DE2123181C3 - Borsäurerückgewinnung - Google Patents
BorsäurerückgewinnungInfo
- Publication number
- DE2123181C3 DE2123181C3 DE2123181A DE2123181A DE2123181C3 DE 2123181 C3 DE2123181 C3 DE 2123181C3 DE 2123181 A DE2123181 A DE 2123181A DE 2123181 A DE2123181 A DE 2123181A DE 2123181 C3 DE2123181 C3 DE 2123181C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- boric acid
- hydrolysis
- aqueous phase
- mother liquor
- cyclohexane
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C29/00—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
- C07C29/48—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by oxidation reactions with formation of hydroxy groups
- C07C29/50—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by oxidation reactions with formation of hydroxy groups with molecular oxygen only
- C07C29/52—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by oxidation reactions with formation of hydroxy groups with molecular oxygen only in the presence of mineral boron compounds with, when necessary, hydrolysis of the intermediate formed
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C2601/00—Systems containing only non-condensed rings
- C07C2601/12—Systems containing only non-condensed rings with a six-membered ring
- C07C2601/14—The ring being saturated
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Die ErfiütLjng betrifft ein Verfahren zur kontinuierlieher.
P-ückgewinnung der bei der Cyclohexanoxidation als Katalysator eingesetzten Borsäure aus der wäßrigen
Phase des nach Hydrolyse des Reaktionsgemisches anfallenden Produktgemisches durch Extraktion mit
Oxidationsprodukten der Cyclohexanoxidation oder deren Gemischen.
Es ist bekannt, daß die bei der partiellen Oxidation von Cyciohexan mit Luftsauerstoff in Anwesenheit von
Borsäure anfallenden Reaktionsgemische anschließend hydrolisiert und verseift werden. Aus der organischen jo
Phase dieser Reaktionsgemische erhält man destillativ ein reines Cyclohexanon/Cyclohexanol-Gemisch. Beispielsweise
wird in der US-Paientschrift 32 43 449 ein
solches Verfahren beschrieben.
Bei der Hydrolyse des ReaktL/nsgemisches wird die
Borsäure zum größten Teil aus der wäßrigen Phase zurückgewonnen. Ein kleinerer Teil Borsäure geht
jedoch verloren, da man aus dem Hydrolysekreislauf eine bestimmte Menge Hydrolysewasser wegen der in
diesem Wasser gelösten und angereicherten organi- 4η
sehen Verunreinigungen (Cycloliexandiole, Mono- und Dicarbonsäuren) ausspeisen muß. Aus der holländischen
Patentschrift 67 06 296 ist es bekannt, daß derartige Verbindungen durch Nebenproduktbildung in den
Reaktoren die Selektivität der Oxidation herabsetzen. Demzufolge ist die sogenannte Mutterlaugeausspeisung
unumgänglich. Die gelöste Borsäure geht dabei verloren, wenn keine geeigneten Maßnahmen zur
Rückgewinnung getroffen werden.
Zur Rückgewinnung der Borsäure aus der Mutterlauge sind zwei Verfahren bekannt:
D1 1S erste Verfahren wird in der französischen
Patentschrift 15 72 834 beschrieben und besteht aus einer Kristallisation und anschließendem Zentrifugieren.
Diese Arbeitsweise ist jedoch nachteilig, da die aus der Mutterlauge erhaltenen Kristalle nicht sehr rein
sind. Der holländischen Patentschrift 67 06 296 ist beispielsweise zu entnehmen, daß ein bestimmter
Prozentgehalt an organischem Kohlenstoff in der Borsäure nicht überschritten werden darf. Bei der bo
normalen Zurückgewinnung der Hauptmenge Borsäure aus dem Kreislaufwasser der Hydrolyse durch Kristallisieren
und Zentrifugieren gelingt es ohne Schwierigkeiten, unter dieser Grenze zu bleiben. Die Kristalle, die
aus der Mutterlauge nach diesem Verfahren erhalten (ή
werden, sind jedoch zu unsauber, um direkt in die Reaktion gegeben zu werden; daher sind Nachbehandlungen,
z. B. Waschen, nötig.
Will man die obengenannten Schwierigkeiten und die nicht unerheblichen Kosten eines Kristallisationssystems
umgehen, so kann man ein zweites Verfahren anwenden. Es besteht aus einer selektiven Extraktion
der oben schon genannten Verunreinigungen (organische Säuren und Diole) aus dem Hydrolysekreislaufwasser.
