DE2122721A1 - Verfahren zur geschuetzten uebertragung von nachrichten - Google Patents
Verfahren zur geschuetzten uebertragung von nachrichtenInfo
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- H04B1/69—Spread spectrum techniques
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- H04B7/00—Radio transmission systems, i.e. using radiation field
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Description
Licentia-Patent-Verwaltungs-GmbH PT-BK/Dr.Li/ms
BK.70/72
Verfahren zur geschützten Übertragung von Nachrichten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur geschützten Übertragung von Nachrichten über eine Frequenzmultiplexanlage
grosser Kanalzahl, insbesondere über eine Frequenzmultipi ex-Übertragungsanlage
für Satellitenverbindungen.
Es werden bekanntlich für die Nachrichtenübermittlung zwischen Orten mit grossen Entfernungen über Satelliten verlaufende
Übertragungswege verwendet. Es erfolgt dabei der gleichzeitige Nachrichtenaustausch zwischen mehreren Sende-
und Empfangsstationen gemeinsam in dem begrenzten Frequenzband
des Übertragungsweges. Das von jeder Sendestation erzeugte Signal ist dabei mit zwei unterschiedlichen Modulationsarten beaufschlagt. Die erste Modulationsart erlaubt
den Vielfachzugriff vieler Sendestationen zu dem Übertra-
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gungsweg und für die Α·!π' .>■-*· der eewünschten Empfangsstation,
so das.« hei jeder Lrnp f finer-. <- t α t i on der Empfang des für sie bestimmten
Trägers mittels (>mes daiür geeigneten Demodulators
möglich ist. Es tritt dabei die durch die anderen im gleichen Frequenzband betriebenen Seridestationen verursachte Störung
nicht in Erscheinung. Die zweite Modulationsart überlagert
die zu übertragende Nachricht selbst dem Adressträger, so
b dass dieser den eigentlichen Ubertragungskanal bildet. Durch
Demodulation ist dem Adressträger die Nachricht dann entnehmbar.
Bei dem bekannten Zei ti" unktionenraultiplex-Verf ahren (SSMA)
besteht die erste Modulationsart in einer breitbandigen Phasen- oder Frequenzmodulation des hochfrequenten Trägers durch eine Zeitfunktion, die selbst eine eine perio
dische Adresse kennzeichnende binäre Impulsfolge ist. Jeder
Zeitfunktion ist die zu übertragende Nachricht als zweite Modulation eingeprägt. Durch den grossen Bandbreitenunterschied zwischen dem Adresscode und der Nachricht wird bei
der Überlagerung das schmale Nachrichtenspektrum über die grosse Bandbreite des Übertragungsweges gleichmässig verteilt. Der Empfänger kann dann durch Korrelation mit der
örtlich erzeugten und synchronisierten gleichen Adresse die Nachricht gewinnen.
Bei dem bekannten Frequenzmultiplex-Verfahren (FDMA) da-BK
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ist die Adressmodulierung keine Modulationsart im strengen
Sinne. Es ist vielmehr jedem Übertragungskanal eine bestimmte Mittenfrequenz des HF-Trägers, die innerhalb des
Gesamt-Frequenzbandes des Übertragungsweges liegt, zugeteilt, und es ist dem Träger das Nachrichtensignal überlagert.
In der Empfangsstation wird das gewünschte Nachrichtensignal zurückgewonnen durch einen Demodulator mit
Hilfe eines auf die Trägerfrequenz abgestimmten Empfangsoszillators.
Bei diesem bekannten Frequenzmultiplex-Verfahren ist die
Bandbreite des Übertragungsweges in mehrere sich gegenseitig nicht überlappende Frequenzbänder unterteilt, die die
einzelnen Übertragungskanäle bilden. Durch die Nichtlinearität
des Übertragungsweges ist trotzdem das Entstehen von gegenseitiger
Kreuzmodulation gegeben. Es muss daher ein Teil
der Bandbreite des Übertragungsweges ungenutzt bleiben.
