DE1803741A1 - Anordnung zur Lastumschaltung bei Stufentransformatoren oder -drosseln - Google Patents

Anordnung zur Lastumschaltung bei Stufentransformatoren oder -drosseln

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DE1803741A1
DE1803741A1 DE19681803741 DE1803741A DE1803741A1 DE 1803741 A1 DE1803741 A1 DE 1803741A1 DE 19681803741 DE19681803741 DE 19681803741 DE 1803741 A DE1803741 A DE 1803741A DE 1803741 A1 DE1803741 A1 DE 1803741A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/02Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings
    • H01F29/04Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings having provision for tap-changing without interrupting the load current

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Description

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Die schneller schaltenden bekannten Lastumschalter mit ausschließlich teueren steuerbaren Gleichrichtern'(z.B.Thyristoren) haben nur beim Stromnulldurchgang die erforderliche Sperrwirkung, so daß eine Lastumschaltung nur beim Nulldurchgang des Laststromes möglich ist; hierzu sind gesonderte Steuereinrichtungen erforderlich, um den Zündimpuls im richtigen Zeitpunkt von dem im Zuge der einen auf- den im Zuge» der anderen Wählerleitung angeordneten steuerbaren Gleichrichter umzuschalten.
Als wesentliche Nachteile der bekannten Lastumschalter ist bei den mit mechanischen Schaltern ausgestatteten Lastumschaltern die notwendige Anordnung von Überschaltwiderständen anzusehen, wobei eine Lastumschaltung jedoch zu beliebiger Zeit möglich ist. Die mit steuerbaren Gleichrichtern ausgerüsteten Lastumschalter kommen zwar ohne Überschaltwiderstände aus, jedoch kann ein UmschaltVorgang nur während des Stromnulldurchganges unter Verwendung besonderer Steuereinrichtungen erfolgen.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Verwendung beliebiger Schalteinrichtungen eine Anordnung zur Lastumschaltung zu schaffen, die ohne Überschaitwiderstände auskommt und zu beliebiger Zeit geschaltet werden kann.
Nach der Erfindung gelingt die Lösung der gestellten Aufgabe für die mit mechanischen Schaltern ausgestatteten Lastumschalter dadurch, daß als Schalteinrichtungen ungesteuerte Gleichrieh terbrücken vorgesehen sind, in deren Gleichstromzweige mindestens ,je ein mechanischer Schalter mit einer Induktivität in Reihe geschaltet ist, und daß die negativen Pole der in den Gleichstromzweigen beider Schalteinrichtungen angeordneten mechanischen Schalter über ein RC-Glied verbunden sind.
Bei den mit steuerbaren Gleichrichtern ausgestatteten Lastumschaltern gelingt die Lösung der Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß als Schalteinrichtungen ungesteuerte Gleichrich-. terbrücken vorgesehen sind, in deren Gleiehstromssweige mindestens je ein steuerbarer Gleichrichter angeordnet ist und daß die negativen Pole der in den Gleichstromzweigen beider Schalteinrichtungen angeordneten steuerbaren Gleichrichter über ein
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SADORlGiNAL
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT
Erlangen,
Werner-von-Siemens-Str.50
Unser Zeichen:
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Anordnung zur Lastumschaltung "bei Stufentransformatoren oder -drosseln · ' ' ' "
Di§ Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Lastumschaltung bei Stufentransformatoren oder -drosseln, bei der die abgehende Verbraucherleitung jeweils über eine Schalteinrichtung mit den beiden Wählerleitungen verbunden^ist.
Für die unterbrechungslose Lastumschaltung bei Stufentransformatoren und -drosseln sind bereits Lastumschalter bekannt geworden, deren Schalteinrichtungen aus mechanischen Schaltern oder steuerbaren Gleichrichtern bestehen.
