DE2121891C3 - Dichtmittel für Muffen von Gasrohrleitungen - Google Patents

Dichtmittel für Muffen von Gasrohrleitungen

Info

Publication number
DE2121891C3
DE2121891C3 DE19712121891 DE2121891A DE2121891C3 DE 2121891 C3 DE2121891 C3 DE 2121891C3 DE 19712121891 DE19712121891 DE 19712121891 DE 2121891 A DE2121891 A DE 2121891A DE 2121891 C3 DE2121891 C3 DE 2121891C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
phenols
polyhydric alcohols
ropes
socket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19712121891
Other languages
English (en)
Other versions
DE2121891B2 (de
DE2121891A1 (de
Inventor
Karl Prof.Dr.Rer.Nat. 7000 Stuttgart Krenkler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sika Holding GmbH
Original Assignee
Lechler Chemie GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lechler Chemie GmbH filed Critical Lechler Chemie GmbH
Priority to DE19712121891 priority Critical patent/DE2121891C3/de
Priority to CH432172A priority patent/CH565336A5/xx
Priority to FR7210334A priority patent/FR2135544A1/fr
Priority to IT4997372A priority patent/IT957678B/it
Publication of DE2121891A1 publication Critical patent/DE2121891A1/de
Publication of DE2121891B2 publication Critical patent/DE2121891B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2121891C3 publication Critical patent/DE2121891C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/14Sealings between relatively-stationary surfaces by means of granular or plastic material, or fluid

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Material Composition (AREA)
  • Pipeline Systems (AREA)

Description

IL
al·
das Dichtungsmittel auch oft in Kellern in die Hausanschlußleitungen eingedüst wird, damit es von dort, dem Gefälle folgend, in dem Rohrnetz weiterläuft. Dabei läßt es sich vielfach nicht vermeiden, daß das Mittel im Keller verbreitet wird und unter Umständen an Nahrungsmittel gelangt, wodurch diese ung-gießbar werden.
D is schon erwähnte, nicht voll befriedigende Alterungsbeständigkeit kommt daher, daß die üblichen Phenolz'usätze, darunter das hauptsächlich verendete Kresol, einen hohen Dampfdruck haben und deshalb im Laufe der Zeit durch Verdunstung witö<-r aus der Dichtung austreten, wodurch ein Ss.tr '.und entsteht und damit die Voraussetzungen riue Undichtigkeiten gegeben sind. "•ο der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist eine Verbesserung der Alterungsbeständigkeit Verringerung der durch Jas Mittel entstehenden ichsbelästigung. Das Problem wird erfindungs-'iß dadurch gelöst, daß als Phenolkomponente ai> Steinkohlenteer-Schweröl und/oder Anthracenöl go ν onnene hochsiedende Phenole, die zum überw, ,enden Teil über 240 C destillieren, verwendet w den.
, >er Siedebereich eines solchen Phenolgemisches lit-j'.t — im Unterschied zu den bisher verwendeten, au Steinkohlenteer-Mittelöl gewonnenen Phenolhomologen wie Phenol (Kp. 180" C), Kresole (Kp. etwa 190 bis 202° C), Xylenole (Kp. 211 bis 225~ C) — entsprechend den Ausgangsölen Schweröl und Anthracenöl etwa zwischen 230 und 350 C.
Bedingt durch die hohe Siedetemperatur ist die Verdunstungsneigung solcher hochsiedender Schweröl- und Anthracenölphenole viel geringer als die der bisher verwendeten Mittelölphenole. Zum Nachweis der geringeren Verdunstungsneigung wurden Hanfstricke mit gleichen Mengen Kresol, Xylenol und hochsiedenden Phenolen getränkt und in einem Glasrohr längere Zeit vorbeiströmendem Stadtgas ausgesetzt Dabei ergaben sich in Abhängigkeit von der Zeit folgende Verdunstungsverluste:
Verdunstungsneigung wirkt sich entsprechend in dem Gemisch mit mehrwertigen Alkoholen aus.
Der andere große Vorteil der hochsiedenden Phenole für den genannten Verwendungszweck besteht darin, daß sie viel geruchsschwächcr sind als die Mittelölphenole. Dies hängt einerseits mit dem durch die hohe Siedelage bedingten, viel geringeren Dampfdruck zusammen und andererseits auch mit der chemischen Struktur. Solche hochsiedenden Phenole bestehen nämlich zu einem großen Anteil aus Alkylphenolen. Es wirkt sich hier die Tatsache vorteilhaft aus, daß durch Alkylreste der aromatische Charakter des Benzolkerns sehr stark überlagert wird und solche Verbindungen viel weniger gcruchsintensiv sind.
Dies hat auch auf die physiologischen Eigenschaften einen positiven Einfluß. Während Phenol, Kresol und auch Xylenol sehr stark auf Körpergewebe einwirken, ist dies bei den Alkylphenolen "o infolge der durch den Alkylrest geschwächten Wirkung des Benzolkernes weniger der Fall. Dies ist für die Verarbeitung des Dichtungsmittels von großer Bedeutung, denn dabei läßt es sich nicht vermeiden, daß die damit hantierenden Arbeiter sich und ihre >5 Kleidung mit dem Mittel beschmutzen, was im Fall der Verwendung solcher hochsiedender Phenole weniger bedenklich ist.
Die Zusammensetzung solcher aus Schweröl und Anthracenöl gewonnener hochsiedender Phenole kann je nach dem Schnitt der Grundöle etwas schwanken. Erfahrungsgemäß kann man sagen, daß sie zu mehr als. 50° ο über 240 C destillieren, mit einem Siedeende zwischen 300 und 350 C. Um Ausscheidungen in dem Dichtungsmittel zu vermeiden. ist es zweckmäßig, aus dem Phcnolgemisch zur Kristallisation neigende Bestandteile durch Filtrieren oder Zentrifugieren abzutrennen. Dies hat noch den zusätzlichen Vorteil, daß dadurch der Anteil an Alkylphenolen vergrößert wird, weil es sich bei den auskristallisicrenden Phenolen um solche mit ausgeprägterem aromatischem Charakter handelt.
Be ispi e 1
Zu 75 Teilen Diäthylenglykol werden 20 Teile 45 hochsiedende Schwerölphenole mit einer Destillationscharakteristik von nicht mehr als 30"« unter 240 C und nicht mehr als 10° 0 über 300 C sowie 0,5 Teile Triäthanolamin und 4,5 Teile Wasser hinzugegeben und intensiv gemischt. Man erhält eine Man sieht daraus, daß die Verdunstungsneigung 50 klare, niedrigviskose Flüssigkeit, die, in Gasrohrnetze der hochsiedenden Phenole weniger als ein Drittel eingebracht, ausgetrocknete Hanfdichtungen zum derjenigen der Mittelölphenole ist. Diese verringerte Quellen bringt und dadurch wieder dichtet.
Phenole 13 Tage
(·'.)
27 Tage
(0O)
41 Tage
(·'·)
77 91 94
61
14
83
22
89
Hochsiedende

