DE2122292B2 - Treiberschaltung für eine an einer Übertragungsleitung angeschlossene externe Last - Google Patents

Treiberschaltung für eine an einer Übertragungsleitung angeschlossene externe Last

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DE2122292B2
DE2122292B2 DE2122292A DE2122292A DE2122292B2 DE 2122292 B2 DE2122292 B2 DE 2122292B2 DE 2122292 A DE2122292 A DE 2122292A DE 2122292 A DE2122292 A DE 2122292A DE 2122292 B2 DE2122292 B2 DE 2122292B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Treiberschaltung für eine an einer Übertragungsleitung angeschlossene externe Last mit einer Lastimpedanz, deren Wert t>o wesentlich höher ist als der Wellenwiderstand der Übertragungsleitung, wobei mit der Treiberschaltung eine Verknüpfungsschaltung verbunden ist, die zumindest einen ersten Zustand und einen zweiten Zustand einzunehmen vermag. ·>■>
Es ist bereits eine Treiberschaltung für eine an einer Übertragungsleitung angeschlossene externe Last be Lastimpedanz einen Wert hat, der niedriger ist als der Wellenwiderstand der vorgesehenen Übertragungsleitung. Dadurch wird von der vorgesehenen externen Last eine Signalwelle über die Übertragungsleitung zurückreflektiert, wenn von der Treiberschaltung cn die betreffende Last ein Signal abgegeben wird. Das Auftreten von derartigen zurückreflektierten Signalwellen ist aber unerwünscht, da dadurch Störungen hervorgerufen werden können.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie bei einer Treiberschaltung der eingangs genannten Art auf relativ einfache Weise eine störungsfreie Übertragung von Signalen von der Treiberschaltung zu der externen Last erreicht wird.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einer Treiberschaltung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß mit der Übertragungsleitung ein Reihenabschlußnetzwerk verbunden ist, welches zumindest einen ersten Impedanzzweig und einen zweiten Impedanzzweig umfaßt und welches durch die Verknüpfungsschaltung derart gesteuert ist, daß bei im ersten Zustand befindlicher Verknüpfungsschaltung ein bestimmter Spannungspegel über den ersten Impedanzzweig an der externen Last liegt und daß bei im zweiten Zustand befindlicher Verknüpfungsschaltung die externe Last über den zweiten Impedanzzweig mit ihrem Reflexionen von der externen Last absorbierenden Wellenwiderstand abgeschlossen ist.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß mit relativ geringem schaltungstechnischen Aufwand eine sichere und störungsfreie Übertragung von Signalen von der Treiberschaltung zu der externen Last ermöglicht ist.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
F i g. 1 zeigt in einem Blockdiagramm eine die Erfindung umfassende Schaltungsanordnung;
Fig. la zeigt in näheren Einzelheiten eine bevorzugte Ausführungsform der in F i g. 1 dargestellten Schaltungsanordnung;
Fig.2a zeigt eine Form eines Elements eines in Fig. la vorgesehenen Reihenabschlußnetzwerks;
F i g. 2b zeigt eine weitere Form desselben Elements des Reihenabschlußnetzwerks gemäß Fig. la;
Fig.3a zeigt einen Teil der in Fig. la dargestellten Schaltungsanordnung, an Hand dessen die Arbeitsweise der vorliegenden Erfindung erläutert werden wird;
Fig.3b zeigt in einem Diagramm eine Spannungs-Strom-Kennlinie eines Teiles einer Ausgangsschaltung gemäß F i g. 1 a und 3a.
