DE2124919A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Lamellen-Jalousie - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Lamellen-Jalousie

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DE2124919A1
DE2124919A1 DE19712124919 DE2124919A DE2124919A1 DE 2124919 A1 DE2124919 A1 DE 2124919A1 DE 19712124919 DE19712124919 DE 19712124919 DE 2124919 A DE2124919 A DE 2124919A DE 2124919 A1 DE2124919 A1 DE 2124919A1
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DE19712124919
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Inventor
Per Lage Mullsjö Persson (Schweden)
Original Assignee
AB Perma System, Mullsjö (Schweden)
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/38Other details
    • E06B9/382Details of ladder-tapes or ladder chains, e.g. buckles for local shortening of tapes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/266Devices or accessories for making or mounting lamellar blinds or parts thereof

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Description

Mulls,jö (Schweden.)
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Lamellen-Jalousie
Die Erfindung besieht sich auf ein Verfahren zum Befestigen der Lamellen einer Jalousie in zugeordneten Stützelementea in i'orm von Schnurleitern, wobei die Lamellen in der Weise mit Öffnungen für den Durchtritt der Zugschnüre der Jalousie versehen sind, daß sich die Öffnungen abwechselnd zu beiden Seiten der aufeinanderfolgenden Sprossen der Schnurleitern befinden.
Zum Anbringen der Lamellen einer Jalousie in den zugeordneten Sohnurleitern ist bereits vorgeschlagen worden, eine Anzahl Schnurleitern parallel zueinander nach unten hängen zu lassen,
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wobei der Abstand zwischen, den Schnurleitern dem Abstand bzw. den Abständen zwischen den in den Lamellen vorgesehenen öffnungen für den Durchtritt der Zugschnüre entsprechen muß. Danach werden die Lamellen von der Seite her in die Schnurleitern eingeschoben, d.h. zwischen deren längsschnüren in Ausgatigsstellungen gebracht, wobei die Lamellen in der l/eise zwischen den Sprossen der Schnurleitern hindurchgeschoben werden, daß sich die Durchtrittsöffnungen für die Zugschnüre in der Hähe der Sprossen der Zugleitern befinden.
Um eine Längsbewegung der Lamellen gegenüber den Sprossen der Schnurleitern zu verhindern, war es bisher üblich, die Zugschnüre jeweils abwechselnd an der einen oder der anderen Seite der Sprossen durch die Durchtrittsöffnungen aller Lamellen zu ziehen.
Wenn zur .Befestigung der Lamellen einer Jalousie in den zugeordneten Schnurleitern nach den bisher bekannten Verfahren vorgegangen wird, so setzt dies die Verwendung einer besonderen, verhältnismäßig komplizierten Vorrichtung voraus, um die Schnurleitern vor dem Einfädeln der Zugschnüre in die Sprossen!"elder der Schnurleitern und die Durchtrittsöffnungen der Lamellen abwechselnd nach der einen oder der anderen Seite zu bewegen, no daß sich zum Schluß die Sprossen der Schnurleitern jeweils abwechselnd an der einen oder der anderen Seite der in den Lamellen vorgesehenen Durchtrittsöffnungen für die Zugschnüre befinden. Bisher geschah dies dadurch, daß man ,jeweils eine Lamelle verschob, während die Lamellen nacheinander zusammengepackt wurden, worauf man die Zugachnüre durch die sich gegenüberliegenden Durchtrittsöffnungen des ganzen LamellenDündels zog.
Dieses Verfahren ist jedoch verhältnisnrißig zeitraubend und unbequem und erfordert außerdem den Einsatz besonderer Vorrichtungen zum einzeln erfolgenden Verschieben der Lamellen.
Aufgabe der Erfindung ist ea daher, den Zusammenbau der Lamellen einer Jalousie zu vereinfacnea, ohne daQ hierzu Speaialvorrich-
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tanken erforderlich sind, um die Sprossen der Sotanurleitern abweoiinelnd aar eiaen oder anderen Seite de-r in den Lamellen vorgesehenen Durchtrittsöffnungen für die Zugschnüre zu bewegen.
