DE212016000078U1 - Radständer - Google Patents

Radständer Download PDF

Info

Publication number
DE212016000078U1
DE212016000078U1 DE212016000078.0U DE212016000078U DE212016000078U1 DE 212016000078 U1 DE212016000078 U1 DE 212016000078U1 DE 212016000078 U DE212016000078 U DE 212016000078U DE 212016000078 U1 DE212016000078 U1 DE 212016000078U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel
support
pillar
wheel stand
stand
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE212016000078.0U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE212016000078U1 publication Critical patent/DE212016000078U1/de
Expired - Lifetime legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H3/00Separate supports or holders for parking or storing cycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H3/00Separate supports or holders for parking or storing cycles
    • B62H3/04Separate supports or holders for parking or storing cycles involving forked supports of brackets for holding a wheel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H5/00Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
    • B62H5/14Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles preventing wheel rotation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Handcart (AREA)

Abstract

Radständer (1), der Folgendes umfasst: einen Pfeiler (10), der lateral zu einem Laufrad (2) eines Rads positioniert werden kann; und eine Stütze (17), wobei die Stütze dahingehend angeordnet ist, sich von dem Pfeiler so zu erstrecken, dass sie in oder durch eine Öffnung in dem Laufrad (2) des Rads führt, wenn das Laufrad des Rads lateral zu dem Pfeiler positioniert wird, um das Laufrad des Rads in Position zu sichern.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Radständer und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, auf einen Radständer für Motorräder.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Räder, die definitionsgemäß Fahrräder, Dreiräder, Roller und Motorräder einschließen, werden oftmals dadurch von ihren Fahrern „geparkt”, dass sie auf einen Ständer oder ein Gestell platziert werden, der bzw. das das Rad in einer im Wesentlichen aufrechten Position, in der sich die Laufräder des Rads auf dem Boden befinden, stützt. Beim Transport von Rädern und insbesondere im Falle von Motorrädern, die schwerer sind und auch Kraftstofftanks aufweisen, muss das Rad so verstaut werden, dass es sich während des Transits nicht bewegt. Der Transport kann mit einem Zug, einem Lieferwagen, einem Lkw oder selbst einer Fähre erfolgen, wobei sich das Transportfahrzeug selbst bewegt, und deshalb muss das Rad sicher verstaut werden, so dass die Bewegung des Transportfahrzeugs nicht dazu führt, dass das Rad umfällt oder beschädigt wird, oder das Rad selbst könnte Schäden anrichten, wenn es auf eine Person oder eine andere Gerätschaft, die transportiert wird, fällt. Insbesondere ist es bei Motorrädern, die einen Kraftstofftank aufweisen, wichtig, dass das Motorrad in Position gehalten wird, so dass es sich nicht bewegen oder umfallen kann, wodurch der Kraftstofftank beschädigt werden könnte, was eine große Gefahrenquelle darstellen könnte, wenn es zum Ausströmen von Kraftstoff kommt. Räder werden gewöhnlich an Strukturen, wie z. B. Pfosten, Gestellen, die sich auf dem Boden oder an einer Wand befinden können, gesichert oder sie können durch Gurte zu Verankerungen in einem Boden gehalten werden.
  • Insbesondere zur Verhinderung, dass Motorräder sich bewegen, werden sie durch Gurte in Position angebunden und die Spannung in den Gurten ist derart, dass es zur Einfederung der Motorradaufhängung kommt, was zu einer Beschädigung der Komponenten der Aufhängung führen kann, was dann ungünstig ist, wenn Aufhängungen besonders eingestellt worden sind, beispielsweise bei einem Sportrad oder einem Rennrad mit einer speziell auf den Fahrer abgestimmten Aufhängung. Im schlimmsten Falle kann, wenn sich das Transportfahrzeug stark bewegt, selbst die Radaufhängung beschädigt werden, was für Hochleistungsräder kostenintensiv sein könnte.
  • Die vorliegende Erfindung strebt die Lösung von Problemen, mit denen der Stand der Technik behaftet ist, durch Bereitstellen eines Radständers an, der einfach zu verwenden ist und der ein Rad in einer sicheren Position so sichern kann, dass es sich, beispielsweise wenn es ausgestellt, verstaut, geparkt oder in einem Transportfahrzeug bewegt wird, nicht in einer oder mehreren Richtungen bewegen kann.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Radständer bereitgestellt, der einen Pfeiler, der lateral zu einem Laufrad eines Rads positioniert werden kann, und eine Stütze umfasst, wobei die Stütze dahingehend angeordnet ist, sich von dem Pfeiler so zu erstrecken, dass sie in oder durch eine Öffnung in dem Laufrad des Rads führt, wenn das Laufrad des Rads lateral zu dem Pfeiler positioniert wird, um das Laufrad des Rads in Position zu sichern.
  • Vorzugsweise umfasst der Radständer ein Paar Pfeiler, die zu beiden Seiten eines Laufrads eines Rads positioniert werden können, wobei sich die Stütze dahingehend erstreckt, das Laufrad des Rads zwischen dem Paar Pfeilern in Position zu sichern.
  • Vorzugsweise umfasst der oder jeder Pfeiler mindestens einen Positionierer zum Halten der Stütze.
  • Vorzugsweise wird der oder jeder Positionierer zum Halten der Stütze durch eine längliche Öffnung bereitgestellt.
  • Vorzugsweise umfasst die Stütze eine gerade Stange.
  • Vorzugsweise umfasst die Stütze ferner ein breiteres Band, das entlang der geraden Stange verschiebbar ist.
  • Vorzugsweise besteht die Stütze aus einem länglichen Element.
  • Vorzugsweise umfasst die Stütze mehrere Stützglieder.
  • Vorzugsweise umfasst die Stütze zwei Stützglieder, die sich von beiden Seiten des Laufrads des Rads zumindest teilweise in das Laufrad des Rads erstrecken.
  • Vorzugsweise umfasst die Stütze ein Paar Stangen.
  • Vorzugsweise ist jede des Paars Stangen allgemein L-förmig und jede L-förmige Stange umfasst eine Schulter und einen Gewindebereich.
  • Vorzugsweise umfasst die Stütze ferner eine Mutter und einen Kegelzapfen an dem Gewindebereich jeder L-förmigen Stange.
  • Vorzugsweise umfasst der Pfeiler ferner eine Halterungsstrebe.