In Fig. 1 ist in einem Blockdiagramm eine mit hoher Geschwindigkeit arbeitende TTL-Transistorverknüpfungsschaltung 10 dargestellt, die durch eine integrierte Schaltung gebildet ist. Diese Verknüpfungsschaltung 10 bewirkt auf Ansteuerung an irgendeiner Eingangsklemme von drei Eingangsklemmen 12, 14 und 16 eine Ansteuerung einer durch eine TTL-Verknüpfungsschaltung 80 gebildeten internen Last und einer externen Last 60, und zwar über ein Reihenabschlußnetzwerk 50. Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung sei bemerkt, daß eine interne Last bzw. Eigenbelastung eine Belastung ist, die nicht Teil der Verknüpfungsschaltung 10 ist (d. h. nicht Teil des integrierten Schaltungsplättchens), sondern die ein Schaltungsteil ist, der in einer Entfernung von mehreren Zentimetern von der
kanni MJS-PS 33 8i 236), bei dci allerdings die Verknüpfungsschaltung IC entfernt angeordnet ist. !rn
Unterschied dazu ist eine externe Last bzw. Belastung eine Belastung, die an von der Verknüpfungsschaltung ίθ fern liegenden Stellen vorgesehen ist, welche bis zu ca. 60 m von der Verknüpfungsschaltung 10 entfernt sind.
Die in F i g. 1 dargestellte Schaltungsanordnung ist in Fig. la näher dargestellt. Die Transistorverknüpfungsschaltungs-Treiberschaltung 10 enthält eine drei Eingänge aufweisende TTL-NAND-Schaltung. Wie dargestellt, >veist die Verknüpfungsschaltung 10 einen Eingangsteil auf, der durch einen mehrere Emitter enthaltenden Transistor 20 vom npn-Leitfähigkeitstyp gebildet ist. Dieser Transistor 20 steuert einen Phasenteiler-Transistor 24 an, welcher komplementäre Ausgangssignale zur Steuerung eines Kaskoe-Ausgangsteiles abgibt.
Von der Ausgangsklemme 70 her steuert die Verknüpfungsschaltung 10 eine externe Übertragungsleitungslast 60 und eine oder mehrere nahe gelegene gesteuerte interne TTL-Verknüpfungsschaltungen 80. Über das Reihenabschlußnetzwerk 50 steuert die Verknüpfungsschaltung 10 das eine Ende der zwei Leiter umfassenden Übertragungsleitung 62 an, die an ihrem anderen Ende mit einer weit abgelegenen hochohmigen Empfangs-Verknüpfungsschaltung 64 verbunden ist. Die hochohmige Verknüpfungsschaltung 64 kann an sich bekannte Emitterfolgers haltungen, Strombetriebs-Verknüpfungsschaltungen oder TTL-Schaltungen enthalten. Jede dieser Verknüpfungsschaltungen besitzt dabei eine Eingangsimpedanz, dii viele Male größer ist als der Wellenwiderstand Zo der Übertragungsleitung.
Das Netzwerk 50 enthält zwei Elemente 52 und 54, deren eines eine nichtlineare Impedanz besitzt und deren anderes eine lineare Impedanz besitzt, in der einfachsten Form besteht die nichtlineare Impedanz des Netzwerks 50 aus einem Strom in nur einer Richtung leitenden Element. Dieses Element kann dabei die Form einer Diode oder eines Transistors bestitzen, wie dies aus F i g. 2a und 2b hervorgeht.
Die Verknüpfungsschaltung 10 enthält, genauer gesagt, ein UND-Glied mit einem mehrere Emitter aufweisenden Transistor 20. Dieser Transistor 20 weist im vorliegenden Fall drei Emitterelektroden auf, die mit den Eingangsklemmen 12, 14 bzw. 16 verbunden sind. Die Basis des Transistors 20 ist über eine Reihenimpedanz in Form eines Widerstands 18 mit einer positives Potential + V führenden Potentialklemme verbunden. Der Kollektor des Transistors 20 steuert die Basis des Phasenteiler-Transistors 24. Der Transistor 24 ist mit seinem Kollektor über eine Impedanz in Form eines Kollektorwiderstands 22 mit der das Potential + V führenden Potentialklemme verbunden. Der Emitter des Transistors ist mit einer Potentialabsenkimpedanz verbunden, die gemäß F i g. la durch den Widerstand 23 gebildet ist. Der Transistor 24 gibt zwei komplementäre Ausgangssignale an einen Ausgangsteil der Verknüpfungsschaltung 10 ab.
