DE1169095B - Kastentraeger-Kranbruecke fuer Konsollaufkatze - Google Patents

Kastentraeger-Kranbruecke fuer Konsollaufkatze

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DE1169095B
DE1169095B DEK45184A DEK0045184A DE1169095B DE 1169095 B DE1169095 B DE 1169095B DE K45184 A DEK45184 A DE K45184A DE K0045184 A DEK0045184 A DE K0045184A DE 1169095 B DE1169095 B DE 1169095B
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crane bridge
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DEK45184A
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English (en)
Inventor
Herbert Kasting
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HERBERT KASTING
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HERBERT KASTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C6/00Girders, or track-supporting structures, specially adapted for cranes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Leg Units, Guards, And Driving Tracks Of Cranes (AREA)

Description

  • Kastenträger-Kranbrücke für Konsollaufkatze Es sind Kastenträger-Kranbrücken bekannt, die eine oder mehrere Konsollaufkatzen tragen. Diese weisen, wie auch fast alle Konsolkrane, im Fahrwerk drei Laufradsätze auf, von denen einer die vertikalen Raddrücke überträgt, während zwei andere, in Ebenen verschiedener Höhe angeordnete, das in horizontale Raddrücke umgesetzte Kippmoment übertragen.
  • Zur baulichen Vereinfachung werden dabei auch zwei Radsätze an einer der an den Kanten der Kranbrücke angeordneten Fahrbahnschienen zusammengefaßt, wobei an verschiedenen Laufflächen derselben Schiene horizontale und vertikale Raddrücke angreifen, oder es werden die Laufräder für Horizontalkräfte ersetzt durch die Spurkränze der Laufräder für Vertikalkräfte. In beiden Fällen ist also wenigstens die eine Schiene in verschiedenen Ebenen beaufschlagt.
  • Diese Vereinfachung ergibt in den bisher bekannten Ausführungen allerdings eine hohe und ungünstige Kräftekonzentration besonders für diese Kante der Kranbrücke; denn wenn auch die vertikalen Raddrücke direkt in Richtung der Tragwandebenen in diese als Scheibenkräfte eingeleitet werden, so müssen sie doch allein von der vertikalen Tragwand aufgenommen werden, während die horizontalen Tragwände nur die, je-nach Ausladung im allgemeinen geringeren Horizontalkräfte aufzunehmen haben. Außerdem sind die Fahrbahnschienen neben den Tragwänden angeordnet, so daß die Resultierende der vertikalen und horizontalen Raddrücke nicht durch die Schnittlinie der Tragwandebenen führt.
  • Hieraus ergibt sich für die an den Schienen anschließenden Tragwände ein zusätzliches Moment, das sich bei Vollwandträgern als Plattenbiegemoment, bei Fachwerkträgern als Gurtverdrillung und Biegemoment der Füllstäbe auswirkt. Diese Zusatzbelastung und die ungleichmäßige Auslastung der Tragwände bedingen eine entsprechend verstärkte Bemessung.
  • Diese Nachteile werden erfindungsgemäß durch eine solche Anordnung des in zwei Ebenen beaufschlagten Fahrbahnelements beseitigt, daß seine Laufflächen derart gegenüber den Tragwänden geneigt sind, daß die Raddrücke beider Ebenen zur Einleitung in die Tragwände als Scheibenkräfte gleichmäßig aufgeteilt werden und daß die Wirkungslinien der Raddrücke beider Ebenen durch die Schnittlinie der Ebenen der anschließenden Tragwände der Kranbrücke führen.
  • Zwar ist die gleichmäßige Raddruckaufteilung bei dem in zwei Ebenen beaufschlagten Fahrbahnelement eines Konsollaufkranes bekannt, doch bildet der dort verwendete I-Profilträger mit den schrägstehenden Hauptachsen und den entsprechend geneigten Laufflächen der aufgesetzten Schienen nicht einen Teil eines Kastenträgers, sondern ist an Wandkonsolen befestigt. Auch liegt der Schnittpunkt der Raddruckwirkungslinien dabei außerhalb des I-Profilträgers.