/jur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung ein Verfahrener eingangs erwähnten Art vor, welches dadurch gekennzeichnet ist, dais öchnurleitern zur Verwendung kommen, die von sich aus dazu neigen, im unbelasteten Zustand die Kontur eines Harmonikabal- gee anzunehmen, und daO die Lamellen in die Räume zwischen den .Sprossen der ochnurleitern eingelegt und einander genähert werden, v.'obei den Sprossen (xelegenheit gegeben ist, der Lalgkontur folgend, von selbst in ihre Stellungen zu beiden Seiten der Durchtrittsöffnurigen für die Zugschnüre zu gehen, wonach die '-'umschnüre jeweils zwischen den Sprossen der Schnurleitern durca die Öffnungen der Lamellen gezogen und festgelegt werden.
weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Zeichnungen näher erläutert. Ls zeigen:
x'i;;.. i schematisch und in perspektivischer Darstellung den oberen Eckabschnitt einer Jalousie mit einer der ihr zugeordneten, nach unten hängenden Schnurleitern und einer Anzahl Lamellen, die mit Öffnungen für die Zugschnüre versehen sind,
.t'ig. 2 den in j?it-,·. 1 wiedercegebetien Abschnitt der Jalousie in der Vorderansicht mit hochgezogenen Lamellen unter Verdeutlichung der zickzackförmig gefalteten Schnurleiter, wobei die zwischen den Sprossen der Leiter durchgehende Zugschnur geni;richelt angedeutet ist und j/'i:.,·. 5 in perspektivischer Darstellung eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens in Form einer vorgefertigten Schnurleiter, deren Längsschnüre eine dauerhafte Zickaackiorm aufweisen oder die Neigung besitzen, sich von selbst zickzackförmig zu falten.
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Die Figuren zeigen einen Abschnitt einer Schiene 10 für eine Jalousie, Vielehe die Jalousie als ganzes trägt und dem Anbringen derselben an Fenstern mit einer Scheibe oder mit Doppelscheiben in herkömmlicher Weise am Fensterrahmen dient, z.B. an diesem angeschraubt.ist. Die Fig. 1 zeigt einen Verfahrensschritt zur !Befestigung der Lamellen beim Zusammenbau einer kompletten, versandfertigen Jalousie. Im Ausführungsbeispiel dient die Schiene 10 der Befestigung der Schnurleitern, von denen nur eine dargestellt und mit 11 bezeichnet ist. Die Schnurleiter besteht aus den beiden parallelen längsschnüren 12 und 13, die in regelmäßigen Intervallen über die Sprossen 14- miteinander verbunden sind. Auf den Sprossen 14 ruhen die lamellen 15 auf, die auf diese Weise einen regelmäßigen Abstand voneinander haben. Alle lamellen 15 sind mit Öffnungen 16 für den Durchtritt der Zugschnüre der Jalousie versehen. Im zusammengebauten Zustand befinden sich die Öffnungen 16 der lamellen 15 direkt im Bereich der Sprossen 14.
Zum Einlegen der lamellen in die Schnurleitern und beim Durchziehen der Zugschnüre durch die hierfür vorgesehenen Öffnungen, ordnet man eine Anzahl Schnurleitern in einem Abstand voneinander an, der dem Abstand zwischen den Öffnungen der lamellen für den Durchtritt der Zugschnüre entspricht. Die Schnurleitern werden parallel zueinander vertikal, horizontal oder in einem Winkel gegenüber der Horizontalen geneigt ausgerichtet. Die Schnurleitern, die sich gemäß Erfindung von selbst falten bzw. biegen, werden danach gestreckt, so daß sich die Räume zwischen den Sprossen vergrößern, worauf man die lamellen, wie erwähnt, von der Seite her einschiebt und in Stellung bringt. Jede lamelle ruht jeweils auf einer Sprosse der verschiedenen Schnurleitern in der Weise auf, daß sich die Durchtrittsöffnungen für die Zugschnüre jeweils oberhalb einer Sprosse befinden.
Nachdem alle lamellen eingeschoben worden sind und auf den Sprossen der Schnurleitern aufruhen, werden sie alle gemeinsam oder einzeln einander genähert, worauf die Schnurleitern automatisch in die Kontur, eines Harmonikabalges gehen, wie es in
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Ji1Ig. 2 dargestellt ist. Die Sprossen der Schnurleitern gelangen hierbei automatisch an Stellen zu beiden Seiten der !Durchtrittsöffnungen 16 für die Zugschnüre. In dieser Stellung ist es möglich, eine Zugschnur 17 durch die Schiene 10 und durch die öffnungen 16 aller Lamellen 15 zu ziehen, was ebenfalls deutlich aus Jiig. 2 hervorgeht.