Bei mit mechanischen Schaltern ausgerüsteten Lastumsohaltern muß eine unterbrechungslose Lastumschaltung in mehreren Schaltschritten durchgeführt werden, wofür mehrere Schalter erforderlich sind. Außerdem bedingen die relativ langen Steuer- und Schaltzeiten der mechanischen Schalter eine Überlappung der einzelnen Schaltschritte. Zur "Vermeidung eines Kurzschlusses zwischen zwei Wicklungsstufen ist daher bei solchen Lastum- · schaltern ein Überschal^widerstand notwendig. Dieser Überschal twiderstand wird üblicherweise so ausgelegt, daß der sich aus dem Last-"und Ausgleichsstrom ergebende Gesamtstrom meist etwa gleich dem 1,5-fachen Laststrom ist. Durch den Spannungsabfall am Überschaltwiderstand bedingt tritt am geöffneten Kontakt nach der Lichtbogenlöschung eine relativ hohe Wiederkehrspannung auf, die bei der üblichen Auslegung meist etwa gleich der 3-fachen Stufenspannung ist. Die Lichtbogenlöschung erfolgt im ersten, zweiten oder folgenden Stromnulldurchgang, abhängig von der bis zum jeweiligen Zeitpunkt erreichten Distanz der Kontaktstücke. Daher ist bis zum nächsten Schaltschritt ein bestimmter zeitlicher Sicherheitsabstand notwendig, der seinerseits eine Verlängerung der Umschaltzeit mit sich bringt.
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RC-Glled verbunden sind.
Durch die Verwendung von ungestouerten Gleichrichterbrücken wird je Wählerarm nur eine Unterbrechung«?inrichtung benötigt. Das RC-Glied bewirkt eine zwangsweise Kommutierung des Laststromes von der einen auf die andere Wählerleitung bei einem Umschaltvorgang. Die zwangsweise Kommutierung erlaubt bei einem mit mechanischen Schaltern ausgestatteten Lastumschalter den Fortfall des Üborschaltwiderßtandcs, da bei einem Umschaltvorgang der beim Öffnen des stromführenden Schalters auftretende Lichtbogen sofort gelöscht wird, sobald der in Abhängigkeit von dem stromführenden Schalter gesteuerte Schalter in der anderen Wählerleitung schließt, und somit auch der Ausgleichsstrom zwischen den beiden Wicklungsanzapfungen noch im ersten Phasenanstieg unterbrochen wird. Die stromführende Unterbrechungseinrichtung schaltet somit nur den Laststrom und als Wiederkehrspannung tritt lediglich die Stufenspannung auf. Damit können die mechanischen Schalter bei einem Lastumschalter naoh der Erfindung für eine Schaltleistung ausgelegt werden, die wegen der bei den bekannter· Anordnungen möglichen "5- fachen Stuf entspannung und dem 1,5-fachen Lastntrom um den Paktor ? · 1,5 = 4,5 kleiner ist als bei den bekannten Anordnungen.
Zur Vermeidung einer; Kurznehlusnes zw* sehen zwo: Wicklungsstufen darf bei einem mit nwchanisehen Schaltern ausgerüsteten Lastumschalter der Schalter in der Wählerin!.tung, auf die umreschaltet werden soll, erst schließen, wenn der Schalter in der stromführenden Wählerloitung gfoffnet hat und damit ein Lichtboren an diesem brennt. Diener Lich^bogor? wird, wie bereits erwähnt, erst beim Schließen des anderen Schal t^r-s rt'löncht und dadurch eine unterbrechungslose Lastumschaltung erreicht. Die mit, dem mf?chanischen Schalter in Reihe lif?gende Induktivität hält während eines Laststromnulldurchganges den Stromfluß über die als Frei-. lauf wirkende Gleichrichterbrücke aufrocht, so daß auch bei einer während des Laststroir.nullDurchganges erfolgenden Lastumschaltung an dem öffnenden Schalter ein Lichtbogen auftritt und somit eine unterbrcchungslose Lastumschaltung zu jedem Zeitpunkt möglich ist.
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Bei einem mit steuerbaren Gleichrichtern bestückten Lastumschalter führt die zwangsweise Löschung der steuerbaren Gleichrichter durch das RC-Glied zu einer Vereinfachung der Umschaltsteuereinrichtung, da beim Umschaltvorgäng nicht wie bei den bekannten
Lastumschal.tern das natürliche Sperren beim Nulldurchgang des Laststromes abgewartet werden muß·, sondern zu .einem beliebigen Zeitpunkt umgeschaltet werden kann.
