger Leitungsschutz notwendig. Bei jeder Art eines Kurzschlusses
ist jedoch ein Leistungaschalter notwendig. Die Leistungsschalter
22 und 24 können außerdem zum gewöhnlichen Schalten der Leitungen unter Last geöffnet oder geschlossen
werden· Ihre Betätigung setzt keinen Kurzschluß voraus.
Jeder der Leistungsschalter 22 und 24 ist mit einer üblichen
tJberv/achungseinrichtung gekoppelt und mit einem üblichen
Steuerkreis ausgestattet, der den Schaltvorgang des Leistungsschalters steuert. Das System enthält daher.übliche Uberwachungs-
und Steuereinrichtungen für den Leistungsschalter· An den Ausgang des Ubertragungssystems 30 ist eine Last
angeschlossen·
Der Leistungsschalter 22 besteht aus einer Leitungsschalter und einen Stromübertragungskreis umfassenden Anordnung 36
und einer impedanzvergrüßernden Anordnung 38· Diese impedanzvergrößernde
Anordnung 38 kann von jeder der oben beschriebenen impedanzvergrößernden Anordnungen gebildet werden.
Es sei ausdrücklich festgestellt, daß die dargestellte Folgeschaltvorrichtung nur ein Beispiel für eine impedanzvergrößerade
Anordnung ist, auf die der Leitungsstrom zur
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Vergrößerung der Leitungsimpedanz und zur Unterbrechung übertragen wird. Die in der US-PS 3 534 226 dargestellte
Folgeschaltvorrichtung enthält drei Schaltröhren 40, 42
und 43 mit gekreuzten Feldern, von denen die beiden letzten
je einen energieverzehrenden Widerstand 44 bzw. 46 in Serie geschaltet haben. Die erste Schaltröhre 40 und diese Serienschaltungen
sind zwischen Leitungen 52 und 54 zu der die
Leitungsschalter enthaltenden Anordnung 36 parallel geschaltet.
Ebenfalls parallel dazu liegen ein Ableitkondensaror 48 und der zu ihm in Serie geschaltete energieverzehrende
Widerstand 50·
Die inpodanzvergrößernde Anordnung 38 ist eine von den in
der US-PS 3 534 226 dargestellten Anordnungen und es kann
jede der in dieser Patentschrift beschriebenen Ausführunrsfornen
als impedanzvergrößernde Anordnung 38 verwendet werden.
In dieser Patentschrift ist ausgeführt, daß je nach den Kenngrößen des Systems mehr oder weniger Schaltröhren
mit gekreuzten Feldern und Widerstände benutzt werden können, damit die Folgeschaltvorrichtung einen zur Verminderung
und anschließenden Unterbrechung des Stromes und zur Begrenzung der Spannungsspitzen schrittweise immer mehr V.'iderstände
in den Kreis einschalten kann.
Es versteht sich ferner, daß in der widerstandsvergrößernden ivnordnung 38 alle gängigen Schaltertypen benutzt werden
können. Schaltröhren mit gekreuzten Feldern wurden zur Beschreibung deshalb herangezogen, v/eil sie unter Strom ausgeschaltet
werden können. Da die Spannungsfestigkeit von
Schaltröhren mit gekreuzten Feldern von deren Konstruktion abhängt, kann es notwendig sein, mehrere solcher Röhren in
BAD 0RK3INAL
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Serie zu schalten, damit sie beim Ausschalten der mit dem Ubercpannungsfaktor multiplizierten Systemspannung
widerstehen können. Andere Ausschaltvorrichtungen, wie z.B. Ilochvakuumtetroden, können ebenfalls verwendet werden;
es werden jedoch Schaltröhren mit gekreuzten Feldern beschrieben, weil sie besonders anschaulich und praktisch
sind.
