DE2122963A1 - Spinn- oder Zwirnspindel - Google Patents

Spinn- oder Zwirnspindel

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DE2122963A1
DE2122963A1 DE19712122963 DE2122963A DE2122963A1 DE 2122963 A1 DE2122963 A1 DE 2122963A1 DE 19712122963 DE19712122963 DE 19712122963 DE 2122963 A DE2122963 A DE 2122963A DE 2122963 A1 DE2122963 A1 DE 2122963A1
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/04Spindles
    • D01H7/08Mounting arrangements
    • D01H7/14Holding-down arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

DR-INQ. DIPL.-ING. M. SC. DIPL-PHYS. DB. DIPL.-PHVS.
HÖGER - STELLRECHT-GRIESSBACH - HAECKER
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
. A 38 813 h
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7.5.71
SKF KUGELLAGERFABRIKEN GmbH 872 Schweinfurt, Ernst-Sachs-Str. 2-8
Spinn- oder Zwirnspindel
Die Erfindung betrifft eine Spinn- oder Zwirnspindel mit gegenüber dem Spindellagergehäuse gegen unbeabsichtigtes Abheben gesichertem Spindeloberteil, zu dessen Sicherung am oberen Ende des von seiner Wirtelglocke überfangenen Spindellagergehäuses ein auf einer Ringschulter aufliegendes, quer zur Spindelachse verstellbares Sicherungsglied angeordnet ist, das einen konzentrisch zur Ringschulter angeordneten zylindrischen Trägerteil mindestens teilweise umgreift und das eine zwischen dem Sicherungsglied und dem es tragenden-Teil des Spindellagergehäuses angeordnete Blattfeder in einer zum Spindellagergehäuse exzentrischen, durch einen Anschlag fixierten Sicherungsstellung zu halten versucht, in welcher dasselbe eine Innenringschulter der Wirtelglocke übergreift, welches Sicherungsglied zur Entsicherung des Spindeloberteils mittels,eines in eine radiale Einführöffnung der Wirtelglocke,, einführbaren Stiftes gegen die Wirkung der Blattfeder zur Freigabe der Innenringschulter der Wirtelglocke verschiebbar ist.
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Eine Spinn- oder Zwirnspindel der gattungsgemässen Art ist bereits bekannt ( siehe GBM 7 o2o 663 ).
Bei dieser Konstruktion bildet das Sicherungsglied einen auf das zylindrische Trägerteil aufgesteckten Ring, dessen Ringausnehmung oval ist, um diesen Ring aus seiner Sicherungsstellung in eine· Freigabestellung bewegen zu können. Dieser Ring ist auf dem zylindrischen Trägerteil in axialer Richtung zu sichern,und hierzu dient eine auf der oberen Ringstirnfläche aufliegende Ringscheibe, die zusammen mit einem Sprengring gleichfalls auf dem zylindrischen Trägerteil angeordnet ist.
Die ringförmige Ausbildung des Sicherungsgliedes erfordert damit insgesamt noch zwei weitere ringförmige Einzelteile, die bei der Montage der betreffenden Spindel ebenfalls noch auf dem zylindrischen Trägerteil anzuordnen sind.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, Spinn- oder Zwirnspindeln der gattungsgemässen Art konstruktiv derart weiterzubilden, dass auf zusätzliche Haltemittel für das Sicherungsglied verzichtet und dessen Montage bzw. Demontage vereinfacht durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Sicherungsglied im wesentlichen U-förmig ausgebildet und der gegenseitige Abstand der freien Enden seiner den zylindrischen Trägerteil umgr.eifenden Schenkel derart ist, dass die Schenkelenden in der Sicherungsstellung des Sicherungsgliedes am Umfang des zylindrischen Trägerteils anliegen.
Gemäss der Erfindung ist damit das Sicherungsglied bei dessen Montage bzw. Demontage in Art eines Sprengringes zu handhaben,
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so dass sich dasselbe vorteilhaft in einer geeigneten Umfangsnut des es aufnehmenden Teils des Spindellagergehäuses kosten*- • sparend anordnen lässt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weisen dabei die Schenkel des Sicherungsgliedes jeweils ein im wesentlichen gerades Innenkantenteil auf, die einander parallel zugeordnet sind.
Vorteilhaf terv/eise wird man hierbei die Konstruktion so treffen, dass die Schenkel des Sicherungsgliedes mit ihren geraden Schenkelinnenkantenteilen den zylindrischen Trägerteil tangieren.