Damit jeweils einer der steuerbaren Gleichrichter den Laststrom dauernd führt, muß der betreffende Gleichrichter durch eine gesonderte Steuereinrichtung nach federn Laststromnulldurchgang ψ neu. gezündet werden. >
Diese Steuereinrichtung erübrigt sich nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung durch Induktivitäten zwischen den negativen Polen der steuerbaren Gleichrichter und den Minuspolen der Gleichstromzweige. ;
Die Induktivitäten halten während des Fjaststromnulldurchganges über die als Freilauf wirkende Gleichrichterbrücke einen bestimmten Stromfluß aufrecht, so daß das natürliche Sperren der steuerbaren Gleichrichter verhindert und damit die fortlaufende Zufuhrung von Zündimpulsen überflüssig wird. ' ·
Die zwangsweise Löschung einen steuerbaren Gleichrichters wird W durch das Anlegen einer Sperrspannung erreicht, wobei die Löschgeschwindigkeit von der Höhe der Sperrspannung abhängt.
Sine hohe Sperrspannung kann bei einem Lastumschalter, bei dessen Schalteinrichtungen in den Gleichstromzweigen je ein steuerbarer Gleichrichter und eine Induktivität in Reihe geschaltet sind, dadurch erreicht werden, daß das RC-Glied zwischen den negativen Polen der steuerbaren Gleichrichter durch einen Kondensator ersetzt ist.
Der Kondensator bildet zusammen mit den in den Gleichstromzweigen der Schalteinrichtungen angeordneten Induktivitäten ein LC-Glied. Bei einem Umschaltvorgang wird durch die Zündung des nicht stromführenden steuerbaren Gleichrichters der Entladestromkreis des Kondensators geschlossen und durch den Entlade-
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strom an der mit dem stromführenden steuerbaren- Gleichrichter "in Reihe liegenden Induktivität eine Spannung aufgebaut, die den stromführenden steuerbaren Gleichrichter löscht._Durch eine entsprechende Wahl der Eigenfrequenz des LC-Gliedes kann der Anstieg der Spannung ,jeweils den Erfordernissen der steuerbaren Gleichrichter angepaßt werden.
Über die beschriebenen Funktionen hinaus begrenzen die Induktivitäten noch die Stromanstiegsteilheit auf die für die steuerbaren Gleichrichter zulässigen Werte.
Eine in manchen Fällen unerwünschte sprunghafte Spannungsänderung bei der Lastumschaltung kann beim Lastumschalter nach der Erfindung dadurch vermieden werden, daß ein kontinuierlicher Spannungsübergang von einer zur anderen Stufe durch wechselseitiges Zünden der steuerbaren Gleichrichter mit unterschiedlicher Zündimpulsfolge erzielt wird.
Bei einer Lastumschaltung "z.B. auf die nächst höhere Spannungsstufe ist die Zündi/npulsfolge so zu ändern, daß die Einschaltdauer des an die niedere Spannungsstufe angeschlossenen steuerbaren Gleichrichters abnimmt und die Einschaltdaufjr des an die höhere Spannungostufe angeschlossenen steuerbaren Gleichrichters zunimmt.
Der Lastumschalter nach der Erfindung läßt sich vorteilhafterweise auch als Sternpunktlastumschalter verwenden. Dies wird dadurch erreicht, dati als Schalteinrichtungen zwei mehrphasige umgesteuerte Gleichrichterbrücken vorgesehen sind, in deren Gleichstromzweige mindestens je ein mechanischer Schalter angeordnet ist und daß die negativen Pole der in den Gleichstromzweigen beider mehrphasigen Gleichrichterbrücken angeordneten mechanischen Schalter über ein RG-Glied miteinander verbunden sind.
Bei einer sternpunktseitigen Anordnung des erfindungsgemäßen Lastumschalters sind.nur zwei Gleichrichterbrücken und damit nur zwei Unterbrechungseinrichtungen für einen mehrphasigen Transformator erforderlich. Die Gleichrichterbrücken selbst
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werden für den mehrphasigen Anschluß um die entsprechende Anzahl von Dioden erweitert. Die zur Verhinderung eines Nulldurchganges des gleichgerichteten Laststromes in die Gleichstromzweige der Brücken geschalteten Induktivitäten können bei der sternpunktseitigen Anordnung des Lastumschalters nach der Erfindung entfallen, da bei der mehrphasigen Brückenschaltung kein Nulldurchgang des gleichgerichteten Laststromes auftritt.