Claims (2)

ι 2 sigen Kohlenwasserstoffen angereichert. Diese un Patentansprüche: gesättigten Kohlenwasserstoffe neigen zur Harz bildung, was zur Folge hatte, daß auch eine gewisse
1. Mittel zum Abdichten von mit Faserstricken Verharzung der Faserstricke stattgefunden hat Vielverstemmten Muffenverbindungen in Gasrohr- 5 fach waren die Stricke auch mit Teer imprägniert, leitungen, bestehend aas einer Mischung von der im Laufe der Zeit verharzt ist.
mehrwertigen Alkoholen und Phenolen sowie Die einfachste Maßnahme zur teilweisen Bespezifischen Zusätzen, dadurch gekenn- hebung solcher Undichtigkeiten besteht darin, daß zeichnet, daß als Phenolkornponente aus man das Gas befeuchtet und auf diese Weise wieder Steinkohlenteer-Schweröl und/oder Anthracenöl io den Stricken die Möglichkeit gibt, mit Wasser zu gewonnene hochsiedende Phenole, die zum über- quellen. Diese auch heute noch vielfach übliche wiegenden Teil über 240° C destillieren, verwen- Maßnahme hat jedoch große Nachteile. Das Wasser det werden. ist äußerst flüchtig und verdunstet in kürzester Zeit
2. Dichtmittel nach Anspruch 1, dadurch ge- wieder aus den Stricken. Man muß also, um eine kennzeichnet, daß aus dem hochsiedenden Phe- 15 Dauerwirkung zu erzielen, das Gas dauernd feucht nolgemisch zur Kristallisation neigende Bestand- halten. Dies ist aber eine unerwünschte Maßnahme, teile durch Filtrieren oder Zentrifugieren ab- weil sich daraus andere Probleme, wie z. B. Innengetrennt sind. korrosion der Leitungen und Schädigung der Meßapparaturen, ergeben.
30 Um zu einer länger dauernden Wirkung zu gelangen, ist es auch üblich geworden, das Gas mit feinverdüsten oder verdampften Gemischen aus
Die Erfindung bezieht sich auf ein Mittel zum Wasser und mehrwertigen Alkoholen, wie z. B. GIy-Abdichten von mit Faserstricken verstemmten cenn. anzureichern. Solche mehrwertigen Alkohole Muffenverbindungen in Gasrohrleitungen, bestehend as haben eine geringe Verdunstungsneigung, jedoch aus einer Mischung von mehrwertigen Alkoholen eine gleichfalls gute, spezifische Quellwirkung für die und Phenolen sowie spezifischen Zusätzen. pflanzlichen Fasern der Dichtungsstricke. Dieses
Die Muffenverbindungen der Gasrohrnetze wur- Verfahren hat den Nachteil, daß die gesamte Rohrden über viele Jahrzehnte mit Hanfstricken ge- leitung sich mit dem Quellmittel beschlägt, das dichtet, die in den Muffenspalt eingestemmt wurden. 3° eigentlich nur für die Quellung der Muffen gebraucht Dieses Dichtungsverfahren hat sich lange Zeit gut wird.
bewährt. Seit jeaoch die Gasversorgung auf Ferngas Aus diesen Gründen hat ein anderes Dichtungsund Erdgas umgestellt wird, treten allgemein in den verfahren steigende Bedeutung gewonnen. Bei die-Rohrnetzen große Gasverluste auf, die bis zu lO°.o sem wird ein flüssiges Dichtungsmittel an Hoch- und mehr ausmachen. Dies ist nicht nur von der 35 punkten des Rohrnetzes eingespeist und läuft dann wirtschaftlichen Seite her gesehen ein großer Verlust, dem Gefalle folgend in an Tiefpunkten angebrachte sondern es ist damit auch die Gefahr verbunden, daß Wassertöpfe, wo der Überschuß wieder heraus-G as durch die undichten Muffen ins Erdreich tritt gepumpt wird. Es handelt sich also um ein Rinnsal, und in Räume gelangt, wo dann Explosionen die das am Boden der Leitung läuft. An allen Stellen, gefürchteten Folgen sein können. 4° wo Muffen sind, dringt das Mittel in den Muffen-
