DE2121288A1 - Hebekran mit horizontalem Auslegearm und Laufkatze - Google Patents
Hebekran mit horizontalem Auslegearm und LaufkatzeInfo
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Description
Dipl. Phys. Dr. rer. nat Wolfgang Kempe
PATENTANWALT
Linden-Alimak AB
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Västeras/Schweden
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29. April 1971 St 14
"Hebekran mit horizontalem Auslegearm und Laufkatze"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hebekran mit einem im wesentlichen horizontalen Auslegearm, dessen Gitterfachwerk
wenigstens eine obere und eine untere längs verlaufende Rahraenstrebe aufweist, die durch Verbindungsstreben miteinander
verbunden sind, wobei mindestens eine Rahmenstrebe gleichzeitig als Schiene für eine Laufkatze ait Laufrädern und
einer Vorrichtung zum Heben und Senken von Lasten dient.
Die Rahmenstreben von Hebekränen der vorgenannten Art, die
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gleichzeitig als Schienen für die Laufkatze dienen, bestehen
bis zum heutigen Tage aus Walzprofilen mit scharfen Kanten. Diese Kräne zeigen im wesentlichen zwei Nachteile: Einmal
erzeugen die scharfkantigen Profile eine große Windbelastung, und zum anderen können die als Schienen dienenden scharfkantigen
Rahmenstreben aufgrund geometrischer Bedingungen nicht zentrisch mit diagonal oder horizontal verlaufenden
Streben verbunden werden, da die resultierenden Spannungsanhäufungen in den Verbindungsstellen insbesondere vom Gesichtspunkt
der Ermüdung aus ein Risiko einschließen. Zentrische Verbindungen sollen hier so verstanden werden, daß die Schwerpunktsachsen
der horizontal und diagonal verlaufenden Streben die Schwerpunktsachse der Schiene schneiden.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen Hebekran zu entwickeln,
bei dem diese Nachteile vermieden sind. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die als Schienen
dienenden Rahmenstreben aus Rohren oder massiven Stangen mit kreisförmigem Querschnitt bestehen und mit den Verbindungsstreben so verbunden sind, daß sich ihre Schwerpunktsachsen
schneiden, und daß das Laufrad und die Schiene derart zueinander angeordnet sind, daß die von dem Laufrad auf die Schiene
ausgeübte Gesamtkraft ebenfalls die Schwerpunktsachse der Schiene schneidet.
Um den Hintergrund der Erfindung und den Effekt, der durch die Erfindung erreicht wird, zu illustrieren, und um die Bedeutung der Windbelastung und der zentrischen Verbindung zu zeigen,
soll folgendes erklärt werden.
In der Bauindustrie geht die Entwicklung kontinuierlich zu
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vorfabrizierten Wand- und Raumeinheiten, die mit Hilfe von Hebekränen an ihren Platz in dem im Bau befindlichen Gebäude
gehoben werden. Dieses Verfahren erfordert Baukräne mit großer Hubleistung, großer Reichweite und großer Hubhöhe.
Diese Entwicklung beschränkt sich nicht auf ein einzelnes Land, sondern kann auf internationaler Ebene beobachtet werden.
Baukräne, die den vorgenannten Anforderungen entsprechen, werden bis heute nach den bekannten Konstruktionsprinzipien dimensioniert.
Infolgedessen haben derartige Kräne, insbesondere die großen Baukräne, ein unverhältnismäßig schweres Konstruktionsgewicht.
Die Dimensionierungsfaktoren für derartige Baukräne sind unter anderem die Reichweite, die Hubleistung und
die Windbelastung. Die Windgeschwindigkeiten wachsen mit der Höhe über dem Erdboden und demzufolge vergrößert sich auch der
Abstand zwischen dem Fundament des Kranes und dem Zentrum für die Angriffsfläche der Windkraft an einem Baukran mit wachsender
Bauhöhe. Infolge dieser beiden Umstände erlangt die Windbelastung wachsende Bedeutung bei hohen Baukränen. Deshalb
wurden Versuche angestellt, um neue Konstruktionsprinzipien zu finden, die es möglich machen, die Windbelastung zu verringern.
Einen wesentlichen Teil der Gesamtfläche des Baukranes, die dem Wind ausgesetzt ist, stellt der Auslegearm dar.
Auslegearme weisen üblicherweise drei cder vier horizontal verlaufende
Rahmenstreben auf, je nach^dem, ob der Querschnitt
dreieckig oder rechteckig ist. Die Rahmenstreben sind durch diagonal verlaufende Streben untereinander verbunden. Die untere
Rahmenstrebe oder die unteren Rahmenstreben bilden gleichzeitig
einen Schienenweg für die Laufkatze.
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Um auch als Schienenweg dienen zu können, bestehen die Rahnienstreben
bei den bekannten Ausführungsformen aus scharfkantigen Walzprofilträgern. Bei den hier zur Diskussion stehenden Krangrößen
beträgt die Querschnittshöhe derartiger Träger, die der Windbelastung ausgesetzt ist, zwischen 200 und 250 mm. Bei
einem Kran mit großer Reichweite bieten die Rahmenstret-en des
Auslegearmes dem Wind somit eine große Angriffsfläche.