Die hierin als Ausschaltvorrichtungen verwendeten Schaltröhren mit gekreuzten Feldern 40, 42 und 43 sind ausführlich
in der US-PS 3 534- 326 beschrieben. Es versteht sich,
daß im Betrieb an den Schaltröhren 40, 42 und 43 eine geeignete
Spannung aufgebaut werden muß, damit sie leitend werden können, und zwar ist hierfür eine Spannung in der
Größenordnung von 1000 V notwendig. Gegenstand der Erfindung ist die die Leitungsschalter und den Stromübertragungskreis
umfassende Anordnung 36, die einen solchen Spannungsanstieg und dadurch eine Stromübertragung bewirkt.
Wie Fig. 1 zeigt, sind zwischen die Leitungen 52 und 5^·
Kondensatoren 56 und 58 in Serie geschaltet. Ihre Mittelajizapfung
ist mit einer Spannungsteilerleitung 60 verbunden. Wie später verständlich werden wird, ist es wünschenswert,
das Potential der Spannungsteilerleitung 60 in der Nähe einer der beiden Leitungen, iri diesem Fall der Leitung
54, zu halten, damit der Stromübertragungskreis aus Bauelementen aufgebaut werden kann, die für verhältnismäßig
niedrige Spannungen ausgelegt sind. Wenn daher, unter Berücksichtigung eines Sicherheitsfaktors, die Spannung im
Verhältnis von etwa 1:50 geteilt werden soll, so hat in
dem folgenden Beispiel der Kondensator 56 eine Kapazität
von 0,0002 ,uF, während der Kondensator 58 eine Kapazität
von 0,01 ,uF aufweist. Diese Kondensatoren dienen zur
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Spannungsteilung von Impulsen. Zur Gleichspannungsteilung
über lungere Zeiträume sind in Serie geschaltete Widerstände 62 und 64· vorgesehen und entsprechend mit den Leitungen
52, 60 und 5^- verbunden. Wenn die Spannung wieder
im Verhältnis 1:50 geteilt werden soll, so hat in den bevorzugten
Ausführungsbeispiel der Widerstand 62 einen 7/ert
von 5 x 10 Ohm, während der Widerstand 64 einen V/ert von
10' 0hm aufweist. Zv/ei in Serie geschaltete Leitungsschalter 66 und 68 sind entsprechend zwischen den Leitungen 5^i 60
und 52 so angeordnet, daß ihre Mittelansapfung ebenfalls
mit der Spannungsteilerleitung 60 verbunden ist.
Der erste Leitungsschalter 66 ist so ausgelegt, daß er eine hohe Erholgeschwindigkeit hat. Geeignete Erholgeschv/indigkeiten
haben beispielsweise Vakuumrelais, wie z.B. das Relais Kr. VSC-15 der Fa. Allis Chalmers, Da ein solches
Vakuumrelais Strome von der Größe, wie sie in (rleichstromübertragungssystemen
auftreten, nicht unterbrechen kann, v/ird ein aus einer Induktionsspule 70, einem dritten Schalter
72 und einem Kondensator 7^ bestehender Parallelkreis
benötigt, um im ersten Schalter 66 ein Stromnull zu erzeugen·
Parallel zum Kondensator 7^ ist eine Serienschaltung aus
Widerstand 76 und Spannungsquelle 78 geschaltet, so daß der Kondensator 74 über den Widerstand 76 aufgeladen v/ird.
Statt des Widerstandes 76, der eine dauernde Verbindung zwischen dem Kondensator 7^ und der Spannungsquelle 78 .
ermöglicht, kann, wie Fig. 2 zeigt, ein Schalter 80 verwendet
werden· Der Schalter 80 ist nur dann geschlüoöen, ·
wenn ein Aufladen des Kondensators 74- erwünscht ist, d.h.
in der Zeit, in der der Schalter 72 nichtleitend ist.
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Der erste Leitungsschalter 66 bewirkt in Verbindung mit dem ihm zugeordneten Stromübertragungskreis die Strom- ;
übertragung. Da die Spannung der Spannungsteilerleitung bezüglich der Leitung 54- nur etwa I/50 der Spannung zwischen
den Leitungen 52 und 5^· entspricht, so nüssen die
Bestandteile dieses Stromübertragungskreises nicht der vollen Spannung zwischen den Leitungen 52 und 5^ standhalten,
sondern nur etwa 7 kV. Aus Sicherheitsgründen werden Bauelemente benutzt, die 10 kV aushalten können.