Dadurch wird bewirkt, daß wesentlich weniger Mutterlauge ausgespeist wird, und die Borsäureverluste
verringern sich. In der belgischen Patentschrift 6 33 933 wird ein solches Extraktionsverfahren beschrieben. Die
gesamte wäßrige Phase, enthaltend d-.e genannte Borsäure und einen Teil der organischen Verunreinigungen
aus der Reaktion, wird zwischen Hydrolyse und Kristallisation extraktiv behandelt Dazu werden als
Extraktionsmittel ein Keton oder ein Alkohol, vorzugsweise Cyclohexanon oder Cyclohexanol, verwendet.
Ein Nachteil dieser Verfahrensweise liegt darin, daß das gesamte Hydrolysewasser der Extraktio.i unterworfen
wird und daher entsprechend große Mengen an Extraktionsmittel zur Aufarbeitung anfallen. Ein weiterer
Nachteil ist darin zu sehen, daß ein zweiter Kreislauf notwendig wird und sich damit der apparative Aufwand
vergrößert. Außerdem steigt mit größer werdendem Extraktionsmittelanteil auch der Borsäureverlust über
das Extraküonsmittel.
Es wurde nun ein Verfahren zur kontinuierlichen Rückgewinnung Jer bei der Cyclohexanoxidation als
Katalysator eingesetzten Borsäure aus der wäßrigen Phase des nach Hydrolyse des Reaktionsgemisches
anfallenden Produktgemisches durch Extraktion mit Oxidationsprodukten der Cyciohexanoxidation oder
deren Gemischen und Rückführung der gereinigten wäßrigen Phase gefunden, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß man nach der Hydrolyse des Reaktionsgemisches die wäßrige Phase einengt. Borsäure durch
Kristallisation abscheidet und abtrennt und einen Teilstrom des Filtrates extrahiert.
Die Vorteile dieser Verfahrensweise sind darin zu sehen, daß wesentlich kleinere Nt'jngen an Extraktionsmittel und wesentlich weniger aufwendige Apparaturen
verwendet werden köni en. Ein weiterer Vorteil besteht
darin, daß als Extraktionsmittel anstelle eines Destillats ein Sumpfprodukt aus der Cyclohexanoxidationsanlage
benutzt werden kann. Dabei hat das aus Cyclohexanol (88%), Cyclohexanon (7%), leichter siedenden Anteilen
(1%), wie Alkohole und höhersiedenden Anteilen (4%), wie Ester, Diole, Ether, die gleichen guten Extraktionseigenschaften
wie das destillierte Sumpfprodukt, ein Gemisch aus Cyclohexanol (92%) und Cyclohexanon
(8%).
Im Gegensatz zu letztgenanntem Produktgemisch wird das erfindungsgemäß verwendete Extraktionsmittel
keiner Destillation oder einer anderen Energie verbrauchenden Reinigung unterworfen, um es zurückzugewinnen.
Das Extraktionsmittel wird zur Verseifung gegeben, wo es zusammen mit der organischen Phase
aus der Hydrolyse mit Alkali behandelt wird. Alle Säuren und ein Teil der Diole, die normal mit der
Mutterlaugeausspeisung abgeführt werden, gehen dann zusammen mit den anderen, weniger oder nicht
wasserlöslichen Säuren als gelöste Natriumsalze aus der Verseifung in das Abwasser. Die verbleibenden Diole
werden in der Destillation entfernt.
Um diese Verfahrensweise zu verdeutlichen und eine geschlossene Übersicht zu geben, wird an Hand eines
Fließschemas die Anlage mit angeschlossener Extraktionsapparatur beschrieben. Dabei sind die Teile des
Verfahrens forlgelassen, die nicht direkt das erfindungs-
gemäße Verfahren betreffen.
Cyclohexan wird über Leitung 10 zusammen mit meta-Borsäure aus Leitung 26 zum Reaktionsteil 1
gepumpt, wo es mit Luft partiell oxidiert wird. Der Produktstrom mit nicht umgesetztem Cyclohexan,
Cyclohexanol, Cyclohexanolborsäureester, Cyclohexanon und Verunreinigungen geht über Leitung 11
zusammen mit Frischwasser 12 und Hydrolysekreislaufwasser 13 zi'Ki Hydrolyseteil 2. Nach Abscheidung wird
die organische Phase über Leitung 14 zum Verseifungsteil
3 gepumpt Dort wird sie mit einer Alkalilösung über LeKung 15 gewaschen. Nach Abscheiden und Abtrennen
der wäßrigen Alkalilösung über Leitung 16 wird die organische Phase zur Cyclohexankolonne 4 gepumpt.
Das nicht umgesetzte Cyclohexan wird wiedergewonnen und über Leitung 20 zurück zur Reaktion gegeben.
Das Sumpfprodukt 18 wird einer Vorlaufdestillation 5 und einer destillativen Rückstandsabscheidung 6 unterworfen.