  • Ferner ist die gleichmäßige Raddruckaufteilung in beide Tragwandebenen bei einer Reiterkatze mit drehbarem Ausleger bekannt, die auf einem Fachwerk-Dreigurtträger mit hochstehender Spitze des Dreieckquerschnitts läuft. Wenn sich auch diese Reiterkatze als Sonderfall einer Konsollaufkatze, nämlich eine mit beidseitig wechselnden Kippmomenten, auffassen läßt, so ist doch die Anordnung des an der hochstehenden Spitze des Dreieckquerschnitts gelegenen Fahrbahnelements zur gleichmäßigen Raddrückaufteilung eben nur durch diese wechselnden Kippmomente bedingt. Zwar findet sich an diesem Träger auch das Hindurchgehen der Raddruckwirkungshnie durch die Schnittlinie der an das Fahrbahnelement anschließenden Tragwandebenen, doch lediglich bei den nur in einer Ebene beaufschlagten Fahrbahnelementen: Dieses Merkmal fehlt ganz bei weiteren bekannten geschweißten Vollwandträgem mit halbelliptischem Querschnitt für Reiter-und Konsollaufkatzen.
  • Nach einem nicht zum Stande der Technik gehörenden älteren Patent ist bereits ein Vollwand-Kastenträger für eine Konsollaufkatze vorgeschlagen worden, bei dem durch Schrägstellen der einen Schiene ein Auskommen mit in nur zwei Ebenen angeordneten Laufradsätzen an Stelle der sonst benötigten, in drei Ebenen angeordneten drei Laufradsätze möglich ist. Aber auch dabei geht die Raddruckwirkungslinie der schräggestellten Schiene an der Schnittlinie der Tragwandebenen vorbei.
  • Außer den bekannten, in Vollwand- oder Fachwerkbauweise ausgeführten Kastenträgern für Konsollaufkatzen sind auch solche möglich, die aus Vollwand- und Fachwerktragwänden zusammengesetzt sind. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können daher bei einem Vollwandkastenträger die Fahrbahnelemente als unmittelbar zwischen die Blechtragwände eingeschweißte Schienen ausgebildet sein. Dabei können die Schienen als an sich bekannte Sonderprofile mit Anschlußstegen ausgebildet werden, so daß der Anschluß der Schienen an die Blechtragwände mittels zum Schienenprofil gehörender, in die Richtung der Blechtragwandebenen weisender Anschlußstege erfolgt. Bei der Anwendung solcher Sonderprofile ergeben sich die bekannten Vorteile eines guten Kraftflusses und günstiger Schweißverbindung.
  • Die Herstellung solcher Sonderprofile bereitet keine Schwierigkeiten, wenn dafür das bekannte, insbesondere bei Leichtmetall gebräuchliche Strangpreßverfahren eingesetzt wird.
  • Bei Fachwerkträgern oder aus Vollwand- und Fachwerkwänden zusammengesetzten Trägern ist die Verwirklichung der Erfindung dadurch möglich, daß die Fahrbahnelemente als aus ein- oder mehrteiligen Walzprofilstäben oder Hohlprofilen bestehende, mit Laufflächen oder Schienen versehene Fachwerkgurte ausgebildet sind. Derartige Ausbildungen von Fachwerkgurten in der Verwendung als Fahrbahnelemente sind an sich bekannt.
  • In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 den Rechteckquerschnitt eines Vollwandkastenträgers als erstes Ausführungsbeispiel, F i g. 2 den Dreieckquerschnitt eines Vollwandkastenträgers als zweites Ausführungsbeispiel, F i g. 3 den Profilquerschnitt einer ersten Schiene zum Einbau in einen Vollwandkastenträger nach F i g. 1 oder 2, als drittes Ausführungsbeispiel, F i g. 4 den Profilquerschnitt einer zweiten Schiene zum Einbau in einen Vollwandkastenträger nach F i g. 1 oder 2, als viertes Ausführungsbeispiel, F i g. 5 den Rechteckquerschnitt eines Fachwerkträgers mit Profilstabgurten sowie die zugehörigen Kraftecke, als fünftes Ausführungsbeispiel, F i g. 6 den Dreieckquerschnitt eines Fachwerkträgers mit Hohlprofilgurten sowie die zugehörigen Kraftecke, als sechstes Ausführungsbeispiel.
  • Die Kranbrücke besteht aus waagerechten Blechtragwänden 1 und senkrechten Blechtragwänden 2, zwischen die Schienen 3, 4 eingeschweißt sind.