Der Luftwiderstandskoeffizient, der von der Querschnittsform abhängt, variiert für Streben mit scharfen Querschnittskanten
zwischen 1,8 und 2,0. Dies gilt für alle Fälle, unabhängig von der Windgeschwindigkeit. Den Luftwiderstandskoeffizienten c er-
hält man aus der Beziehung P=c«A*v , worin P die auf ein Objekt
wirkende Windkraft, A die Fläche des Objektes in Windrichtung betrachtet und ν die Windgeschwindigkeit ist. für
Streben mit kreisförmigem Querschnitt und Durchmessern, wie sie hier interessieren, nimmt der Luftwiderstandskoeffizient
von ungefähr 1,2 bei unterkritischer Strömung (bei Windgeschwindigkeiten
unterhalb ungefähr 35m/Sek.) bis zwischen 0,7 und 0,4 bei überkritischer Strömung ab. Bei zunehmender
Windgeschwindigkeit nimmt der Koeffizient bis zum Grenzwert von ungefähr 0,4 ab. Gemäß schwedischer Kranbauvorschriften müssen
Kräne, die höher als 30 m sind, für überkritische Windgeschwindigkeiten dimensioniert werden. Auf einigen Exportmärkten
sind die Kräne Windgeschwindigkeiten ausgesetzt, die diejenigen in Schweden beträchtlich übersteigen.
Im Hinblick auf die Tatsache, daß Baukräne im allgemeinen für eine Höhe von 30 rc und mehr konstruiert werden, ist es verständlich,
daß die Windbelastung für einen Kran um einen beträcht-
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lichen Grad dadurch reduziert werden kann, daß der Auslegearm mit Rahmenstreben von runder Form versehen wird. Die
Angriffsfläche von runden Rohren ist außerdem wesentlich kleiner als die von scharfkantigen Profilstreben, die die
gleiche Tragfähigkeit haben.
Eine Folge der Konstruktionsprinzipien bei den bekannten Kränen ist, daß es beim Verbinden von Streben an den Anschlußstellen
mit den Rahmenstreben, die gleichzeitig als Schienenweg für die Laufkatze dienen, stets Anlaß zum Entstehen von
lokalen Spannungen gibt. Der Grund hierfür liegt darin, daß die scharfkantigen Rahmenstreben infolge geometrischer Bedingungen
nicht zentrisch mit den diagonal und horizontal verlaufenden Streben verbunden werden können.
Bei dem erfindungsgemäßen Hebekran sind die als Schienen wir-
kenden Rahmenstreben kreisförmige Rohre. Die Räder der Laufkatze laufen auf der oberen Fläche dieser Rohre.
Das gemäß der Erfindung angewandte Konstruktionsprinzip hat eine ideale Verbindungsgeometrie zur Folge. Die Schwerpunktachsen
aller in einer Verbindungsstelle zusammenlaufenden Streben und die von den Rädern der Laufkatze auf die Schienen
übertragenen Kräfte treffen sich alle in einem einzigen Punkt, so daß auf die Verbindungsstelle kein Drehmoment einwirkt.
Die diagonal und vertikal verlaufenden Streben sind an ihren Enden abgeflacht, so daß es dem auf der Schiene rollenden Laufrad
möglich ist, an der Verbindungsstelle vorbei zu laufen.
Bei der Verwendung von kreisförmigen Standardrohren als Schienen· und Rahmenstreben erhält man ferner einige andare Vorteile.
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So sind kreisförmige Rohre ,beispielsweise in Bezug auf das
Verbiegen oder Ausknicken stets äußerst vorteilhaft. Angesichts der Tatsache, daß Rohre mit einem gegebenen Außendurchmesser
mit unterschiedlichen Wanddicken auf Lager gehalten werden, kann die Tragfähigkeit eines Auslegearmes oder eines Teiles
davon bei gleichbleibenden Außenabmessungen in weiten Grenzen angepaßt werden. Kreisförmige Rohre sind vom Gesichtspunkt der
Korrosion und Instandhaltung ebenfalls vorteilhafter als die bisher verwendeten Profile.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
näher beschrieben und erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Abschnittes eines erfindungsgemäßen
Auslegearmes mit der Laufkatze;
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Querschnitt durch die linkseitige Verbindungsstelle in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab.