  • Vorzugsweise sind die oder jede Stütze und der oder jeder Pfeiler integral oder separat.
  • Vorzugsweise sind die mindestens zwei Pfeiler durch einen Querträger miteinander verbunden.
  • Es wird erwogen, dass der Querträger aus Abschnitten gebildet ist, wobei ein erster Abschnitt ein an einem ersten Pfeiler angebrachter Kastenabschnitt ist und ein zweiter Abschnitt an einem zweiten Pfeiler angebracht ist, wobei der zweite Abschnitt so in dem Kastenabschnitt positionierbar ist, dass die Länge des Querträgers durch eine Bewegung des ersten und des zweiten Abschnitts bezüglich einander geändert werden kann.
  • Es wird auch erwogen, dass der Querträger eine festgelegte Konstruktion ist, die die Pfeiler in einem festgelegten Abstand zueinander hält.
  • Es wird erwogen, dass der oder jeder Pfeiler jeweils auf jeweiligen Füßen gestützt wird.
  • Vorzugsweise sind die jeweiligen Füße als längliche Glieder vorgesehen, die sich in einem rechten Winkel zu dem oder jedem Pfeiler befinden und die im Gebrauch zum Stützen des oder jedes Pfeilers auf dem Boden aufliegen.
  • Es wird erwogen, dass der oder jeder Pfeiler aus mindestens zwei Abschnitten gebildet ist, die zur Änderung der Höhe des oder jedes Pfeilers bezüglich einander bewegt und gesichert werden können.
  • Es wird bevorzugt, dass der Querträger zur Bereitstellung einer Aufnahmezone für ein Laufrad eines Rads an einem ersten Ende jedes der länglichen Glieder, die die Füße für jeweilige Pfeiler bilden, angebracht ist.
  • Es wird bevorzugt, dass es auch eine Stange gibt, die sich zwischen den länglichen Gliedern, die die Füße für die Pfeiler bilden, erstreckt, wobei die Stange zwischen dem Querträger und den mindestens zwei Pfeilern positioniert ist.
  • Vorzugsweise weist die Stange eine geringere Dicke als der Querträger auf.
  • Es wird erwogen, dass Stabilisatoren dahingehend durch Scharniere an dem ersten und dem zweiten Ende der länglichen Glieder gesichert sind, zum Verleihen von Stabilität für den Radständer im Gebrauch eine Positionierung der Stabilisatoren in einem Winkel zu dem länglichen Glied zu gestatten.
  • Es wird erwogen, dass die oder jede längliche Öffnung in einem Bereich des oder jedes Pfeilers positioniert ist, der von den jeweiligen Füßen des oder jedes Pfeilers entfernt ist.
  • Es wird erwogen, dass der oder jeder Pfeiler ein Verriegelungsglied zum Halten der länglichen Stütze in Position in jeder der länglichen Öffnungen aufweist.
  • Vorzugsweise ist das Verriegelungsglied eine Schraube oder ein Bolzen, die bzw. der zum Halten der Stütze bezüglich des oder jedes Pfeilers in Position mit einem Ende der Stütze in Anlage gebracht werden kann.
  • Alternativ dazu ist das Verriegelungsglied ein Drucktaster, der zum Sichern der Stütze in dem oder jedem Pfeiler in Position mit einem Ende der Stütze in Anlage gebracht werden kann.
  • Vorzugsweise weist die Stütze eine oder mehrere Hülsen entlang der Länge der Stütze auf, die mit einem oder mehreren Ringen jeweils zum Sichern eines Laufrads eines Rads an der Stütze in Position zusammenwirken können.
  • Es wird erwogen, dass an dem oder jedem Pfeiler ein oder mehrere Seile angebracht sind.
  • Es wird bevorzugt, dass das Seil verlängerbar ist. Die Seile sind in der Regel Ketten mit Kettengliedern, die zum Anpassen der Länge des Seils entfernt oder hinzugefügt werden können, jedoch kann es sich dabei auch um ein elastisches Glied, wie z. B. ein Gummiseil, handeln.
  • Vorzugsweise ist das Seil dahingehend angeordnet, an der Rückbremssteuerung des Rads gesichert werden.
  • Es wird erwogen, dass ein zweites Seil an der Vorderbremse des Rads gesichert werden kann.
  • Vorzugsweise ist der Radständer zum Stützen von Motorrädern, Fahrrädern oder Rollern ausgeführt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt des Weiteren einen Ausstellungspräsentationsständer bereit, der einen Ständer gemäß der hier erfolgenden Beschreibung umfasst.
  • Die vorliegende Erfindung stellt des Weiteren einen Motorradmontageständer bereit, der einen Ständer gemäß der hier erfolgenden Beschreibung umfasst.
  • Die vorliegende Erfindung stellt des Weiteren einen Motorradtransportständer bereit, der einen Ständer gemäß der hier erfolgenden Beschreibung umfasst.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt wird ein Verfahren zum Sichern eines Rads zur Verhinderung von Kippen oder Vor- und Zurückbewegung unter Verwendung eines Ständers gemäß der hier erfolgenden Beschreibung bereitgestellt.
  • Verschiedene Aspekte und Ausführungsformen der Erfindung können separat oder zusammen eingesetzt werden.
  • Weitere besondere und bevorzugte Aspekte der vorliegenden Erfindung werden in den anhängigen unabhängigen und abhängigen Ansprüchen angeführt. Merkmale der abhängigen Ansprüche können gegebenenfalls mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche kombiniert werden und zwar in Kombinationen, die sich von jenen die ausdrücklich in den Ansprüchen angeführt werden, unterscheiden.
  • Beschreibung der Figuren
  • Die vorliegende Erfindung wird nun beispielhaft mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen genauer beschrieben, in den Zeichnungen zeigen:
  • 1 einen Radständer, der zum Sichern eines Laufrads eines Rads in Position lateral zu dem Laufrad des Rads positioniert werden kann;
  • 2a und 2b einen zur Aufnahme eines Laufrads eines Rads auseinandergezogenen Radständer gemäß einem Ständer gemäß der hier erfolgenden Beschreibung;
  • 2c eine Stütze, die dahingehend angeordnet werden kann, sich von einem Radständer zu erstrecken und in oder durch eine Öffnung eines Laufrads eines Rads zu verlaufen;
  • 2d einen Radständer mit einer Halterungsstrebe zur Aufnahme einer Schulter der Stütze gemäß der hier erfolgenden Beschreibung;
  • 3a einen Radständer gemäß der Darstellung in 2a mit eingeklappten Stabilisatoren zur Volumenverkleinerung des Radständers;
  • 3b einen Radständer gemäß der Darstellung in 2b mit eingeklappten Stabilisatoren zur Volumenverkleinerung des Radständers;
  • 4a, 4b und 4c eine Endansicht eines Radständers, wobei sich ein Laufrad eines Motorrads in Position zwischen zwei Pfeilern befindet;