  • Auf diesen läuft eine Konsollaufkatze, deren Eigengewicht und Nutzlast in der resultierenden Kraft R zusammengefaßt sind. Auf Grund der Lage der Schienenlaufflächen ergeben sich für die zugehörigen Laufräder der Konsollaufkatze Raddrücke A, B und C. Die Wirkungslinien dieser Raddrücke führen durch die Schnittlinie der Ebenen der an die Schienen 3 und 4 anschließenden Tragwände 1 und 2. Durch die Schrägstellung der oberen Schiene 3 werden die Raddrücke A und B derart in die Tragwände 1 und 2 eingeleitet, daß jeder von ihnen in die Ebenen der Tragwände 1 und 2 aufgeteilt wird, so daß insgesamt eine gleichmäßige Aufteilung gegeben ist.
  • Nach einem anderen Ausführungsbeispiel sind zwischen die schrägen Blechtragwände 5 und die untere, waagerechte Blechtragwand 6 Schienen 7, 8 eingeschweißt. Aus der wie im vorstehenden Ausführungsbeispiel vorauszusetzenden resultierenden Kraft R ergeben sich auf Grund der Lage der Schienenlaufflächen für die zugehörigen Laufräder der Konsollaufkatze Raddrücke D, E und F. Die Wirkungslinien dieser Raddrücke führen durch die Schnittlinie der Ebenen der an die Schienen 7 und 8 anschließenden Tragwände 5 und 6. Durch die Schrägstellung der Laufflächen der unteren Schiene 8 gegenüber den Tragwänden 5 werden die Raddrücke E und F derart in die Tragwände 5 und 6 eingeleitet, daß Raddruck F direkt in die Wand 6 eingeht, Raddruck E jedoch in die Ebenen der Tragwände 5 und 6 aufgeteilt wird, so daß insgesamt eine gleichmäßige Aufteilung gegeben ist.
  • Nach zwei weiteren Ausführungsbeispielen sind an Stelle der Schienen 3, 4, 7, 8 Sonderprofile 9 und 11 verwendet, die zum Anschluß an die Blechtragwände 1, 2, 5, 6 mit in deren Richtung weisenden Anschlußstegen 10, 12 versehen sind.
  • Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel sind in der Schnittlinie der Ebenen von waagerechten Fachwerktragwänden 13 und senkrechten Fachwerktragwänden 14 Fachwerkgurte in Form von I-Profifstäben 15, 16 angeordnet, von denen die oberen I-Profilstäbe 15 durch am Steg aufgesetzte T-Profilstäbe 17 ergänzt sind. Die I-Profilstäbe 15, 16 tragen Schienen 18. Aus der wie in den ersten beiden Ausführungsbeispielen vorauszusetzenden resultierenden Kraft R ergeben sich auf Grund der Lage der Laufflächen der Schienen 18 bzw. der T-Profile 17 für die zugehörigen Laufräder der Konsollaufkatze Raddrücke G, H und 1. Die Wirkungslinien dieser Raddrücke führen durch die Schnittlinien der Ebenen der an die Fachwerkgurte anschließenden Fachwerktragwände 13, 14. Durch die Schrägstellung des oberen I-Profilstabes 15 mit dem T-Profilstab 17 werden die Raddrücke G und H derart in die Fachwerktragwände 13 und 14 eingeleitet, daß jeder von ihnen in die Tragwände 13 und 14 aufgeteilt wird, so daß insgesamt eine gleichmäßige Aufteilung gegeben ist.
  • Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel sind zwischen die schrägen Fachwerktragwände 19 und die obere, waagerechte Fachwerktragwand 20 als Obergurte dreikantige Hohlprofile 21 mit Schienen 22 an der äußeren Dreieckkante, als Untergurt ein 1-Profilstab 23 mit beidseitigen Schienen 24 eingefügt. Aus der wie in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen vorauszusetzenden resultierenden Kraft R ergeben sich auf Grund der Lage der Laufflächen der Schienen 22, 24 für die zugehörigen Laufräder der Konsollaufkatze Raddrücke K, L und M.
