DE2124919A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Lamellen-Jalousie - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Lamellen-JalousieInfo
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
- E06B9/38—Other details
- E06B9/382—Details of ladder-tapes or ladder chains, e.g. buckles for local shortening of tapes
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- E06B9/266—Devices or accessories for making or mounting lamellar blinds or parts thereof
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Description
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Lamellen-Jalousie
Die Erfindung besieht sich auf ein Verfahren zum Befestigen
der Lamellen einer Jalousie in zugeordneten Stützelementea
in i'orm von Schnurleitern, wobei die Lamellen in der Weise mit Öffnungen für den Durchtritt der Zugschnüre der Jalousie
versehen sind, daß sich die Öffnungen abwechselnd zu beiden Seiten der aufeinanderfolgenden Sprossen der Schnurleitern
befinden.
Zum Anbringen der Lamellen einer Jalousie in den zugeordneten
Sohnurleitern ist bereits vorgeschlagen worden, eine Anzahl Schnurleitern parallel zueinander nach unten hängen zu lassen,
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wobei der Abstand zwischen, den Schnurleitern dem Abstand bzw.
den Abständen zwischen den in den Lamellen vorgesehenen öffnungen
für den Durchtritt der Zugschnüre entsprechen muß. Danach werden die Lamellen von der Seite her in die Schnurleitern eingeschoben,
d.h. zwischen deren längsschnüren in Ausgatigsstellungen
gebracht, wobei die Lamellen in der l/eise zwischen den Sprossen der Schnurleitern hindurchgeschoben werden, daß sich
die Durchtrittsöffnungen für die Zugschnüre in der Hähe der Sprossen der Zugleitern befinden.
Um eine Längsbewegung der Lamellen gegenüber den Sprossen der Schnurleitern zu verhindern, war es bisher üblich, die Zugschnüre
jeweils abwechselnd an der einen oder der anderen Seite der Sprossen durch die Durchtrittsöffnungen aller Lamellen zu
ziehen.
Wenn zur .Befestigung der Lamellen einer Jalousie in den zugeordneten
Schnurleitern nach den bisher bekannten Verfahren vorgegangen wird, so setzt dies die Verwendung einer besonderen,
verhältnismäßig komplizierten Vorrichtung voraus, um die Schnurleitern
vor dem Einfädeln der Zugschnüre in die Sprossen!"elder
der Schnurleitern und die Durchtrittsöffnungen der Lamellen abwechselnd
nach der einen oder der anderen Seite zu bewegen, no daß sich zum Schluß die Sprossen der Schnurleitern jeweils abwechselnd
an der einen oder der anderen Seite der in den Lamellen vorgesehenen Durchtrittsöffnungen für die Zugschnüre befinden.
Bisher geschah dies dadurch, daß man ,jeweils eine Lamelle verschob, während die Lamellen nacheinander zusammengepackt wurden,
worauf man die Zugachnüre durch die sich gegenüberliegenden Durchtrittsöffnungen des ganzen LamellenDündels zog.
Dieses Verfahren ist jedoch verhältnisnrißig zeitraubend und unbequem
und erfordert außerdem den Einsatz besonderer Vorrichtungen zum einzeln erfolgenden Verschieben der Lamellen.
Aufgabe der Erfindung ist ea daher, den Zusammenbau der Lamellen
einer Jalousie zu vereinfacnea, ohne daQ hierzu Speaialvorrich-
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tanken erforderlich sind, um die Sprossen der Sotanurleitern abweoiinelnd
aar eiaen oder anderen Seite de-r in den Lamellen vorgesehenen
Durchtrittsöffnungen für die Zugschnüre zu bewegen.
/jur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung ein Verfahrener
eingangs erwähnten Art vor, welches dadurch gekennzeichnet ist, dais öchnurleitern zur Verwendung kommen, die von sich aus dazu
neigen, im unbelasteten Zustand die Kontur eines Harmonikabal-
gee anzunehmen, und daO die Lamellen in die Räume zwischen den
.Sprossen der ochnurleitern eingelegt und einander genähert werden,
v.'obei den Sprossen (xelegenheit gegeben ist, der Lalgkontur folgend, von selbst in ihre Stellungen zu beiden Seiten der
Durchtrittsöffnurigen für die Zugschnüre zu gehen, wonach die
'-'umschnüre jeweils zwischen den Sprossen der Schnurleitern
durca die Öffnungen der Lamellen gezogen und festgelegt werden.
weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Zeichnungen
näher erläutert. Ls zeigen:
x'i;;.. i schematisch und in perspektivischer Darstellung den oberen
Eckabschnitt einer Jalousie mit einer der ihr zugeordneten, nach unten hängenden Schnurleitern und einer
Anzahl Lamellen, die mit Öffnungen für die Zugschnüre versehen sind,
.t'ig. 2 den in j?it-,·. 1 wiedercegebetien Abschnitt der Jalousie in
der Vorderansicht mit hochgezogenen Lamellen unter Verdeutlichung der zickzackförmig gefalteten Schnurleiter,
wobei die zwischen den Sprossen der Leiter durchgehende Zugschnur geni;richelt angedeutet ist und
j/'i:.,·. 5 in perspektivischer Darstellung eine Einrichtung zur
Durchführung des Verfahrens in Form einer vorgefertigten Schnurleiter, deren Längsschnüre eine dauerhafte Zickaackiorm
aufweisen oder die Neigung besitzen, sich von selbst zickzackförmig zu falten.
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Die Figuren zeigen einen Abschnitt einer Schiene 10 für eine
Jalousie, Vielehe die Jalousie als ganzes trägt und dem Anbringen derselben an Fenstern mit einer Scheibe oder mit Doppelscheiben
in herkömmlicher Weise am Fensterrahmen dient, z.B. an diesem angeschraubt.ist. Die Fig. 1 zeigt einen Verfahrensschritt zur
!Befestigung der Lamellen beim Zusammenbau einer kompletten, versandfertigen
Jalousie. Im Ausführungsbeispiel dient die Schiene 10 der Befestigung der Schnurleitern, von denen nur eine dargestellt
und mit 11 bezeichnet ist. Die Schnurleiter besteht aus den beiden parallelen längsschnüren 12 und 13, die in regelmäßigen
Intervallen über die Sprossen 14- miteinander verbunden sind. Auf den Sprossen 14 ruhen die lamellen 15 auf, die auf
diese Weise einen regelmäßigen Abstand voneinander haben. Alle lamellen 15 sind mit Öffnungen 16 für den Durchtritt der Zugschnüre
der Jalousie versehen. Im zusammengebauten Zustand befinden sich die Öffnungen 16 der lamellen 15 direkt im Bereich
der Sprossen 14.
Zum Einlegen der lamellen in die Schnurleitern und beim Durchziehen
der Zugschnüre durch die hierfür vorgesehenen Öffnungen, ordnet man eine Anzahl Schnurleitern in einem Abstand voneinander
an, der dem Abstand zwischen den Öffnungen der lamellen für den Durchtritt der Zugschnüre entspricht. Die Schnurleitern werden
parallel zueinander vertikal, horizontal oder in einem Winkel gegenüber der Horizontalen geneigt ausgerichtet. Die Schnurleitern,
die sich gemäß Erfindung von selbst falten bzw. biegen, werden danach gestreckt, so daß sich die Räume zwischen den
Sprossen vergrößern, worauf man die lamellen, wie erwähnt, von der Seite her einschiebt und in Stellung bringt. Jede lamelle
ruht jeweils auf einer Sprosse der verschiedenen Schnurleitern in der Weise auf, daß sich die Durchtrittsöffnungen für die Zugschnüre
jeweils oberhalb einer Sprosse befinden.
Nachdem alle lamellen eingeschoben worden sind und auf den Sprossen der Schnurleitern aufruhen, werden sie alle gemeinsam
oder einzeln einander genähert, worauf die Schnurleitern automatisch in die Kontur, eines Harmonikabalges gehen, wie es in
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Ji1Ig. 2 dargestellt ist. Die Sprossen der Schnurleitern gelangen
hierbei automatisch an Stellen zu beiden Seiten der !Durchtrittsöffnungen
16 für die Zugschnüre. In dieser Stellung ist es möglich, eine Zugschnur 17 durch die Schiene 10 und durch die öffnungen
16 aller Lamellen 15 zu ziehen, was ebenfalls deutlich aus Jiig. 2 hervorgeht.