  • 4d eine Stütze mit einer Mutter und einem Kegelzapfen, der in eine Öffnung in dem Laufrad des Rads eingeführt wird;
  • 5a und 5b ein Seil, das an dem Radständer angebracht ist, wobei das Seil an der Rückbremsensteuerung für das Motorrad angebracht ist;
  • 6a eine Seitenansicht der länglichen Öffnung zur Aufnahme einer Stütze und ein Verriegelungsglied zum Halten der Stütze in der länglichen Öffnung;
  • 6b eine Seitenansicht der länglichen Öffnung zur Aufnahme einer Stütze und eine Halterungsstrebe zum Halten der Stütze in der länglichen Öffnung;
  • 7 eine Befestigung, die an einem Seil und an einer Vorderbremse eines Motorrads gesichert werden kann;
  • 8a bis 8i schematische Darstellungen, die beispielhafte Abmessungen der Komponenten eines Radständers zeigen; und
  • 9a bis 9i einen gemäß einer weiteren Ausführungsform gebildeten Ständer.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Beispielhafte Ausführungsformen werden im Folgenden ausreichend beschrieben, um einem Fachmann die Umsetzung und Implementierung der Systeme und Prozesse, die hier beschrieben werden, zu gestatten. Wichtig ist das Verständnis, dass Ausführungsformen in vielen alternativen Formen bereitgestellt werden können und nicht auf die hier angeführten Beispiele beschränkt werden sollten.
  • Entsprechend werden, obgleich Ausführungsformen verschiedenartig modifiziert werden können und verschiedene alternative Formen annehmen können, spezielle Ausführungsformen davon als Beispiele in den Zeichnungen gezeigt und im Folgenden genau beschrieben. Eine Beschränkung auf die speziellen offenbarten Formen ist nicht beabsichtigt und die Erfindung soll sowohl individuelle Ausführungsformen als auch Kombinationen jener Ausführungsformen abdecken. Also sollten alle Modifikationen, Äquivalente und Alternativen, die in den Schutzumfang der anhängigen Ansprüche fallen, umfasst sein. Elemente der beispielhaften Ausführungsformen werden über die Zeichnungen und die detaillierte Beschreibung hinweg gegebenenfalls durchweg mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Die hier zur Beschreibung von Ausführungsformen verwendete Terminologie soll nicht den Schutzumfang beschränken. Die Artikel „ein/eine/einer” und „der/die/das” sind insofern im Singular, als sie sich auf ein einziges Bezugsobjekt beziehen; die Verwendung der Singularform sollte in der vorliegenden Schrift jedoch nicht das Vorhandensein von mehr als einem Bezugsobjekt ausschließen. Anders ausgedrückt, von im Singular bezeichneten Elemente können eines oder mehr vorhanden sein, es sei denn der Kontext gibt deutlich etwas Anderes an. Weiterhin versteht sich, dass die Ausdrücke ”umfasst/umfassen”, ”umfassend”, ”enthält/enthalten” und/oder ”enthaltend”, wenn sie hier verwendet werden, das Vorhandensein von angeführten Merkmalen, Objekten, Schritten, Vorgängen, Elementen und/oder Komponenten angeben, aber das Vorhandensein oder das Hinzufügen eines oder mehrerer anderer Merkmale, Objekte, Schritte, Vorgänge, Elemente, Komponenten und/oder Gruppen davon nicht ausschließen.
  • Wenn nicht anders definiert, sollen alle hier verwendeten Ausdrücke (einschließlich technischer und wissenschaftlicher Begriffe) wie in der Technik üblich interpretiert werden. Weiterhin versteht sich, dass Begriffe im allgemeinen Sprachgebrauch auch wie in der relevanten Technik üblich interpretiert werden sollten und nicht in einem idealisierten oder allzu formellen Sinne, wenn nicht ausdrücklich hier so definiert.
  • 1 zeigt eine Ansicht eines Radständers, der allgemein als 1 gezeigt wird, im gebrauchsfertigen aufgebauten Zustand. Das Gestell wird aus einem Pfeiler 10 gebildet. Zur Oberseite des Pfeilers hin gibt es eine Öffnung oder einen Positionierer, die bzw. der eine Stütze 17 aufnehmen kann, die durch das Laufrad 2 eines durch den Ständer zu haltenden Rads getrieben werden kann. Ein Fixierungsglied 6 ist zum sicheren Halten des Laufrads in dem Gestell in Position vorgesehen.
  • In der Darstellung weist der Pfeiler einen viereckigen Querschnitt auf, jedoch kann der Pfeiler irgend einen anderen Querschnitt, beispielsweise einen kreisförmigen Querschnitt, aufweisen. In der Regel ist der Pfeiler 310 mm hoch, jedoch kann er beliebig hoch sein oder die Höhe des Pfeilers kann sogar einstellbar sein, wenn er aus einem Kastenabschnitt zur Aufnahme eines weiteren Abschnitts gebildet ist, wobei die Abschnitte dahingehend an verschiedenen Positionen zueinander gesichert werden können, die Höhe des Pfeilers gemäß den Abmessungen des durch das Radgestell zu stützenden Rads einzustellen.
  • 2a und 2b zeigen auch eine Ansicht eines Ständers, der allgemein als 1 gezeigt wird, im gebrauchsfertigen aufgebauten Zustand. Das Gestell wird aus zwei Pfeilern 10a und 10b gebildet. Jeder der Pfeiler weist ein längliches Glied 12a, 12b auf, das eine Stütze oder einen Fuß für jeden Pfeiler bildet. An jedem Ende des Pfeilers gibt es einen Stabilisator, der aus einem länglichen Glied 13, 14, 15, 16 gebildet ist, dass ausgeklappt werden kann, so dass jeder Stabilisator zu dem länglichen Glied 12a, 12b, an dem er angebracht ist, in einem Winkel steht. Die Stabilisatoren sind durch Scharniere 9 mit den länglichen Gliedern 12a, 12b verbunden, so dass sie in einem beliebigen Winkel positioniert werden können, der häufig durch den für die Positionierung des Ständers zur Verfügung stehenden Raum vorgegeben wird. Die länglichen Glieder, die die Pfeilerfüße bilden, werden durch einen Querträger 11 aneinander gesichert, der dahingehend positioniert ist, sich zwischen einem ersten Ende jedes der länglichen Glieder 12a, 12b zu erstrecken. Es kann auch eine parallel zu dem Querträger verlaufende flachere längliche Stange 111 geben, die ein weiteres Verstärkungselement für den Ständer bereitstellt.
  • Zur Oberseite der Pfeiler hin gibt es Öffnungen, die eine Stütze 17a, 17b, 17c, die in oder durch das Laufrad eines durch den Ständer zu haltenden Rads getrieben werden kann, aufnehmen kann.
  • Bei der Stütze kann es sich in der Regel um eine gerade Stange, wie z. B. eine Stahlstange, 17a handeln, die sich durch jede Öffnung der Pfeiler hindurch erstreckt und durch eine Öffnung in dem Laufrad des Rads hindurch führt. Die gerade Stange oder längliche Stütze kann ein breiteres Band 19 aufweisen, das entlang der Stange verschoben werden kann. Wenn ein Laufrad des Rads an der Stange gesichert ist, kann das Band zur Anlage an dem Laufrad gebracht werden und ein Ring kann von der gegenüberliegenden Seite des Rads in den Kontakt mit dem Band geschoben werden, so dass das Band und der Ring zum Aufrechthalten des Laufrad miteinander verriegelt werden können. Das Band 19 ist eine Hülse und ist in der Regel konisch und der Ring kann auf die Spitze des Konus aufgeschoben und entlang der Spitze bewegt werden, bis er auf der Hülse gehalten wird. Die längliche Stütze 17a kann vor und zurück bewegt oder sogar von den Pfeilern entfernt werden, wenn sie jedoch zurück in Position gebracht wird, kann sie durch Schrauben 18 an der Oberseite jedes Pfeilers in Position verriegelt werden, die so geschraubt werden, dass sie an der Stange Anliegen, wobei die Endbereiche der Stange 17a in den Öffnungen oder Positionierern für die Pfeiler 12a, 12b in Position verriegelt werden.
  • Anstatt einer einzigen langen Stange durch die Radspinne hindurch kann die Stütze alternativ dazu mehrere Stützglieder 17b, 17c aufweisen, die aus zwei Stützgliedern 17b, 17c gebildet sein können, die sich von beiden Seiten des Laufrads des Rads aus zumindest teilweise in das Laufrad des Rads erstrecken. Jedes Stützglied kann eine L-Form mit einer Schulter 7 mit einem Durchmesser von 15 mm aufweisen, die in einen Stangengewindebereich 8 übergeht. Auf dem Gewindebereich der Stange sind eine Mutter 3 und ein Kegelzapfen 4 vorgesehen. Das dünnere Ende des Kegelzapfens kann in das offene Ende der Spindel eingeführt werden. Die Mutter 3 hält den Kegelzapfen 4 in Position und der Kegelzapfen kann verschiebbar sein oder kann einen Innengewindebereich zum dahingehenden Verschrauben mit der Stange 8, zu gestatten, dass er in die Spindel angezogen wird, aufweisen. Wenn ein Laufrad 2 eines Rads an der Stange gesichert wird, können die Schraube 3 und der Kegelzapfen 4 in oder an dem Laufrad zur Anlage gebracht werden und der Kegelzapfen zumindest teilweise in eine Öffnung des Laufrads eingeführt werden, wo die Mutter 3 den Kegelzapfen 4 zum Aufrechthalten des Laufrads in Position verriegeln kann. Der breiteste Teil des Kegelzapfens ist außerhalb des Laufrads angeordnet, wobei der dünnste Teil zu dem Laufrad hin weist. Der Kegelzapfen 4 ist in der Regel konisch und kann einen inneren Gewindeabschnitt zur Bewegung entlang dem Stützglied 17b, 17c aufweisen. Wenn die Stange 8 jedes Stützglieds durch jede Öffnung 23 des Paars Pfeiler, durch jeden Kegelzapfen 4 und in die Spindel eingeführt worden ist, können sowohl die Mutter 3 als auch der Kegelzapfen 4 gedreht und entlang jedem Stützglied 17b, 17c bewegt werden, bis sie in oder an der Öffnung des Laufrads in Position gehalten werden. Bei den Kegelzapfen auf beiden Seiten des Laufrads ist jeweils ihr dünnstes Ende in die Öffnung des Laufrads eingeführt und ihr breitestes Ende weist von dem Laufrad weg. Das Stützglied 17b, 17c kann an seiner Schulter 7 dahingehend nach unten gedreht werden, hinter die Halterungsstrebe 5, die an dem Pfeiler befestigt ist, zu passen. Die Halterungsstrebe 5 und die Schulter des Stützglieds können für eine Presspassung zur Verhinderung einer Drehung und/oder horizontalen Bewegung des Stützglieds und von anderweitigem Lösen seiner Halterung an dem Laufrad des Rads angeordnet sein. Eine Presspassung zwischen der Halterungsstrebe jedes Pfeilers und dem Paar Stützglieder kann auf beiden Seiten des Laufrads vorgesehen sein. Das Paar Stützglieder 17b, 17c kann vor und zurück bewegt oder sogar von den Pfeilern entfernt werden, wenn es jedoch zum Halten eines Laufrads zurück in Position gebracht wird, werden sie durch die Halterungsstrebe 5 auf der Außenseite jedes Pfeilers zum Halten jedes Stützglieds 17b, 17c in den Öffnungen der Pfeiler 12a, 12b in Position in Position verriegelt.
  • Wie gezeigt wird, gibt es ein Seil 20, das durch einen Bügel 21 an einem Ring 22 angebracht ist, der an einem der Pfeiler 12a, 12b fixiert ist. Es wird erwogen, dass mehr als ein Seil verwendet werden könnte, wobei das Seil an einem Bügel angebracht sein könnte oder es könnte mehrere an verschiedenen Positionen an dem Radgestell positionierte Bügel geben.
  • 2c zeigt eines des Paars von Stützgliedern 17b, die allgemein L-förmig sein können, und wobei jedes Stützglied aus einer Schulter 7 und einem Gewindebereich 8 gebildet wird. Die Mutter 3 und der Kegelzapfen 4 können zum Verstauen bei Nichteinsatz auf dem Stützglied platziert werden, wobei der Kegelzapfen neben der Schulter 7 platziert und durch die Mutter 3 an einem der Schulter gegenüberliegenden Ende des Gewindebereichs 8 an dem Stützglied gehalten wird. Im Einsatz können die Mutter 3 und der Kegelzapfen 4 umgewechselt werden, so dass sich die Mutter neben der Schulter befindet und der Kegelzapfen an einem distalen Ende des Gewindebereichs zum Einführen in eine Öffnung eines Laufrads eines Rads platziert ist.
  • 2d zeigt eine Halterungsstrebe 5 zur Aufnahme der Schulter 7 eines Stützglieds 17b, 17b zum sicheren Halten des Stützglieds in der Öffnung 23 in Position. Das Stützglied wird in der durch den Pfeil angegebenen Richtung in die Halterungsstrebe gedreht. Der Pfeiler 10b weist einen Ring 22 zur Aufnahme eines Bügels 21, mit dem ein Seil 20 an dem Pfeiler angebracht sein kann, auf. Die länglichen Glieder 13, 15, 16 können um ein Scharnier 9 herumgeklappt sein, um Stabilität für den Pfeiler 10b bereitzustellen. Beim Einführen in den Pfeiler durch die Öffnung 23 können die Mutter und der Kegelzapfen entfernt werden und können nach der Positionierung wieder auf das Stützglied aufgebracht werden.
  • Der Ständer 1 von 2a und 2b wird in 3a und 3b in der zusammengeklappten Form gezeigt, wobei die Stabilisatoren 13, 14, 15, 16 nach innen geklappt wurden, so dass die Stabilisatoren 13 und 15 parallel zu den länglichen Gliedern 12a, 12b, die die Füße für die Pfeiler 10a, 10b bilden, liegen. Die anderen Stabilisatoren 14, 16 befinden sich in der Nähe zum Querträger 11 und können parallel zum Querträger oder aus Stabilitätsgründen geringfügig aufgeweitet liegen. Dadurch, dass die Stabilisatoren so geklappt werden können, dass sie an den Füßen und dem Querträger anliegen, kann das Radgestell kompakter gestaltet werden und ist es einfacher von einer Position zu einer anderen zu bewegen.
  • In 3a wird das Band 19 deutlicher gezeigt und es wird grundlegend aus einer Hülse 191 und dem Ring 192, der entlang der Länge der die längliche Stütze 17a bildenden Stange gleiten kann, gebildet. Wenn die Stange durch ein Laufrad eines Rads hindurch geschoben wird, wird die Hülse zu einem Ende der Stange gedrückt und der Ring wird zu dem anderen Ende geschoben und wenn sich das Laufrad des Rads in Position befindet, werden der Ring und die Hülse zur jeweiligen Seite des Laufrads des Rads geschoben, bis sie aufeinandertreffen und dann kann der Ring auf die Hülse geschoben werden, wodurch beide Teile auf den beiden Seiten des Laufrads des Rads verriegelt werden. Diese Anordnung aus Hülse und Ring unterstützt wiederum die Verleihung einer gewissen Stabilität für das Rad, das durch das Radgestell gestützt wird, indem es ein Umfallen auf die eine oder die andere Seite verhindert.
  • Ein hinteres Laufrad eines Motorrads wird in 4a, 4b und 4c in Position in dem Ständer gezeigt. Die Pfeiler 10a und 10b sind auf beiden Seiten des Laufrads 2 positioniert und befinden sich in etwa neben der Radnabe. Das Laufrad kann auf einer Verstärkungsstange 111, falls vorhanden, und nahe dem Querträger 11 aufliegen. Die Stabilisatoren 13, 14, 15, 16 sind zum Verleihen von Stabilität für die gesamte Struktur nach außen abgewinkelt und die Position der Stabilisatoren kann zur Berücksichtigung des Schwerpunkts des Motorrads, der in Abhängigkeit von dem Aufbau des Rads oder bei angebrachten Satteltaschen variieren kann, geändert werden.
  • Wie in 4a gezeigt wird, führt die längliche Stützstange 17a durch die hintere Spindelachse in dem Laufrad 2 des Rads hindurch und wird durch das Verriegelungsglied, bei dem es sich um Bolzen 18, die zum Halten der Stange 17a in Position fest gezogen werden, handeln kann, in Position gehalten. Die Stützstange kann auch durch andere Öffnungen in einem Laufrad, wie z. B. den Speichen eines Rads, hindurchführen. Diese Stange hält das Rad aufrecht. Wie in 4b und 4c gezeigt wird, führen die Stützglieder 17b, 17c zum sicheren Halten des Laufrads in Position von beiden Seiten des Laufrads in die hintere Spindelachse in dem Laufrad 2 des Rads.
  • Das Seil 20 kann dann verlängert und über den Rückbremshebel für das Motorrad positioniert werden und dadurch wird der Rückbremshebel in Position verriegelt, so dass eine Vor- und Zurückbewegung des Motorrads verhindert wird, d. h. das Radgestell verhindert eine Bewegung des Rads von einer Seite zur anderen und auch vor und zurück.
  • Die Füße der Pfeiler 12a, 12b und der Querträger 11 zwischen ihnen stellen ein im Wesentlichen „U”-förmiges Glied bereit, das sich dahingehend um ein Laufrad 2 des Rads herum erstreckt, es in einer sicheren Position zu halten.
  • 4d zeigt die in die hintere Spindelachse des Laufrads 2 des Rads führenden Stützglieder 17b, 17c zum sicheren Halten des Laufrads in Position genauer.
  • 5a und 5b zeigen das Seil 20 im verlängerten Zustand, so dass es über den Rückbremshebel für das Motorrad gelegt werden kann. Das Seil 20 wird durch einen Bügel 21 an dem Ring 22 an einem der Pfeiler 10a gehalten. Das Seil selbst kann dahingehend um den Pfeiler 10a gewickelt werden, seine Länge auf den angemessenen Abstand zwischen dem Pfeiler und dem Rückbremshebel einzustellen, so dass im Seil 20 genug Spannung zum Halten des Bremshebels in der „An”-Position vorliegt, wodurch das Hinterrad blockiert wird und an einer Bewegung gehindert wird, so dass sich das Rad nicht vor und zurück bewegen kann.
  • 5a zeigt des Weiteren eine Seitenansicht des Laufrads 2, wobei die Stange 17a durch eine Öffnung in dem Laufrad hindurch geschoben ist und dann wird die Stange durch die Hülse 191 an dem Laufrad verriegelt.
  • 5b zeigt eine Seitenansicht des Laufrads 2, wobei die Stützglieder 17b, 17c in eine Öffnung in dem Laufrad eingeführt sind und durch die an dem Kegelzapfen 4 anliegende Mutter 3 in das Rad verriegelt werden.
  • In 6a und 6b ist eine Seitenansicht eines Pfeilers 10a und des Positionierers 23 für die Stange 17a und das Stützglied 17c zu sehen. Die Stange 17a und die Stützglieder 17b, 17c sind in der Regel aus Stahl, jedoch könnte eine beliebige Metalllegierung verwendet werden oder sogar Kohlefaser, um eine stabile und dennoch leichte Vorrichtung bereitzustellen. Der Positionierer 23 ist in der Regel eine längliche Öffnung oder ein länglicher Schlitz, die bzw. der die Stange so aufnehmen kann, dass ihre Höhe zur Berücksichtigung verschiedener Laufräder eingestellt werden kann.
  • In 6a handelt es sich bei dem Verriegelungsglied 18 um einen Bolzen, der einen oberen Teil aufweist, der sich außerhalb des Körpers des Pfeilers 10a befindet und durch einen Benutzer gedreht werden kann. Der Bolzen führt durch eine Mutter 180 auf der Oberseite des Pfeilers hindurch und in den Körper des Pfeilers, wo sich der Teil 18' in der Öffnung 23 befindet. Dieser Teil 18' kann mit dem oberen Abschnitt der Stange dahingehend in Berührung kommen, ihn an der unteren Wand der Positioniereröffnung zu verriegeln, wodurch die Stange in Position gehalten wird, so dass sie sich nicht bewegen kann, wenn sie durch ein Laufrad eines Rads hindurchgefädelt wurde.
  • In 6b ist die Halterungsstrebe 5 ein L-förmiger Flansch an dem Pfeiler 10a auf der gegenüberliegenden Seite, der ein Laufrad aufnimmt. Die Halterungsstrebe kommt mit der Schulter des Stützglieds dahingehend in Kontakt, es in der Öffnung in Position zu halten. Ein Verriegelungsglied 18 kann zusätzlich mit der Halterungsstrebe vorgesehen sein, wie mit Bezug auf 6a beschrieben wird, um das Stützglied in Position zu halten, so dass es sich nicht bewegen kann, wenn es in ein Laufrad eines Rads eingeführt ist.