Bei einem Sternpunktlastumschalter,· dessen Schalteinrichtungen· mit steuerbaren Gleichrichtern· ausgestattet sind, läßt sich beim Umschaltvorgang eine für das zur Kommutierung des Laststromes auf die andere Wählerleitung notwendige Löschen des stromführenden steuerbaren Gleichrichters günstige Sperrspannung dadurch erreichen, daß zwischen den negativen Polen der steuerbaren Gleichrichter und den Minuspolen der Gleichstromzweige Induktivitäten angeordnet und die negativen Pole der Gleichrichter über einen Kondensator verbunden sind.
Der Kondensator bildet zusammen mit. den Induktivitäten wiederum ein LC-Glied, das die bereits bei dem mit steuerbaren Gleichrichtern ausgestatteten Lastumschalter beschriebene Wirkung hat.
Eine Verbesserung der Kommutierung wird bei den mit mechani- · sehen Schaltern ausgestatteten Sternpunktlastumschaltern durch ein zusätzliches RC-Glied zwischen den Pluspolen der Gleichrichterbrücken und bei den mit steuerbaren Gleichrichtern ausgestatteten Sternpunktlastumschaltern durch einen zusätzlichen Kondensator zwischen den Pluspolen der Gleichrichterbrücken erreicht.
Sobald die nicht stromführenden Wählerkontakte des Sternpunktlastumschalters zu Beginn eines Umschaltvorgänges mit den Wicklungsanzapfungen verbunden werden, laden sich die zwischen den negativen Polen der Unterbrechungseinrichtungeri und den positiven Polen der Gleiohrichterbrücken angeordneten Kondensatoren mit entgegengesetzter Polarität auf die Stufenspannung auf.' Beim UmschaItVorgang wird durch das Schließen des nicht strom-
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führenden mechanischen Schalters bzw.Zünden des steuerbaren Gleichrichters der Entladestromkreis für die Kondensatoren geschlossen und damit tritt an dem stromführenden mechanischen Schalter bzw. steuerba-ren Gleichrichter wegen der entgegengesetzten Aufladung der Kondensatoren die doppelte Stufenspannung auf. Ohne die Anordnung des zusätzlichen RC-Gliedes bzw. Kondensators würde an den Kontakten des mechanisehen Schalters bzw. an dem steuerbaren Gleichrichter die verkettete Stufenspannung1 auftreten. Wegen der besseren Kommutierung wird die etwas höhere Spannung an den Unterbrechungseinrichtungen in Kauf genommen. .
Ferner ergibt sich bei einem mit mechanischen Schaltern ausgestatteten Sternpunktlastumschalter nach' der Erfindung eine geringere Schaltleistung gegenüber bekannten Sternpunktlastumschaltern, bei denen je Pha'se eine Schaltleistung zu bewältigen ist, die dem Produkt von 3-facher Stufenspannung und 1., 5-fachem Laststrom entspricht. Bei dem Sternpunktlastumschal ter nach der Erfindung· mu3 der stromführende Unterbrechungsschalter den gleichgerichteten Laststrom schalten, dessen effektiver Mittelwert nur gleich dem 1,33-fachen Effektivwert des Lastwechselstromes ist. An den Kontakten des Un-t^rbrechungsschalters tritt an Stelle der 3-fachen nur die doppelte Stufenspannung auf, so daß die Schaltleistung um den Faktor 3/2 · τ-*-τγ = 1,67 kleiner ist. Berücksichtigt man noch, daß bei den bekannten Sternpunktlastumschaltern für dreiphasige Transformatoren die Last bei jedem Umschaltvorgang von drei Schaltern, bei dem Sternpunktlastumschalter nach der Erfindung dagegen nur jeweils von einem Unterbrechungsschalter geschaltet wird, so ergibt sich eine Verminderung der Schaltleistung um den Faktor 3 · 1,67 = 5.