Wie im folgenden noch ausgeführt werden wird, wird der Stromübertragungskreis durch Öffnen des zweiten Leitungsschalters 68 von der vollen Spitzenspannung des vollständig
geöffneten Leistungsschalters isoliert, so daß für relativ niedrige Spannungen ausgelegte Bauelemente benutzbar sind.
Als erster Leitungsschalter 66 können auch andere Arten von Schaltern als das oben erwähnte Vakuumrelais benutzt
werden, sofern beachtet wird, daß sie durch kurzzeitige Bogenentladungen nicht zerstört werden dürfen und daß sie
nur derjenigen Spannung widerstehen können müssen, die notwendig ist, um den Strom auf die impedanzvergrößernde Anordnung
58 zu übertragen· Diese Spannung ist nicht viel größer als die Brennspannung der Schaltröhren mit gekreuzten
Feldern.
Als zweiter Leitungsschalter 68 kann jede Anordnung oder
eine Serienschaltung von Anordnungen benutzt werden, die in der Lage ist, im geschlossenen Zustand bei niedrigem
Widerstand einen Dauerstrom zu führen, innerhalb weniger Millisekunden zu öffnen und im geöffneten Zustand einer
hohen Spannung standzuhalten. Da beim Offnen des zweiten Leitungsschalters 68 nur ein kurzzeitiger oder überhaupt
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kein Stromdurchgang erfolgt, findet auch, nur eine minimale
Bogenentladung statte Sin üblicher Trennschalter kann daher
mehr als erforderlich sein, denn er ist in der Lege, Strom
zu unterbrechen, und es sind Anordnungen, die Strom nicht unterbrechen können, durchaus "benutzbar. Eine geeignete
Anordnung ist beispielsweise der Standard-Trennschalter der Firma Westinghouse vom Typ II50 SF 1OOOO. Dieser Trennschalter
ist für 115 kV Effektivspannung bei 2000 A Dauerstrom
ausgelegt. Als zv/eiter Schalter 68 konnte statt dessen auch ein für schnellere Betätigung abgeändertes Yakuunrelais
der oben beschriebenen Art der Firma Allis Chalmers benutzt
werden.
In einem speziellen Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung, dessen
Wirkungsweise in Verbindung nit einem Satz spezieller Kenngrüßen beschrieben wird, besteht der erste Leitungsschalter
66 aus einem Vakuumrelais, während der zweite Leitungsschalter 68 ein üblicher Trennschalter ist.
Für den Fall, daß der maximale Dauerstrom 2000 A und der
maximale Fehlerstrom 4000 A nicht übersteigen, sind in der
folgenden Tabelle beispielhafte Kenngrößen spezifischer Bauelemente der den Stromübertragungskreis umfassenden
Anordnung 36 angegeben. Bei einer Arbeitsspannung von
200 kV ist der Leistungsschalter 22 so ausgelegt, daß ex^
eine Spitzenspannung von 3^-0 kV aushalten kann. Ungeachtet
der Auslegung für diesen hohen Wert v/erden die Bestandteile des Hauptteils dieser Anordnung 36 nicht dieser hohen Spannung
ausgesetzt, wie aus der folgenden Tabelle und der folgenden Beschreibung der Arbeitsweise des Stromübertragungskreises
zu ersehen ist· Unter anderen Arbeitsbedingungen
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würden sich natürlich für die Bauelemente andere Kenngrößen ergeben«.