  • Die Halterungsstrebe oder der Halterungssockel 5 des Pfeilers kann eine Öffnung 43 zur Aufnahme eines Bolzens dort hindurch zum Halten eines Stützglieds im Position bezüglich des Pfeilers aufweisen. Die Halterungsstrebe 5 und die Schulter 7 eines Stützglieds können jeweils mit einem Loch oder einer länglichen Öffnung versehen sein, die ausgerichtet sein können, wenn das Stützglied in den Pfeiler eingeführt ist. Ein Bolzen kann dann zum Hindurchführen durch die jeweiligen Löcher in der Halterungsstrebe und dem Stützglied zum Sichern mit einer Kastenmutter, die auf der gegenüberliegenden Seite des Pfeilers 10a, 10b bezüglich der Halterungsstrebe positioniert ist, angeordnet sein. Die Kastenmutter kann zur Verhinderung einer Drehung des Stützglieds bezüglich des Pfeilers bei Einsatz des Radständers mit dem Pfeiler verschweißt sein.
  • Zusätzlich zu einem Seil, das an der Rückbremssteuerung befestigt wird, wie in 5a und 5b gezeigt wird, kann die vorliegende Erfindung des Weiteren ein Mittel zum Steuern der Vorderbremse umfassen und ein Mittel dafür wird in 7 gezeigt. Ein Band 30 wird um die Vorderbremssteuerung gewickelt und durch ein Befestigungsmittel, wie z. B. eine Befestigung aus Haken und Schlaufe, z. B. Velcro® oder eine andere Form einer lösbaren Befestigung, wie z. B. eine Schnalle, in Position gesichert.
  • Alternativ oder zusätzlich dazu kann bei einigen Ausführungsformen ein Seil an der Vorderbremse gesichert werden, beispielsweise über eine Öffnung 31 am Bremsgriff 32. Das Seil kann dann an dem Ständer gesichert und gespannt werden, so dass das Seil die Vorderbremssteuerung in der An-Position hält.
  • 8a bis 8i sind schematische Darstellungen, die beispielhafte Abmessungen der Komponenten des Radständers, die hier erörtert werden, zeigen. 8a und 8b zeigen die Abmessungen der Radständerhauptrahmenanordnung, für die auch eine Montageständerhakenhaltevorrichtung 28 vorgesehen sein kann. 8c zeigt die Abmessungen der Scharniere. 8d zeigt die Abmessungen des Rings und der Halterungsstrebe zum Verschweißen mit dem Pfeiler. 8e zeigt die Abmessungen des breiteren Bands. 8f zeigt die Abmessungen des Kegelzapfens. 8g zeigt die Abmessungen des länglichen Glieds. 8h zeigt die Abmessungen eines Stützglieds 17b, 17c, das eine Öffnung 43 zur Aufnahme eines Bolzens dort hindurch zum Halten des Stützglieds in Position bezüglich des Pfeilers aufweisen kann.
  • 8i zeigt einen Montageständeraufsatz 40, der an einem Ende der länglichen Glieder oder Füße 12a, 12b vorgesehen sein kann. Wie in 8a gezeigt wird, kann eine Montageständerhakenhaltevorrichtung 28 zur Aufbewahrung der Montageständeraufsätze 29, 40 bei Nichteinsatz vorgesehen sein. Wie in 8i gezeigt wird, umfassen die Montageständeraufsätze 29, 40 ein Paar Räder 41 und einen Griff 29 zum Schieben auf oder in die Enden der länglichen Glieder 12a, 12b, wie in 8a angegeben wird, für eine Hebelwirkung. Der Montageständeraufsatz 40 kann mit einem Bolzen oder einer Federklammer an den länglichen Gliedern 12a, 12b gesichert werden. Der Montageständeraufsatz gestattet, dass der Radständer hochgeschwenkt und ohne Weiteres auf die Räder 41 bewegt werden kann.
  • 9a bis 9i zeigen einen gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gebildeten Ständer.
  • Bei dieser Ausführungsform weist jeder Pfeiler einen L-förmigen Flansch auf, der wiederum die Stützgliedhebel hält. Der Flansch weist eine Öffnung auf, die auf den länglichen Schlitz in dem Hebel ausgerichtet ist; der Pfeiler weist auch eine Öffnung auf. Die Öffnungen und der Schlitz können ausgerichtet sein und dadurch wird das Hindurchführen eines Bolzens zum Eingriff mit einer Mutter, die mit der gegenüberliegenden Seite des Pfeilers verschweißt ist, gestattet (in 9c und 9d am besten dargestellt). 9e zeigt der Übersichtlichkeit halber die Bolzen gelöst.
  • 9f zeigt am besten eine Vertiefung mit einer „Haube”. Es werden auch zwei in die Enden beider Füße eingepasste Montageständeraufsätze gezeigt. Die Vertiefung nimmt einen Montageständergriff auf, wodurch gestattet wird, dass der Ständer auf die Montageständeraufsatzräder geschwenkt wird.
  • Bei dieser Ausführungsform umfassen die konischen Haltemuttern eine mittlere Öffnung mit Schraubengewinde, so dass sie dahingehend an der Länge der Gewindestange hoch und runter geschraubt werden können, mit einem Rad in Eingriff/außer Eingriff zu gelangen (d. h. keine separate Mutter ist dazu erforderlich, sie in Position zu halten).
  • Der Ständer kann mit einer geeigneten Breite versehen sein, um das Vorsehen von Kegelzapfen 4 auf beiden Seiten des Laufrads zu gestatten, insbesondere für neuere Motorräder, die eine höhere Reifenbreite aufweisen können. Die Pfeiler können auch mit einer geeigneten Höhe versehen sein, um zu gestatten, dass die Positionierer für Reifen mit höherem Profil geeignet sind.
  • Obgleich der Ständer mit Bezug auf die Verwendung bei einem Motorrad beschrieben wird, kann er auch bei anderen Arten von Rädern, wie z. B. Rollern oder Fahrrädern oder selbst Dreirädern, bei denen das Vorderrad zwischen den Pfeilern positioniert werden kann, verwendet werden.
  • Die Erfindung ist besonders beim Transport von Rädern geeignet, wobei das Rad in der Regel unter Verwendung von Verankerungspunkten am Boden gesichert wird, was zum Einfedern der Aufhängung von Rädern, wie z. B. Motorrädern, führen kann. Wenn die Aufhängung für einen längeren Zeitraum eingefedert wird, bleiben die Federn in der Aufhängung bis zu einem gewissen Grad zusammengedrückt, wodurch die Aufhängungseinstellungen und somit die Leistung des Rads beeinträchtigt werden können. Die Erfindung zielt darauf ab, das Einfedern der Aufhängung unter Bereitstellung einer sicheren Verstauung des Rads zu vermeiden. Zusätzlich zum Abstellen von Rädern während des Transports wird auch erwogen, dass die Erfindung in anderen Situationen verwendet werden könnte, in denen ein Rad sicher abgestellt sein muss, beispielsweise in Ausstellungsräumen, wo ein Kunde möglicherweise zum Testen des Aufbaus auf dem Rad sitzen möchte, ohne dass das Rad umfällt oder sich bewegt.
  • Obgleich hier beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich offenbart worden sind, versteht sich, dass die Erfindung nicht auf die gezeigten genauen Ausführungsformen beschränkt ist und dass von einem Fachmann verschiedene Änderungen und Modifikationen daran durchgeführt werden können, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung, wie er durch die angehängten Ansprüche und ihre Äquivalente definiert wird, abzuweichen.