Alle bekannten Übertragungsverfahren haben die Eigenschaft,
dass die von den Sendestationen ausgesendeten Träger im
Übertragungsband einander additiv überlagert sind. Es empfangen daher die Empfangsstationen ein Signalgemisch,
das ein statistisches Rauschen darstellt. Nur bei Kenntnis und durch Anwendung des Adresscodes kann die Nachricht
gewonnen werden. Es sind daher alle übertragenen Nachrichten scheinbar verschlüsselt und es besteht ein gewisser
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Schutz gegen unerwünschtes Abhören. Der Erfindung liegt
die Aufgabe zugrunde, dip Nachricht in einer derartigen Form zu übertragen, dass das Erkennen des Adresscodes aus
dem Etnpfangssignal nicht möglich ist und dass selbst bei
Kenntnis und nach Anwendung des Adresscodes es noch weiterer, dem unerwünschten Abhörer unbekannter Schritte bedarf um die
Nachricht zu gewinnen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Nachrichtensignale
durch Datenkompression und/oder Optimalcodierung in ihrer Redundanz beschränkt werden und dann durch
Modulierung einer periodischen Zeitfunktion auf eine ihrer ursprünglichen Bandbreite entsprechende Bandbreite gespreizt
und in einem Übertragungskanal der Prequenzmultiplexanlage
übertragen werden und dass empfangsseitig nach der Demodulation des Frequenzmultiplexkanales das
Nachrichtensignal durch Korrelation mit der empfangsseitig erzeugten und frequenz- und phasenrichtig synchronisierten
Zeitfunktion wieder hergestellt wird.
In einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens werden
durch die Spreizung in dem Übertragungsraster der Frequenzmultiplexanlage Überlappungen benachbarter Frequenzkanäle
zugelassen.
In einer anderen Weiterbildung des Erfindungsgedankens
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BAD ORiGINAL
ist in den sendenden Stationen die· Zuordnung der Frequenzmul
t iplexkanäle zu den Nafhrichtensijrnal en durch einen quasistatistischen
Verwürfe 1 uner^prozess variierbar. Es können dabei
in den einzelnen Fr eqUfiizinuL t ip Lexkanäleii jeweils eine
Anzahl mit Nachrichtensignalen modulierte Zeitfunktion übertragen werden.
Hierdurch werden die Vorteile erreicht, dass die Erschwerung des Erkennens der übertragenen Nachricht aus
dem Empfangssignal durch unberechtigte Empfangsstationen
nicht durch eine Bandbreitenvergrosserung erkauft wird.
Es hat vielmehr das durch einen pn-Code auf die ursprüngliche Bandbreite gespreizte, vorher von seiner Redundanz
befreite Nachrichtensignal rauschähnlichen Charakter und dient dann dazu, in einer bekannten Frequenzmultiplex-Ubertragungsanlage
(FDMA) zur Modulierung eines Trägers. Nach der Demodulation des Empfangssignales mit Hilfe der
die Adresse bildenden Oszillatorfrequenz entsteht nichts anderes als ein Rauschen, aus dem erst durch einen Korrelationsprozess
mit Hilfe der den pn-Code bildenden Zeitfunktion das Nachrichtensignal ableitbar ist.
Nachrichtenquellen sind allgemein hoch redundant. Es kann
beispielsweise bei Sprache ungefähr die Hälfte, bei Videosignalen gegebenenfalls bis 98% der Nachrichtenelemente unterdrückt
werden, ohne dass dadurch die Übertragung der Information selbst wesentlich beeinträchtigt wird. Es wird daher
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die Redundanz der zu übertragpn'ien Nachricht durch Datenkompression
und/oder OptirnaLcodierung, beispielsweise durch die Ühannon-Fano-Codes, verringert, wodurch die Originalbandbreite
ohne Informationsverlust erheblich verringert
wird.
Durch Modulierung einer periodischen Zeitfunktion mit dem ^ redundanzverarmten Nachrichtensignal wird die Nachricht
auf eine beliebige, vorzugsweise der Originalban-dbr eite
des ursprünglichen Signales entsprechende Frequenzbandbreite bei nahezu konstanter Spektralbelegung des Bandes
gespreizt. Nach dieser Spreizcodierung ähnelt das Signal einem statistischen Rauschen, es ergibt sich eine Verschlüsselungswirkung,
die einen Schutzbereich für die Nachricht bildet.
