DE2262030C3 - Vorrichtung zur Kraftstoffvorwärmung für Verbrennungsmotoren - Google Patents

Vorrichtung zur Kraftstoffvorwärmung für Verbrennungsmotoren

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DE2262030C3
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Max Orselina Pasbrig (Schweiz)
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Lacrex Brevetti Sa Minusio (schweiz)
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Lacrex Brevetti Sa Minusio (schweiz)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N19/00Starting aids for combustion engines, not otherwise provided for
    • F02N19/02Aiding engine start by thermal means, e.g. using lighted wicks
    • F02N19/04Aiding engine start by thermal means, e.g. using lighted wicks by heating of fluids used in engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M31/00Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture
    • F02M31/02Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating
    • F02M31/16Other apparatus for heating fuel
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Description

quell,. TSt nach dem Warmlaufen des Motors zur 55 Auch wenn die Halogenglühlampen verhältnismä-Verfügung steht. Da andererseits aber eine Kraft- ßig wenig Strom aufnehmen, kann es zweckmäßig stoitvorwärmung beim Starten eines Motors beson- sein, die Stromzufuhr zu den Halogcnglühlampen ders vorteilhaft ist, hat man auch schon mittels des während des Anlaßvorganges des Motors abschaltbar elektrischen Batteriestromes eine Vorwärmung ver- zu machen.
sucht. Eine bekannte Starthilfe sieht zu diesem 60 Die Zeichnung zeigt ein Äusführungsbeispiel einer Zweck im Vergaserboden einen elektrischen Heiz- Vorrichtung gemäß der Erfindung. Es stellen dar:
draht vor. Diese Heizung ist mit dem Startschalter F i g. 1 einen Schnitt durch einen Wärmetauscher
verbunden und daher nur begrenzte Zeit in Betrieb. und
Bei einer anderen Vorrichtung zum Anwärmen von F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der
Dieselkraftstoff ist an der Kraftstoffleitung ein War- 65 Fig. 1.
metauscher mit einer vom Batteriestrom gespeisten Um ein Durchgangsrohr 3, durch welches entwe-
Wälinequelle vorgesehen. Dazu ist ein Heizdraht der das Kühlerwasser oder die Auspuffgase eines eines Heizrohres um die Kraftstoffleitung gewunden Motors geführt werden, ist eine Kraftstoffleitung
gewunden, die gegenüber dem Durchgangsrohr einen geringeren Durchmesser aufweist. Ein- und Ausgang dieser Kraftstoffleitung sind mit XL· und 13 bezeichnet. Auf dem Durchgangsrohr 3 sitzt ferner in exzentrischer Anordnung ein zylindrisches Gehäuse 24, das stirnseitig von zwei Deckeln 25 und 26 abgeschlossen ist. An diesen Deckeln sind die Halogenglühlampe« 27 und 28 gelagert. Infoige der Exzentrizität des Durchgangsrohres gegenüber dem Gehäuse ist deren Unterbringung gut möglich. Um das Gehäuse auf einen Auspuffrohr, das dann das Durchgangsrohr 3 ersetzt, leicht montieren zu können, wird es zweckmäßig wie in F i g. 2 derart aufgeschnitten, daß die unteren Ausschnitte 24' entfernbar sind. Hierdurch kann das Gehäuse 24 direkt auf ein Auspuffrohr aufgesetzt werden, auf welches zuvor die vom Kraftstoff durchflossen Rohrschlange 4 gewikkelt worden ist. Da an diesen entfernbaren Ausschnitten 24' auch die Halogenglühlampen 27, 28 gelagert sind, können auch diese leicht und rasch ausgewechselt werden. Es bleibt dem Fachmann überlassen, den Wärmetauscher an der jeweils günstigsten Stelle anzuordnen.
Der Wärmetauscher wird zweckmäßig mit einem Thermostat und mit einem vom Zündschlüssel schaltbaren Relais verbunden. Beim Einführen des Zündschlüssels werden dann die Halogenglühlampen 27, 28 durch das Relais eingeschaltet und bei Betätigung des Anlassers aber abgeschaltet, um zu verhindern, daß die bereits zum Anlassen des Motors beanspruchte Batterie überlastet wird. Sobald jedoch der Motor angelassen ist, schaltet dlas Relais die Halogenglühlampen wieder ein, um ein sofortiges Aufwärmen der durch das Gehäuse 24 gebildeten Kammer und damit des durch die Rohrschlange 4 fließenden Kraftstoffes zu gewährleisten. Hat der Kraftstoff die erwünschte Vorwärmtemperatur erreicht, dann schaltet der Thermostat die Halogenglühiampen ab und seine weitere Vorwärmung kann dann allein oder in wiederholter Überlagerung mit den HaIogenglühlampen durch das durch das Durchgangsrohr strömende Heizmittel erfolgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