Bezu^szahl | Teil | Wert |
56 | Kondensator | 0,0002 /Φ, 350 kV |
58 | Kondensator | 0,01 /<F, 10 kV |
62 | Widerstand | 5 χ 108 0hm, 350 kV |
64 | Widerstand | 107 0hm, 10 kV |
66 | Schalter | 2000 A, 10 kV |
68 | Schalter | 2000 A1 350 kV |
70 | Induktionsspule | 50>'-H, 10 kV |
72 | Schalter | 10 kV |
74- | Kondensator | 25 ^F, 10 kV |
78 | Spannungsquelle | 0 bis 10 kV |
80 | Schalter | 1 A, 10 kV. |
Als spezielles Arbeitsbeispiel sei angenommen, daß unter
normalen Bedingungen durch die Last 3^- "bei einem Spannungsabfall
von 200 kV ein Strom von 1800 A fließt. Dieser Strom fließt durch die in Serie geschalteten ersten und zweiten
Leitungsschalter 66 und 68. Der Schalter 72 ist geöffnet
und der Kondensator 7^- ist zuvor von der Spannungs quelle
aufgeladen v/orden. Die Schaltröhren 40, 42 und 43 sind in
nichtleitendem Zustand, weil an ihnen keine Spannung anliegt,
Unter der Annahme, daß etwa durch Schließen des Schalters oder durch Kurzschluß von einem Leitungszweig gegen Erde
ein Fehler auftritt, so werden die Auswirkungen dieses Fehlers durch Spannungs- und/oder Stroraöndorungen nachgewiesen.
Beim Feststellen eines solchen Fehlers wird entweder einer oder es werden beide Leistungsschalter 22 und
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betätigt v/erden. Beide Leistungsschalter sind identisch.,
und es genügt daher, nur die Betätigung des Leistungsschalters
22 zu beschreiben« Die Betätigung v/ird dadurch
eingeleitet, daß der erste Leitungsschalter 66 aura öffnen veranlaßt v/ird. Zu dem in den Pig» 3 und 4 anlegebenen
Zeitpunkt t = O ist der erste Leitungsschalter 66 voll
geöffnet und es existiert zwischen seinen Kontakten eine
Bogenentladung. Der erste Leitungsschalter 66 ist? nach dem
Vorstehenden ein Vakuumrelais« Solange der Strom den, ünterbrechungswert
(''1OO A) übersteigt, bleibt die Bogenentladung in dem Vakuumrelaia bestehen, Die Fig. 4 veranschaulicht den
Verlauf der Bogenspannung 82.
Der iia Stromübertragungskreis liegende Schalter ?2 wird Im
Zeitpunkt t = 0 geschlossen. Er ist in der Lage, einen hohen
Stromimpuls zu übertragen, dessen Stromstärke mindestens
gleich der Stärke des den ersten Schalter 66 durf.hfließeiiden
Stromes ist. Geeignet ist z.B· ein Ignitron« Durch die Kurve 84 der Fig. 3 wird veranschaulicht, wie durch die
Resonanzentladung des Kondensators 74 über die Induktionsspule 70 der Stromfluß im ersten Leitungsschalter 65 von
Spitzenwert des Fehlerstroms von 40G0 A zum Zeitpunkt t =
nach 40 us auf Null vermindert wird. Y/enn der Kondensator -74
am Anfang bezogen auf die Leitung 54 ?ui£ einer Spanmmy von
-6000 V aufgeladen ist, so wird die aia erstszi Leitunrsschalter
66 anliegende Spannung, wio der !Tail 86 del? i'.ur-Ts in
Fig. 4 veranschaulicht, negativ, Der zeitliche Verlauf und
die Größe der am ersten Laitungasclialter 66 anlioGorideu
Gegenspannung ist kritisch. Y/enn die Ändorungsri-ösclnvinciigkeit
des Stromes beim Nulldurchgang zu groß int, v/lixl die
Bogenentladung im ersten Leitungesohalter 66 v/iedsr gesundet»
In ähnlicher Weise wird der Lichtbogen in dem Leimr^ssoiialter
wieder gezündet, wenn die Änderungsgeschwin&igkcdi; der
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an ersten Leitungsschalter 66 anliegenden Spannung zu
groß ist. Der zeitliche Verlauf der Gegenspannung wird durch die Induktionsspule 7O\ den Kondensator 74 des
Strociübertragungskreises, den Kondensator 28, den Kondensator
58 und die anfängliche Ladung auf dem Kondensator des Stromübertragungskreises bestimmt.