Der Ausgangsteil der Verknüpfungsschaltung 10 enthält einen oberen Teil und einen unteren Teil. Der untere Teil enthält einen ersten Transistor 34 vom npn-Leitfähigkeitstyp. Dieser Transistor 34 ist mit seiner Basis mit dem Emitter des Transistors 24 verbunden. Der Emitter des Transistors 34 ist geerdet, und der Kollektor des Transistors 34 ist mit der Ausgangsklemme 70 der Verknüpfungsschaltung 10 verbunden.
L^l,! UUVI W I ^U UWO f-fU JgUllgdlvilVd WIIWIMlI ZV· Wl
Transistoren 26 und 30 von npn-Leitfähigkeitstyp. Diese beiden Transistoren 26 und 30 sind unter Bildung einer Darlington-Schaltung in Reihe geschaltet. Dabei ist der Fmitter des Ausgangstransistors 30 mit der Ausgangsklemme 70 verbunden. Im einzelnen ist die Basis des Transistors 30 mit dem Emitter des Transistors 26 verbunden, dessen Emitter über einen Widerstand 25 geerdet ist. Die Kollektoren der Transistoren 26 und 30 sind über eine Impedanz Zl mit einer das Potential + V führenden Potentialklemme verbunden. Die betreffende Impedanz Zl entspricht bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung einem Widerstand 28. Die Basis des Transistors 26 ist mit dem Kollektor des Transistors 24 verbunden.
Der Transistor 30 gibt ein Ausgangssignal ab, welches die Verknüpfungsschaltung IO für die Ansteuerung großer kapazitiver Lasten geeignet macht, ohne daß damit lange Verteilungsverzögerungen in Kauf genommen werden. Der Widerstand 28 ist mit der das Potential + V führenden Potentialklemme verbunden; er begrenzt die Höhe des den Transistor 30 in dem Fall durchfließenden Stromes, daß der Emitter des Transistors 30 in unbeabsichtigter Weise geerdet wird. Damit bewirkt diese Anordnung einen Kurzschlußschutz.
Im folgenden sei die Arbeitsweise der Verknüpfungsschaltung 10 näher erläutert. Die NAND-Verknüpfungsschaltung 10 gemäß Fig. la arbeitet in folgender Weise. Wenn an irgendeiner Eingangsklemme der Eingangsklemmen 12,14,16 ein niedriger Spannungspegel, wie z. B. ein Spannungspegel von 0,2 Volt auftritt, der kennzeichnend ist für eine binäre 0, so fließt ein Strom von der Potentialklemme + V durch den Widerstand 18 und durch den Emitter des Transistors 20 zu einer hier nicht näher dargestellten Steuerquelle hin. Da die Spannungsdifferenz zwischen dem Emitter und dem Kollektor des Transistors 20 sehr gering ist, wird auch nur der niedrige Spannungspegel, der der einen Eingangsklemme zugeführt worden ist, der Basis des Phasenteiler-Transistors 24 zugeführt. Dieser niedrige Spannungspegel vermindert stark das Leitendsein des Transistors 24. Die Spannung am Kollektor des Transistors 24 steigt damit auf einen hohen Spannungspegel an, während der Spannungspegel am Emitter dieses Transistors 24 auf den niedrigen Spannungspegel absinkt.
Die komplementären Spannungspegel am Kollektor und Emitter des Phasenteiler-Transistors 24 werden den Basen der Transistoren 26 und 34 zugeführt. Demgemäß bewirkt der hohe Spannungspegel, der etwa mit dem Potentialwert + V auftritt, daß der Transistor 26 leitet. Dies wiederum senkt den Spannungspegel am Emitter des Transistors 26 auf den Wert der Kollektorspannung des Transistors 24, und zwar vermindert um den Spannungsabfall (Vbe) an der Basis-Emitter-Diode des Transistors 26. Diese Spannung wird der Basis des Transistors 30 zugeführt, der dadurch in den leitenden Zustand umgeschaltet wird. Gleichzeitig wird der niedrige Spannungspegel der Basis des Transistors 34 zugeführt, der dadurch in den nichtleitenden Zustand gelengt. Damit wirkt der Transistor 30 als hohe Impedanz zwischen der Klemme 70 und Erde. Der einer binären 1 entsprechende Spannungspegel, der mit Hilfe der Verknüpfungsschaltung 10 an der Ausgangsklemme 70 abgegeben wird, wird durch den Spannungsabfall an der Basis-Emitter-Diode des Transistors 30 geliefert.
