DE212015000136U1 - Kühlschrank - Google Patents

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Abstract

Kühlschrank (30), enthaltend: einen Wärmedämmgehäusehauptteil (31), der ein inneres Gehäuse (33), ein äußeres Gehäuse (32) und einen geschäumten Wärmedämmstoff (34) zum Füllen eines Bereichs zwischen dem inneren Gehäuse (33) und dem äußeren Gehäuse (32) aufweist; eine Kälteeinheit (44), die kalte Luft erzeugt; ein Luftgebläse (46), das die durch die Kälteeinheit (44) erzeugte kalte Luft zwangsweise umwälzt; einen Kältebereich (43), der die Kälteeinheit (44) und das Luftgebläse (46) aufnimmt; ein Niedertemperatur-Lagerfach (37), hinter dem der Kältebereich (43) angeordnet ist; ein Hochtemperatur-Lagerfach, dessen Temperatur höher festgelegt ist als eine Temperatur des Niedertemperatur-Lagerfachs (37); eine wärmedämmende Trennwand, die das Niedertemperatur-Lagerfach (37) und das Hochtemperatur-Lagerfach abteilt; und eine Drosselklappenvorrichtung (92), die eine Durchflussrate von kalter Luft in einem Luftkanal steuert, der die kalte Luft aus dem Kältebereich (43) zum Hochtemperatur-Lagerfach leitet, wobei die Drosselklappenvorrichtung (92) an der wärmedämmenden Trennwand angebracht und die wärmedämmende Trennwand mit dem geschäumten Wärmedämmstoff (34) gefüllt ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufbau eines Kühlschranks, der eine Drosselklappenvorrichtung enthält.
  • Technischer Hintergrund
  • Nach dem Stand der Technik sind mehrere Lagerfächer ausgebildet, indem ein Kühlschrankgehäuse als eine wärmedämmende Trennwand benutzt ist, und kalte Luft aus einer Kälteeinheit wird zu jedem Lagerfach über eine Drosselklappenvorrichtung geschickt, wodurch das Innere des Lagerfachs so geregelt wird, dass es eine vorgegebene Temperatur aufrechterhält (siehe beispielsweise Patentschrift 1).
  • In diesem Fall ist eine Kälteeinheit-Abdeckung vorgesehen, um die hinter einem Gefrierfach vorgesehene Kälteeinheit abzudecken. Die kalte Luft wird über die in einem Luftabgabekanal vorgesehene Drosselklappenvorrichtung in das Lagerfach von einem Luftgebläse geschickt, das in der Kälteeinheit-Abdeckung vorgesehen ist. Dann ist die Drosselklappenvorrichtung in einen Wärmedämmgehäusehauptteil als eine Drosselklappeneinheit zusammen mit einem Wärmedämmstoff eingebaut, der einen Teil des Luftabgabekanals bildet.
  • Jedoch ist nach der oben beschriebenen Anordnung nach dem Stand der Technik die Drosselklappeneinheit in den mit einem geschäumten Wärmedämmstoff gefüllten und ausgeschäumten Wärmedämmgehäusehauptteil eingebaut. Folglich wird die Dichtleistung um die Drosselklappeneinheit schlecht, und ein Dichtungselement ist erforderlich, um die schlechte Dichtleistung zu verhindern, und führt dadurch zu erhöhten Kosten. Weiter muss die Drosselklappeneinheit während eines Fertigungsvorgangs darin eingebaut werden. Demgemäß muss ein Arbeiter eine Montagearbeit ausführen, indem er eine schwierige Stellung einnimmt, was zu schlechter Produktivität führt.
  • Literaturverzeichnis
  • Patentliteratur
    • Patentschrift 1: Ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. 11-94433
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen Kühlschrank, der Kosten reduzieren und die Produktivität verbessern kann.
  • Ein Kühlschrank gemäß der vorliegenden Erfindung enthält einen Wärmedämmgehäusehauptteil, der ein inneres Gehäuse, ein äußeres Gehäuse und einen geschäumten Wärmedämmstoff zum Füllen eines Bereichs zwischen dem inneren Gehäuse und dem äußeren Gehäuse aufweist, eine Kälteeinheit, die kalte Luft erzeugt, ein Luftgebläse, das die durch die Kälteeinheit erzeugte kalte Luft zwangsweise umwälzt, und einen Kältebereich, der die Kälteeinheit und das Luftgebläse aufnimmt. Außerdem enthält der Kühlschrank gemäß der vorliegenden Erfindung weiter ein Niedertemperatur-Lagerfach, hinter dem der Kältebereich angeordnet ist, ein Hochtemperatur-Lagerfach, dessen Temperatur höher festgelegt ist als eine Temperatur des Niedertemperatur-Lagerfachs, eine wärmedämmende Trennwand, die das Niedertemperatur-Lagerfach und das Hochtemperatur-Lagerfach abteilt, und eine Drosselklappenvorrichtung, die eine Durchflussrate von kalter Luft in einem Luftkanal steuert, der die kalte Luft aus dem Kältebereich zum Hochtemperatur-Lagerfach schickt bzw. leitet. Außerdem ist in dem Kühlschrank gemäß der vorliegenden Erfindung die Drosselklappenvorrichtung an der wärmedämmenden Trennwand angebracht, und ist die wärmedämmende Trennwand mit dem geschäumten Wärmedämmstoff gefüllt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine Längsschnittansicht eines Kühlschranks gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Längsschnittansicht eines Kältebereichs des Kühlschranks gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Vorderansicht, die einen Luftkanal des Kältebereichs des Kühlschranks gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 4 ist eine detaillierte Längsschnittansicht des Kältebereichs des Kühlschranks gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine schematische Längsschnittansicht eines Kühlschranks gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine schematische Längsschnittansicht des Kühlschranks gemäß der zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine Vorderansicht eines Kühlfachkanals, angeordnet an einer Rückfläche eines Kühlfachs des Kühlschranks gemäß der zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die einen Kanal zum Abgeben kalter Luft in ein Wechselfach des Kühlschranks gemäß der zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 9 ist eine schematische Schnittansicht, die den Kanal zum Abgeben der kalten Luft in das Wechselfach des Kühlschranks gemäß der zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 10 ist eine Anordnungs-Explosionszeichnung einer wärmedämmenden Trennwand zwischen dem Wechselfach und einem Gefrierfach des Kühlschranks gemäß der zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 11 ist eine schematische Schnittansicht, die einen Kaltluft-Absaugkanal in der Nähe einer Kälteeinheit des Kühlschranks gemäß der zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 12 ist eine schematische Vorderansicht, die den Kaltluft-Absaugkanal in der Nähe der Kälteeinheit des Kühlschranks gemäß der zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 13 ist eine schematische Vorderansicht, die den Kaltluft-Absaugkanal von der Kälteeinheit und das Kühlfach des Kühlschranks gemäß der zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 14 ist eine schematische Seitenansicht, die den Kaltluft-Absaugkanal von der Kälteeinheit und das Kühlfach des Kühlschranks gemäß der zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Nachstehend sind beispielhafte Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es werden die gleichen Bezugszeichen für gleiche Strukturen wie in der zuvor beschriebenen beispielhaften Ausführungsform verwendet, und eine genaue Beschreibung davon ist weggelassen. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die beispielhaften Ausführungsformen beschränkt.
  • (Erste beispielhafte Ausführungsform)
  • 1 ist eine Längsschnittansicht eines Kühlschranks gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine Längsschnittansicht eines Kältebereichs gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 3 ist eine Vorderansicht, die einen Luftkanal des Kältebereichs des Kühlschranks gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. 4 ist eine detaillierte Längsschnittansicht des Kältebereichs des Kühlschranks gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Mit Bezug auf 1 bis 4 ist ein Wärmedämmgehäusehauptteil 31 des Kühlschranks 30 so gestaltet, dass er ein äußeres Gehäuse 32, bei dem hauptsächlich Stahlblech verwendet ist, und ein inneres Gehäuse 33 enthält, das unter Verwendung eines Kunststoffs bzw. Kunstharzes, wie etwa ABS, geformt ist. Beispielsweise ist das Innere des Wärmedämmgehäusehauptteils 31 als Wärmedämmstoff mit einem geschäumten Wärmedämmstoff bzw. Wärmedämmmaterial 34 gefüllt, wie etwa Urethan-Hartschaumstoff, um von der Umgebung wärmeisoliert zu sein, und es ist in mehrere Lagerfächer aufgeteilt.
  • In den vielfachen bzw. mehreren Lagerfächern des Kühlschranks 30 ist ein Kühlfach 35 oben angeordnet, ist ein Wechselfach 36 unten angeordnet und ist ein Gefrierfach 37 zwischen dem Kühlfach 35 und dem Wechselfach 36 angeordnet.
  • Eine Kühlfachtür 35a in einem Vorderöffnungsbereich des Kühlfachs 35, eine Wechselfachtür 36a in einem Vorderöffnungsbereich des Wechselfachs 36 und eine Gefrierfachtür 37a in einem Vorderöffnungsbereich des Gefrierfachs 37 sorgen dafür, dass jeder Vorderöffnungsbereich frei zu öffnen und zu schließen ist.
  • Zum Zweck der gekühlten Lagerung ist eine untere Grenztemperatur des Kühlfachs 35 gewöhnlich auf 1°C bis 5°C festgelegt, was kein Gefrieren verursacht. Eine Temperatur des Gefrierfachs 37 ist so festgelegt, dass sie in eine Gefriertemperaturzone fällt, und ist gewöhnlich auf –22°C bis –15°C zum Zweck der gefrorenen Lagerung festgelegt. Um jedoch beispielsweise einen Zustand des gefrorenen Lagerguts zu verbessern, ist die Temperatur des Gefrierfachs 37 in einigen Fällen auf eine niedrige Temperatur von –30°C bis –25°C festgelegt. Außerdem kann die Temperatur des Wechselfachs 36 auf –18°C bis 8°C festgelegt werden. Ohne auf die oben beschriebene Anordnung beschränkt zu sein, kann die Temperatur des Wechselfachs 36 auf –3°C bis 4°C festgelegt sein, und ein Temperaturschwankungsbereich davon kann je nach Verwendung geeignet festgelegt sein.
  • Außerdem sind das Wechselfach 36 und das Gefrierfach 37 durch eine erste Trennwand 71 vertikal getrennt, die als Trennwand dient. Das Kühlfach 35 und das Gefrierfach 37 sind durch eine zweite Trennwand 72 vertikal getrennt, die als Trennwand dient.
  • Als Nächstes ist eine Gestaltung eines Kältebereichs beschrieben.
  • Der Kältebereich 43 ist vom Gefrierfach 37 durch vertikale Trennwände 45a und 45b wärmeisoliert und getrennt. Der Kältebereich 43 zum Erzeugen von kalter Luft ist hinter dem Gefrierfach 37 angeordnet. Als eine repräsentative ist eine Rippen- und Rohr-Kälteeinheit 44, die die kalte Luft erzeugt und deren Material Aluminium oder Kupfer verwendet, im Kältebereich 43 angeordnet.
  • Die Kälteeinheit 44 enthält ein Kältemittelrohr 201, durch das ein Kältemittel strömt, und mehrere Plattenlamellen 202, die in vorgegebenen Abständen angeordnet sind.
  • Das Kältemittelrohr 201 ist eine Rohrschlange, in der ein einziger Rohr-Hauptteil aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung einem Biegevorgang in einer Schlangenform bzw. serpentinenartigen Form unterworfen ist, sodass ein gerader Rohrbereich und ein gekrümmter Rohrbereich fortlaufend an mehreren Stellen in einer Spaltenrichtung (seitlichen) Richtung und einer Stufenrichtung (vertikalen Richtung) angeordnet sind. Ohne eine Verwendung eines Verbindungsrohrs zum Ausbilden des gekrümmten Bereichs bildet das Kältemittelrohr 201 einen einzigen Kältemittelkanal. Dann durchdringt der gekrümmte Rohrbereich des Kältemittelrohrs 201 ein Langloch 203, das in der Plattenlamelle 202 ausgebildet ist, und nimmt dadurch eine Anordnung an, in der der gerade Rohrbereich des Kältemittelrohrs 201 in engem Kontakt mit der Plattenlamelle 202 steht.
  • Das Langloch 203 weist einen rechteckigen Teil bzw. Abschnitt und bogenförmige Teile bzw. Abschnitte auf und ist in einer langen Form ausgebildet, die so ausgebildet ist, dass die bogenförmigen Teile jeweils fortlaufend mit kurzen Seiten auf beiden Seiten des rechteckigen Teils ausgebildet sind. Außerdem ist ein Kragen des bogenförmigen Bereichs (nicht dargestellt), dessen Kante so geformt ist, das sie sich aufrichtet, um eng am geraden Rohrbereich des Kältemittelrohrs 201 befestigt zu werden, in den bogenförmigen Bereichen angeordnet. Ein Kragen des rechteckigen Bereichs (nicht dargestellt), dessen Kante so geformt ist, das sie sich im Wesentlichen vertikal aufrichtet, ist in beiden Enden in der Längsrichtung des rechteckigen Bereichs angeordnet. Die Kälteeinheit 44 ist so eingebaut, dass sich der Kragen des rechteckigen Bereichs (nicht dargestellt) nach unten zur Rückseite des Kühlschranks neigt.
  • Ein Luftgebläse 46, das die erzeugte kalte Luft zwangsweise bewegt, ist oberhalb der Kälteeinheit 44 angeordnet, und eine Abtauheizung 47, die an der Kälteeinheit 44 haftenden Reif oder Eis abtaut, ist unterhalb der Kälteeinheit 44 angeordnet. Weiter ist ein unterer Bereich davon ausgelegt, eine Ablaufwanne 48 zum Aufnehmen von Abtauwasser, das während des Abtauens erzeugt wird, und ein Ablaufrohr 49 zu enthalten, das vom tiefsten Bereich nach außerhalb des Kühlschranks verläuft. Eine Verdampfungsschale 50 ist außerhalb des Kühlschranks auf einer Stromabwärtsseite davon gestaltet.
  • Genauer ist die Abtauheizung 47 eine Glasrohrheizung 59 aus Glas. Insbesondere ist in einem Fall, in dem das Kältemittel ein Kältemittel auf Kohlenwasserstoffbasis ist, eine Doppelglasrohr-Heizung, in der Glasrohre doppelt ausgebildet sind, zum Zweck des Explosionsschutzes eingesetzt. Eine Heizungsabdeckung 60, die die Glasrohrheizung 59 abdeckt, ist oberhalb der Glasrohrheizung 59 angeordnet. Die Heizungsabdeckung 60 weist Maße auf, die gleich oder größer sind als der Durchmesser und die Breite des Glasrohrs, sodass kein Tropfgeräusch erzeugt wird, da ein Wassertröpfchen, das von der Kälteeinheit 44 während des Abtauens tropft, aufgrund des Abtauens warm wird und direkt auf die Oberfläche des Glasrohrs herunterfällt.