Die Ursache der Undichtigkeiten ist bekannt. spalt und von dort in die Hanfstricke ein, wo es in-Früher waren die eingestemmten Hanfstricke durch folge seines kapillaren Steigvermögens in den Hohl-Wa*ser, das aus dem feuchten Stadtgas aufgenom- räumen der Fasern hochsteigt, diese zum Quellen men wurde, gequollen und wurden dadurch mit bringt und dabei die Dichtung bewirkt,
hohem Druck an die Wandungen der Muffen und 45 Solche Mittel bestehen z. B. aus etwa 80 Teilen Rohre gepreßt, wodurch Dichtigkeit gewährleistet mehrwertigen Alkoholen, wie Diäthylenglykol, und war. etwa 15 bis 20 Teilen Phenolen, mit spezifischen
Durch das nur wenig feuchte Ferngas und ins- Zusätzen, wie Netzmittel, Korrosionsinhibitoren besondere durch das neuerdings in großem Umfang usw. Die besondere Kombination aus mehrwertigen zur Anwendung kommende, völlig trockene Erdgas 50 Alkoholen und Phenolen hat sich dadurch ergeben, trocknen die im Muffenspalt sitzenden Faserstricke daß die mehrwertigen Alkohole als Quellmittel für aus. Dabei schrumpfen sie, und es entsteht auf diese die pflanzliche Faser wirken und die Phenole als Weise ein Spalt, durch welchen Gas ins Erdreich Regenerierungsmittel für verharzte und teerige Bedringen kann. Dieser Vorgang wird noch verstärkt standteile der Dichtung.
durch den immer stärker werdenden Verkehr, wo- 55 Dieses Verfahren wird heute in großem Umfang durch die unter der Straßenoberfläche liegenden verwendet. Es besteht jedoch ein dringendes tech-Gasleitungen zum Teil dauernden Erschütterungen nisches Bedürfnis, die zur Anwendung kommenden ausgesetzt sind, was eine Lockerung der Dichtungen flüssigen Dichtungsmittel noch zu verbessern, und zur Folge hat. zwar in Richtung einer noch größeren Alterungs-
In ähnlicher Weise, nur weniger stark, wirkt ein 60 beständigkeit und Behebung der oft große Schwieanderer Vorgang. Das früher durch Verkokung von rigketten bereitenden Geruchsbelästigung. Die üb-Steinkohle hergestellte Stadtgas enthielt gewisse liehen Mittel enthalten als phenolische Komponente Mengen Benzol und auch andere ungesättigte Koh- meist Kresol. Dieses ist als sehr unangenehm lenwasserstoffe. Diese haben sich auf den Wandun- riechender Stoß bekannt. Dadurch wird die Vergen der Rohrleitungen niedergeschlagen und sind in 65 arbeitung des Mittels für die ausführenden Arbeitsden Muffenspalten in den Stricken hochgestiegen. kräfte teilweise sehr unangenehm, und außerdem er-Dadurch haben sich die Stricke nicht nur mit Was- geben sich von sehen der Gasabnehmer vielfach Beser aus dem feuchten Gas, sondern auch mit flüs- schwerden. Letzteres hängt damit zusammen, daß
DE19712121891 1971-05-04 1971-05-04 Dichtmittel für Muffen von Gasrohrleitungen Expired DE2121891C3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712121891 DE2121891C3 (de) 1971-05-04 1971-05-04 Dichtmittel für Muffen von Gasrohrleitungen
CH432172A CH565336A5 (de) 1971-05-04 1972-03-23
FR7210334A FR2135544A1 (en) 1971-05-04 1972-03-24 Sealants for gas pipes - esp hemp-filled joints, contg high-boiling phenols
IT4997372A IT957678B (it) 1971-05-04 1972-05-02 Materiale ermetizzante per giunti a manicotto di gasdotti

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712121891 DE2121891C3 (de) 1971-05-04 1971-05-04 Dichtmittel für Muffen von Gasrohrleitungen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2121891A1 DE2121891A1 (de) 1972-11-16
DE2121891B2 DE2121891B2 (de) 1973-07-26
DE2121891C3 true DE2121891C3 (de) 1974-02-21

Family

ID=5806767

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712121891 Expired DE2121891C3 (de) 1971-05-04 1971-05-04 Dichtmittel für Muffen von Gasrohrleitungen

Country Status (4)

Country Link
CH (1) CH565336A5 (de)
DE (1) DE2121891C3 (de)
FR (1) FR2135544A1 (de)
IT (1) IT957678B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
IT957678B (it) 1973-10-20
DE2121891B2 (de) 1973-07-26
CH565336A5 (de) 1975-08-15
FR2135544A1 (en) 1972-12-22
FR2135544B1 (de) 1973-06-29
DE2121891A1 (de) 1972-11-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2121891C3 (de) Dichtmittel für Muffen von Gasrohrleitungen
DE3021064C2 (de) Verfahren zum Abdecken des Sumpfes von Kavernen
DE2740940A1 (de) Mittel zum wiederabdichten von stemmuffen in gasrohrleitungen
DE2539720C2 (de) Verfahren zur Schaumabdeckung der Sumpfoberfläche einer Gaskaverne
DE605234C (de) Abdichtungsmasse fuer Hausanschluesse, Kabel, Kanalanlagen
DE805835C (de) Strick zum Einlegen in abzudichtende Rohrmuffen
DE597044C (de) Kittartige Dichtungsmasse
DE549400C (de) Verfahren zur Entphenolierung phenolhaltiger Kohlenwasserstoffe beliebiger Herkunft und zur Gewinnung reiner Phenole
AT230804B (de) Damm mit einem vorzugsweise vertikalen Kern
DE2234065C3 (de) Elektrisches Kabel, vorzugsweise Hochspannungskabel
DE719683C (de) Hitzebestaendiger Weichgraphitring fuer Stopfbuechsenpackungen
DE2735843C2 (de) Verfahren zum Herabsetzen der Frosthebung des Bodens
DE763199C (de) Verfahren zur Herstellung von Asbestzementumhuellungen von Stahlrohren
DE1199680B (de) Verfahren zur Herstellung von mit bituminoesem Bindemittel umhuelltem Gesteinsmaterial fuer Strassenbelaege
DE677310C (de) Strassenbaustoff
DE681377C (de) Schuhabsatz aus Kunstharz o. dgl.
DE2047615C3 (de)
DE1570087B2 (de) Wurzelfeste bitumen
DE1009338B (de) Steinkohlenteerweichpech-Produkt
DE743268C (de) Verfahren zum Haltbarmachen von Schuhsohlen, Impraegniermittel zum Ausfuehren des Verfahrens und Schuhsohle aus traenkungsfaehigem Stoff
DE302484C (de)
DE2345913C3 (de) Zweikammerpatrone zur Verfestigung von Gestein oder Kohle
DE700980C (de) Bituminoese Emulsionen fuer UEberzuege, Traenkungen und Abdichtungen, insbesondere fuer Braunkohlenbriketts
CH387555A (de) Damm mit einem Kern, der auf einer Seite von Wasser beaufschlagt ist
DE1214956B (de) Mittel zum Abdichten und Konservieren von Gasleitungen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)