Reines Destillat wird über Leitung 22, Vorlaufsubstanzen werden über Leitung 21 und
Rückstände über Leitung 23 abgeführt. Die Rückgewinnung der Borsäure erfolgt nach Abscheidung im
Hydrolyseteil durch Kristallisation 7 und Zentrifugieren 8.
Aus dem Wasserkreislauf der Hydrolyse über Leitungen 24, 25, 13 und 12 wird ein Teilstrom 27, die
sogenannte Mutterlauge, ausgespeist Die erfindungsgemäße Abwandlung des Verfahrens bezieht sich auf das
nach der Ausspeisung eingeschaltete Extraktionssystem 9. Das Extraktionsmittel wird über Leitung 29 an- und
über 30 zurückgeführt Die gereinigte Mutterlauge läuft über Leitung 28 zurück in den Wasserkreislauf.
Die nachfolgenden Beispiele dienen der näheren Erläuterung des Verfahrens.
8 kg Reaktionsprodukt das Cyclohexanol, Cyclohexanolborsäureester,
Cyclohexanon, Cyclohexandiole und organische Säuren enthält, wird bei 80"C während 15
Minuten mit 4,000 kg Hydrolysewasser aus der Anlage gerührt. Das Wasser enthält 7% Borsäure und hat die
Säurezahl 28. Nach dem Abscheiden erhält man 7,8 kg 5 organische Phase und 4,13 kg wäßrige Phase mit 17%
Borsäure und der Säurezahl 32. Von dieser Lösung werden ca. 1,3 kg abdestilliert, d. h., es wird eingeengt,
bis man eine Maische mit 25% Borsäure erhält. Es wird warm (45°C) filtriert. 100 g vom Filtrat (8,5% Borsäure;
ίο Säurezahl 31) werden siebenmal mit je 35 g Sumpfprodukt
während 15 Minuten bei 50°C gerührt. Nach der letzten Abscheidung liegen 90 g wäßrige Phase mit
8,2% Borsäure und Säurezahl 5, sowie insgesamt 255 g organische Phase vor. Diese 255 g werden zu den
7,87 kg organische Phase aus der Hydrolyse gegeben und mit 800 g4%iger Natronlauge während 15 Minuten
gerührt. Die organische Phase wird mit Wasser nachgewaschen und in einer Older-Shaw-Kolonne mit
50 Böden fraktioniert. Dabei erhält man 6,85 kg Cyclohexan, 0,01 kg Wasser, 0,0" kg leichtersiedende
Anteile und 0.97 kg reines Cyclohexamn/Cyclohexano!-
Gemisch. Es verbleiben 0,07 kg Rückstand. Diese Fraktionen stimmen in der Qualität mit denjenigen aus
einer Vergleichsprobe ohne Extraktion überein. Der Rückstandsanteil bei der Vergleichsprobe ist jedoch viel
niedriger.
JO
1000 ml Mutterlauge werden dreimal hintereinander mit je 350 ml jeweils neuem Sumpfprodukt während 15
Minuten bei 55°C gerührt. Der gleiche Versuch wird mit destilliertem Sumpfprodukt und Sumpfprodukt-Vorlauf
wiederholt Die nachfolgende Tabelle zeigt die Analysenergebnisse t or und nach den Extraktionen:
% org. Säuren | % C Säuren | % Diole | %C | % Bor | |
Diole | säure | ||||
Mutterlauge | 5,91 | 2,9 | 4,38 | 2,7 | 9,35 |
mit Sumpfprodukt extr. | 2,27 | 1,1 | 1,71 | 1,1 | 8.30 |
mit Sumpfprodukt-Destillat extr. | 2,16 | 1,1 | 1,47 | 0,9 | 8,50 |
mit Sumpfprodukt-Vorlauf extr. | 2,27 | 1,1 | 1,57 | 1,0 | 7,90 |
Schlußfolgerung: Das rohe Sumpfprodukt ist in seinen Extraktionseigenschaften den anderen Produkten gleichwertig.
1000 ml Mutterlauge werden fünfmal hintereinander mit je 350 ml jeweils neuem Sumpfprodukt während 15
Minuten bei 55° C gerührt Die nachstehende Tabelle zeigt die Analysenergebnisse der Mutterlauge vor und
nach den 5 Extraktionen:
% org. Säuren
%C Säuren % Diole
% C
Diole
Diole
% Borsäure
Mutterlauge
nach Extr.
nach Extr.