Claims (40)

  1. Radständer (1), der Folgendes umfasst: einen Pfeiler (10), der lateral zu einem Laufrad (2) eines Rads positioniert werden kann; und eine Stütze (17), wobei die Stütze dahingehend angeordnet ist, sich von dem Pfeiler so zu erstrecken, dass sie in oder durch eine Öffnung in dem Laufrad (2) des Rads führt, wenn das Laufrad des Rads lateral zu dem Pfeiler positioniert wird, um das Laufrad des Rads in Position zu sichern.
  2. Radständer nach Anspruch 1, der ein Paar Pfeiler (10a, 10b) umfasst, die zu beiden Seiten eines Laufrads eines Rads positioniert werden können, wobei sich die Stütze (17) dahingehend erstreckt, das Laufrad des Rads zwischen dem Paar Pfeilern (10a, 10b) in Position zu sichern.
  3. Radständer nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei der oder jeder Pfeiler mindestens einen Positionierer (23) zum Halten der Stütze umfasst.
  4. Radständer nach Anspruch 3, wobei der oder jeder Positionierer zum Halten der Stütze durch eine längliche Öffnung bereitgestellt wird.
  5. Radständer nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei die Stütze eine gerade Stange (8) umfasst.
  6. Radständer nach Anspruch 5, wobei die Stütze ferner ein breiteres Band umfasst, das entlang der geraden Stange verschiebbar ist.
  7. Radständer nach einem der Ansprüche 1–3, wobei die Stütze aus einem länglichen Element besteht.
  8. Radständer nach einem der Ansprüche 1–3, wobei die Stütze mehrere Stützglieder umfasst.
  9. Radständer nach Anspruch 8, wobei die Stütze zwei Stützglieder umfasst, die sich von beiden Seiten des Laufrads des Rads zumindest teilweise in das Laufrad des Rads erstrecken.
  10. Radständer nach einem der Ansprüche 1–3, wobei die Stütze (17) ein Paar Stangen (8) umfasst.
  11. Radständer nach Anspruch 10, wobei jede des Paars Stangen (8) allgemein L-förmig ist und jede L-förmige Stange eine Schulter und einen Gewindebereich umfasst.
  12. Radständer nach Anspruch 11, wobei die Stütze ferner eine Mutter und einen Kegelzapfen (4) an dem Gewindebereich jeder L-förmigen Stange umfasst.
  13. Radständer nach einem der Ansprüche 10–13, wobei der Pfeiler ferner eine Halterungsstrebe umfasst.
  14. Radständer nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei die oder jede Stütze und der oder jeder Pfeiler integral oder separat sind.
  15. Radständer nach Anspruch 2, wobei die beiden Pfeiler durch einen Querträger miteinander verbunden sind.
  16. Radständer nach Anspruch 15, wobei der Querträger aus Abschnitten gebildet ist, wobei ein erster Abschnitt ein an einem ersten Pfeiler angebrachter Kastenabschnitt ist und ein zweiter Abschnitt an einem zweiten Pfeiler angebracht ist, wobei der zweite Abschnitt so in dem Kastenabschnitt positionierbar ist, dass die Länge des Querträgers durch eine Bewegung des ersten und des zweiten Abschnitts bezüglich einander geändert werden kann.
  17. Radständer nach Anspruch 15 oder Anspruch 16, wobei der Querträger eine festgelegte Konstruktion ist, die die Pfeiler in einem festgelegten Abstand zueinander hält.
  18. Radständer nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei der oder jeder Pfeiler auf jeweiligen Füßen gestützt wird.
  19. Radständer nach Anspruch 18, wobei die jeweiligen Füße als längliche Glieder vorgesehen sind, die sich in einem rechten Winkel zu dem oder jedem Pfeiler befinden und die im Gebrauch zum Stützen des oder jedes Pfeilers auf dem Boden aufliegen.
  20. Radständer nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei der oder jeder Pfeiler aus mindestens zwei Abschnitten gebildet ist, die zur Änderung der Höhe des oder jedes Pfeilers bezüglich einander bewegt und gesichert werden können.
  21. Radständer nach Anspruch 19 oder Anspruch 20, wobei der Querträger zur Bereitstellung einer Aufnahmezone für ein Laufrad eines Rads an einem ersten Ende jedes der länglichen Glieder, die die Füße für jeweilige Pfeiler bilden, angebracht ist.
  22. Radständer nach Anspruch 21, der ferner eine Positionierungsstange umfasst, die sich zwischen den länglichen Gliedern, die die Füße für die Pfeiler bilden, erstreckt, wobei die Stange zwischen dem Querträger und dem Paar Pfeilern positioniert ist.
  23. Radständer nach Anspruch 22, wobei die Stange eine geringere Dicke als der Querträger aufweist.
  24. Radständer nach einem der Ansprüche 19–23, der ferner Stabilisatoren umfasst, die dahingehend durch Scharniere an dem ersten und dem zweiten Ende der länglichen Glieder gesichert sind, zum Verleihen von Stabilität für den Radständer im Gebrauch eine Positionierung der Stabilisatoren in einem Winkel zu dem länglichen Glied zu gestatten.
  25. Radständer nach Anspruch 24, wobei die oder jede längliche Öffnung in einem Bereich des oder jedes Pfeilers positioniert ist, der von den jeweiligen Füßen des oder jedes Pfeilers entfernt ist.
  26. Radständer nach einem der Ansprüche 4–25, wobei der oder jeder Pfeiler ein Verriegelungsglied zum Halten der Stütze in Position in jeder der länglichen Öffnungen aufweist.
  27. Radständer nach Anspruch 26, wobei das Verriegelungsglied eine Schraube oder ein Bolzen ist, die bzw. der zum Halten der Stütze bezüglich des oder jedes Pfeilers in Position mit einem Ende der Stütze in Anlage gebracht werden kann.
  28. Radständer nach Anspruch 26, wobei das Verriegelungsglied ein Drucktaster ist, der zum Sichern der Stütze in dem oder jedem Pfeiler in Position mit einem Ende der Stütze in Anlage gebracht werden kann.
  29. Radständer nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei die Stütze eine oder mehrere Hülsen entlang der Länge der Stütze aufweist.
  30. Radständer nach Anspruch 29, wobei die eine oder die mehreren Hülsen jeweils mit einem oder mehreren Ringen jeweils zum Sichern eines Laufrads eines Rads an der Stütze in Position zusammenwirken können.
  31. Radständer nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei an dem oder jedem Pfeiler eines oder mehrere Seile angebracht sind.
  32. Radständer nach Anspruch 31, wobei das Seil verlängerbar ist.
  33. Radständer nach Anspruch 31 oder Anspruch 32, wobei das Seil dahingehend angeordnet ist, an der Rückbremssteuerung des Rads gesichert zu werden.
  34. Radständer nach einem der Ansprüche 31–33, der ein zweites Seil umfasst, das an der Vorderbremse des Rads gesichert werden kann.
  35. Radständer nach einem vorhergehenden Anspruch, der zum Stützen von Motorrädern, Fahrrädern oder Rollern ausgeführt ist.
  36. Radständer, im Wesentlichen wie hier mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben und wie darin gezeigt.
  37. Motorradausstellungspräsentationsständer, der einen Ständer nach einem vorhergehenden Anspruch umfasst.
  38. Motorradmontageständer, der einen Ständer nach einem vorhergehenden Anspruch umfasst.
  39. Montageständerumwandler für einen Motorradständer.
  40. Motorradständer, der einen Rahmen umfasst, der zwischen einem aufgebauten Zustand zum Einsatz und einem zusammengeklappten Zustand zum Transport/Abstellen umwandelbar ist.
DE212016000078.0U 2015-04-14 2016-04-14 Radständer Expired - Lifetime DE212016000078U1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1506290.4 2015-04-14
GBGB1506290.4A GB201506290D0 (en) 2015-04-14 2015-04-14 Cycle stand
PCT/GB2016/051049 WO2016166543A1 (en) 2015-04-14 2016-04-14 Cycle stand