An Hand mehrerer, in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele wird der Gegenstand der Erfindung nachfolgend näher ' erläutert: Ea zeigen
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Fig.l einen mit mechanischen Schaltern als Unterbrechungsein-
richtung'ausgestatteten Lastumschalter, ' Fig.2 einen mit steuerbaren Gleichrichtern als Unterbreehungseinrichtung ausgesxatteten Lastumschalter,
Fig.3 einen Lastumschalter gemäß Fig.2, bei dem Induktivitäten mit den steuerbaren Gleichrichtern in Reihe geschaltet ' sind und das RC-Glied durch einen Kondensator ersetzt ist, Fig.4 einen mit mechanischen Schaltern als Unterbrechungsein-·
richtung ausgestatteten Sternpunktlastumschalter, Fig.5 einen mit steuerbaren' Gleichrichtern als Unterbrechungsfc - einrichtung ausgestatteten Sternpunktlastumschalter.
Gleiche Teile der in den einzelnen Figuren dargestellten AusfUhrungsbeispiele sind mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, i . -
In Fig.l ist mit 1 ein Teil der Stufenwicklung eines Stufentransformators angedeutet. 2 und 3 sind zwei mit den Wicklungs- ' anzapfungen verbundene Wählerkontakte, die jeweils an einen Wechselspannungspol der im Zuge der Wählerleitung angeordneten GIe Lchrichtprbrücken 4 und (j angeschlossen sind, die aus den Dioden 41,42,43,44 bzw. 51,52,55,54 bestehen. In den Gleich-' ntromzweigen der Gleichrichterbrücken sind die Schalter 6 und "mit den Induktivitäten 8 und 9 in Reihe geschaltet und die negafc tiven Pole der Schalter über den Widerstand 10 und den Kondensator II (RC-Gliod) verbunden. Die beiden anderen Wechselspannungspole der Gleichr'ich terbrücken sind an die abgehende Lastleitung 12 angeschlossen.
Bei der'in Fig.l dargestellten Grundstellung des Lastumschalters fließt der Laststrom über den. mit einer Wicklungsanzapfung verbundenen Wählerarm 2 und die Gleichrichterbrücke 4 zur Lastleitung 12. Während der positiven Halbwelle nimmt der Strom seinen Weg über die Diode 41, den Schalter 6, die Induktivität 8 und die Diode 44, während der negativen Halbwelle über die Diode 43, den Schalter 6, die Induktivität 8 und die Diode 42.
Soll nun eine Umschaltung der Transformatorspannung erfolgen, so wird der nicht stromführende Wählerkontakt 3 mit der näch-
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sten Wicklungsanzapfung des Stufentransformators verbunden. " Daraufhin lädt sich der Kondensator 11 über den Schalter 6, die Induktivität 9 und die Diode 51 auf die Differ'enzspannung der beiden Wicklungsanzapfungen auf. Danach wird der eigentliche Umschaltvorgang durch das Öffnen des Schalters 6 eingeleitet. , Der mit dem Schalter 6 mechanisch gekoppelte Schalter 7 beginnt gleichzeitig mit der Schließbewegung. Nach def Kontakttrennung ajn Schalter 6 fließt der Laststrom zunächst über einen Lichtbogen weiter, bis sich die Kontakte des Schalters 7 berühren. Hierdurch wird die andere Wählerleitung eingeschaltet und der Entladestromkreis für das RG-Glied geschlossen. Durch die einsetzende Entladung wird der Lichtbogen am Schalter 6 unmittelbar gelöscht und der zwischen den beiden Wicklungsanzapfungen einsetzende Kurzschlußstrom im Anstieg unterbrochen, wobei die Steilheit des Kurzschlußstromanstieges durch in die Wählerleitungen geschaltete Kurzschlußdrosseln beeinflußt werden kann. Mit dem Löschen des Lichtbogens kommutiert der Laststrom auf die andere Wählerleitung und der Ums ehalt Vorgang- ist damit beendet. Erfolgt ein Umschaltvorgang während oder kurz vor einem Laststromnulldurchgang, so hält die Induktivität 8 den Lichtbogen aufrecht, damit der Laststrom*nach dem Nulldurchgang weiterfließen kann, bis der andere Schalter geschlossen hat.
Tn Fig.2 sind--anstelle der Schalter 6 und 7 und der Induktivitäten 8 und 9 nur steuerbare Gleichrichter 60 und 70 als Unterbrechungseinrichtung in die Gleichstromzweige der Gleichrichterbrücken geschaltet. Geht man beispielsweise davon aus, daß dem Gleichrichter 60 fortlaufend Zündimpulse zugeführt werden und dieser damit den Laststrom führt, dann erfüllt die Schaltung nach der Pig.2 die gleiche Punktion wie die Schaltung nach Tig.l.