In i'ig. 3 ist eine sich von selbst faltende Schnurleiter zur
Durchführung des erfindungsgemäßen "Verfahrens in unbelastetem
Zustand wiedergegeben, während die Pig. 1 den gedehnten Zustand der Schnurleiter zeigt. Aus der Fig. 3 wird die Art und Weise
"deutlich, in welcher die der Schnurleiter innewohnende Eigenschaft, sich selbst zu falten, eine zuverlässige Bewegung der
Sprossen nach außen sicherstellt, ohne daß hierbei zusätzliche Hilfseinrichtungen notwendig sind. Bei Anwendung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist es selbstverständlich, daß das bisher angewandte schwierige Verfahren, jeweils eine einzelne Lamelle
zu verschieben und dann die Lamellen zur Bildung eines Packens nacheinander zusammenzuführen, umgangen wird. Gemäß Erfindung
ist es durch Verwendung- der sich von selbst faltenden Schnurleitern demzufolge möglich, alle Lamellen in Stellung zu bringen
und danach praktisch in einem Arbeitsschritt zu einem PaIcken
zusammenzuführen, durch dessen Öffnungen 16 sich die Zugschnüre
ohne Schwierigkeiten hindurchziehen lassen.
Ia Ausführungsbeispiel sind die Lamellen bei senkrecht herabhängenden
Schnurleitern in Stellung gebracht worden. Gemäß Er^-
findung können die Schnurleitern jedoch auch in beliebiger anderer Richtung, z.B. in horizontaler Richtung, parallel zueinander
ausgerichtet werden. Gelegentlich kann es auch wünschenswert sein, die Schnurleitern so zu positionieren, daß sie sich
nicht aus einer geraden Linie herausbewegen können.
^eL Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es möglich,
vor.'-eforbigte uchnurleitorn zu verwenden, die in unbestimmten
Längen zu Rollen aufgewickelt sind, von denen die erforderlichen
Ii::uf;on, die den Abmessungen der betreffenden Jalousie oder
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Abschnitten davon entsprechen, abgeschnitten v/erden, und zwar
bevor oder nachdem die Lamellen in Stellung gebracht worden sind, worauf man weitere Längen für den Zusammenbau der nächsten
Jalousie abzieht usw.
x)ie Längsschnüre der Schnurleitern können in der Weise gewebt
sein, daß ihnen eine Neigung innewohnt, sich zu biegen. Ebenso
ist es möglich,' die L&ngsschniire im Anschluß an die Herstellung
beispielsweise mit Dampf, Wärme, Druck usw. zu behandeln, wobei sie ebenfalls die Eigenschaft erhalten, sich von selbst zu biegen.
Gemäß Erfindung ist es ebenso möglich, die Längsschniire mit
einer Substanz zu behandeln, die zu einer dauerhaften faltung der Schnüre führt. Zu derartigen Substanzen gehören s.i3. Firnis,
Harze, Stärke usw.
Die Längsschnüre haben die vorteilhafte Eigenschaft, daß sie
im Zentrum ihrer Paltsteile faltbar sind.
Die Längssobnüre können auch zwischen den Sprossen gehärtet
werden, und zwar mit Ausnahme der Bereiche am Zentrum der kaltstellen
oder unmittelbar daneben. MOrmalerweise liegen diese
Bereiche in den Achsen der Sprossen.
Gemäß Erfindung können in die Längsschniire auch gekräuselte fasern eingewebt werden, wodurch ebenfalls veranlaßt wird,
daß die Längsschnüre die Kontur eines Harmonikabalges annehmen.
Die Erfindung bezieht sich somit auch auf eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens, bei v/elcher es sich um eine Schnurleiter
handelt, welcher je nach dem Verwendungszweck die Eigenschaft innewohnt oder verliehen wird, sich von selbst zu falten,
wobei die Zentren der Ifaltstellen auf den Achsen liegen, welche
die Übergangsstellen der Sprossen zu den Längsschnüren der Schnurleiter verbinden.
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—. 7 —
!Die Erfindung ist nicht auf das "beschriebene and dargestellte
Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr ergeben sich im Rahmen
des Erfindungsgedankens mehrere Abwandlungsmöglichkeiten.