Wenn die Eingangsklemmen 12, 14 und 16 jeweils einen hohen Spannungspegel führen, wie z. B. einen
CrvanniintTcr«»»*»! vr*n Ί 1 Vrvlt- woe pinpr kinärpn 1
entspricht, so fließt der Strom von der Potentialklemme + V nicht mehr durch den Widerstand 18, da nämlich sämtliche Emitter-Basis-Diodci des Transistors 20 in Sperrichtung vorgespannt sind. Mit kleiner werdendem Stromfluß durch den Widerstand 18 steigt der Spannungspegel an der Basis des Phasenteiler-Transistors 24 an, was zu einem starken Leiten des Transistors 24 führt. Durch den erhöhten Strom, der den Transistor 24 und die mit diesem in Reihe liegenden Widerstände 22 und 23 durchfließt, werden die Spannungspegel am Kollektor bzw. Emitter dieses Transistors abgesenkt bzw. angehoben. Der Transistor 34 wird in den leitenden Zustand übergeführt, in welchem ein niederohmiger Stromweg zwischen der Ausgangsklemme 70 und Erde geschaffen ist. Auf diese Weise wird ein niedriger Spannungspegel, entsprechend einer binären 0. an der Ausgangsklemme 70 abgegeben. Der Spannungspegel an der Basis des Spannungseinstell-Transistors 30 ist dabei von solcher Größe, daß dessen Nichtleitendsein gewährleistet ist. Dadurch wird die Ausgangsklemme 70 auf dem binären Null-Pegel gehalten.
Die von der Verknüpfungsschaltung 10 erzeugten, einem Verknüpfungspegel 0 bzw. 1 entsprechenden niedrigen bzw. hohen Spannungspegel werden über das Reihenabschlußnetzwerk 50 dem einen Ende des Leiters 62a der Übertragungsleitung 62 zugeführt, und zwar für die Aufnahme durch die an dem anderen Ende der Leitung vorgesehene hochohmige Empfangs-Verknüpfungsschaltung 64. Der Leiter 62b stellt einen Erdrückführleiter für Verknüpfungssignale dar, die zwischen den Verknüpfungsschaltungen 10 und 64 übertragen werden.
Wie oben bereits erwähnt, werden die von der Verknüpfungsschaltung 64 aufgenommenen Spannungspegei in ihrem Wert verdoppelt, da nämlich die Eingangsimpedanz der Verknüpfungsschaltung 64 wie ein unterbrochener Stromkreis im Vergleich zu der niedrigen Impedanz der Übertragungsleitung 62 wirkt.
Im folgenden sei die Wirkungsweise des Reihenabschlußnetzwerks 50 in Verbindung mit den Fig. 3a und 3b näher erläutert. In F i g. 3a ist dabei eine Ersatzschaltung des Ausgangsteiles, des Reihenabschlußnetzwerks 50 und der Übertragungsleitung 62 gemäß Fig. la dargestellt Dabei sind entsprechende Bezugszeichen verwendet wie in Fig. la. Bei Vorhandensein einer hohen Spannung liegt in der Schaltung 10 der Widerstand 28 in Reihe zu den Darlington-Emitterfolgetransistoren 26 und 30, wodurch eine Ansteuerung über das Netzwerk 50 und die Last 60 nach Erde hin erfolgt. Die Last 60 weist einen Impedanzwert Zb auf, der dem Wellenwiderstand der Übertragungsleitung 62 entspricht. Von der Klemme 70 in die Schaltung hinein gemessen ist eine Impedanz mit dem aus Fig.3b ersichtlichen Verlauf vorhanden. In Fig.3b ist dabei speziell die Ausgangsspannungs-Ausgangsstrom-Kennlinie einer typischen TTL-Verknüpfungsschaltung gezeigt.