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE212016000078U1 true DE212016000078U1 (de) 2018-01-11

Family

ID=53333737

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE212016000078.0U Expired - Lifetime DE212016000078U1 (de) 2015-04-14 2016-04-14 Radständer

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE212016000078U1 (de)
GB (2) GB201506290D0 (de)
WO (1) WO2016166543A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT523348A1 (de) * 2019-09-03 2021-07-15 Stelzer Hannes Stütze zur lösbaren verbindung mit einem motorrad

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IL106546A0 (en) * 1993-08-01 1993-12-08 Zvi Rozenberg Apparatus for a bicycle and a two wheel vehicle
DE29912604U1 (de) * 1999-07-20 1999-12-23 Runde Oliver Präsentationsstand für Fahrräder
JP4156758B2 (ja) * 1999-10-13 2008-09-24 本田技研工業株式会社 2輪車用補助スタンド
TW485913U (en) * 2001-02-23 2002-05-01 Geng-Han Chen Alignment, anti-theft wheel rack for heavy-duty motorbike
US7789410B1 (en) * 2006-09-12 2010-09-07 Dana Larue White Portable folding motorcycle stand
US7648317B2 (en) * 2007-01-19 2010-01-19 Abranda, Llc. Motorcycle transport stand
US8485369B2 (en) * 2007-12-18 2013-07-16 Woodrow Loyd Glover Motorcycle stand
US8033514B2 (en) * 2009-08-03 2011-10-11 Lemus Edward M Motorcycle stand

Also Published As

Publication number Publication date
GB2546345A (en) 2017-07-19
WO2016166543A1 (en) 2016-10-20
GB201506290D0 (en) 2015-05-27
GB2546345B (en) 2021-06-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009029750B4 (de) Dachgepäckträger für Kraftfahrzeuge zum Transport von Fahrrädern
DE10211357B4 (de) Gestell für Flügelspitzende eines Windmühlenflügels
DE4429788C2 (de) Vorrichtung zum Befestigen einer Plattform an der Kupplungskugel einer Anhängevorrichtung eines Kraftwagens
DE4143294C2 (de) Seitliche Schutzvorrichtung für LKW und deren Anhänger
EP3609740B1 (de) Vorrichtung zur halterung eines zweirads an einem strukturteil
DE212016000078U1 (de) Radständer
DE102014106174A1 (de) Zweiradrahmen
DE202007003700U1 (de) Montageständer für Motorräder
DE202018001479U1 (de) Fahrrad-Gepäckträger-Halteeinrichtung
DE202010016094U1 (de) Fahrradtaschenhalter
DE102011106869A1 (de) Lastenträgervorrichtung, vorzugsweise für einen Personenkraftwagen
DE102010046668B4 (de) Mehrteiliger Fahrradträger, der in eine an der Rückseite eines Kraftfahrzeuges abschwenkbar befestigte Halterung einsetzbar ist
DE9208749U1 (de) Gepäckträger für Fahrräder
DE102007048894A1 (de) Lösbares Befestigungssystem für Ladegut
DE2621683A1 (de) Vorrichtung zur befestigung von fahrraedern auf autodachtraegern
DE19744233C2 (de) Abschwenkbare Reserveradhalterung eines Sicherheitskraftfahrzeuges für die Beförderung sperriger Güter
DE9203850U1 (de) Vorrichtung zum Transport eines oder mehrerer Fahrräder, Mopeds o.dgl. auf einem Pkw-Anhänger oder Leicht-Lkw oder Transporter mit Pritsche o.dgl.
DE9216759U1 (de) Vorrichtung zum Befestigen von Fahrrädern auf einem Dach eines Kraftfahrzeuges
DE60107643T2 (de) Kupplungsvorrichtung für Kraftfahrzeuggepäckträger
DE102012020644A1 (de) Fahrradständer mit Schrägstellung
DE202006001152U1 (de) Transportsicherung für Zweiräder, kleine Fahrzeuge, Behälter und Gegenstände
CH685757A5 (de) Fahrradgepäckträger.
DE102021001895B3 (de) Gitarrenhalter mit verstellbaren Elementen, zum Befestigen an einem Fahrradgepäckträger
DE102017125991B4 (de) Fahrrad-Ladevorrichtung
DE9313520U1 (de) Anhängevorrichtung für Fahrräder

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R156 Lapse of ip right after 3 years