In i'ig. 3 ist eine sich von selbst faltende Schnurleiter zur Durchführung des erfindungsgemäßen "Verfahrens in unbelastetem Zustand wiedergegeben, während die Pig. 1 den gedehnten Zustand der Schnurleiter zeigt. Aus der Fig. 3 wird die Art und Weise "deutlich, in welcher die der Schnurleiter innewohnende Eigenschaft, sich selbst zu falten, eine zuverlässige Bewegung der Sprossen nach außen sicherstellt, ohne daß hierbei zusätzliche Hilfseinrichtungen notwendig sind. Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es selbstverständlich, daß das bisher angewandte schwierige Verfahren, jeweils eine einzelne Lamelle zu verschieben und dann die Lamellen zur Bildung eines Packens nacheinander zusammenzuführen, umgangen wird. Gemäß Erfindung ist es durch Verwendung- der sich von selbst faltenden Schnurleitern demzufolge möglich, alle Lamellen in Stellung zu bringen und danach praktisch in einem Arbeitsschritt zu einem PaIcken zusammenzuführen, durch dessen Öffnungen 16 sich die Zugschnüre ohne Schwierigkeiten hindurchziehen lassen.
Ia Ausführungsbeispiel sind die Lamellen bei senkrecht herabhängenden Schnurleitern in Stellung gebracht worden. Gemäß Er^- findung können die Schnurleitern jedoch auch in beliebiger anderer Richtung, z.B. in horizontaler Richtung, parallel zueinander ausgerichtet werden. Gelegentlich kann es auch wünschenswert sein, die Schnurleitern so zu positionieren, daß sie sich nicht aus einer geraden Linie herausbewegen können.
^eL Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es möglich, vor.'-eforbigte uchnurleitorn zu verwenden, die in unbestimmten Längen zu Rollen aufgewickelt sind, von denen die erforderlichen Ii::uf;on, die den Abmessungen der betreffenden Jalousie oder
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Abschnitten davon entsprechen, abgeschnitten v/erden, und zwar bevor oder nachdem die Lamellen in Stellung gebracht worden sind, worauf man weitere Längen für den Zusammenbau der nächsten Jalousie abzieht usw.
x)ie Längsschnüre der Schnurleitern können in der Weise gewebt sein, daß ihnen eine Neigung innewohnt, sich zu biegen. Ebenso ist es möglich,' die L&ngsschniire im Anschluß an die Herstellung beispielsweise mit Dampf, Wärme, Druck usw. zu behandeln, wobei sie ebenfalls die Eigenschaft erhalten, sich von selbst zu biegen.
Gemäß Erfindung ist es ebenso möglich, die Längsschniire mit einer Substanz zu behandeln, die zu einer dauerhaften faltung der Schnüre führt. Zu derartigen Substanzen gehören s.i3. Firnis, Harze, Stärke usw.
Die Längsschnüre haben die vorteilhafte Eigenschaft, daß sie im Zentrum ihrer Paltsteile faltbar sind.
Die Längssobnüre können auch zwischen den Sprossen gehärtet werden, und zwar mit Ausnahme der Bereiche am Zentrum der kaltstellen oder unmittelbar daneben. MOrmalerweise liegen diese Bereiche in den Achsen der Sprossen.
Gemäß Erfindung können in die Längsschniire auch gekräuselte fasern eingewebt werden, wodurch ebenfalls veranlaßt wird, daß die Längsschnüre die Kontur eines Harmonikabalges annehmen.
Die Erfindung bezieht sich somit auch auf eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens, bei v/elcher es sich um eine Schnurleiter handelt, welcher je nach dem Verwendungszweck die Eigenschaft innewohnt oder verliehen wird, sich von selbst zu falten, wobei die Zentren der Ifaltstellen auf den Achsen liegen, welche die Übergangsstellen der Sprossen zu den Längsschnüren der Schnurleiter verbinden.
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—. 7 —
!Die Erfindung ist nicht auf das "beschriebene and dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr ergeben sich im Rahmen des Erfindungsgedankens mehrere Abwandlungsmöglichkeiten.