Bei einem Null-Strom gibt die Verknüpfungsschaltung in typischer Weise eine Ausgangsspannung von 33VoIt ab. Die Darlington-Schaltung stellt eine niedrige Steuerimpedanz (d. h. von nahezu 0) dar, und zwar so lange, bis der Punkt a erreicht ist Wie ersichtlich, ändert sich die Steuer- bzw. Treiberimpedanz, wenn die Schaltung einen höheren Strom als 10 mA liefert Dies bedeutet daß die Darlington-Schaltung dann gesättigt ist und daß mit weiterem Stromanstieg die Treiberimpedanz sich an den Wert des Kollektorlastwiderstands 28 annähert, der den Sättigungswiderstand des Transistors 30 darstellt.
Der Punkt b entspricht dem Wert maximalen Strom bzw. dem sogenannten KurzschluUsirompunkt. Diese Stromwert wird dadurch berechnet, daß der Spannungs abfall an der Darlington-Schaltimg (das ist Vccs-,wt,me von der Speisespannung + V subtrahiert wird und dal dieser Wert dann durch den Wert des Kollektorwider Stands dividiert wird. Unter Annahme typischer Wert< beträgt der Kurzschlußstrom:
= 5VI
= 76m/
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Wen des Kollektorwiderstands 28 so gewählt, daß eir angemessener Kurzschiußschutz erreicht wird und da£ eine hinreichend hohe Ausgangsspannung und eir hinreichend hoher Ausgangsstrom zur Ansteuerung dei Übertragungsleitungslast 60 und der Eigenlast 80 erziel· sind. Der Wert des Kollektorwiderstands 28 und dei nichtlinearen Impedanz 52 des Netzwerks 50 sind in übrigen so gewählt, daß sie gemeinsam die Übertra gungsleitung 62 unter Vermeidung von Reflexioner abschließen.
Der Wert der Impedanz 54 des Netzwerks 50 ist se gewählt, daß er etwa dem Wellenwiderstand Zo dei Leitung 62 entspricht. Der Grund hierfür liegt darin. da[ dann, wenn der Ausgangspegel an der Klemme 70 vor einer binären 1 auf eine binäre 0 umschaltet (das heiß von einem hohen Spannungspegel auf einen niedriger Spannungspegel) die Impedanz der Schallung 10 sehi niedrig ist. Dies bedeutet, daß die Impedanz der sehi niedrigen Ausgangsimpedanz der Kollektor-Emitier Strecke des gesättigten Transistors 34 entspricht. Wenr sich die Schaltung in ihrem Zustand niedriger Spannung befindet, entsprechend der binären 0. dann ist die Diodt 52 in Sperrichtung vorgespannt, wodurch auf die Übertragungsleitung 62 eine hohe Impedanz wirkt Deshalb schließt die Impedanz 54 des Netzwerks 50 dif Übertragungsleitung 62 mit ihrem Weilenwidersland ab
Wenn nunmehr die Verknüpfungsschaltung 10 vor ihrem Zustand niedriger Spannung in ihrer. Zustanc hoher Spannung (d.h. entsprechend einer binären 1' umschaltet, muß das Netzwerk 50 unter typischer Bedingungen die Hälfte des Spannungspegels einei binären 1 abgeben. Dies ruft dann in der Verknüpfungs schaltung 64 einen Spannungspegel hervor, der einei binären 1 entspricht
Im folgenden sei lediglich als Beispiel angenommen daß eine binäre 1 und eine binäre 0 mit den folgender typischen Spannungspegeln an den Empfängereingän gen auftreten:
Verknüpfungssignal 1 = 3,3 Volt
Verknüpfungssignal 0 = 0,2 Volt