Der Auslegearm weist drei parallel verlaufende Rahmenstreben 1,
2 und 3 auf, die Rohre mit kreisförmigem Querschnitt sind. Diese Streben sind untereinander durch Verbindungsstreben 4,
und 6 verbunden, wobei die Streben 4 die Rahmenstreben 1 und auf der einen Seite des Auslegearmes und die Streben 5 die
Rahmenstreben 1 und 3 auf der anderen Seite des Auslegearmes verbinden. Die horizontal verlaufenden Verbindungsstreben 6
verbinden die unteren Rahmenstreben 2 und 3 des Auslegearmes.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, übersteigt die Höhe des Auslegearmes dessen Breite. Die Verbindungsstreben sind an den Rahmenstre-
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ben in Verbindungsstellen befestigt. 7 bezeichnet eine Verbindungsstelle,
in welcher sich zwei Streben 4 und eine oder mehrere Streben 6 treffen. In jeder Verbindungsstelle sind
die sich treffenden Verbindungsstreben und Rahmenstreben so zueinander angeordnet, daß sich ihre Schwerkpunktsachsen in
einem Punkt schneiden. Bei der Verbindungsstelle 7 gehen beispielsweise die Schwerpunktsachsen 4A der Streben 4, die
Schwerpunktsachse 2A der Rahmenstrebe 2 und die Schwerkpunktsachse
oder -achsen 6A der Strebe oder Streben 6 durch einen gemeinsamen Punkt 8.
Unterhalb des Auslegearmes ist eine Laufkatze 11 mit abwärts gerichteten Armen 17 und 18 vorgesehen, die Laufräder 12 aufweist,
welche unmittelbar auf den unteren Rahmenstreben 2 bzw.
3 laufen. Die Laufkatze 11 trägt an Drähten 13 eine Vorrichtung 14 zum Heben und Senken von Lasten. Die Laufkatze 11
wird horizontal durch Seile 15 und 16 bewegt. Infolge der
runden Querschnittsform der unteren Rahmenstreben 2 und 3 ist die Gesamtkraft F, die von den Laufrädern 12 auf die Rahmenstreben
ausgeübt wird, durch die Schwerpunktsachse der entsprechenden Rahmenstrebe gerichtet.
Indem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind
die Laufräder 12 so geneigt, daß der Winkel ex zwischen dem
Rahmenstrebenradius durch den Berührungspunkt des Laufrades und horizontalen Ebene ein spitzer Winkel ist. Der Winkel
kann jedoch o.uch ein rechter oder stumpfer Winkel sein. Die Verbindungsstreben, die in dem Ausführungsbeispiel Rohre mit
kreisförmigem Querschnitt sind, sind an den Verbindungsstellen mit den als Schienen dienenden Rahmenstreben 2 und 3 abge-
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flacht, um den Lauf rädern .12 mehr Bewegungsraum zu geben. Die
Laufkatze 11 ist seitlich durch die an den Rahmenstreben 2
und 3 anliegenden Arme 17 und 18 geführt. Es ist natürlich auch möglich, extra Führungsräder an der Laufkatze 11 vorzusehen.
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Claims (8)
1. / Hebekran mit einem im wesentlichen horizontalen Auslegearm,
dessen Gitterfachwerk wenigstens eine obere und eine untere längs verlaufende Rahmenstrebe aufweist, die
durch Verbindungsstreben miteinander verbunden sind, wobei wenigstens eine Rahmenstrebe gleichzeitig als Schiene
für eine Laufkatze mit Laufrädern und einer Vorrichtung
zum Heben und Senken von Lasten dient, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schienen dienenden Rahmenstreben (2, 3)
aus Rohren oder massiven Stangen mit kreisförmigem Querschnitt bestehen und mit den Verbindungsstreben (4,
5» 6)so verbunden änd, daß sich ihre Schwerpunktsachsen
(2A, 4A, 6a) schneiden, und daß das Laufrad (12) und die Schiene derart zueinander angeordnet sind, daß die von
dem Laufrad auf die Schäme ausgeübte Gesamtkraft (F) ebenfalls die Schwerpunktsachse (2A) der Schiene schneidet.
2. Hebekran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei untere, als Schienen dienende Rahmenstreben (2, 3)
vorgesehen sind, von denen jede Laufräder (12) der Laufkatze (11) trägt.
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3. Hebekran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegearm einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
4. Hebekran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegearm einen dreieckigen Querschnitt auf-
w weist.
5. Hebekran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Winkel ( ** ) zwischen der von
dem Laufrad (12) auf die Schiene (2 bzw. 3) ausgeübte Gesamtkraft (F) und der horizontalen Ebene ein spitzer
Winkel ist.
6. Hebekran nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
k dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel ( <* ) zwischen der
von dem Laufrad (12) auf die Schiene (2 bzw. 3) ausgeübten Gesamtkraft (F) und der horizontalen Ebene ein
rechter Winkel ist.
7. Hebekran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Laufrad (12) am nächsten
kommenden Verbindungsstreben (4, 5) an ihrer Verbindungsstelle
mit der Schiene (2 bzw. 3) abgeflacht oder in
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einer ähnlichen Weise ausgebildet sind, daß dem Laufrad mehr Raum zur Verfügung steht.
8. Hebekran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad (12) zylindrisch
ist und keine Pührungsf!ansehe aufweist.
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Leerseite
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