Der Grund für die in Fig. 4 dargestellte Gegenspannung besteht
darin, daß sich immer noch etwa Ladung auf des Kondensator 7^- befindet, wenn im ersten Leitungsschalter 66
der ^ulldurchgang des stromes erreicht ist. Der Kondensator
74 des Stromübertragungskreises muß genügend aufgeladen sein,
um den maximalen Fehlerstrom von 4000 Δ umkehren ;■.·.- .können.
Daher bleibt, wenn in dem Kreis ein niedriger Leitungsstrora
fließt, beim Offnen des Kreises fast die ganze Ladung auf den Kondensator 7^·» wenn der Strom den Y/ert Null erreicht.
Die schwierigste Arbeitsbedingung liegt daher dann vor, v/enn
die Anordnung bei niedrigem Leitungsstrom zum Abschalten bei
maximalem Fehlerstrom eingerichtet ist.
Ist die Bogenentladung in dem als ersten Leitungsschalter
verwendeten Vakuumrelais gelöscht, so steigt dessen Spannungsfestigkeit
sehr schnell an. Der durch den zweiten Leitungsschalter 68 und die Induktionsspule 70 in den Kondensator
fließende Strom bewirkt, daß die Spannung am Kondensator 74
ansteigt. Diese Spannung steigt, wie die Kurve 86 veranschaulicht, bis zur Brennspannung der Schaltrühren 40, 42
und 43 an. Diese Brennspannung beträgt normälerv/eise 1000 V
pro Röhre, und es kann zur Erreichung einer genügenden. Spannungsfestigkeit
notwendig sein, daß mehrere Schaltröhren in Serie geschaltet werden. In jedem Fall steigt die Spannung
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zwischen den Leitungen 52 und 5^ auf die Brennspannung
der Schaltröhre oder einer Serienschaltung solcher Sch;*ltrühren
an, wonach die Spannung auf diesem Uert festgehalten
v/ird. Während dieser kurzen Zeit unterscheidet sich der den Leistungsschalter durchfließende Strom nicht wesentlich von
dein maximalen Fehlerstrom von "beispielsweise 4-GOO A, wenn
die Stromübertragung "bei diesem Y/ert erfolgt. Die Werte der
Induktivität 26 und des Kondensators 28 sind so gewählt, daß bei diesen Bedingungen die Spannung mit einer Geschwindigkeit
von 160 V/i'S ansteigt, wenn die Kondensatoren 23,
50 und 74- von dem ankommenden Strom aufgeladen werden. Us
ist diese positive Spannung, die den Schaltröhren mit gekreuzten Feldern das Leiten ermöglicht, v/enn deren Brennspannung
erreicht ist.
ICachdeia die Brennspannuiig erreicht lsi;, wird der durch den
zweiten Leitungsschalter 68 fließende Strom vollkommen auf die impedanzvergroßernde Anordnung 38 -übertragen,. Der zweite
Leitungsschalter 68 wird dann geöffnet, sofern er nicht
schon vorher geöffnet und in einer Bogenentladung leitend war. Viar der Schalter schon vorher geöffnet worden, so bewirkt
diese Unterbrechung des Stromflusses die Beendigung der Bogenentladung in dem Schalter» Selbstverständlich kann
der in Fig. 1 dargestellte einsige zweite Leitungsschalter aus einer Vielzahl von in Serie geschalteten Schaltern bestehen,
deren Anzahl von der geforderten Spannungsfestigkeit abhängt. Auf jeden Fall werden alle diese Schalter
durch die Unterbrechung des Stromflusses deionisiert. Die Spannung v/ird sodann hinreichend länge auf dem Y/ert des
Spannungsabfalls an der Schaltröhre 40 festgehalten, daß
der zweite Leitungsschalter 68 seine volle Spannungsfestigkeit
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erreichen kann. Bei diesem Beispiel, bei dem als Spitzenwert der 1,7-fache Wert der Arbeitsspannung angenommen
ist, muß die Spannungsfectigkeit des zweiten Leitungsschalters 68 mindestens $40 kV abzüglich der Spannungsfe3tißkeit
des ersten Leitungsschalters 66 (10 kV) betragene Der Schalter 72 des Stromübertragungskreises kann
zu einem späteren Zeitpunkt wieder geöffnet und dessen Kondensator 74- für ein folgendes Abschalten wieder aufgeladen
werden.