Die Drehsicherung des Sicherungsgliedes kann in verschiedener Weise bewerkstelligt werden. Eine besonders vorteilhafte Konstruktion ist in diesem Zusammenhang erhältlich, wenn der zylindrische Trägerteil in an sich bekannter Weise einander diametral gegenüberliegend am Umfang zwei Abflachungen aufweist, an denen die Schenkel des Sicherungsgliedes mit ihren geraden Innenkantenteilen anliegen.
Zur vorteilhaften Unterbringung der Blattfeder zwischen dem Sicherungsglied und dem es tragenden Teil des Spindellagergehäuses wird ausserdem vorgeschlagen, zur Bildung eines hierfür geeigneten Raumes zwischen dem zylindrischen Trägerteil und der Innenkante des die Schenkel des Sicherungsgliedes zusammenhaltenden Verbindungssteges die Innenkante des Verbindungssteges entsprechend konkav gekrümmt auszubilden. Günstig ist es hierbei, das Sicherungsglied durch ein aus einer Ronde ausgestanztes Formteil herzustellen und die Innenkante des Verbindungssteges im wesentlichen parallel zu dessen Kontur verlaufend vorzusehen.
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Aufgrund der erfindungsgeraässen Ausbildung des Sicherüngsgliedes bilden dessen beiden Schenkel, analog zu einem Sprengring, Federarme. Die Elastizität dieser Federarme lässt sich in vorteilhafter Weise beeinflussen, wenn an der Übergangsstelle zwischen dem Verbindungssteg und den Schenkeln an der Innenseite des Sicherungsgliedes jeweils eine sich in Richtung der Aussenkante des Sicherungsgliedes erstreckende Vertiefung vorgesehen ist. Diese Vertiefungen schaffen zu diesem Zweck an den Übergangsstellen zwischen dem Verbindungssteg und den Schenkeln geeignete Querschnittsverringerungen. Diese Vertiefungen können noch einem weiteren Zwecke dienen, indem sie die Enden der vorgespannten Blattfeder aufnehmen, die auf diese Weise innerhalb des Sicherungsgliedes völlig berührungsfrei sind; sich also bei radialer Verstellung des Sicherungsgliedes nicht an der entsprechenden Innenkante des Verbindungssteges abstützen bzw. verhaken, was unter Umständen zu einer ungünstiger Verlagerung der Blattfeder führen kann.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigen:
Fig.1 einen Teillängsschnitt durch eine Spinnspindel zur Veranschaulichung der Spindelsicherung,
Fig.2 einen Querschnitt der Darstellung gemäss Fig.l entlang der Linie 2-2 der Fig.l.
Mit Io ist der Hals eines an sich bekannten Spindellagergehäuses bezeichnet, in welchem ein Spindelschaft 12 drehbar gelagert ist. 14 bezeichnet ein im Bereich des oberen Halsendes des Spindellagergehäuses angeordnetes Halslager. Mit 16 ist als Ganzes eine Wirtelglocke bezeichnet, die einen Bestandteil
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eines Spindeloberteils bildet, in welcher der Spindelschaft drehfest angeordnet ist. Die Wirtelglocke übergreift in an sich bekannter* Weise mit radialem Spiel das Halsendstück des Spindellagergehäuses. Zur Sicherung der Wirtelglocke 16 bzw. des Spindelschaftes 12 am Spindellagergehäuse gegen unbeabsichtigtes Abheben ist in das obere Ende des Lagergehäusehalses ein als Ganzes mit 18 bezeichneter Träger vorgesehen, der im Bereich seines oberen Endes eine Umfangsnut 2o aufweist. Diese Umfangsnut definiert eine Ringschulter 22, einen zylindrischen Trägerteil 24 des Trägers 18 sowie einen gegenüber der Ringschulter 22 liegenden Flansch 26. In dieser Umfangsnut 2o des Trägers 18 ist ein als Ganzes mit 28 bezeichnetes Sicherungs-, glied radial verschiebbar angeordnet, das sich selbsttätig in einer zum zylindrischen Träger teil 24 exzentrischen Sicherungsstellung hält, in welcher es eine am Innenumfang der Wirtelglocke 16 angeformte Innenringschulter 3o übergreift und damit sicherstellt, dass die Wirtelglocke nach oben nicht vom Spindelgehäuse wegbewegt werden kann.