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Claims (14)
- PatetitansprücheM .^Verfahren zum· Befestigen, der Lamellen einer Jalousie in zugeordneten Stützelementen in Porm von. Schnurleitern, wobei die Lamellen, in. der Weise mit Öffnungen, für den. Durchtritt der Zugschnüre der Jalousie versehen, sind, daß sich die Öffnungen abwechselnd zu beiden Seiten der aufeinanderfolgenden Sprossen der Schnurleitern befinden, dadurch gekennzeichnet, daß Schnurleitern zur Verwendung kommen, die von sich aus dazu neigen, im unbelasteten Zustand die Kontur eines Harmonikabalges anzunehmen, und daß die Lamellen in die Räume zwischen den Sprossen der Schnurleitern eingelegt und einander genähert werden, wobei den Sprossen Gelegenheit gegeben ist, der Balgkontur folgend, von selbst in ihre Stellungen zu beiden Seiten der Durchtrittsöffnungen für die Zugschnüre zu gehen, wonach die Zugschnüre jeweils zwischen den Sprossen der Schnurleitern durch die Öffnungen der Lamellen gezogen und festgelegt werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schnurleitern zur Verwendung kommen, bei denen die Zentren der Faltungen im wesentlichen auf Linien liegen, welche die Berührungsstellen der Sprossen und der Längsschnüre verbinden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst alle Lamellen in die Schnurleitern eingeschoben und danach zu einem Bündel zusammengefaßt werden.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine einzelne Lamelle in die Schnurleitern eingeschoben und an die zuvor eingelegte Lamelle herangeführt wird.209845/0086
- 5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen an einer Längsbewegung gehindert werden.
- 6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 "bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnurleitern in der Weise zueinander ausgerichtet werden, daß ihre Sprossen vom Zentrum der in den Lamellen vorgesehenen Durchtrittsöffnungen für die Zugschnüre im wesentlichen den gleichen Abstand haben.
- ■ 7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Schnurleitern zur Verwendung kommen, welche zu Rollen unbestimmter Größe aufgewickelt sind, worauf nacheinander Längen abgezogen werden, die der Größe der zusammenzusetzenden Jalousie entsprechen, und daß entsprechende Längen abgeschnitten und neue Längen für den Zusammenbau der nächsten Jalousie abgezogen werden.
- ö. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Schnurleiter (11), deren Längsschnüre (12, 13) im unbelasteten Zustand im wesentlichen zickzackförmig verlaufen.
- 9. Einrichtung nach Anspruch ü, dadurch gekennzeichnet, daß die Längaschnüre (12, 13) der Schnurleitern (11) in der Weise gewebt sind, daß ihnen die Eigenschaft innewohnt, in die Kontur eines Harmonikabalges zu gehen.
- 10. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Län^sschnüre (12, 13) der Schnurleitern (11) in der Weise behandelt sind, daß ihnen die Neigung, sich selbst zu falten, innewohnt, wobei die Behandlung durch Dampf, Wärme, Druck oder in einem iloll- oder Piastiziervorgang erfolgt.
- 11. Einrichtung nach den Ansprüchen <J oder 10, dadurch gekennzeichnet, da·'.) die Längs schnüre mit Zusätzen, z.B. Firnis,209845/0086Harz, Stärke, versehen sind, die zu einer permanenten ϊ'ειί-tung führen.
- 12. Einrichtung naoh Anspruch ü, dadurch gekennzeichnet, aaß die Längsschnüre im Zentrum ihrer kaltstellen faltbar sind.
- 13. Einrichtung nach Anspruch-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längaschnüre (12, 13) zwischen den Sprossen (14) mit Ausnahme derjenigen Stellen gehärtet sind, die sich in den Zentren der i'altstellen oder unmittelbar daneben befinden. .
- 14. Einrichtung nach Anspruch o, dadurch gekennzeichnet, daß die Mngssohnüre zur Erzielung einer permanenten !«'altung mit Kräuselfasern versehen sind.1i5. Einrichtung nach den' Ansprüchen 0 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kräuselfasern in die längsschnüre eingewebt sind.209-845/0086
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012001715A1 (de) * | 2012-01-31 | 2013-08-01 | Roma Kg | Raffstore und Wendeband dafür |
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- 1970-05-21 SE SE698770A patent/SE345493B/xx unknown
-
1971
- 1971-05-18 GB GB1543271A patent/GB1310628A/en not_active Expired
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- 1971-05-19 CH CH743371A patent/CH534802A/de not_active IP Right Cessation
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DE102012001715A1 (de) * | 2012-01-31 | 2013-08-01 | Roma Kg | Raffstore und Wendeband dafür |
EP2716856A2 (de) | 2012-01-31 | 2014-04-09 | Roma Kg | Raffstore und Wendeband dafür |
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Also Published As
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NL7106885A (de) | 1971-11-23 |
CH534802A (de) | 1973-03-15 |
GB1310628A (en) | 1973-03-21 |
SE345493B (de) | 1972-05-29 |
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