Bei der oben beschriebenen Schaltungsanordnung und deren Arbeitsweise können sich Schwierigkeiten ergeben, die mit
der Entladung der positiven Überspannung am Kondensator JM-zusammenhängen
und nach dem Offnen des ersten Leitungsschalters 66 auftreten können. Durch Schließen des Schalters
72 bewirkt der Kondensator 74- in Verbindung mit der
Induktionsspule 70 in dem ersten Leitungsachalter 66 ein
Stromnull. Dieses Stromnull hat zur Folge, daß der erste Leitungsschalter 66 deionisiert und nicht leitet. Dann
fließt über den Schalter 68, die Induktionsspule 70 und •den Schalter 72 ein den Kondensator 7^ aufladender Strom.
Auch wenn die Schalter 68 und 72 geöffnet sind, bleiben sie
vermutlich durch Bogenentladung immer noch leitend. In einigen Fällen setzt in der ersten Schaltröhre 40 die
Leitung nicht sofort dann ein, wenn die Potentialdifferenz zwischen den Leitungen 52 und 54- die Brennspännung erreicht,
weil in der Schaltröhre 40 ein Kaskadendurchbruch in eine
Penninßsche Entladung nach statistischer Wahrscheinlichkeit stattfindet. Ein verspätetes Einsetzen der Leitung bedeutet,
daß die Spannung der Leitung 52 in bezug auf die Leitung
auf einen Wert ansteigt, der größer ist als der Spannungsabfall an der leitenden Schaltröhre 40. Ein solcher Spannungsaufbau
v/ird in jedem Fall mindestens in geringem Laße
209838/0713 #/*
— Ί7 —
durch die Induktionsspule 70 bewirkt. Die an Kondensator
aufgobaute Spannung wird durch den nun vollständigen Kreis entladen, aus der dem Schalter 72, der Induktionsspule 7O5
dem zweiten Leitungsschalter 68 und der leitend gewordenen Schaltröhre 40 besteht,, Der Entladestrom tritt zusätzlich
zu dem die Schaltröhre 40 normal durchfließenden Strom auf
und kann eine Stromüberlastung verursachen. Der diesen z\isätzlichen
Strom verursachende geschlossene Stromkreis kam*
gemäß Fig. 2 durch Einfügen einer mit dem Kondensator 74
verbundenen Diode 88 beseitigt v/erden. Die Spannungsapiuze
90,dieser Überspannung ist in Fig. 4 gezeigt. Eine andere
Möglichkeit, diesen Gegeiistrom zu vermeiden, besteht darin, als Schalter 72 eine gesteuerte Funkenstrecke zu verwenden.
Eine solche Strecke würde bei Stromumkehr hinreichend rasch deionisieren, um den Fluß dieses Gegenstroms zu verhindern.
Nachdem nun die beiden Leitungsschalter geöffnet sind und
der Strom auf die impedanzvergrößernde Anordnung 38 übertragen
ist, ist der Leistungsschalter 22 bereit, die Impedanz in der Leitung durch Vergrößern der Impedanz in der
inpedanzvergrößernden Anordnung 38 zu vergrößern, bei der
es sich um jede der oben erwähnten Anordnungen handeln kann.