7,6 1,7
3,8 0,8
Hierauf beruhende Berechnungen ergeben, daß 7 bi>
8 Extraktionsstufen tenötigt werden, um Diole und Säuren auf 10% ihrer ursprünglichen Konzentration zu
3,47
0,67
0,67
2,2
0,4
0,4
8,1
6,3
6,3
bringen. Dazu werden für 1 Teil Mutterlauge insgesamt 2 bis 2,5 Teile Roh-Sumpfprodukt gebraucht.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorfahren zur kontinuierlichen Rückgewinnung der bei der Cyclohexanoxidaiion als Katalysator eingesetzten Borsäure aus der wäßrigen Phase des nach Hydrolyse des Reaktionsgemisches anfallenden Produktgemisches durch Extraktion mit Oxidationsprodukten der Cyclohexanoxidation oder deren Gemischen und Rückführung der gereinigten wäßrigen Phase, dadurch gekennzeichnet, daß man nach der Hydrolyse des Reaktionsgemisches die wäßrige Phase einengt, Borsäure durch Kristallisation abscheidet und abtrennt und einen Teilstrom des Filtrats extrahiert. ,
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2123181A DE2123181C3 (de) | 1971-05-11 | 1971-05-11 | Borsäurerückgewinnung |
BE783255A BE783255A (fr) | 1971-05-11 | 1972-05-10 | Recuperation de l'acide borique |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2123181A DE2123181C3 (de) | 1971-05-11 | 1971-05-11 | Borsäurerückgewinnung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2123181A1 DE2123181A1 (en) | 1972-11-30 |
DE2123181B2 DE2123181B2 (de) | 1980-11-13 |
DE2123181C3 true DE2123181C3 (de) | 1981-12-24 |
Family
ID=5807462
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2123181A Expired DE2123181C3 (de) | 1971-05-11 | 1971-05-11 | Borsäurerückgewinnung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE783255A (de) |
DE (1) | DE2123181C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2988573B2 (ja) * | 1991-08-02 | 1999-12-13 | 宇部興産株式会社 | 炭化水素酸化用硼酸の精製方法 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE633933A (de) * | ||||
NL294560A (de) * | 1962-06-26 | |||
NL6413619A (de) * | 1963-12-06 | 1965-06-07 |
-
1971
- 1971-05-11 DE DE2123181A patent/DE2123181C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-05-10 BE BE783255A patent/BE783255A/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2123181B2 (de) | 1980-11-13 |
BE783255A (fr) | 1972-11-10 |
DE2123181A1 (en) | 1972-11-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69305766T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Epichlorhydrin | |
DE68923068T2 (de) | Verfahren zur Wiedergewinnung des Phenols. | |
DE2127851B2 (de) | Verfahren zur gewinnung von reinem hydrochinon aus dem durch spaltung von p-diisopropylbenzoldihydroperoxid erhaltenen reaktionsgemisch | |
DE1965014A1 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Acrylsaeure aus waessriger Rohacrylsaeure | |
DE1283236B (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanol und Cyclohexanon | |
DE2123181C3 (de) | Borsäurerückgewinnung | |
DE2230226A1 (de) | Herstellung von dicarbonsaeurediestern unter weitgehender abwasserreinigung | |
DE2049113B2 (de) | ||
DE1280862C2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Nitrocyclohexan | |
DE2111196A1 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Adipinsaeure | |
DE60225680T2 (de) | Kontinuierliches Verfahren zur Rückgewinnung von Aceton aus einem Abfallstrom der Acetonreinigung | |
DE961708C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Dihydroperoxyden aus den bei der Oxydation substituierter aromatischer Kohlenwasserstoffe erhaltenen Gemischen | |
DE2646808C3 (de) | Verfahren zur Reinigung von im Zuge der Anthrachinonherstellung erhaltenem Phthalsäureanhydrid | |
DE2237685C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Apfelsäure | |
DE110010C (de) | ||
DE3519039C2 (de) | ||
DE1931461C3 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Gewinnung reiner Sorbinsäure | |
DE2249605B2 (de) | Verfahren zur rueckgewinnung von kobalt | |
DE4440916B4 (de) | Verfahren zur Reinigung von Dicarbonsäuren | |
DE2153767A1 (de) | Verfahren zur rueckgewinnung eines manganacetat-katalysators | |
DE1518255C (de) | Verfahren zur Aufarbeitung des Reaktionsgemisches der Oxydation von Cyclohexan mit sauerstoffhaltigen Gasen in flüssiger Phase | |
DE1903571C (de) | Verfahren zur Reinigung von Decan dicarbonsaure | |
DE1183489B (de) | Verfahren zur Herstellung von Adipinsaeure | |
DE1285997B (de) | Verfahren zur Feinreinigung von Oxo-Aldehyden | |
DE2123184A1 (en) | Purification and yield increase of cyclohexanone-cyclohexanol - mixtures - which result from oxidation in air of cyclohexane |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |