DE212021000013U1 - Ein Textilofen zum hin- und hergehenden und kontinuierlichen Trocknen von Stoffen - Google Patents

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Abstract

Ein Textilofen zum hin- und hergehenden und kontinuierlichen Trocknen von Stoffen, dadurch gekennzeichnet, dass es Gehäuse (3), erste Feder (9), erste Drehhalterung (10), erste Stützsäule (11), erste Walze (12), zweite Walze (13), Wasserabsorptionsband (14), zweite Feder (18), Stützelement (19), Scheibe (20), Heizhohlraum (23), Luftaustrittsvorrichtung (25), Zahnrad (27) und Gleitstück (29) umfasst, wobei das Gehäuse (3) mit einer ersten Materialwalze (1), einem Führungsrad (2) und einer zweiten Materialwalze (4) versehen ist, wobei der Stoff auf die erste Materialwalze (1) und die zweite Materialwalze (4) gewickelt ist, und der Stoff auf das Führungsrad (2) gedrückt wird, wobei das Gehäuse (3) mit einem Wassertank (5) versehen ist, wobei eine erste Stützplatte (6) über dem Wassertank (5) angeordnet ist, wobei die erste Stützplatte (6) mit dem Gehäuse (3) verbunden ist, wobei die erste Stützplatte (6) mit einem Abflussrohr (7) versehen ist, wobei sich das Abflussrohr (7) über dem Wassertank (5) befindet, wobei eine erste Teleskopsäule (8) auf einer vom Wassertank (5) abgewandten Oberfläche der ersten Stützplatte (6) angeordnet ist, wobei eine erste Feder (9) an der ersten Teleskopsäule (8) angeordnet ist, wobei das von der ersten Teleskopsäule (8) entfernte Ende der ersten Feder (9) mit der ersten Drehhalterung (10) verbunden ist, wobei die erste Drehhalterung (10) drehbar mit der ersten Stützsäule (11) verbunden ist, wobei die erste Stützsäule (11) drehbar mit der ersten Walze (12) verbunden ist, wobei die erste Stützsäule (11) drehbar mit der zweiten Walze (13) verbunden ist, wobei die erste Walze (12) mit der zweiten Walze (13) über ein Wasserabsorptionsband (14) verbunden ist, wobei das Wasserabsorptionsband (14) Kontakt mit dem Stoff hat, wobei das Gehäuse (3) mit einer Stoffspannvorrichtung (15) versehen ist, wobei eine erste Drehwelle (16) in der Stoffspannvorrichtung (15) angeordnet ist, wobei die Scheibe (20) über eine erste Drehwelle (16) drehbar mit dem Gehäuse (3) verbunden ist, wobei die Scheibe (20) mit einer zweiten Teleskopsäule (17) versehen ist, wobei eine zweite Feder (18) an der zweiten Teleskopsäule (17) angeordnet ist, wobei ein von der zweiten Teleskopsäule (17) entferntes Ende der zweiten Feder (18) mit dem Stützelement (19) verbunden ist, wobei das Stützelement (19) Kontakt mit dem Stoff hat, wobei ein Luftgebläse (21) oben am Gehäuse (3) angeordnet ist, wobei das Luftgebläse (21) mit einem Luftaustrittsrohr (22) versehen ist, wobei sich das Luftaustrittsrohr (22) in das Innere des Heizhohlraums (23) erstreckt, wobei ein Heizrohr (24) auf dem Heizhohlraum (23) angeordnet ist, wobei der Boden des Heizhohlraums (23) mit der Luftaustrittsvorrichtung (25) verbunden ist, wobei ein Luftauslassgehäuse (26) in der Luftaustrittsvorrichtung (25) angeordnet ist, wobei das Zahnrad (27) drehbar mit dem Luftauslassgehäuse (26) verbunden ist, wobei das Zahnrad (27) mit einem Windabweiser (28) versehen ist, wobei das Gleitstück (29) verschiebbar mit dem Luftauslassgehäuse (26) verbunden ist, wobei das Gleitstück (29) mit einer Zahnstange (30) versehen ist, wobei die Zahnstange (30) mit dem Zahnrad (27) in Eingriff steht, wobei das Gleitstück (29) mit einem Griff (31) versehen ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf den technischen Bereich der Textilausrüstung, insbesondere auf einen Textilofen zum hin- und hergehenden und kontinuierlichen Trocknen von Stoffen.
