DE2125204A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Starthilfe von Verbrennungskraftmaschinen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Starthilfe von VerbrennungskraftmaschinenInfo
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- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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Description
Dr. A. Menfzel DipUng. W. Dahlke
Patentanwälte Refrath bei Köln
18. Mai 1971 Dr.M.-L/K
Alfoxis Reiche
Köln 91
Köln 91
" Verfahren und Vorrichtung zur Starthilfe von Verbrennungskraftmaschinen
"
Me Erfindung betrifft ein Verfahren zur Starthilfe von Verbrennungskraftmaschinen,
insbesondere von Vergaser-Ottomotoren, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei niedrigen Umgebungstemperaturen treten beim Starten von Verbrennungskraftmaschinen häufig Schwierigkeiten auf. Diese
resultieren im allgemeinen daher, daß in dem aus kalter Ansaugluft und kaltem Kraftstoff gebildeten Kraftstoff-Luft-Gemisch
2098A9/0A18
der Kraftstoff kondensiert und sich teilweise an den kalten Wänden der Ansaugwege niederschlägt. Das im Verbrennungsraum
ankommende Kraftstoff-Luft- Gemisch ist dann sehr mager an
Kraftstoff und infolge-dessen nur schlecht oder überhaupt nicht zündfähig. Diesen Nachteil versucht man teilweise dadurch zu
kompensieren, daß man den Kraftstoffgehalt in dem Gemisch erhöht,
um somit trotz teilweisen Niederschlags des Kraftstoffs im Verbrennungsraum noch ein zündfähiges Gemisch zu erhalten.
Abgesehen von dem hierbei auftretenden erhöhten Kraftstoffverbrauch kommt es aber häufig vor, insbesondere wenn ein mehrmaliges
Starten erforderlich ist, daß sich der Kraftstoff an den Zündkerzen niederschlägt und die nassen Zündkerzen nicht
mehr zünden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen, so daß trotz kalter Umgebungstemperatur ein störungsfreies
Starten der Verbrennungskraftmaschine möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Ansaugluft vor dem Eintritt in den Vergaser vorgewärmt wird.
Zur Vorwärmung kann eine beliebige Heizvorrichtung verwendet werden, die an einer Stelle vor dem Vergaser in dem Bereich
der Ansaugleitung, vorzugsweise im Luftfilter, angeordnet ist.
Zweckmäßig wird als Heizvorrichtung eine Halogen-Glühlampe verwendet,
da diese eine hohe Wärmeabgabe aufweist und über dies
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leicht zu handhaben ist. Zur Erhöhung der Wirksamkeit kann die Halogen-Glühlampe mit einem Metallgitter umgeben sein, das beispielsweise
aus Edelstahl-, Messing- oder Kupfergaze besteht.
Der Fuß der Glühlampe kann mit einer Fassung umgeben sein, an welcher das Metallgitter befestigt ist und die gleichzeitig
unter Zuhilfenahme einer Gummitülle zur Halterung der Glühlampe in einer in der Wand des Ansaugfilters vorgesehenen
Öffnung dient. Das auf der Außenseite des Ansaugfilters befindliche Ende der Fassung kann von einer Schutzkappe umgeben
sein, durch die die Stromzuführungskabel der Glühlampe hindurchgeführt sind.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung
beschrieben.
In der Zeichnung ist eine Heizvorrichtung 2 dargestellt, die aus einer von einem Metallgitter 4 umgebenen Halogen-Glühlampe
6 besteht. Der Minus-Kontakt der Glühlampe ist als kreisrunde Platte 8 ausgebildet, die in einer Fassung 1o sitzt, an welcher
auch das Metallgitter 4 befestigt ist.
Das Metallgitter 4, welches beispielsweise aus Edelstahl-, Messing- oder Kupfergaze bestehen kann und die Form eines einseitig
verschlossenen Zylinders aufweist, ist in die mit nach außen gedrückten umlaufenden Rippen 12, 14 und 16 versehene
20984970418 ~ 4 ~
2 1 252OA
Passung 1o eingewalzt und dadurch fest mit dieser verbunden,
Vor dem Einwalzen wird das offene Ende des Metallgitters 4 zweckmäßig noch mit einem Kupferblech eingefaßt, um einen
besseren Halt in der Fassung zu erzielen. Zusätzlich oder ausschließlich kann das Metallgitter 4 über Nieten mit der Fassung
1o verbunden sein.