Der eigentliche UmschaItVorgang wird durch die Umschaltung der Zündimpulse auf den Gleichrichter 70 erreicht. Hierdurch wird wiederum die andere Wählerleitung eingeschaltet und der Entladestromkreia für den Kondensator des RC-Gliedes 10,11 geschlossen. Durch die einsetzende Entladung wird der Gleichrichter 60 gesperrt und der Laststrom kommutiert auf- die:andere
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Wählerleitung. Infolge der sofortigen Sperrung des Gleichrichters 60 beim Zünden des Gleichrichters 70 wird der Kurzsehlußstrom zwischen den beiden Wicklungsanzapfungen wiederum in seiner An-' stiegsphase unterbrochen. - '
In Fig.3 sind in den Gleichstromzweigen der Gleichrichterbrücken 4 und 5 die Induktivitäten 80 und 90 mit den steuerbaren Gleichrichtern 60 und 70 in Reihe geschaltet. Das RC-Glied 10,11 ist durch einen Kondensator "110 ersetzt.
Es sei wieder angenommen, daß der Gleichrichter 60 gezündet ist". Damit hält die Induktivität 80 während des Laststronmulldurch-P ganges in dem Gleichstromzweig der Gleichrichterbrücke 4 einen bestimmten-Stromfluß aufrecht, sodaß das natürliche Sperren des Gleichrichters 60 verhindert und die fortlaufende Zündimpulsgabe nach ,jeder Halbwelle überflüssig wird. Ein Umschaltvorgang wird durch eine einmalige Zündimpulsgabe auf den Gleichrichter 70 eingeleitet. Durch das Zünden des Gleichrichters 70 wird der' Entladestromkreis fur den Kondensator 110 geschlossen und durch den einsetzenden Entladestrom an der Induktivität 80 eine Spannung aufgebaut, die den Gleichrichter 60 sperrt, sodafi der Laststrom auf die andere Wählerleitung kommutiert.
In der Fig.4 sind die Gleichrichterbrücken 40 und 50 durch die Dioden 45,46,47,48 bzw. 55,5.6,57,58 erweitert. Wegen der stern- W punktseitigen Anordnung der Wicklungsanzapfungen können die entsprechenden Wählerleitungen jeweils an einen Weehselstromanschluß der für den dreiphasigen Anschluß erweiterten Gleiehrichterbrücken angeschlossen werden. Die vierten Wechselspannungsanschlüsse beider Gleiehrichterbrücken sind mit der Mittelpunktsleitung 13 verbunden. Die Minuspole und d'ie Pluspole der Gleichrichterbrücken sind durch gleiche RD-Glieder 10,11 bzw. 14,15 miteinander verbunden. Sobald die nicht stromführenden Wählerkontakte 3 mit den Wicklungsanzapfungen verbunden werden, laden sich die Kondensatoren 11 und 15 über den geschlossenen Schalter 6 mit entgegengesetzter Polarität auf den Scheitelwert der Stufenspannung auf. Am offenen Schalter 7 erscheint die.
doppelte Stufenspannung.
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Bei der sternpunktseitigen Anordnung des Lastschalters nach der Erfindung können die-Induktivitäten in den Gleichstromzweigen der GIeiehri.chterbrücken entfallen, da bei einer mehrphasigen Gleichrichterbrücke in dem Gleichstromzweig kein Nulldurchgang des Laststromes auftritt.
In Fig%5 sind in den Gleichstromzweigen der Gleichrichterbrücken 40 und 50 die steuerbaren Gleichrichter 60 und 70 mit den Induktivitäten 800 und 900 in Reihe geschaltet. Gegenüber der in Fig.4 dargestellten Anordnung sind die RC-Glieder durch die Kondensatoren 110 und 115 ersetzt. Die Wirkungsweise der Anordnung ist im Prinzip die gleiche wie bei der Anordnung nach Fig.3.
Die Induktivitäten 800 und 900 dienen zusammen mit den' Kondensatoren 110 und 150 zur Erzeugung der Sperrspannung für den bei einem Umschaltvorgang zwangsweise zu löschenden steuerbaren Gleichrichter, Die Aufgabe der Aufrechterhaltung eines bestimmten Stromflusses während des Laststromnulldurchganges in einer Phase entfällt bei der mehrphasigen Brückenschaltung.