  • Hier ist in den letzten Jahren als Kältemittel aus Umweltschutzgesichtspunkten entzündliches Isobutan mit einem geringen Erderwärmungspotenzial verwendet worden. Bei normaler Temperatur unter Atmosphärendruck (spezifisches Gewicht 2,04, Temperatur 300 K) weist Isobutan, das ein Kohlenwasserstoff ist, ein spezifisches Gewicht von ungefähr dem Doppelten dessen von Luft auf. Verglichen mit dem Stand der Technik ist es möglich, eine Kältemittelfüllmenge mit niedrigen Kosten zu verringern. Eine Leckagemenge verringert sich in einem Fall, in dem vielleicht das entzündliche Kältemittel austritt. Daher ist es möglich, die Sicherheit weiter zu verbessern.
  • Gemäß dieser beispielhaften Ausführungsform ist Isobutan als das Kältemittel verwendet und bestimmt dadurch aus Explosionsschutzgründen die maximale Temperatur der Glasrohroberfläche, die die Kontur der Glasrohrheizung 59 bildet, während des Abtauens. Daher verwendet diese beispielhafte Ausführungsform, um die Temperatur der Glasrohroberfläche zu senken, eine Doppelglasrohr-Heizung, in der Glasrohre doppelt ausgebildet sind. Außerdem kann die Glasrohroberfläche als Mittel zum Senken der Temperatur der Glasrohroberfläche mit einem Element (beispielsweise einer Aluminiumrippe) umwickelt sein, die eine hohe Wärmestrahlungsleistung zeigt. In diesem Fall kann das Ausbilden eines einzigen Glasrohrs ein Außenmaß der Glasrohrheizung 59 verringern.
  • Außerdem kann als Mittel zum Verbessern des Wirkungsgrads während des Abtauens eine in engen Kontakt mit der Kälteeinheit 44 gebrachte Rohrleitungsheizung gemeinsam zusätzlich zur Glasrohrheizung 59 verwendet sein. In diesem Fall wird Wärme direkt von der Rohrleitungsheizung übertragen, um die Kälteeinheit 44 wirksam abzutauen, und an der Ablaufwanne 48 oder dem Luftgebläse 46 um die Kälteeinheit 44 haftender Reif kann durch die Glasrohrheizung 59 geschmolzen werden. Demgemäß ist es möglich, eine verkürzte Abtauzeit und eine Energieeinsparung zu erreichen. Es ist möglich zu verhindern, dass, die Temperatur im Kühlschrank während der Abtauzeit ansteigt.
  • In einem Fall, in dem die Glasrohrheizung 59 und die Rohrleitungsheizung miteinander kombiniert sind, ist die gegenseitige Heizkapazität optimiert. Auf diese Weise ist es möglich, die Kapazität der Glasrohrheizung 59 zu minimieren. Wenn die Heizkapazität verringert ist, kann die Temperatur der Kontur der Glasrohrheizung 59 gesenkt sein. Demgemäß ist es möglich, eine Rotglut während des Abtauens zu unterdrücken.
  • Die Ablaufwanne 48 bildet einen Teil der Bodenfläche und der Rückfläche des Kältebereichs 43. Um Abtauwasser im Ablaufrohr 49 zu sammeln, ist die Bodenfläche so gestaltet, dass ein mit dem Ablaufrohr 49 verbundener Verbindungsbereich am tiefsten liegt. Die Bodenfläche liegt am weitesten weg von der Abtauheizung 47 in dem mit dem Ablaufrohr 49 verbundenen Verbindungsbereich (Abstand L in 2). Die Rückfläche erhebt sich zu einer Höhe, die eine Höhe übersteigt, die eine Wasserhaltemenge der Ablaufwanne 48 absichern kann. Ein zwischen der Bodenfläche und der Rückfläche ausgebildeter Winkel ist als eine sanfte Kurve gestaltet.
  • Als Nächstes wird eine Gestaltung des Luftkanals beschrieben.
  • Die vertikalen Trennwände 45a und 45b sind so gestaltet, dass sie die vordere Trennwand 45a, die die Kontur des Gefrierfachs 37 bildet, und die hintere Trennwand 45b enthalten, die die Kontur des Kältebereichs 43 bildet. Ein Zwischenraum zwischen der vorderen Trennwand 45a und der hinteren Trennwand 45b ist ein Verteilungs-Luftkanal 51, der die kalte Luft getrennt zu jedem Lagerfach verteilt.
  • Die vordere Trennwand 45a weist eine Gefrierfach-Abgabeöffnung 52 oberhalb der Trennwand 45a auf und sorgt dafür, dass der Verteilungs-Luftkanal 51 und das Gefrierfach 37 miteinander in Verbindung stehen. Die vordere Trennwand 45a weist einen Gefrierfach-Luftabsaugkanal 53 auf, der zur Seite des Gefrierfachs 37 unterhalb der vorderen Trennwand 45a ragt und Rückstromkaltluft des Gefrierfachs 37 in den Kältebereich 43 aus dem auf der Vorderfläche des Gefrierfach-Luftabsaugkanals 53 angeordneten Einlass 53a einführt.
  • Der Verteilungs-Luftkanal 51 ist mit einem Wechselfach-Luftabgabekanal (nicht dargestellt) über eine Wechselfach-Drosselklappe (siehe die Wechselfach-Drosselklappe 80 in 5) verbunden, der in der ersten Trennwand 71 angeordnet ist, und sorgt dafür, dass der Verteilungs-Luftkanal 51 und das Wechselfach 36 miteinander in Verbindung stehen. Außerdem ist der Verteilungs-Luftkanal 51 mit dem Kühlfach-Luftabgabekanal 85 über eine Kühlfach-Drosselklappe (siehe die Kühlfach-Drosselklappe 42 in 5) verbunden, die in der zweiten Trennwand 72 angeordnet ist, und sorgt dafür, dass der Verteilungs-Luftkanal 51 und das Kühlfach 35 miteinander in Verbindung stehen.
  • Die hintere Trennwand 45b enthält ein Luftgebläse 46 oberhalb der hinteren Trennwand 45b und weist eine Rippe 55 auf, die den Gefrierfach-Luftabsaugkanal 53 und den Kältebereich 43 unterhalb der hinteren Trennwand 45b trennt. Ein Bereich, in dem der Gefrierfach-Luftabsaugkanal 53 durch die Rippe 55 und die Ablaufwanne 48 umgeben ist, ist die Gefrierfach-Absaugöffnung 56 und sorgt dafür, dass der Gefrierfach-Luftabsaugkanal 53 und der Kältebereich 43 miteinander in Verbindung stehen.
  • Eine Fläche der Gefrierfach-Absaugöffnung 56 ist so gestaltet, dass sie größer ist als eine Fläche des Einlasses 53a. Außerdem ist in einem Längsschnitt, der durch die Mitte des Ablaufrohrs 49 verläuft, der Abstand L zwischen der Abtauheizung 47 und dem Ablaufrohr 49 so gestaltet, dass er größer ist als die Höhe H der Gefrierfach-Absaugöffnung 56 in demselben Längsschnitt (2). Der Abstand B zwischen der Rückfläche des Kältebereichs 43 und der Abtauheizung 47 ist auch so gestaltet, dass er größer ist als die Höhe H der Gefrierfach-Absaugöffnung 56 (2).