  • Stand der Technik
  • Der Textilofen ist eine der unverzichtbaren Ausrüstungen in der Textilherstellung. Der Textilofen umfasst einen Kastenkörper, ein Heißluftgebläse, einen Motor und eine Drehwelle der Stoffwalze. Die Stoffwalze mit feuchtem Stoff hat eine röhrenförmige Struktur. Wenn der Stoff getrocknet werden muss, wird die Stoffwalze auf die Drehwelle der Stoffwalze gehüllt, und die elastische Klemmstruktur auf der Drehwelle der Stoffwalze fixiert die Stoffwalze, so dass sich die Stoffwalze mit der Drehwelle der Stoffwalze drehen kann, so dass der Stoff entfaltet oder gewickelt werden kann. Der Motor treibt die Drehwelle der Stoffwalze zum Drehen an. Das Heißluftgebläse bläst heiße Luft zu dem im Kastenkörper entfalteten Stoff, um die Feuchtigkeit auf dem Stoff zu verdampfen, wegzublasen und aus dem Auslassfenster des Kastenkörpers abzulassen. Um den Stoff lange genug auszudehnen, muss der Textilofen im Stand der Technik häufig lang gestaltet werden, was zu einer großen Raumbelegung führt. Obwohl der im Kastenkörper entfaltete Stoff lang ist, gibt es nur einen Ort, an dem die heiße Luft direkt aufgenommen werden kann, was zu einer geringen Trocknungseffizienz des Stoffes führt.
  • Darstellung des Gebrauchsmusters
  • Zweck des Gebrauchsmusters
  • Um die in der Hintergrundtechnik bestehenden technischen Probleme zu lösen, stellt das Gebrauchsmuster einen Textilofen zum hin- und hergehenden und kontinuierlichen Trocknen von Stoffen bereit. Das Gebrauchsmuster hat die Vorteile einer einfachen Struktur und einer einfachen Bedienung. Der Stoff wird von der Materialwalze angetrieben und tritt über das Führungsrad in das Gerät ein. Der Stoff wird vom Wasserabsorptionsband zusammengedrückt, um überschüssiges Wasser abzusaugen. Durch den Stoff dreht sich das Wasserabsorptionsband, , wodurch die Reibung verringert und die Stoffoberfläche geschützt wird. Die Stoffspannvorrichtung ermöglicht es dem Stoff, sich zu verteilen und die Trocknungseffizienz zu beschleunigen. Die Kombination aus Feder und Teleskopsäule kann verhindern, dass der Stoff aufgrund von Überdehnung bricht. Die Luftaustrittsvorrichtung kann die Menge der Heißluft steuern und die Trocknungseffizienz verbessern. Die Vorwärts- und Rückwärtsdrehung der Materialwalze kann den Stoff viele Male trocknen lassen und die Produktionseffizienz verbessern.
  • Technische Lösung
  • Das Gebrauchsmuster stellt ein Textilofen zum hin- und hergehenden und kontinuierlichen Trocknen bereit, das Gehäuse, erste Feder, erste Drehhalterung, erste Stützsäule, erste Walze, zweite Walze, Wasserabsorptionsband, zweite Feder, Stützelement, Scheibe, Heizhohlraum, Luftaustrittsvorrichtung, Zahnrad und Gleitstück umfasst, wobei das Gehäuse mit einer ersten Materialwalze, einem Führungsrad und einer zweiten Materialwalze versehen ist, wobei der Stoff auf die erste Materialwalze und die zweite Materialwalze gewickelt ist, und der Stoff auf das Führungsrad gedrückt wird, wobei das Gehäuse mit einem Wassertank versehen ist, wobei eine erste Stützplatte über dem Wassertank angeordnet ist, wobei die erste Stützplatte mit dem Gehäuse verbunden ist, wobei die erste Stützplatte