Obwohl die Erfindung im Hinblick auf das Ausschalten von Gleichstrom beschrieben worden ist, kann die Erfindung
auch zum Ausschalten von Y/echselstromsystemen benutzt
v/erden, wenn das Ausschalten vor Eintreten eines bei Wechselstrom auftretenden natürlichen Stromnulls erfolgen
soll. Daher kann der erfindungsgemäße Leistungsschalter,
obwohl er seinem Prinzip nach für Kreise geschaffen ist, in denen kein natürliches Stromnull auftritt, sowohl im
Gleichstrom- als auch im Wechselstromfall verwendet werden.
209838/0713
BAD ORtäiNAL
Die Erfindung ist anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und einer speziellen Arbeitsweise desselben
beschrieben worden. Es versteht sich, daß sie, ohne don
Hahnen der Erfindung zu verlassen, zahlreicher Veränderungen und Ausgestaltungen fähig ist und die vorhergehende
Beschreibung nur zur Erläuterung und nicht zur Abgrenzung dienen soll.
209838/0713 bad original
Claims (1)
- - 19 - "Patentansprüche1.] Leistungsschalter zum Ausschalten des elektrischen Stromes in Hochsρannungssystemen mit zwei in einer Leitung des Hochspannungssystems in Serie liegenden Leitungsschaltern und mit einer parallel zu den Leitungsschaltern liegenden impedanzvergrößernden Anordnung, dadurch gekennzeichnet, daß mit den ersten der beiden Leitungsschalter eine Schaltungsanordnung (70 bis 7S) zur Erzeugung eines Stronnulls in dem ersten Leitungsschalter (66) verbunden ist, die nach dein öffnen der Kontakte des ersten Leitungsschalters (66) einen für die Stromübertragung von den beiden Leitungsschaltern (66 und 68) zu der impedanzvergrößernden Anordnung (38) hinreichenden Spannungsanstieg bewirkt, und daß der erste Leitungsschalter (Go) und die impedanzvergrößernde Anordnung (58) nur derü anfänglich an der impedanzvergrößernden Anordnung (28) auftretenden Spannungsabfall und der zweiten der beiden Leitungsschalter den Rest der an der impedanzvergrößernden Anordnung (38) anliegenden Spannung standhalten muß, wenn die Impedanz durch die impedanzvergrößernde Anordnung (38) vergrößert wird»Leistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufteilen der an den beiden Leitungsschaltern (66 und 68) anliegenden Spannung den beiden Leitungsschaltern ein Spannungsteiler (56, 58, 62, parallel geschaltet ist·209838/0713 BADORKS.NAL3. Leistungsschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Spannungsteiler aus zwei in Serie geschalteten Widerständen (62 und 64) und zwei in Serie geschalteten Kondensatoren (56 und 58) besteht, die zueinander und zu den beiden Leitungsschaltern (66 und 68) parallel geschaltet sind.4. Leistungsschalter nach einem der vorhergehenden .unsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Leitungsschalter (66) ein schnellöffnender Schalter, vorzugsweise ein Vakuumrelais ist.5« Leistungsschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung (70 bis 78) zur Erzeugung des Stromnulls eine parallel zu dem ersten Leitungsschalter (66) liegende, einen Kondensator (7^) und eine Induktionsspule (70) enthaltende Serienschaltung umfaßt, und dem Kondensator (72) eine Spannungsquelle (-78) parallel geschaltet ist.6. Leistungsschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit den beiden Leitungsschaltern (66 und 68) ein Kondensator verbunden ist, der beim Offnen des ersten Leitungsschalters (66) die Anstiegsgeschwindigkeit der am ersten Leitungsschalter (66) liegenden Spannung begrenzt.7. Leistungsschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die impedanzvergrüßernde Anordnung (38) mindestens einen unter Gleichstrom abschaltbaren elektronischen Schaltor (42) und einen mit dem elektronischen Schalter (42) verbundenen Widerstand (44) enthält.BAD ORIGINAL209838/07138. Leistungsschalter nach Anspruch ?, dadurch ^kennzeichnet, daß er mehrere elektronische Schalter (40, 42 und 43) enthält und mit Aucnaiuie doa ersten (40) zu Jedem Widerstand (44 bav/» 46) in oerie geschaltet ist.BAD ORIGINAL38/07 13
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