  • Die Bodenfläche des Gefrierfach-Luftabsaugkanals 53 ist so gestaltet, dass sie durch einen Teil der Ablaufwanne 48 mit der Bodenfläche des Kältebereichs 43 durchgehend verbunden ist. Die Ablaufwanne 48 weist eine Form auf, die sich vom unteren Ende des Einlasses 53a zum Ablaufrohr 49 durch das untere Ende der Gefrierfach-Absaugöffnung 56 nach unten neigt, die sich danach allmählich nach oben dreht, und die zur Rückfläche des Kältebereichs 43 führt.
  • Ein Kühlfach-Luftabsaugkanal 87 ist hinter der Kälteeinheit 44 angeordnet. Der Kühlfach-Luftabsaugkanal 87 steht durch die zweite Trennwand 72 in Verbindung mit dem Kühlfach 35 und dem Kältebereich 43. Die kalte Luft, die das Kühlfach 35 kühlt, strömt im Kühlfach-Luftabsaugkanal 87. Der Kühlfach-Luftabsaugkanal 87 enthält eine Kühlfach-Absaugöffnung 88, die mit dem Kältebereich 43 unterhalb des Kühlfach-Luftabsaugkanals 87 in Verbindung steht.
  • Außerdem weist die Rückfläche der Kälteeinheit 44 die Wechselfach-Absaugöffnung 89 auf, die gemeinsam mit der Kühlfach-Absaugöffnung 88 angeordnet ist. Die Wechselfach-Absaugöffnung 89 steht in Verbindung mit dem Wechselfach 36 über den in der ersten Trennwand 71 angeordneten Wechselfach-Luftabsaugkanal 90.
  • Dann sind der Kühlfach-Luftabsaugkanal 87, der in Verbindung steht mit der Kühlfach-Absaugöffnung 88, und der Wechselfach-Luftabsaugkanal 90, der in Verbindung steht mit der Wechselfach-Absaugöffnung 89, so gestaltet, dass sie jeweils als ein unabhängiger Luftabsaugkanal dienen.
  • Außerdem sind die Kühlfach-Absaugöffnung 88 und die Wechselfach-Absaugöffnung 89 in der Nähe des unteren Endes der Kälteeinheit 44 angeordnet und sind an eine Stelle gesetzt, die höher ist als eine Stelle der Gefrierfach-Absaugöffnung 56.
  • Außerdem sind die oberen Enden der Kühlfach-Absaugöffnung 88 und der Wechselfach-Absaugöffnung 89 oberhalb des unteren Endes der Kälteeinheit 44 angeordnet.
  • Außerdem ist ein Breitenmaß mehrerer Hochtemperatur-Absaugöffnungen, in denen die gemeinsam angeordneten Kühlfach-Absaugöffnung 88 und Wechselfach-Absaugöffnung 89 miteinander kombiniert sind, im Wesentlichen als dasselbe gestaltet wie ein Breitenmaß der Kälteeinheit 44.
  • Außerdem ist eine Öffnungsfläche der Kühlfach-Absaugöffnung 88, deren Temperaturzone höher ist als die des Wechselfachs, größer festgelegt als eine Öffnungsfläche der Wechselfach-Absaugöffnung 89.
  • Außerdem ist die Wechselfach-Absaugöffnung 89 in einem seitlichen Endbereich auf einer Seite fern in der Breitenrichtung vom Verbindungsbereich zwischen dem Kühlfach 35 und dem Kühlfach-Luftabsaugkanal 87 angeordnet, der der Kühlfach-Absaugöffnung 88 entspricht.
  • Die Wechselfach-Absaugöffnung 89 und die Kühlfach-Absaugöffnung 88, die gemeinsam angeordnet sein sollen, können gemeinsam so angeordnet sein, dass sie einander in der horizontalen Richtung und in der vertikalen Richtung überlappen.
  • Nachstehend werden ein Betrieb und eine Wirkung des Betriebs des wie oben gestalteten Kühlschranks beschrieben.
  • Zuerst wird ein Kühlbetrieb beschrieben.
  • Die durch die Kälteeinheit 44 des Kältebereichs 43 erzeugte kalte Luft wird durch das Luftgebläse 46 teilweise und zwangsweise in den Verteilungs-Luftkanal 51 geschickt. Das Gefrierfach 37 wird durch die kalte Luft gekühlt, die aus der Gefrierfach-Abgabeöffnung 52 abgegeben wird. Die kalte Luft wird durch die Gefrierfach-Absaugöffnung 56 über den Gefrierfach-Luftabsaugkanal 53, der im unteren Bereich der vertikalen Trennwand 45 angeordnet ist, zum unteren Bereich der Kälteeinheit 44 geleitet. Die kalte Luft wird in der Kälteeinheit 44 einem Wärmeaustausch unterworfen, und frische kalte Luft wird durch das Luftgebläse 46 wiederholt umgewälzt. Auf diese Weise wird das Gefrierfach 37 so gekühlt, dass es gemäß einem Gefrierfachsensor (nicht dargestellt) eine geeignete Temperatur aufweist.
  • Außerdem wird die in den Verteilungs-Luftkanal 51 abgegebene kalte Luft durch den Kühlfach-Luftabgabekanal 85 in der zweiten Trennwand 72 zum Kühlfach 35 abgegeben. Außerdem zirkuliert im Wechselfach 36 die in den Verteilungs-Luftkanal 51 abgegebene kalte Luft innerhalb der ersten Trennwand 71 und strömt in das Wechselfach 36. Die im Kühlfach 35 und im Wechselfach 36 zirkulierte kalte Luft wird zu Luft mit Feuchtigkeit, die in der Luft oder Lagergütern enthalten ist. Die kalte Luft wird aus der Kühlfach-Absaugöffnung 88 durch den Kühlfach-Luftabsaugkanal 87 vom Kühlfach 35 zum unteren Bereich der Kälteeinheit 44 geleitet. Die kalte Luft wird in der Kälteeinheit 44 einem Wärmeaustausch unterworfen, und frische kalte Luft wird durch das Luftgebläse zwangsweise wieder ausgeschickt. Ähnlich wird die kalte Luft aus der Wechselfach-Absaugöffnung 89 durch den Wechselfach-Luftabsaugkanal 90 vom Wechselfach 36 zum unteren Bereich der Kälteeinheit 44 geleitet. Die kalte Luft wird in der Kälteeinheit 44 einem Wärmeaustausch unterworfen, und frische kalte Luft wird durch das Luftgebläse zwangsweise wieder ausgeschickt.
  • Auf diese Weise können, sogar wenn das Kühlfach 35 und das Wechselfach 36 getrennt von der Kälteeinheit 44 angeordnet sind, die Lagerfächer innen so gekühlt werden, dass sie eine Solltemperatur aufweisen, indem das Luftgebläse 46 veranlasst wird, die kalte Luft zwangsweise umzuwälzen.
  • Hier ist eine Wechselfach-Drosselklappe (siehe die Wechselfach-Drosselklappe 80 in 5) zum Einstellen der Menge an kalter Luft im Luftkanal des Wechselfach-Luftabgabekanals 86 angeordnet, der die kalte Luft in das Wechselfach 36 einführt. Auf diese Weise kann die Temperatur im Wechselfach 36 durch die Wechselfach-Drosselklappe (siehe die Wechselfach-Drosselklappe 80 in 5) streng gesteuert werden. Beispielsweise sind Temperaturschwankungen im Kühlschrank unterdrückt, sogar wenn die Tür übermäßig geöffnet oder geschlossen wird, um Lebensmittel während des Sommers oder nach dem Einkauf einzulagern. Daher kann der Kühlschrank innen auf einer geeigneten Temperatur gehalten werden.
  • Grundsätzlich kann das Wechselfach 36 auf –18°C bis 8°C eingestellt werden. Jedoch kann, ohne darauf beschränkt zu sein, das Schalten der Temperaturzone des Wechselfachs 36 auf –3°C bis 4°C eingestellt werden. Der Temperaturschwankungsbereich kann je nach Verwendung geeignet eingestellt werden. Sowohl Benutzerfreundlichkeit als auch Energieeinsparung sind verträglich erreicht.
  • Außerdem kann die Abtauheizung 47 während des Abtauens Heizungswärme verwenden, um das Innere des Kältebereichs 43, das Innere des Kühlfach-Luftabsaugkanals 87 und das Innere des Wechselfach-Luftabsaugkanals 90 zu erwärmen. Demgemäß können Kondensation und Gefrieren verbessert oder verhindert sein. Daher ist es möglich, die Zuverlässigkeit zu verbessern.
  • Hier wird eine Anordnung eines Luftabsaugkanals genau beschrieben.
  • Wenn die vom Luftgebläse 46 abgegebene kalte Luft in allen Lagerfächern, dem Kühlfach 35, dem Wechselfach 36 und dem Gefrierfach 37, zirkuliert, strömen drei Kaltluftströme gleichzeitig in den Kältebereich 43, wie etwa Rückstromkaltluft aus dem Gefrierfach 37 und Hochtemperatur-Rückstromkaltluft aus dem Kühlfach 35 und aus dem Wechselfach 36.
  • Das heißt, die Rückstromkaltluft aus dem Gefrierfach 37 tritt in den Kältebereich 43 aus der Gefrierfach-Absaugöffnung 56 durch den Gefrierfach-Luftabsaugkanal 53 aus dem Einlass 53a ein. Außerdem tritt die Hochtemperatur-Rückstromkaltluft aus dem Kühlfach 35 in den Kältebereich 43 aus der Kühlfach-Absaugöffnung 88 durch den Kühlfach-Luftabsaugkanal 87 ein. Außerdem tritt die Hochtemperatur-Rückstromkaltluft aus den Wechselfach 36 in den Kältebereich 43 aus der Wechselfach-Absaugöffnung 89 durch den Wechselfach-Luftabsaugkanal 90 ein.
  • In der beispielhaften Ausführungsform ist die Gefrierfach-Absaugöffnung 56 an der Vorderfläche des Kältebereichs 43 angeordnet. Die Kühlfach-Absaugöffnung 88 ist an der Rückfläche des Kältebereichs 43 angeordnet. Die Gefrierfach-Absaugöffnung 56 befindet sich unterhalb der Kühlfach-Absaugöffnung 88. Die Gefrierfach-Absaugöffnung 56 befindet sich unterhalb des Einlasses 53a. Aus diesem Grund strömt die Gefrierfach-Rückstromkaltluft in den Kältebereich 43, nachdem sie nach unten entlang der Ablaufwanne 48 geströmt ist, die die Bodenfläche des Gefrierfach-Luftabsaugkanals 53 bildet. Die Abtauheizung 47 zum Schmelzen von Reif oder Eis ist oberhalb der Ablaufwanne 48 vorgesehen. Jedoch sind der Abstand L zwischen der Abtauheizung 47 und der Ablaufwanne 48 und der Abstand B zwischen der Abtauheizung 47 und der Rückfläche des Kältebereichs 43 größer festgelegt als die Höhe H der Gefrierfach-Absaugöffnung 56. Daher ist es wahrscheinlich, dass die Gefrierfach-Rückstromkaltluft nach unten von der Abtauheizung 47 mit einem breiten Zwischenraum strömt und danach weiter auf der Bodenfläche des Kältebereichs 43 strömt und die Richtung gemäß der Form der Ablaufwanne 48 ändert. Sogar wenn die Gefrierfach-Rückstromkaltluft an der Rückfläche des Kältebereichs 43 nach oben strömt, kann ein Druckverlust minimiert sein.
  • Auf diese Weise weichen die Gefrierfach-Rückstromkaltluft, deren rückwärts gerichtete Geschwindigkeit schnell bzw. hoch ist, und die Hochtemperatur-Rückstromkaltluft, deren vorwärts gerichtete Geschwindigkeit schnell bzw. hoch ist, einander in der vertikalen Richtung aus. Demgemäß ist eine gegenseitige Störung unterdrückt, und es ist möglich, ein im Kühlschrank zirkulierendes Luftvolumen zu erhöhen. Daher ist es möglich, die Kühlkapazität weiter zu verbessern. Außerdem liegt, sogar wenn die kalte Luft nur im Gefrierfach 37 zirkuliert, das am stärksten gekühlt werden muss, die Gefrierfach-Absaugöffnung 56 niedrig. Somit ist eine Strecke verlängert, in der die Gefrierfach-Rückstromkaltluft durch die Kälteeinheit 44 strömt, und ein Wärmeaustauschausmaß ist erhöht. Daher ist es möglich, die Kühlkapazität weiter zu verbessern.
  • Die oben beschriebene Gefrierfach-Rückstromkaltluft und die Hochtemperatur-Rückstromkaltluft, die aus der Kühlfach-Absaugöffnung 88 und der Wechselfach-Absaugöffnung 89 strömen, die an der Rückfläche des Kältebereichs 43 eingebaut sind, fließen hinter dem Kältebereich 43 zusammen. Jedoch wird die Hochtemperatur-Rückstromkaltluft durch die nach oben strömende Gefrierfach-Rückstromkaltluft gedrückt, und die Richtung der Hochtemperatur-Rückstromkaltluft wird sanft nach oben geändert. Demgemäß kann die Hochtemperatur-Rückstromkaltluft zusammen mit der Gefrierfach-Rückstromkaltluft in die Kälteeinheit 44 drängen. Daher gibt es keine Möglichkeit, dass zwei Luftströme, die Gefrierfach-Rückstromkaltluft und die Hochtemperatur-Rückstromkaltluft, einander nach einem Frontalzusammenstoß stören. Demgemäß ist das Luftvolumen der beiden Luftströme erhöht, was das Wärmeaustauschausmaß der Kälteeinheit 44 erhöht. Auf diese Weise ist es möglich, die Kühlkapazität zu verbessern.
  • Eine Form der Ablaufwanne 48, die die Bodenfläche des Kältebereichs 43 bildet, ist zu einer Form festgelegt, die sich von der Gefrierfach-Absaugöffnung 56 zum Ablaufrohr 49 nach unten neigt. Auf diese Weise kann die Gefrierfach-Rückstromkaltluft entlang der Rückfläche steigen, nachdem sie nach unten entlang der Ablaufwanne 48 geströmt ist. Daher erhöht sich die Geschwindigkeit der Gefrierfach-Rückstromkaltluft vor der Hochtemperatur-Absaugöffnung 58. Die Gefrierfach-Rückstromkaltluft und die Hochtemperatur-Rückstromkaltluft können sanft zusammenfließen und erhöhen dadurch das Luftvolumen weiter. Auf diese Weise ist es möglich, die Kühlkapazität zu verbessern.
  • Außerdem enthält die Gefrierfach-Absaugöffnung 56 einen Gefrierfach-Luftabsaugkanal 53 auf der Stromaufwärtsseite. Der Einlass 53a des Gefrierfach-Luftabsaugkanals 53 liegt oberhalb der Gefrierfach-Absaugöffnung 56. Auf diese Weise strömt die Gefrierfach-Rückstromkaltluft nach unten in die Gefrierfach-Absaugöffnung 56 und strömt in den Kältebereich 43. Demgemäß ist es wahrscheinlicher, dass die Gefrierfach-Rückstromkaltluft entlang der Ablaufwanne 48 strömt. Während der Druckverlust weiter minimiert ist, ist es möglich, die Gefrierfach-Rückstromkaltluft zu hindern, die Niedertemperatur-Rückstromkaltluft zu stören. Weiter ist eine Fläche des Einlasses 53a des Gefrierfach-Luftabsaugkanals 53 kleiner festgelegt als eine Fläche der Gefrierfach-Absaugöffnung 56. Auf diese Weise ist es möglich, einen Leistungsverlust in der Gefrierfach-Absaugöffnung 56 weiter zu minimieren.
  • Außerdem ist eine Hochtemperatur-Absaugöffnung an der Rückfläche der Kälteeinheit, die ein Bereich ist, in den die Rückstromkaltluft aus dem Kühlfach 35 und aus dem Wechselfach 36 strömt, so angeordnet, dass ein Breitenmaß davon im Wesentlichen dasselbe ist wie ein Breitenmaß der Kälteeinheit. Auf diese Weise werden in der im Kühlschrank zirkulierenden Rückstromkaltluft die Kühlfach-Rückstromkaltluft und die Wechselfach-Rückstromkaltluft, die einen großen Temperaturunterschied zur Kälteeinheit 44 aufweisen, einem Wärmeaustausch in der Kälteeinheit 44 unterworfen, sodass die Breite im Wesentlichen dieselbe ist wie die Breite der Kälteeinheit. Demgemäß ist es möglich, eine Fläche zum Wärmeaustausch in der Kälteeinheit 44 zu maximieren, und es ist möglich, eine Energieeinsparung durch ein Verbessern der Kühlkreislaufseffizienz zu erreichen.
  • Weiter werden in einem Zustand, in dem der Kühlschrank benutzt wird, die Türen des Kühlfachs 35 und des Wechselfachs 36 oft geöffnet und geschlossen. Insbesondere in den letzten Jahren werden zusätzlich zu Gemüsen auch PET-Flaschen zum Kühlen im Wechselfach 36 gelagert. Somit gibt es im Vergleich zu der Zeit vor 10 Jahren einen steigenden Trend, dass die Türen des Kühlfachs 35 und des Wechselfachs 36 innerhalb eines Tages häufiger geöffnet und geschlossen werden. Wenn sich demgemäß das Wärmeaustauschausmaß zwischen der im Hochtemperatur-Lagerfach des Kühlfachs 35 oder des Wechselfachs 36 und der Kälteeinheit strömenden Hochtemperatur-Rückstromkaltluft erhöht, wie oben beschrieben, ist es möglich, eine Zeit zum Kühlen des Inneren des Kühlschranks zu verkürzen. Daher kann die Menge des an der Kälteeinheit 44 haftenden Reifes durch ein Verkürzen der Kühlbetriebszeit verringert sein. Insbesondere wird die Tür des Hochtemperatur-Lagerfachs oft geöffnet und geschlossen. Folglich ist es wahrscheinlich, dass Feuchtigkeit der Außenluft in das Hochtemperatur-Lagerfach eindringt. Darüber hinaus ist die in der Luft gehaltene absolute Feuchtigkeit hoch, da die Temperatur hoch ist. Demgemäß erhöht sich auch die Menge des an der Kälteeinheit 44 haftenden Reifs. Ein Abtauzyklus der Kälteeinheit 44 kann ausgedehnt werden, indem die Menge des an der Kälteeinheit 44 haftenden Reifs verringert wird. Die Abtauheizung 47 kann weniger häufig eingeschaltet werden, und die Kälteeinheit 44 kann zum Kühlen des Inneren des Kühlschranks nach einem Erhöhen der Temperatur im Kühlschrank aufgrund des Abtauens weniger häufig eingeschaltet werden. Daher ist es möglich, weiter eine Energieeinsparung zu erreichen.
  • Weiter wird, da die Fläche zum Wärmeaustausch in der Kälteeinheit 44 maximiert sein kann, eine Fläche von an der Kälteeinheit 44 haftendem Reif maximiert. Demgemäß ist es möglich, eine schlechte Kühlkapazität bei bereifter Kälteeinheit 44 einzuschränken. Auf diese Weise ist es möglich, eine Zeit auszudehnen, bis ein Abtauen erforderlich ist, nachdem der Kühlschrank in Betrieb war (Abtauzyklus). Die Abtauheizung 47 kann weniger häufig eingeschaltet werden, und die Kälteeinheit 44 kann zum Kühlen des Inneren des Kühlschranks nach einem Erhöhen der Temperatur im Kühlschrank aufgrund des Abtauens weniger häufig eingeschaltet werden. Daher ist es möglich, weiter eine Energieeinsparung zu erreichen.
  • Außerdem liegen das Kühlfach-Absaugöffnungs-Oberende 88a und das Wechselfach-Absaugöffnungs-Oberende 89a, die jeweils als Absaugöffnung dienen, die gemeinsam hinter dem Kältebereich 43 eingebaut sind, oberhalb des Kälteeinheit-Unterendes 44b, das das Unterende der Kälteeinheit 44 ist.
  • Auf diese Weise strömt im Kältebereich 43 die aus dem Kühlfach 35 und aus dem Wechselfach 36 strömende Rückstromkaltluft oberhalb der vom Gefrierfach 37 strömenden Gefrierfach-Rückstromkaltluft. Daher weichen die Gefrierfach-Rückstromkaltluft, deren rückwärts gerichtete Geschwindigkeit schnell ist, und die Rückstromkaltluft, deren vorwärts gerichtete Geschwindigkeit schnell ist, und die aus dem Kühlfach 35 und aus dem Wechselfach 36 strömt, einander in der vertikalen Richtung aus. Demgemäß ist eine gegenseitige Störung unterdrückt, und es ist möglich, das im Kühlschrank zirkulierende Luftvolumen zu erhöhen. Daher ist es möglich, die Kühlkapazität weiter zu verbessern.
  • Außerdem setzt sich Reif an die Kälteeinheit 44 aufgrund von Feuchtigkeit in der Luft, die eindringt, wenn die Tür geöffnet und geschlossen wird, aufgrund von Feuchtigkeit, die an den in den Kühlschrank geladenen Lebensmitteln und aufgrund von zusätzlicher Feuchtigkeit von im Kühlschrank gelagerten Gemüsen an. Wenn der Reif weiter wächst, wird die Wärmeaustauscheffizienz zwischen der Kälteeinheit 44 und der zirkulierenden kalten Luft schlecht, und das Innere des Kühlschranks kann nicht genügend gekühlt werden. Schließlich wird der Kühlschrank in einen Zustand gebracht, in dem keine Kühlung zur Verfügung steht oder die Kühlung langsam ausgeführt wird. Demgemäß ist es in dem Kühlschrank notwendig, regelmäßig den an der Kälteeinheit 44 haftenden Reif zu entfernen. Dagegen ist in der beispielhaften Ausführungsform das Kälteeinheit-Unterende 44b zwischen dem Kühlfach-Absaugöffnungs-Oberende 88a und dem Wechselfach-Absaugöffnungs-Oberende 89a einerseits und dem Kühlfach-Absaugöffnungs-Unterende 88b und dem Wechselfach-Absaugöffnungs-Unterende 89b andererseits angeordnet. Auf diese Weise strömt, sogar wenn der Reif, der am unteren Bereich an der Rückfläche der Kälteeinheit haftet, wächst, weil die Hochtemperatur-Rückstromkaltluft einen großen Gehalt an Feuchtigkeit enthält, die Hochtemperatur-Rückstromkaltluft zur Bodenflächenseite der Kälteeinheit. Demgemäß ist die Abtaufähigkeit verbessert. Demgemäß ist es möglich, eine schlechte Kühlkapazität bei bereifter Kälteeinheit einzuschränken.
  • In einem Fall, in dem das Kühlfach-Absaugöffnungs-Oberende 88a und das Wechselfach-Absaugöffnungs-Oberende 89a unterhalb der Kälteeinheit 44 angeordnet sind, erhöht sich der Luftstromwiderstand des Kühlfach-Luftabsaugkanals 87, und das zirkulierende Luftvolumen verringert sich. Demgemäß wird die Kühlkapazität schlecht. Andererseits verringert sich in einem Fall, in dem das Kühlfach-Absaugöffnungs-Oberende 88a und das Wechselfach-Absaugöffnungs-Oberende 89a oberhalb der Kälteeinheit 44 angeordnet sind, der Luftstromwiderstand, und das zirkulierende Luftvolumen erhöht sich. Jedoch ist es wahrscheinlich, dass die Rückstromkaltluft zur Kälteeinheit 44 strömt und dadurch eine Möglichkeit verursacht, dass der Kühlfach-Luftabsaugkanal 87 aufgrund des anhaftenden Reifs verstopft werden kann. Daher ist wie in der beispielhaften Ausführungsform das Kälteeinheit-Unterende 44b zwischen dem Kühlfach-Absaugöffnungs-Oberende 88a und dem Wechselfach-Absaugöffnungs-Oberende 89a einerseits und dem Kühlfach-Absaugöffnungs-Unterende 88b und dem Wechselfach-Absaugöffnungs-Unterende 89b andererseits angeordnet. Auf diese Weise ist eine Anordnung angewendet, die sowohl bei der Kühlkapazität als auch der Abtaufähigkeit zufriedenstellt. Insbesondere sind das Kühlfach-Absaugöffnungs-Oberende 88a und das Wechselfach-Absaugöffnungs-Oberende 89a zwischen der Rohrleitung der untersten Stufe und der Rohrleitung einer Stufe oberhalb der untersten Stufe in der Kälteeinheit 44 angeordnet. Auf diese Weise sind sowohl die Kühlkapazität als auch die Abtaufähigkeit optimiert.
  • Im Kältebereich 43 sind das Langloch 203 der Plattenlamelle 202 und der Kragen des rechteckigen Bereichs (nicht dargestellt) in der Kälteeinheit 44 so eingebaut, dass sie sich nach unten zur Rückfläche des Kühlschranks neigen. Auf diese Weise drängen in der zusammenkommenden kalten Luft hauptsächlich vertikal nach oben gerichtete Komponenten von der Rückflächenseite der Kälteeinheit 44 in die Kälteeinheit 44. Die eindringende kalte Luft strömt teilweise entlang der Plattenlamelle 202 der Kälteeinheit 44 und des Kragens des rechteckigen Bereichs (nicht dargestellt) und wird zur Vorderfläche der Kälteeinheit 44 eingeführt. Auf diese Weise kann, da die kalte Luft durch die gesamte Kälteeinheit 44 strömt, das Wärmeaustauschausmaß erhöht sein. Daher ist es möglich, die Kühlkapazität zu verbessern.
  • Außerdem ist in der beispielhaften Ausführungsform die Öffnungsfläche der Kühlfach-Absaugöffnung 88 größer festgelegt als die Öffnungsfläche der Wechselfach-Absaugöffnung 89. Die Temperatur des Wechselfachs 36 ist eine Lagerungstemperatur, die für gelagerte Gemüse am geeignetsten ist. Es ist wünschenswert, Blattgemüse getrennt bei ungefähr 1°C bis 2°C und Stielgemüse bei ungefähr 8°C bis 9°C zu lagern. Jedoch ist die Temperatur des Kühlfachs 35 im Allgemeinen niedriger festgelegt als die Temperatur des Wechselfachs 36. Daher ist wie in der beispielhaften Ausführungsform die Kühlfach-Absaugöffnung 88 mit einer größeren Öffnungsfläche festgelegt als die der Wechselfach-Absaugöffnung 89. Auf diese Weise ist es möglich, das Luftvolumen und das Kaltluftvolumen sicherzustellen, die zirkulieren, um das Innere des Kühlfachs auf einer niedrigere Temperatur als die Wechselfachtemperatur herunterzukühlen.
  • Außerdem ist die Wechselfach-Absaugöffnung 89 in einem seitlichen Endbereich auf einer Seite fern in der Breitenrichtung vom Verbindungsbereich zwischen dem Kühlfach 35 und dem Kühlfach-Luftabsaugkanal 87 angeordnet.
  • Auf diese Weise zirkuliert die Rückstromkaltluft des Kühlfachs, die dem auf die niedrigere Temperatur als die Wechselfachtemperatur heruntergekühlten Kühlfach 35 entspricht, zur Kälteeinheit 44 im Kühlfach-Luftabsaugkanal 87 in einem Zustand, in dem die Windgeschwindigkeit schneller ist als die der Wechselfach-Rückstromkaltluft. Weiter ist die Windgeschwindigkeit am schnellsten in dem Luftkanal, in dem eine Strecke im Luftkanal kurz ist zwischen dem Verbindungsbereich zwischen dem Kühlfach 35 und dem Kühlfach-Luftabsaugkanal 87 und der Kälteeinheit 44. In der beispielhaften Ausführungsform ist die Wechselfach-Absaugöffnung 89 auf der Luftkanalseite angeordnet, in der die Strecke im Luftkanal lang ist vom Verbindungsbereich zwischen dem Kühlfach 35 und dem Kühlfach-Luftabsaugkanal 87. Auf diese Weise ist es weniger wahrscheinlich, dass die aus dem Wechselfach 36 in die Kälteeinheit 44 strömende Rückstromkaltluft den Einfluss zirkulierender Windgeschwindigkeit empfängt, mit der die Kühlfach-Rückstromkaltluft in die Kälteeinheit 44 strömt. Demgemäß ist eine gegenseitige Störung, wie etwa eine Rückströmung, unterdrückt, und die Wärmeaustauscheffizienz ist sichergestellt.