Die zusätzliche Verbindung der Pluspole der Gleichrichterbrükken 40 und 50 über einen Kondensator 150. führt zu einer Erhöhung der Sperrspannung an dem au löschenden steuerbaren Gleichrichter. Mit der höheren Sperrspannung wird eine bessere Kommutierung erzielt.
10 Patentansprüche
5 Figuren
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Claims (1)

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    -12 Patentansprüche
    ( 1./Anordnung zur Lastumschaltung bei Stufentransformatoren oder -drosseln, bei der die abgehende Verbraucherleitung jeweils über eine Schalteinrichtung mit den· beiden Wählerleitungen, verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Schälteinrichtungen ungesteuerte Gleichrichterbrücken (4,5) vorgesehen, aina, in deren Gleichstromzweige mindestens *je ein mechanischer Schalter (6,7) ".mit einer Induktivität (8,9) in Reihe geschaltet ist, und. daß die negativen Pole der in den Glei chstromzwei/ren beider Schalteinrichtungen angeordneten mechanischen Schalter (6,7) über ein RC-Glied (10,11) ■ verbunden sind (Fig.1).
    2. Anordnung zur Lastumschaltung bei Stufentransformatoren oder -drosseln, bei der die abgehende Verbraucherleitung jeweils über eine Schalteinrichtung mit den beiden Wählerleitüngen verbunden i.st, dadurch gekennzeichnet, daß als Schalteinrichtungen ungesteuerte- Gleichrichterbrücken (4,5)· vorgesehen sind, in deren Gieiehotromzweig mindestens je ein steuerbarer Gleichrichter (60,70) angeordnet ist und daß die negativen Pole dpr in den Gl ei chatromzweigen beider Schalteinrichtungen anreordneten steuerbaren Gleichrichter (60,70) über ein RC-Gxied (10,11; verbunden oind (Fig.2).
    v . Anordnung zur Lastumschaltung für sternpunktseitigen 'Anschluß an Stufentransformatoren oder -drosseln, bei der die cum Vcrbrauchf τ- führende Sternpunktleitung über Schalteinrichtung^ mit den entsprechenden Wählerleitungen aller Phasen verbunden int, dadurch gekennzeichnet, daß als Schalteinrichtungen zwei mehrphasige ungesteuefte Gleichrichterbrücken (40,50) vorgesehen sind, in deren Gleichstromzweige mindestens je ein mechanischer Schalter (6,7)· · angeordnet ist, und daß die negativen Pole der in den Gleichstromzweigen beider mehrphasigen Gleichrichterbrücken (40,50) angeordneten mechanischen Schalter über ein RC-Glied (10,11) miteinander verbunden sind (Fig.4)
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    4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Schalter durch steuerbare Gleichrichter (60,70) ersetzt sind.
    5. Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Induktivitäten (80,90) zwischen den negativen Polen der steuerbaren Gleichrichter (60,70) und den Minuspolen der Gleichstromzweige.
    6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das RC-Glied zwischen den negativen Polen der steuerbaren Gleichri-chter durch einen Kondensator (110) ersetzt ist (Fig.3).
    7. Anordnung nach Anspruch 2 oder 4, gekennzeichnet durch wechselseitiges Zünden der steuerbaren Gleichrichter (60,70) mit unterschiedlicher Zündimpulsfolge.
    8. Anordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein zusätzliches RC-Glied (14,13) zwischen den Pluspolen der Gleichrichterbrücken (40,50) (Fig.4). · ■
    9. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den negativen Polen der steuerbaren Gleichrichter (60,70) und den Minuspolen der Gleichstromzweige Induktivitäten (800,900) angeordnet und die negativen Pole der Gleichrichter (60,70) über einen Kondensator (110) ver-.bunden sind.
    10. Anordnung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Kondensator (150) zwischen den Pluspolen der Gleichrichterbrücken (40,50) (Fig,5).
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    ; BAD ORIGINAL
DE19681803741 1968-10-18 1968-10-18 Anordnung zur lastumschaltung bei stufentransformatoren oder- drosseln Granted DE1803741B2 (de)

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