Das Sicherungsglied 28 ist U-förmig-ausgebildet und weist demgemäss-„im Abstand voneinander zwei Schenkel 32,34 auf, die über einen Verbindungssteg 36 federelastisch miteinander verbunden sind. Beide Schenkel 32,34 weisen jeweils ein gerades Innenkantenteil 38 bzw. 38' auf, die zueinander parallel liegen. Die mit 4o bzw. 4ο1 bezeichneten Schenkelenden weisen einen gegenseitigen Abstand voneinander auf, der kleiner ist als der gegenseitige Abstand der geraden Schenkelinnenkantenteile 38,38*. Mit den letzteren Innenkantenteilen liegen die Schenkel an am Umfang des zylindrischen Trügerteiles 24 einander diametral gegenüberliegend vorgesehenen Abflachungen 42,42' an. Die Innenkante 44 des die beiden Schenkel 32,34 haltenden Verbindungssteges 36 verläuft im wesentlichen parallel zu seiner konvex
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gekrümmten Aussenkontur, wobei durch diese Formgebung des Verbindungssteges in Verbindung mit einem geeigneten Abstand seiner Innenkante 44 von den Schenkelenden 4o,4o* ein mit 46 bezeichneter Raum zwischen Verbindungssteg und zylindrischem Trägerteil 24 geschaffen ist, der zur Aufnahme einer Blattfeder 48 dient, die sich mit ihrem mittleren Teil einerseits am Umfang des zylindrischen Trägerteiles 24 und andererseits im Bereich ihrer Enden an der Innenkante 44 des Verbindungssteges abstützt. Die vorgespannte Blattfeder versucht, das Sicherungsglied in seiner in der Zeichnung gezeigten Sicherungsstellung zu halten, in welcher dessen Verbindungssteg 36 zwar die Innenringschulter 3o der Wirtelglocke übergreift, sich jedoch in geringem radialen Abstand von der Innenumfangsfläche der letzteren befindet. Der gegenseitige Abstand der beiden Schenkelenden 4o,4o' ist derart gewählt, dass die Schenkelenden in der gezeigten Sicherungs-stellung des Sicherungsgliedes am Umfange des zylindrischen Trägerteiles 24 anliegen und dadurch einen die Sicherungsstellung fixierenden Anschlag bilden.
Wie deutlich aus Fig.2 zu ersehen ist, weist das Sicherungsglied an der Übergangsstelle zwischen seinem Verbindungssteg und seinen Schenkeln an der Innenseite jeweils eine sich in Richtung der Aussenkante des Sicherungsgliedes erstreckende Vertiefung 5o,5o' auf, in die die Blattfederenden eingreifen. Die Gestalt dieser Vertiefungen ist derart gewählt, dass sich im Bereich der Enden der Innenkante 44 des VerbindungsSteges 36 Kuppen 52,52' bilden, an/denen sich die Blattfeder im Bereiche ihrer Enden abstützt. Dadurch ist gewährleistet, dass diese sich mit ihren Endkanten nicht an der Innenkante des Sicherungsgliedes abstützen und gegebenenfalls bei der Radialverlagerung des Sicherungsgliedes im Raum 46 verlagern kann. Durch die Vertiefungen 5o,5o' werden damit an den Übergangs-
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stellen zwischen Verbindungssteg und den Schenkeln Querschnittsverringerungen geschaffen, die sich auf die geforderte Elastizität der Schenkel 32,34 günstig auswirken. Mit
54 ist eine radiale Bohrung am Umfang der Wirtelglocke 16
bezeichnet. Zum Entsichern der Spindel bzw. Wirtelglocke ist letztere so einzustellen, dass sich diese Bohrung gegenüber
dem Verbindungssteg 36 des Sicherungsgliedes befindet, wonach sich mit Hilfe eines Stiftes das Sicherungsglied gegen die
Wirkung der Blattfeder radial so weit verstellen lässt, dass die Innenringschulter 3o der Wirtelglocke vom Sicherungsglied ä freikommt.
Für die Montage bzw. Demontage des Sicherungsgliedes ist dasselbe lediglich mit seinen beiden Schenkeln am zylindrischen Trägerteil 24 anzusetzen und in radialer Richtung auf diesen aufzuschieben, wobei sich dasselbe dann in Art eines Sprengringes selbsttätig auf diesem Trägerteil hält.