Unter typischen Bedingungen beträgt die Hälfte de! einem Verknüpfungssignal 1 entsprechenden Span nungspegels 1,65 Volt Die Leitungsspannung Vj. für eir Verknüpfungssignal 1 am Eingang der Leitung 6i entspricht damit dem Spannungspegel, wenn di« Leitung eine binäre 0 führt (das ist die Dauerzustands spannung Vsatuguag) zuzüglich der einen Hälfte dei Differenz der Spannungspegel zwischen einer binären 1 und einer binären 0 (das sind die Übergangsspannungs pegel). Dies führt zu einem einem vollständiger Verknüpfungssignal 1 entsprechenden Wert vor 33 Volt an der Verknüpfungsschaltung 64. Demgemäl genügt Vl folgender Beziehung:
Vi = VsiniimM + 1Ii(^ »Verknüpfungssignal 1« — V »Verkniipfungssignal Ο«)
V1 = 0,2 Volt + V2 (3,3 Volt - 0,2 Volt)
Vx = 1,75VoIt (1) '
Unter der Annahme, daß der Wellenwiderstand Za der Leitung 62 hier 80 Ohm beträgt, berechnet sich der Wert des Ausgangsstroms /our der Verknüpfungsschal- ι ο tung 10 bei einer Last Z0 wie folgt:
DVJZ0 = 1,75VoIt - 0,2Volt)/80 = 19,4 mA
Wie ausgeführt, entspricht die Änderung der Lei- \ tungsspannung DVL der Differenz zwischen dem Spannungspegel, um den die Ausgangslast V0 angehoben wird, d h. 1,75 Volt, und dem Spannungspegel, den die Last Zo zuvor geführt hat, bei dem die Sättigungsspannung des Transistors 34 (das ist Vtügung) einer binären 0 entspricht
Die Verknüpfungsschaltung 10 muß eine Leitungsspannung Vl abgeben, deren Wert zumindest 1.75 Volt beträgt, um nämlich den erwünschten Stromwert für die Obertragungsleitungslast Zo zu erzielen. Demgemäß muß das Netzwerk 50 denselben Spannungspegel von 1,75VoIt an die Last Zl abgegeben, wenn die Verknüpfungsschaltung 10 im Zustand hoher Spannung ist
Da die Diode 52 des Netzwerks 50 in Durchlaßrichtung vorgespannt ist, wenn die Verknüpfungsschaltung 10 sich im Zustand hoher Spannung befindet, genügt die Ausgangsspannung V00, an der Klemme 70 folgender Beziehung:
νΜ = 1,75VoIt +0,8VoIt VM = 2,55VoIt
(2)
35
40
Bezugnehmend auf F i g. 3b sei bemerkt, daß die von der Verknüpfungsschaltung 10 mit der dargestellten Ausgangsspannungs-Ausgangsstrom-Kennlinie (das heißt bei einer Kollektorimpedanz von 50 Ohm) abgegebene Spannung bei 3,3 Volt liegt. Damit liegt diese Spannung höher als die geforderten 2,55 Volt Diese Spannung läßt sich aus der in Kennlinie gemäß Fig.3b kennzeichnenden Gleichung errechnen. Dies bedeutet, daß die Gleichung der in F i g. 3b dargestellten Kennlinie, die eine Neigung von 50 besitzt (das ist MZl) so folgender Beziehung genügt:
V = ml + b
(3)
Hierbei sind jn=50 und b= —76m, wie dies sich von den Punkten ergibt, die 10 mA, 3,3 Volt und 76 mA und 0 Volt in Fig.3b entsprechen. Durch Einsetzen dieser Werte in die Gleichung (3) unter Berücksichtigung eines Stromes / von 19,4 mA und Auflösen der Gleichung nach Vergibt sich:
V= 50 / + 3,8
V= 50 (19,4 mA) + 3,8
V = 2,83VoIt
(4)
60
65 Netzwerk 50 einen Spannungspegel Vt abgibt, der höher ist als zur Ansteuerung der Übertragungsleitung Zu mit dem an sich geforderten Strom ausreicht. Während Impedanzwerte, die niedriger sind als die gewählten Impedanzwerte ebenfalls zu einer entsprechenden Ansteuereigenschaft führen, wird die Verwendung einer Impedanz bevorzugt, die den maximalen Kurzschlußstrom / hinreichend stark begrenzt, der durch den Transistor 30 im Falle eines Kurzschlusses fließt, und die Reflexionen vermeidet.
Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß das Netzwerk; 50 durch die dem Widerstand 54 parallelgeschaltete Diode 52 die Höhe der Spannung heraufsetzt, welche die Verknüpfungsschaltung 10 an den Eingang der Übertragungsleitung 62 in dem Fall abgibt, daß die betreffende Schaltung 10 im Zustand hoher Spannung bzw. im Binärzustand 1 ist Ohne die Verwendung der Diode 52 oder eines ihr entsprechend geschalteten Bauelements vermag die Verknüpfungsschaltung 10 nicht den gewünschten Spannungspegel bei den in typischer Weise höheren Strompegeln abzugeben, wie sie zur Steuerung der Übertragungsleitung 62 erforderlich sind. Der Grund hierfür liegt darin, daß ohne das Netzwerk 50 die Verknüpfungsschaltung 10 einen Strom desselben Wertes durch eine Reihenimpedanz 54 des Wertes Zo und einen Wellenwiderstand (60) des Wertes Za abgeben muß. Da das Netzwerk 50 einen Spannungspegel, der der Hälfte des Spannungspegels des Verknüpfungssignals 1 entspricht, an den Eingang der Leitung 62 abgibt, nimmt die Empfangs-Verknüpfungsschaltung 64 einen Spannungspegel auf, der vollständig dem Verknüpfungssignal 1 entspricht Hierdurch wird die Störgrenze der Verknüpfungsschaltung 64 heraufgesetzt, und außerdem ermöglicht diese Maßnahme eine flexible Einstellung des Störspannungspegels in dieser Verknüpfungsschaltung. Darüber hinaus absorbiert die nichtlineare Impedanz der leitenden Diode 52 in Verbindung mit der Impedanz des Widerstands 28 Energie, wodurch Reflexionen vermieden sind.
Wie ausgeführt, gibt die beschriebene Schaltungsanordnung, wenn sie sich im Zustand hoher Spannung befindet, einen Spannungspegel an die Ausgangsklemme 70 ab, der etwa 0,8 Volt beträgt Dieser Spannungspegel liegt damit um den Spannungsabfall an einer Diodenstrecke oberhalb des halben Spannungspegels entsprechend einer binären 1. Dieser Spannungspegel hat sich als zufriedenstellende Störgrnze im Rahmen der Ansteuerung verschiedener TTL-Schaltungen erwiesen, und zwar für den Fall, daß die Last 80 gemäß F i g. 1 und la in unmittelbarer Nähe dieser Schaltungen vorgesehen ist (z.B. in einem Abstand von mehreren Zentimetern im Unterschied zu einem Abstand bis zu ca. 60 Metern).
Gemäß den Lehren der Erfindung vermag sich eine IIL-Verknüpfungsschaltung mit einer typischen Ausgangsspannungs-Ausgangsstrom-Kennlinie über ein Reihenabschlußnetzwerk anzupassen an die hohe Störgrenze und an die Steuerungsanforderungen einer Leitungstreiberschaltung. Die Werte der Bauelemente einer typischen Ausführungsform sind nachstehend aufgeführt.
Aus obigem dürfte ersichtlich sein, daß mit dem für den Kollektorwiderstand 28 gewählten Wert das
Widerstand 18 4000 0hm
Widerstand 22 800 0hm
Widerstand 23 800 0hm
Widerstand 25 3500 Ohm
Widerstand 28 50 Ohm
Diode 52
Widerstand 54
Übertragungsleitung 62 mit
zwei verdrallten Leitungen
Speisespannung + V
Schwellwert +0,8 Volt
Fairchild FD-624
80 Ohm
80 Ohm
13 Nanosekunden auf
ca. 30 cm
5VoIt
Die oben aufgeführten Werte sind lediglich zum Zwecke der Veranschaulichung angegeben. Es sei jedoch bemerkt, daß die Erfindung durch diese Werte nicht beschränkt sein soll. So ist z. B.die Verbindungsanordnung gemäß der Erfindung nicht auf den angegebenen TTL-Schaiiungstyp beschränkt oder auf die dargestellte Steueranordnung. Vielmehr können auch andere Typen von Verknüpfungsschaltungen, einschließlich solche mit Verstärker-Flipflops, in Verbindung mit den Prinzipien gemäß der Erfindung angewandt werden. Einige dieser Schaltungen sind in der Druckschrift »Honeywell Computer |ournal«, Winter-Spring 1963, Copyright 1968, Seiten 54 bis 59 beschrieben. Anstatt der Ansteuerung einer Übertragungsleitungslast von einer unsymmetrischen Anordnung her kann die Erfindung auch in Verbindung mit einer doppelseitigen oder symmetrischen Leitungssteueranordnung verwendet werden.
Abschließend sei noch bemerkt, daß bei den dargestellten Schaltungen ohne weiteres Abhänderungen vorgenommen werden können. So können z. B. die Polaritäten der Spannungsquellen, die Werte der Impedanzen 54 und ZL und die Transistortypen geändert werden, und darüber hinaus können für das Element 52 entsprechende Äquivalente vorgesehen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Treiberschaltung für eine an einer Übertragungsleitung angeschlossene externe Last mit einer Lastimpedanz, deren Wert wesentlich höher ist ab der Wellenwiderstand der Übertragungsleitung, wobei mit der Treiberschaltung eine Verknüpfungsschaltung verbunden ist, die zumindest einen ersten Zustand und einen zweiten Zustand einzunehmen vermag, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Übertragungsleitung (62) ein Reihenabschlußnetzwerk (50) verbunden ist, welches zumindest einen ersten Impedanzzweig (52) und einen zweiten Impedanzzweig (54) umfaßt und welches durch die Verknüpfungsschaltung (10) derart gesteuert ist, daß bei im ersten Zustand befindlicher Verknüpfungsschaltung (10) ein bestimmter Spannungspegel über den ersten Impedanzzweig (52) an der externen Last (60) liegt und daß bei im zweiten Zustand befindlicher Verknüpfungsschaltung (10) die externe Last (60) über den zweiten Impedanzzweig (54) mit ihrem Reflexionen von der externen Last (60) absorbierenden Wellenwiderstand (Zo) abgeschlossen ist.
2. Treiberschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Impedanzzweig (52) des Reihenabschlußnetzwerkes (50) eine nichtlineare Impedanz (52) enthält und daß der zweite Impedanzzweig (54) des Reihenabschlußnetzwerkes (50) eine lineare Impedanz (54) enthält.
3. Treiberschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtlineare Impedanz (52) ein einen Strom in nur einer Richtung leitendes Element (52) ist.
4. Treiberschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das einen Strom in nur einer Richtung leitende Element (52) eine Diode (52) ist.
5. Treiberschaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die lineare Impedanz (54) ein Widerstand (54) ist, dessen Widerstandswert etwa dem Wellenwiderstand (Zo) der Übertragungsleitung (62) entspricht.
6. Treiberschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Reihenabschlußnetzwerk (50) von der Verknüpfungsschaltung (10) ein Signalpegel zuführbar ist, der etwa der Hälfte des eine binäre 1 darstellenden Spannungspegels entspricht.
7. Treiberschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsleitung (62) eine verdrallte zweiadrige Leitung (62a, 62o; ist.
20
DE2122292A 1970-05-05 1971-05-05 Treiberschaltung für eine an einer Übertragungsleitung angeschlossene externe Last Expired DE2122292C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US3467570A 1970-05-05 1970-05-05

Publications (3)

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