v und durch ein Schutzgehäuse nach außen abgedeckt. Patentansprüche: Da eine Kraftstoffleitung in der Regel nur geringen Querschnitt aufweist, ist auch die direkte Kontakt-
1. Vorrichtung zur Kraftstoffvorwärmung für und Wärmedurchgangsfläche zwischen dem Heizrohr Verbrennungsmotoren, insbesondere Dieselmoto- 5 und der Kraftstoffleitung verhältnismäßig klein, währen, mit einem zwischen Kraftstofftank und Ein- rend die meiste Wärmeabgabe an den Gehauseraum spritzpumpe oder Vergaser angeordneten, die erfolgt. Heizrohr und Gehäuse sind fest mit der Kraftstoffleitung einschließenden und mit einer Kraftstoffleitung verbunden, so daß ein Auswechseln mit elektrischem Strom gespeisten Wärmequelle des Heizdrahtes praktisch unmöglich ist Die beausgestatteten Wärmetauscher, dadurch ge-io kannte Vorrichtung ermöglicht auch keine Kombinakennzeichnet, daß als Wärmequelle minde- tion mit einer anderen Wärmequelle.
stens eine Halogenglühlampe (27, 28) an oder Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrich-
um die Kraftstoffleitung auswechselbar vorgese- rung zum Vorwärmen von Kraftstoff mittels einer hen ist. elektrischen Wärmequelle zu schaffen, die besonders
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein an 15 einfach, rasch wirksam und gegebenenfalls auch günoas Auspuffrohr oder die Kühlwasserleitung des stig mit einer weiteren Wärmequelle zu kombinieren Verbrennungsmotors angepaßter Wärmetauscher ist.
für die Kraftstoffvorwärmung angeordnet ist, da- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (24) des gelost, daß als Wärmequelle mindestens eine HaIo-Wärmetauschers zur Unterbringung der Halo- μ genglühlampe an oder um die Kraftstoffleitung ausgenglühlampen (27, 28) an seinen beiden stirnsei- wechselbar vorgesehen ist.
tigen Deckeln (25, 26) mit einem exzentrisch an- Zwar ist es bekannt, übliche Glühlampen auch zu
geordneten Durchgangsrohr (3) versehen ist. Heizzwecken zu verwenden, jedoch schloß deren
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- Größe und Empfindlichkeit, insbesondere gegenüber kennzeichnet, daß das Gehäuse (24) zum Auf- 25 Erschütterungen, einen Einsatz in Vorwärmern für stecken auf das Durchgangsrohr (3) geteilt ist. Kraftstoffe aus. Durch die verhältnismäßig kleinen
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und leistungsstarken Halogenglühlampen, die zudem bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzu- eine hohe Lebensdauer haben, konnte überraschenfuhr zu den Halogenglühlampen (27, 28) wäh- derweise eine zum Vorwärmen von Kraftstoff besonrend des Anlaßvorganges des Motors abschaltbar 30 ders vorteilhafte und günstige Wärmequelle geschafist. fen werden, zumal solche Halogenglühlampen leicht
auswechselbar montiert werden können und im Handel, beispielsweise an den Tankstellen, immer erhältlich sind. Ihr geringer Platzbedarf ermöglicht eine
35 Unterbringung an jeder gewünschten Stelle eines
Wärmetauschers, eventuell auch unmittelbar vor einer Einspritzdüse oder vor einem Vergaser.
Andererseits lassen sich Halogenglühlampen auch
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kraft- sehr vorteilhaft an Wärmetauschern anordnen, die stoffvorwärmung für Verbrennungsmotoren, insbe- 40 zusätzlich noch eine andere Wärmequelle, wie beisondere Dieselmotoren, mit einem zwischen Kraft- spielsweise die Auspuffgase oder das Kühlerwasser, stofftank und Einspritzpumpe oder Vergaser an- verwerten. So sieht eine besonders vorteilhafte Vorgeordneten, die Kraftstoffleitung einschließenden richtung, bei der ein an das Auspuffrohr oder die und mit einer mit elektrischem Strom gespeisten Kühlerwasserleitung des Verbrennungsmotors ange-Wärmequelle ausgestatteten Wärmetauscher. 45 paßter Wärmetauscher für die Kraftstoffvorwärmung
Mit einer Kraftstoffvorwännung dieser Art wird angeordnet ist, vor, daß das Gehäuse des Wärmetaueine bessere Kraftstoffverbrennung und damit eine schere zur Unterbringung der Halogenglühlampen an höhere Motorenleistung sowie eine Verminderung seinen beiden stirnseitigen Deckeln mit einem exzender störenden Abgasbestandteile erzielt. Zudem ist trisch angeordneten Durchgangsrohr versehen ist.
der Motorlauf ruhiger und der Kraftstoffverbrauch 50 Dieses Gehäuse kann zum Aufstecken auf das niedriger. Bei den bekannten Kraftstoffvorwärmern Durchgangsrohr auch geteilt ausgebildet sein, um auf werden zum Aufwärmen des Kraftstoffes häufig das diese Weise die Montage und insbesondere auch die Kühlerwasser oder die Motorabgase verwendet. Dies nachträgliche Anbringung des Wärmetauschers zu hat aber den Nachteil, daß eine wirksame Wärme- erleichtern.
DE2262030A 1971-12-21 1972-12-19 Vorrichtung zur Kraftstoffvorwärmung für Verbrennungsmotoren Expired DE2262030C3 (de)

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CH1869171A CH552750A (de) 1971-12-21 1971-12-21 Vorrichtung zur kraftstoffvorwaermung, insbesondere zum starten des motors, in einem einspritzmotor.

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Publication Number Publication Date
DE2262030A1 DE2262030A1 (de) 1973-07-05
DE2262030B2 DE2262030B2 (de) 1975-01-09
DE2262030C3 true DE2262030C3 (de) 1975-08-28

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DE2262030A Expired DE2262030C3 (de) 1971-12-21 1972-12-19 Vorrichtung zur Kraftstoffvorwärmung für Verbrennungsmotoren

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FR (1) FR2164780B1 (de)
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