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Claims (14)

  1. Patetitansprüche
    M .^Verfahren zum· Befestigen, der Lamellen einer Jalousie in zugeordneten Stützelementen in Porm von. Schnurleitern, wobei die Lamellen, in. der Weise mit Öffnungen, für den. Durchtritt der Zugschnüre der Jalousie versehen, sind, daß sich die Öffnungen abwechselnd zu beiden Seiten der aufeinanderfolgenden Sprossen der Schnurleitern befinden, dadurch gekennzeichnet, daß Schnurleitern zur Verwendung kommen, die von sich aus dazu neigen, im unbelasteten Zustand die Kontur eines Harmonikabalges anzunehmen, und daß die Lamellen in die Räume zwischen den Sprossen der Schnurleitern eingelegt und einander genähert werden, wobei den Sprossen Gelegenheit gegeben ist, der Balgkontur folgend, von selbst in ihre Stellungen zu beiden Seiten der Durchtrittsöffnungen für die Zugschnüre zu gehen, wonach die Zugschnüre jeweils zwischen den Sprossen der Schnurleitern durch die Öffnungen der Lamellen gezogen und festgelegt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schnurleitern zur Verwendung kommen, bei denen die Zentren der Faltungen im wesentlichen auf Linien liegen, welche die Berührungsstellen der Sprossen und der Längsschnüre verbinden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst alle Lamellen in die Schnurleitern eingeschoben und danach zu einem Bündel zusammengefaßt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine einzelne Lamelle in die Schnurleitern eingeschoben und an die zuvor eingelegte Lamelle herangeführt wird.
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  5. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen an einer Längsbewegung gehindert werden.
  6. 6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 "bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnurleitern in der Weise zueinander ausgerichtet werden, daß ihre Sprossen vom Zentrum der in den Lamellen vorgesehenen Durchtrittsöffnungen für die Zugschnüre im wesentlichen den gleichen Abstand haben.
  7. ■ 7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Schnurleitern zur Verwendung kommen, welche zu Rollen unbestimmter Größe aufgewickelt sind, worauf nacheinander Längen abgezogen werden, die der Größe der zusammenzusetzenden Jalousie entsprechen, und daß entsprechende Längen abgeschnitten und neue Längen für den Zusammenbau der nächsten Jalousie abgezogen werden.
  8. ö. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Schnurleiter (11), deren Längsschnüre (12, 13) im unbelasteten Zustand im wesentlichen zickzackförmig verlaufen.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch ü, dadurch gekennzeichnet, daß die Längaschnüre (12, 13) der Schnurleitern (11) in der Weise gewebt sind, daß ihnen die Eigenschaft innewohnt, in die Kontur eines Harmonikabalges zu gehen.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Län^sschnüre (12, 13) der Schnurleitern (11) in der Weise behandelt sind, daß ihnen die Neigung, sich selbst zu falten, innewohnt, wobei die Behandlung durch Dampf, Wärme, Druck oder in einem iloll- oder Piastiziervorgang erfolgt.
  11. 11. Einrichtung nach den Ansprüchen <J oder 10, dadurch gekennzeichnet, da·'.) die Längs schnüre mit Zusätzen, z.B. Firnis,
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    Harz, Stärke, versehen sind, die zu einer permanenten ϊ'ειί-tung führen.
  12. 12. Einrichtung naoh Anspruch ü, dadurch gekennzeichnet, aaß die Längsschnüre im Zentrum ihrer kaltstellen faltbar sind.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längaschnüre (12, 13) zwischen den Sprossen (14) mit Ausnahme derjenigen Stellen gehärtet sind, die sich in den Zentren der i'altstellen oder unmittelbar daneben befinden. .
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch o, dadurch gekennzeichnet, daß die Mngssohnüre zur Erzielung einer permanenten !«'altung mit Kräuselfasern versehen sind.
    1i5. Einrichtung nach den' Ansprüchen 0 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kräuselfasern in die längsschnüre eingewebt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102012001715A1 (de) * 2012-01-31 2013-08-01 Roma Kg Raffstore und Wendeband dafür

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012001715A1 (de) * 2012-01-31 2013-08-01 Roma Kg Raffstore und Wendeband dafür
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CH534802A (de) 1973-03-15
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