mit einem Abflussrohr versehen ist, wobei sich das Abflussrohr über dem Wassertank befindet, wobei eine erste Teleskopsäule auf einer vom Wassertank abgewandten Oberfläche der ersten Stützplatte angeordnet ist, wobei eine erste Feder an der ersten Teleskopsäule angeordnet ist, wobei das von der ersten Teleskopsäule entfernte Ende der ersten Feder mit der ersten Drehhalterung verbunden ist, wobei die erste Drehhalterung drehbar mit der ersten Stützsäule verbunden ist, wobei die erste Stützsäule drehbar mit der ersten Walze verbunden ist, wobei die erste Stützsäule drehbar mit der zweiten Walze verbunden ist, wobei die erste Walze mit der zweiten Walze über ein Wasserabsorptionsband verbunden ist, wobei das Wasserabsorptionsband Kontakt mit dem Stoff hat, wobei das Gehäuse mit einer Stoffspannvorrichtung versehen ist, wobei eine erste Drehwelle in der Stoffspannvorrichtung angeordnet ist, wobei die Scheibe über eine erste Drehwelle drehbar mit dem Gehäuse verbunden ist, wobei die Scheibe mit einer zweiten Teleskopsäule versehen ist, wobei eine zweite Feder an der zweiten Teleskopsäule angeordnet ist, wobei ein von der zweiten Teleskopsäule entferntes Ende der zweiten Feder mit dem Stützelement verbunden ist, wobei das Stützelement Kontakt mit dem Stoff hat, wobei ein Luftgebläse oben am Gehäuse angeordnet ist, wobei das Luftgebläse mit einem Luftaustrittsrohr versehen ist, wobei sich das Luftaustrittsrohr in das Innere des Heizhohlraums erstreckt, wobei ein Heizrohr auf dem Heizhohlraum angeordnet ist, wobei der Boden des Heizhohlraums mit der Luftaustrittsvorrichtung verbunden ist, wobei ein Luftauslassgehäuse in der Luftaustrittsvorrichtung angeordnet ist, wobei das Zahnrad drehbar mit dem Luftauslassgehäuse verbunden ist, wobei das Zahnrad mit einem Windabweiser versehen ist, wobei das Gleitstück verschiebbar mit dem Luftauslassgehäuse verbunden ist, wobei das Gleitstück mit einer Zahnstange versehen ist, wobei die Zahnstange mit dem Zahnrad in Eingriff steht, wobei das Gleitstück mit einem Griff versehen ist.
  • Vorzugsweise ist das Stützelement ein flexibles Stützelement.
  • Vorzugsweise ist der Heizhohlraum mit einer Wärmedämmschicht versehen, wobei ein Heißluftrohr am Boden des Heizhohlraums angeordnet ist, wobei das Heißluftrohr mit der Luftaustrittsvorrichtung verbunden ist.
  • Vorzugsweise ist ein Motor auf der ersten Materialwalze und der zweiten Materialwalze angeordnet, wobei das Ausgangsende des Motors mit der ersten Materialwalze verbunden ist, wobei das Ausgangsende des Motors mit der zweiten Materialwalze verbunden ist.
  • Vorzugsweise ist die erste Drehhalterung mit einer Wasserwischplatte versehen, wobei die Wasserwischplatte Kontakt mit dem Wasserabsorptionsband hat.
  • Vorzugsweise ist ein Gleitblock auf dem Gleitstück angeordnet, wobei eine Gleitschiene an dem Luftauslassgehäuse angeordnet ist, wobei der Gleitblock verschiebbar mit der Gleitschiene verbunden ist.
  • Vorzugsweise ist der Griff mit einer rutschfesten Schicht versehen.
  • Vorzugsweise ist das Luftgebläse mit einer Befestigungshalterung versehen, wobei die Befestigungshalterung mit dem Gehäuse verbunden ist.