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Claims (1)

  1. A 38 813 h Q --β
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    Patentansprüche :
    Spinn- oder Zwirnspindel, mit gegenüber dem Spindellagergehäuse gegen unbeabsichtigtes Abheben gesichertem Spindeloberteil r zu dessen Sicherung am oberen Ende des von seiner Wirtelglocke überfangenen Spindellagergehäuses ein auf . einer Ringschulter aufliegendes, quer zur Spindelachse verstellbares Sicherungsglied angeordnet ist, das einen konzentrisch zur Ringschulter angeordneten zylindrischen Trägerteil mindestens teilweise umgreift und das eine zwischen dem Sicherungsglied un dem es tragenden Teil des Spindellagergehäuses angeordnete Blattfeder in einer zum Spindellagergehäuse exzentrischen, durch einen Anschlag fixierten Sicherungsstellung zu halten versucht, in welcher dasselbe eine Innenringschulter der Wirtelglocke übergreift, welches Sicherungsglied zur Entsicherung des Spindeloberteils mittels eines in eine radiale Einführöffnung der Wirtelglocke einführbaren Stiftes gegen die Wirkung der Blattfeder zur Freigabe der Innenringschulter der Wirtelglocke verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsglied (28) im wesentlichen U-förmig ausgebildet und der gegenseitige Abstand der freien Enden (4o,4o') seiner den zylindrischen Trägerteil umgreifenden Schenkel (32,34) derart ist, dass die Schenkelenden (4o,4o') in der Sicherungsstellung des Sicherungsgliedes (28) am Umfang des zylindrischen Trägerteiles (24) anliegen.
    2. Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, -dass die Schenkel (32,34) des Sicherungsgliedes (28) jeweils ein im wesentlichen gerades Innenkantenteil (38,38') aufweisen, die einander parallel zugeordnet sind,
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    3. Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (32,34) mit ihren geraden Schenkelinnenkantenteilen (38,38') den zylindrischen Trägerteil (24) tangieren.
    4. Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Trägerteil (24) in an sich bekannter Weise einander diametral gegenüberliegend am Umfang zwei Abflachungen (42,42') aufweist, an denen die Schenkel (32,34) des Sicherungsgliedes (28) mit | ihren geraden Innenkantenteilen (38,38') anliegen.
    5. Spinn- oder Zwirnspindel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung eines Raumes (46) zwischen dem zylindrischen Trägerteil (24) und der Innenkante (44) des die Schenkel (32,34) des Sicherungsgliedes (28) zusammenhaltenden Verbindungssteges (36) zur Unterbringung der Blattfeder (48) die Innenkante (44) des Verbindungssteges (36) entsprechend konkav gekrümmt ist.
    6. Spinn- oder Zwirnspindel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungs-
    glied (28) durch ein aus einer Ronde ausgestanztes Form- ™ teil gebildet ist und die Innenkante (44) des Verbindungssteges (36) im wesentlichen parallel zu dessen Aussenkontur verläuft.
    7. Spinn- und Zwirnspindel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Übergangsstelle zwischen dem Verbindungssteg (36) und den Schenkeln (32,34) an der Innenseite des Sicherungsgliedes (28) jeweils eine sich in Richtung der Aussenkante des Sicherungsgliedes erstreckende Vertiefung (5o,5o') vorgesehen ist.
    - Io -
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    A 38 813 h -Ie-
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    7.5.71
    8. Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgespannte Blattfeder (48) mit ihren Enden in die Vertiefungen (5o,5o') hineinragt.
    9. Spinn- oder Zwirnspindel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsglied (28) in einer Umfangsnut (2o) des es aufnehmenden Teils (18) des Spindellagergehäuses (lo) angeordnet ist.
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CH785871A CH519598A (de) 1970-06-03 1971-05-28 Spinn- oder Zwirnspindel
JP3752871A JPS5323414B1 (de) 1970-06-03 1971-06-01
US00149291A US3742694A (en) 1970-06-03 1971-06-02 Spinning and twisting apparatus
FR7120016A FR2094010B1 (de) 1970-06-03 1971-06-02
GB1888171*[A GB1350091A (en) 1970-06-03 1971-06-03 Assemblies for spinning or doubling machines

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DE2122963B2 DE2122963B2 (de) 1975-01-02
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FR2094010A1 (de) 1972-02-04
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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