Die Halterung der Glühlampe 6 in der Fassung 1o erfolgt über
zwei Sprengringe 18 und 2o, die in die im Bereich der nach außen gedrückten Rippen 12 und 14 entstandenen umlaufenden
Nuten eingesetzt sind und die Minus-Kontakt-Platte 8 zusammen
mit der Glühlampe 6 zwischen sich abstützen.
An der Außenseite der Fassung 1o ist zwischen den Rippen 14
und 16 eine Gummitülle 22 vorgesehen, die den Außenbereich der
Fassung 1o zwischen den beiden Rippen 14 und 16 fest umschließt und an der Außenseite mit einem radialen umlaufenden Einschnitt
versehen ist, der zur Halterung der Heizvorrichtung 2 in einer Wandöffnung des Ansaugluftfilters 24 dient. Die Heizvorrichtung
2 kann jedoch auch an einer beliebigen Stelle der Ansaugleitung oder am Vergaserhals angeordnet sein.
Das an der Außenseite des Ansaugfilters 24 befindliche Ende der Fassung 1o ist von einer aus Gummi bestehenden Schutzkappe
26 umgeben, durch die die Stromzuführungskabel 28 und ^o der
Glühlampe 6 hindurchgeführt sind und die das äußere Ende der Heizvorrichtung dicht verschließt.
- 5 209849/0418
Das Einschalten der erfindungsgemäßen Heizvorrichtung 2 erfolgt vor dem Start der Maschine durch Betätigung eines
Schalters, durch den die Glühlampe in den Stromkreis der Starterbatterie eingeschaltet wird. Die von dem Glaskolben
der Glühlampe abgestrahlte Wärme wird zum Teil von dem Metallgitter
4 aufgenommen, dessen !Temperatur dadurch auf etwa 80 bis 100° G ansteigt. Die in dem Luftfilter bzw. der Ansaugleitung
befindliche Luft wird durch die von der erfindungsgemäßen Heizvorrichtung 2 durch Strahlung und Konvektion abgegebene
Energie binnen kurzer Zeit auf eine Temperatur erwärmt, bei der ein einwandfreier Start erfolgen kann. Wenn der Motor
läuft, kann die Heizvorrichtung 2 wieder abgeschaltet werden, da die Vorwärmung der Ansaugluft nunmehr durch den warm gewordenen
Motor übernommen wird.
Die Erfindung spielt insbesondere auf dem Gebiet der Kraftfahrzeuge
eine große Rolle, da Kraftfahrzeuge auch im Winter bei oft extrem niedrigen Außentemperaturen regelmäßig gestartet
werden müssen. Durch die Anwendung der erfindungsgemäßen Heizvorrichtung können folglich auch bei niedrigsten
Außentemperaturen günstige Startbedingungen geschaffen werden, wie sie beispielsweise im Sommerbetrieb regelmäßig vorliegen.
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Claims (9)
- - 6 PatentansprücheVerfahren zur Starthilfe von Verbrennungskraftmaschine^ insbesondere von Vergaser-Ottomotoren, dadurchgekennzeichnet, daß die Ansaugluft vor demEintritt in den Vergaser vorgewärmt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugluft im Luftfilter vorgewärmt wird.
- 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch oder 2, gekennzeichnet durch eine Heizeinrichtung (2), die an einer Stelle vor dem Vergaser im Bereich der Ansaugleitung angeordnet ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (2) im Luftfilter (24) angeordnet ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Heizeinrichtung eine Halogen-Glühlampe (6) vorgesehen ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet,· daß die Halogen-Glühlampe (6) von einem Metallgitter (4) umgeben ist.- 7 -209849/Ü418
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallgitter aus Edelstahl-, Messing- oder Kupfergaze "besteht.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallgitter (4) an einer den Lampenfuß umgebenden Fassung (1o) befestigt ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e kennz eichnet, daß die Passung (1o) mit Hilfe einer Gummitülle (22) in einer Wandöffnung gehaltert ist.1o. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Wandaußenseite befindliche Ende der Passung (1o) von einer Schutzkappe (26) umgeben ist, durch die die Stromzuführungskabel (28, 3o) der Glühlampe (6) hindurchgeführt sind.209849/0418Lee rsei t e
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