  • Die technische Lösung des Gebrauchsmusters hat die folgenden vorteilhaften technischen Auswirkungen:
    • Die erste Teleskopsäule und die erste Feder sind so angeordnet, dass das Wasserabsorptionsband den Stoff zusammendrückt und das überschüssige Wasser absorbiert, um sich auf das spätere Trocknen vorzubereiten und die Trocknungseffizienz zu verbessern. Eine erste Walze und eine zweite Walze sind so angeordnet, dass sich das Wasserabsorptionsband mit dem Stoff dreht, wodurch die Reibung verringert und die Stoffoberfläche geschützt wird. Der Stoff kann durch die Stoffspannvorrichtung vollständig ausgefahren werden, wodurch der Trocknungsbereich vergrößert und die Trocknungseffizienz verbessert wird. Durch die zweite Feder und die zweite Teleskopstange kann verhindert werden, dass sich der Stoff überdehnt und bricht. Durch die Vorwärts- und Rückwärtsdrehung der ersten Materialwalze und der zweiten Materialwalze kann der Stoff wiederholt in der Vorrichtung getrocknet werden, um den Trocknungseffekt zu verbessern. Die Menge der heißen Luft kann durch die Luftaustrittsvorrichtung gesteuert werden, um die Trocknungseffizienz zu verbessern.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Strukturdiagramm eines Textilofens zum hin- und hergehenden und kontinuierlichen Trocknen gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
    • 2 ist ein Strukturdiagramm der ersten Teleskopsäule in einem Textilofen zum hin- und hergehenden und kontinuierlichen Trocknen gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
    • 3 ist ein Strukturdiagramm einer Stoffspannvorrichtung in einem Textilofen zum hin- und hergehenden und kontinuierlichen Trocknen gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
    • 4 ist ein Strukturdiagramm einer Luftaustrittsvorrichtung in einem Textilofen zum hin- und hergehenden und kontinuierlichen Trocknen gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
  • Bezugszeichenliste
    • 1.
    Erste Materialwalze,
    2.
    Führungsrad,
    3.
    Gehäuse,
    4.
    Zweite Materialwalze,
    5.
    Wassertank,
    6.
    Erste Stützplatte,
    7.
    Abflussrohr,
    8.
    Erste Teleskopsäule,
    9.
    Erste Feder,
    10.
    Erste Drehhalterung,
    11.
    Erste Stützsäule,
    12.
    Erste Walze,
    13.
    Zweite Walze,
    14.
    Wasserabsorptionsband,
    15.
    Stoffspannvorrichtung,
    16.
    Erste Drehwelle,
    17.
    Zweite Teleskopsäule,
    18.
    Zweite Feder,
    19.
    Stützelement,
    20.
    Scheibe,
    21.
    Luftgebläse,
    22.
    Luftaustrittsrohr,
    23.
    Heizhohlraum,
    24.
    Heizrohr,
    25.
    Luftaustrittsvorrichtung,
    26.
    Luftauslassgehäuse,
    27.
    Zahnrad,
    28.
    Windabweiser,
    29.
    Gleitstück,
    30.
    Zahnstange,
    31.
    Griff.
  • Ausführungsbeispiele
  • Um den Zweck, die technische Lösung und die Vorteile des Gebrauchsmusters klarer zu machen, wird das Gebrauchsmuster in Kombination mit der spezifischen Ausführungsform und unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren ausführlicher beschrieben. Es versteht sich, dass diese Beschreibungen nur zur Veranschaulichung dienen und den Umfang des Gebrauchsmusters nicht einschränken sollen. Darüber hinaus wird die Beschreibung der bekannten Struktur und Technologie in der folgenden Beschreibung weggelassen, um unnötige Verwechslungen des Konzepts des Gebrauchsmusters zu vermeiden.
  • Wie in 1-4 stellt das Gebrauchsmuster ein Textilofen zum hin- und hergehenden und kontinuierlichen Trocknen bereit, das Gehäuse 3, erste Feder 9, erste Drehhalterung 10, erste Stützsäule 11, erste Walze 12, zweite Walze 13, Wasserabsorptionsband 14, zweite Feder 18, Stützelement 19, Scheibe 20, Heizhohlraum 23, Luftaustrittsvorrichtung 25, Zahnrad 27 und Gleitstück 29 umfasst, wobei das Gehäuse 3 mit einer ersten Materialwalze 1, einem Führungsrad 2 und einer zweiten Materialwalze 4 versehen ist, wobei der Stoff auf die erste Materialwalze 1 und die zweite Materialwalze 4 gewickelt ist, und der Stoff auf das Führungsrad 2 gedrückt wird, wobei das Gehäuse 3 mit einem Wassertank 5 versehen ist, wobei eine erste Stützplatte 6 über dem Wassertank 5 angeordnet ist, wobei die erste Stützplatte 6 mit dem Gehäuse 3 verbunden ist, wobei die erste Stützplatte 6 mit einem Abflussrohr 7 versehen ist, wobei sich das Abflussrohr 7 über dem Wassertank 5 befindet, wobei eine erste Teleskopsäule 8 auf einer vom Wassertank 5 abgewandten Oberfläche der ersten Stützplatte 6 angeordnet ist, wobei eine erste Feder 9 an der ersten Teleskopsäule 8 angeordnet ist, wobei das von der ersten Teleskopsäule 8 entfernte Ende der ersten Feder 9 mit der ersten Drehhalterung 10 verbunden ist, wobei die erste Drehhalterung 10 drehbar mit der ersten Stützsäule 11 verbunden ist, wobei die erste Stützsäule 11 drehbar mit der ersten Walze 12 verbunden ist, wobei die erste Stützsäule 11 drehbar mit der zweiten Walze 13 verbunden ist, wobei die erste Walze 12 mit der zweiten Walze 13 über ein Wasserabsorptionsband 14 verbunden ist, wobei das Wasserabsorptionsband 14 Kontakt mit dem Stoff hat, wobei das Gehäuse 3 mit einer Stoffspannvorrichtung 15 versehen ist, wobei eine erste Drehwelle 16 in der Stoffspannvorrichtung 15 angeordnet ist, wobei die Scheibe 20 über eine erste Drehwelle 16 drehbar mit dem Gehäuse 3 verbunden ist, wobei die Scheibe 20 mit einer zweiten Teleskopsäule 17 versehen ist, wobei eine zweite Feder 18 an der zweiten Teleskopsäule 17 angeordnet ist, wobei ein von der zweiten Teleskopsäule 17 entferntes Ende der zweiten Feder 18 mit dem Stützelement 19 verbunden ist, wobei das Stützelement 19 Kontakt mit dem Stoff hat, wobei ein Luftgebläse 21 oben am Gehäuse 3 angeordnet ist, wobei das Luftgebläse 21 mit einem Luftaustrittsrohr 22 versehen ist, wobei sich das Luftaustrittsrohr 22 in das Innere des Heizhohlraums 23 erstreckt, wobei ein Heizrohr 24 auf dem Heizhohlraum 23 angeordnet ist, wobei der Boden des Heizhohlraums 23 mit der Luftaustrittsvorrichtung 25 verbunden ist, wobei ein Luftauslassgehäuse 26 in der Luftaustrittsvorrichtung 25 angeordnet ist, wobei das Zahnrad 27 drehbar mit dem Luftauslassgehäuse 26 verbunden ist, wobei das Zahnrad 27 mit einem Windabweiser 28 versehen ist, wobei das Gleitstück 29 verschiebbar mit dem Luftauslassgehäuse 26 verbunden ist, wobei das Gleitstück 29 mit einer Zahnstange 30 versehen ist, wobei die Zahnstange 30 mit dem Zahnrad 27 in Eingriff steht, wobei das Gleitstück 29 mit einem Griff 31 versehen ist.
  • In einer optionalen Ausführungsform ist das Stützelement 19 ein flexibles Stützelement, das zum Schutz des Stoffes vorteilhaft ist.
  • In einer optionalen Ausführungsform ist der Heizhohlraum 23 mit einer Wärmedämmschicht versehen, wobei ein Heißluftrohr am Boden des Heizhohlraums 23 angeordnet ist, wobei das Heißluftrohr mit der Luftaustrittsvorrichtung 25 verbunden ist.
  • In einer optionalen Ausführungsform ist ein Motor auf der ersten Materialwalze 1 und der zweiten Materialwalze 4 angeordnet, wobei das Ausgangsende des Motors mit der ersten Materialwalze 1 verbunden ist, wobei das Ausgangsende des Motors mit der zweiten Materialwalze 4 verbunden ist.
  • In einer optionalen Ausführungsform ist die erste Drehhalterung 10 mit einer Wasserwischplatte versehen, wobei die Wasserwischplatte Kontakt mit dem Wasserabsorptionsband 14 hat.
  • In einer optionalen Ausführungsform ist ein Gleitblock auf dem Gleitstück 29 angeordnet, wobei eine Gleitschiene an dem Luftauslassgehäuse 26 angeordnet ist, wobei der Gleitblock verschiebbar mit der Gleitschiene verbunden ist.
  • In einer optionalen Ausführungsform ist der Griff 31 mit einer rutschfesten Schicht versehen, um die Sicherheit der Vorrichtung zu verbessern.