  • Die Wirkungslinien dieser Raddrücke führen durch die Schnittlinien der Ebenen der an die Fachwerkgurte anschließenden Fachwerktragwände 19, 20. Durch die Schrägstellung der Schiene 22 auf dem oberen Hohlprofil 21 werden die Raddrücke K und L derart in die Fachwerktragwände 19 und 20 eingeleitet, daß jeder von ihnen in die Tragwände 19 und 20 aufgeteilt wird, so daß insgesamt eine gleichmäßige Aufteilung gegeben ist.
  • Als weitere Ausführungsbeispiele kommen Kranbrücken in Betracht, die entsprechend den Formen der aufgeführten Ausführungsbeispiele aus Vollwand- und Fachwerktragwänden zusammengesetzt sind.
  • Die aus F i g. 1, 2, 5, 6 ersichtlichen überzähligen Fahrbahnelemente sind für eine zweite Katze oder für eine spiegelbildliche Anordnung der gleichen Katze zu verwenden.
  • Die Kraftecke zu F i g. 5, 6 zeigen die Kraftverhältnisse bei resultierenden Kräften R verschiedener Ausladungen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Kastenträger-Kranbrücke für mindestens eine Konsollaufkatze, die auf zwei Fahrbahnelementen läuft, die an den durch die aneinanderstoßenden Tragwände gebildeten Kanten der Kranbrücke oben und unten angeordnet sind, wobei die Anordnung des einen, in zwei Ebenen beaufschlagten Fahrbahnelements dadurch gekennzeichnet ist, daß seine Laufflächen derart gegenüber den Tragwänden geneigt sind, daß die Raddrücke beider Ebenen (A, B; E, F; G, H; K, L) zur Einleitung in die Tragwände (1, 2; 5, 6; 13, 14; 19, 20) als Scheibenkräfte gleichmäßig aufgeteilt werden und daß die Wirkungslinien der Raddrücke beider Ebenen (A, B; E, F; G, H; K, L) durch die Schnittlinie der Ebenen der anschließenden Tragwände (1, 2; 5, 6; 13, 14; 19, 20) der Kranbrücke führen.
  2. 2. Kranbrücke nach Anspruch 1 in Ausführung als Vollwandkastenträger, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahnelemente als unmittelbar zwischen die Blechtragwände (1, 2; 5, 6) eingeschweißte Schienen (3, 8, 9, 11) ausgebildet sind.
  3. 3. Kranbrücke nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch den Anschluß der Schienen (9, 11) an die Blechtragwände (1, 2; 5, 6) mittels zum Schienenprofil gehörender, in die Richtung der Blechtragwandebenen weisender Anschlußstege (10, 12).
  4. 4. Kranbücke nach Anspruch 1 in Ausführung als Fachwerkträger oder aus Vollwand- und Fachwerkwänden zusammengesetzter Träger, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahnelemente als aus ein- oder mehrteiligen Walzprofilstäben (15, 17) oder Hohlprofilen (21), mit Laufflächen oder Schienen @18, 22) versehene Fachwerkgurte ausgebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 320101, 1104143; deutsche Auslegeschrift Nr. 1113 544; deutsche Patentanmeldungen A 13970 XI/ 35 b (bekanntgemacht am 13. 3. 1952),W 6966 XI / 35 b (bekanntgemacht am 13. 11. l952), M 14948 XI / 35 b (bekanntgemacht am 7. 5. 1953); deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1694 623, 1753 777, 1788161; schweizerische Patentschrift Nr. 352 809; USA.-Patentschrift Nr. 1383 065; A u m u n d , H., »Hebe- und Förderanlagen«, 2. Auflage, Berlin., 1926, Bd. 1I, S. 364; Ernst, Hellmut, »Die Hebezeuge«, 1. Auflage, Braunschweig, 1953, Bd. III, S. 245; »Fördern und Heben«, von 1960, S. 261; von 1960 (Messeheft) S. 201; »Konstruktion«, von 1957, S. 89, 94; »Schweißen und Schneiden«, von 1952, S. 11, 12; »Stahl und Eisen«, von 1957, S. 30, 31; von 1959, S. 1221; von 1960, S. 159, 160, 164; »Der Stahlbau«, von 1939, S.160; von 1940, S. 39; von 1961, S. 281; »VDI-Zeitschrift«, von 1915, S.202; von 1960, S. 1744, 1745. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1130130.
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