Die gespreizten Nachrichtenbänder werden gleichzeitig in " den Gesamt-Übertragungskanal einer Frequenzmultiplex-Anlage
übertragen. Die gerufene Empfangsstation demoduliert das
Empfangssignal in der für die Frequenzmultiplexübertragung
üblichen Weise. Es wird dabei als Ergebnis nur das rauschähnliche Nachrichtensignal erhalten, aus dem erst noch durch
einen Korrelationsprozess mit Hilfe der gleichen, frequenz-
und phasenrichtig synchronisierten Zeitfunktion dann die redundanzverarmte
Nachricht gewonnen werden kann.
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Die Übertragungsbandbre i t e ·1ι-ΐ· einzelnen Kanäle in der
Frequenzmultxplexanlajrc kann s.o eross yein, dass Überlappungen
benachbarter Frequenzkanäle bestehen.
Die Geheimhaltung der Nachrichten kann noch dadurch verschärft
werden, dass bei jeder sendenden Station durch quasistatistische Verwurzelung die Zuordnung mehrer Frequenzmultiplexkanäle
zu den Nachrichtenkanälen laufend verändert wird.
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Claims (3)
1.) Verfahren zur geschützten Übertragung von Nachrichten über eine Frequenzmultiplexanlage grosser Kanalzahl,
insbesondere über eine Frequenzmultiplex-Übertragungsanlage für Satellitenverbindungen, dadurch gekennzeichnet,
dass die Nachrichtensignale durch Datenkompression und/oder Optimalcodierung in ihrer Redundanz beschränkt
werden und dann durch Modulierung einer periodischen Zeitfunktion auf eine ihrer ursprünglichen Bandbreite
entsprechende Bandbreite gespreizt und in einem Übertragungskanal der Frequenzmultiplexanlage übertragen werden
und dass empfangsseitig nach der Demodulation des Frequenzmultiplexkanales
das Nachrichtensignal durch Korrelation mit der empfangsseitig erzeugten und frequenz-
und phasenrichtig synchronisierten Zeitfunktion wieder hergestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, dass
durch die Spreizung in dem Übertragungsraster der Frequenzmultiplexanlage Überlappungen benachbarter Frequenzkanäle
zugelassen werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den sendenden Stationen die Zuordnung
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der Frequenzmultiplexkanale zu den Nachrichtensignalen
durch einen quasistatistischen Verwürfelungsprozess
variierbar ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712122721 DE2122721C3 (de) | 1971-05-08 | 1971-05-08 | Verfahren zur geschützten Übertragung von Nachrichten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712122721 DE2122721C3 (de) | 1971-05-08 | 1971-05-08 | Verfahren zur geschützten Übertragung von Nachrichten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2122721A1 true DE2122721A1 (de) | 1975-04-30 |
DE2122721B2 DE2122721B2 (de) | 1978-04-27 |
DE2122721C3 DE2122721C3 (de) | 1982-06-16 |
Family
ID=5807226
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712122721 Expired DE2122721C3 (de) | 1971-05-08 | 1971-05-08 | Verfahren zur geschützten Übertragung von Nachrichten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2122721C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1077543A1 (de) * | 1999-08-16 | 2001-02-21 | Contraves Space AG | Optisches Intersatelliten-Kommunikationssystem zum Aussenden eines modulierten Laserstrahls |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1804811B2 (de) * | 1968-10-24 | 1977-04-28 | Telefunken Patentverwertungsgesellschaft Mbh, 7900 Ulm | System zur zeitfunktionsmultiplex- uebertragung von nachrichten |
-
1971
- 1971-05-08 DE DE19712122721 patent/DE2122721C3/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1804811B2 (de) * | 1968-10-24 | 1977-04-28 | Telefunken Patentverwertungsgesellschaft Mbh, 7900 Ulm | System zur zeitfunktionsmultiplex- uebertragung von nachrichten |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
AJAA Communications Satellite Systems Conference, Washington, D.C., 2.-4. Mai 1966, S. 1 bis 16 * |
IBM Journal, Juli 1965, S. 241 bis 255 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1077543A1 (de) * | 1999-08-16 | 2001-02-21 | Contraves Space AG | Optisches Intersatelliten-Kommunikationssystem zum Aussenden eines modulierten Laserstrahls |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2122721C3 (de) | 1982-06-16 |
DE2122721B2 (de) | 1978-04-27 |
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