  • In einer optionalen Ausführungsform ist das Luftgebläse 21 mit einer Befestigungshalterung versehen, wobei die Befestigungshalterung mit dem Gehäuse 3 verbunden ist.
  • Beim Gebrauchsmuster tritt der Stoff über ein Führungsrad 2 durch die erste Materialwalze 1 und die zweite Materialwalze 4 in die Trocknungsvorrichtung ein. Die erste Teleskopsäule 8 und die erste Feder 9 ermöglichen es dem Wasserabsorptionsband 14, den Stoff zusammenzudrücken, wodurch das überschüssige Wasser auf dem Stoff entfernt werden kann. Die erste Walze 12 und die zweite Walze 13 ermöglichen es dem Wasserabsorptionsband 14, sich mit dem Stoff zu drehen, wodurch die Reibung verringert und die Stoffoberfläche geschützt wird. Der Stoff wird durch das Stützelement 19 verlängert. Aufgrund der zweiten Teleskopsäule 17 und der zweiten Feder 18 kann verhindert werden, dass sich der Stoff überdehnt und bricht. Die erste Drehwelle 16 ermöglicht es dem Stützelement 19, sich mit dem Stoff zu drehen. Das Luftgebläse 21 ist über dem Stützelement 19 angeordnet. Das Luftgebläse 21 bläst die Wärme im Heizhohlraum 23 auf den Stoff, um den Trocknungseffekt zu realisieren. Die Luftaustrittsvorrichtung 25 ändert den Winkel des Windabweisers 28 durch das Gleitstück 29, um die Luftmenge zu steuern und die Trocknungseffizienz zu verbessern.
  • Es versteht sich, dass die obige spezifische Ausführungsform des Gebrauchsmusters nur verwendet wird, um das Prinzip des Gebrauchsmusters anhand eines Beispiels zu veranschaulichen oder zu erklären, und keine Einschränkung des Gebrauchsmusters darstellt. Daher müssen Änderungen, gleichwertige Ersetzungen, Verbesserungen usw. in den Schutzumfang des Gebrauchsmusters aufgenommen werden, ohne vom Geist und Umfang des Gebrauchsmusters abzuweichen. Darüber hinaus sollen die beigefügten Schutzansprüche des Gebrauchsmusters alle Änderungen und Modifikationen innerhalb des Umfangs und der Grenze der beigefügten Schutzansprüche oder gleichwertige Formen dieses Umfangs und dieser Grenze abdecken.

Claims (8)

  1. Ein Textilofen zum hin- und hergehenden und kontinuierlichen Trocknen von Stoffen, dadurch gekennzeichnet, dass es Gehäuse (3), erste Feder (9), erste Drehhalterung (10), erste Stützsäule (11), erste Walze (12), zweite Walze (13), Wasserabsorptionsband (14), zweite Feder (18), Stützelement (19), Scheibe (20), Heizhohlraum (23), Luftaustrittsvorrichtung (25), Zahnrad (27) und Gleitstück (29) umfasst, wobei das Gehäuse (3) mit einer ersten Materialwalze (1), einem Führungsrad (2) und einer zweiten Materialwalze (4) versehen ist, wobei der Stoff auf die erste Materialwalze (1) und die zweite Materialwalze (4) gewickelt ist, und der Stoff auf das Führungsrad (2) gedrückt wird, wobei das Gehäuse (3) mit einem Wassertank (5) versehen ist, wobei eine erste Stützplatte (6) über dem Wassertank (5) angeordnet ist, wobei die erste Stützplatte (6) mit dem Gehäuse (3) verbunden ist, wobei die erste Stützplatte (6) mit einem Abflussrohr (7) versehen ist, wobei sich das Abflussrohr (7) über dem Wassertank (5) befindet, wobei eine erste Teleskopsäule (8) auf einer vom Wassertank (5) abgewandten Oberfläche der ersten Stützplatte (6) angeordnet ist, wobei eine erste Feder (9) an der ersten Teleskopsäule (8) angeordnet ist, wobei das von der ersten Teleskopsäule (8) entfernte Ende der ersten Feder (9) mit der ersten Drehhalterung (10) verbunden ist, wobei die erste Drehhalterung (10) drehbar mit der ersten Stützsäule (11) verbunden ist, wobei die erste Stützsäule (11) drehbar mit der ersten Walze (12) verbunden ist, wobei die erste Stützsäule (11) drehbar mit der zweiten Walze (13) verbunden ist, wobei die erste Walze (12) mit der zweiten Walze (13) über ein Wasserabsorptionsband (14) verbunden ist, wobei das Wasserabsorptionsband (14) Kontakt mit dem Stoff hat, wobei das Gehäuse (3) mit einer Stoffspannvorrichtung (15) versehen ist, wobei eine erste Drehwelle (16) in der Stoffspannvorrichtung (15) angeordnet ist, wobei die Scheibe (20) über eine erste Drehwelle (16) drehbar mit dem Gehäuse (3) verbunden ist, wobei die Scheibe (20) mit einer zweiten Teleskopsäule (17) versehen ist, wobei eine zweite Feder (18) an der zweiten Teleskopsäule (17) angeordnet ist, wobei ein von der zweiten Teleskopsäule (17) entferntes Ende der zweiten Feder (18) mit dem Stützelement (19) verbunden ist, wobei das Stützelement (19) Kontakt mit dem Stoff hat, wobei ein Luftgebläse (21) oben am Gehäuse (3) angeordnet ist, wobei das Luftgebläse (21) mit einem Luftaustrittsrohr (22) versehen ist, wobei sich das Luftaustrittsrohr (22) in das Innere des Heizhohlraums (23) erstreckt, wobei ein Heizrohr (24) auf dem Heizhohlraum (23) angeordnet ist, wobei der Boden des Heizhohlraums (23) mit der Luftaustrittsvorrichtung (25) verbunden ist, wobei ein Luftauslassgehäuse (26) in der Luftaustrittsvorrichtung (25) angeordnet ist, wobei das Zahnrad (27) drehbar mit dem Luftauslassgehäuse (26) verbunden ist, wobei das Zahnrad (27) mit einem Windabweiser (28) versehen ist, wobei das Gleitstück (29) verschiebbar mit dem Luftauslassgehäuse (26) verbunden ist, wobei das Gleitstück (29) mit einer Zahnstange (30) versehen ist, wobei die Zahnstange (30) mit dem Zahnrad (27) in Eingriff steht, wobei das Gleitstück (29) mit einem Griff (31) versehen ist.
  2. Ein Textilofen zum hin- und hergehenden und kontinuierlichen Trocknen von Stoffen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (19) ein flexibles Stützelement ist.
  3. Ein Textilofen zum hin- und hergehenden und kontinuierlichen Trocknen von Stoffen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizhohlraum (23) mit einer Wärmedämmschicht versehen ist, wobei ein Heißluftrohr am Boden des Heizhohlraums (23) angeordnet ist, wobei das Heißluftrohr mit der Luftaustrittsvorrichtung (25) verbunden ist.
  4. Ein Textilofen zum hin- und hergehenden und kontinuierlichen Trocknen von Stoffen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Motor auf der ersten Materialwalze (1) und der zweiten Materialwalze (4) angeordnet ist, wobei das Ausgangsende des Motors mit der ersten Materialwalze (1) verbunden ist, wobei das Ausgangsende des Motors mit der zweiten Materialwalze (4) verbunden ist.
  5. Ein Textilofen zum hin- und hergehenden und kontinuierlichen Trocknen von Stoffen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Drehhalterung (10) mit einer Wasserwischplatte versehen ist, wobei die Wasserwischplatte Kontakt mit dem Wasserabsorptionsband (14) hat.
  6. Ein Textilofen zum hin- und hergehenden und kontinuierlichen Trocknen von Stoffen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gleitblock auf dem Gleitstück (29) angeordnet ist, wobei eine Gleitschiene an dem Luftauslassgehäuse (26) angeordnet ist, wobei der Gleitblock verschiebbar mit der Gleitschiene verbunden ist.
  7. Ein Textilofen zum hin- und hergehenden und kontinuierlichen Trocknen von Stoffen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (31) mit einer rutschfesten Schicht versehen ist.
  8. Ein Textilofen zum hin- und hergehenden und kontinuierlichen Trocknen von Stoffen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftgebläse (21) mit einer Befestigungshalterung versehen ist, wobei die Befestigungshalterung mit dem Gehäuse (3) verbunden ist.
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