  • Außerdem ist in der beispielhaften Ausführungsform die Wechselfach-Absaugöffnung 89 in der horizontalen Richtung und in der vertikalen Richtung zusammen mit der Kühlfach-Absaugöffnung 88 angeordnet.
  • Auf diese Weise kann die in die Rückfläche der Kälteeinheit strömende Rückstromkaltluft einem Wärmeaustausch in der vollen Breite der Kälteeinheit unterworfen sein. Demgemäß ist die Wärmeaustauscheffizienz verbessert, und die Kühlkreiseffizienz ist verbessert, wodurch eine Energieeinsparung erreicht ist. Außerdem können Bauteile miniaturisiert werden, wenn der Kühlfach-Luftabsaugkanal 87 und der Wechselfach-Luftabsaugkanal 90 ausgebildet werden. Daher kann eine Kostenreduzierung verwirklicht werden. Insbesondere sind der Kühlfach-Luftabsaugkanal 87, die Kühlfach-Absaugöffnung 88, der Wechselfach-Luftabsaugkanal 90 und die Wechselfach-Absaugöffnung 89 ausgelegt, miteinander integriert zu werden. Demgemäß können die Werkstoffkosten und die Formkosten für die Herstellung reduziert sein, und Mannstunden können beim Fertigungsvorgang reduziert sein. In der beispielhaften Ausführungsform sind der Kühlfach-Luftabsaugkanal 87, die Kühlfach-Absaugöffnung 88 und die Wechselfach-Absaugöffnung 89 ausgelegt, ein einstückiges Bauteil zu enthalten. Demgemäß sind zusätzlich zu den reduzierten Werkstoffkosten und Formkosten auch die Verwaltungskosten dank der reduzierten Anzahl von Bauteilen reduziert. Auf diese Weise ist eine Kostenreduzierung für das Gesamtprodukt erreicht, was zu einem reduzierten Verkaufspreis führt. Daher ist es möglich, eine Verkaufszahl zu verbessern.
  • Die Wechselfach-Absaugöffnung 89 und die Kühlfach-Absaugöffnung 88 sind hinter der Kälteeinheit 44 angeordnet. Demgemäß kann ein ineffektiver Raum minimiert sein, was zu einem erhöhten Volumen im Kühlschrank führt. Daher ist eine verbesserte Benutzerfreundlichkeit hergestellt.
  • Der Kühlschrank 30 muss unter drei Lagerfächern am stärksten das Gefrierfach 37 mit dem größten Temperaturunterschied zur Außenlufttemperatur kühlen. Demgemäß ist es notwendig, die kalte Luft nur im Gefrierfach 37 zirkulieren zu lassen, indem ein Schaltventil (nicht dargestellt) veranlasst wird, den Kühlfach-Luftabgabekanal 85 zu schließen. Wenn die vom Luftgebläse 46 abgegebene kalte Luft nur im Gefrierfach 37 zirkuliert, strömt nur die aus dem Gefrierfach 37 strömende Rückstromkaltluft in den Kältebereich 43.
  • Sogar in diesem Fall strömt, ähnlich dem Fall, wenn die kalte Luft in allen Lagerfächern zirkuliert, die Gefrierfach-Rückstromkaltluft durch den Gefrierfach-Luftabsaugkanal 53 aus dem Einlass 53a, tritt in den Kältebereich 43 von der Gefrierfach-Absaugöffnung 56 ein, strömt unter der Abtauheizung 47 vorbei und drängt in die Kälteeinheit 44 von der Rückfläche entlang der Ablaufwanne 48. Daher kann die Gefrierfach-Rückstromkaltluft diagonal in der Kälteeinheit 44 strömen, und somit kann eine Wärmeaustauschstrecke verlängert sein. Demgemäß erhöht sich das Wärmeaustauschausmaß, und es ist möglich, die Kühlkapazität zu verbessern.
  • Weiter ist die in die Vorderfläche des Kältebereichs 43 eingebaute Absaugöffnung nur eine Gefrierfach-Absaugöffnung 56. Demgemäß kann die Breite der Gefrierfach-Absaugöffnung 56 verbreitert sein, sodass sie dieselbe wie die Breite der Kälteeinheit 44 ist. Daher kann, sogar wenn die kalte Luft nur im Gefrierfach 37 zirkuliert, eine Gesamt-Kälteeinheit 44 verwendet sein. Demgemäß ist es möglich, die Kühlkapazität weiter zu verbessern.
  • Außerdem ist die Gefrierfach-Absaugöffnung größer als der Einlass 53a des Gefrierfach-Luftabsaugkanals 53. Demgemäß kann hier ein Leistungsverlust unterdrückt sein, und es ist möglich, das Luftvolumen weiter zu erhöhen.
  • Wie oben beschrieben, ist nicht nur in einem Fall, in dem der gesamte Kühlschrank gekühlt wird, sondern auch in einem Fall, in dem hauptsächlich das Gefrierfach gekühlt ist, eine verbesserte Kühlkapazität erreicht.
  • Außerdem ist die Niedertemperatur-Kälteeinheit 44 im Allgemeinen an der Rückfläche des Kühlschranks 30 angeordnet. Demgemäß dringt eine große Wärmemenge über die Wärmedämmwand an der Rückfläche in den Kühlschrank 30 ein. Dagegen ist der Hochtemperatur-Luftabsaugkanal zwischen dem Kältebereich 43 und der Wärmedämmwand gestaltet. Demgemäß ist es möglich, die über die Wärmedämmwand an der Rückfläche des Kühlschranks 30 eindringende Wärmemenge zu reduzieren.
  • Weiter breitet sich die durch die Kälteeinheit 44 gekühlte kalte Luft durch Wärmeübertragung auf die Umgebung aus. Wenn dagegen die aus dem Kühlfach 35 oder aus dem Wechselfach 36 strömende Rückstromkaltluft in den Kühlfach-Luftabsaugkanal 87 und den Wechselfach-Luftabsaugkanal 90 strömt, die hinter der Kälteeinheit 44 eingebaut sind, wird die aus der Kälteeinheit 44 leckende kalte Luft aufgenommen und wird veranlasst, wieder zum Kältebereich 43 zurückzukehren. Demgemäß ist es möglich, die Leistungsaufnahme durch ein Unterdrücken des Austretens der kalten Luft aus dem Kühlschrank 30 zu reduzieren.
  • (Zweite beispielhafte Ausführungsform)
  • 5 ist eine schematische Längsschnittansicht eines Kühlschranks gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 6 ist eine schematische Längsschnittansicht des Kühlschranks gemäß der zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 7 ist eine Vorderansicht eines Kühlfachkanals, angeordnet hinter einem Kühlfach des Kühlschranks gemäß der zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 8 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die einen Kanal zum Abgeben kalter Luft in ein Wechselfach des Kühlschranks gemäß der zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. 9 ist eine schematische Schnittansicht, die den Kanal zum Abgeben der kalten Luft in das Wechselfach des Kühlschranks gemäß der zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. 10 ist eine Anordnungs-Explosionszeichnung einer wärmedämmenden Trennwand zwischen dem Wechselfach und einem Gefrierfach des Kühlschranks gemäß der zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 11 ist eine schematische Schnittansicht, die einen Kaltluft-Absaugkanal in der Nähe einer Kälteeinheit des Kühlschranks gemäß der zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. 12 ist eine schematische Vorderansicht, die den Kaltluft-Absaugkanal in der Nähe der Kälteeinheit des Kühlschranks gemäß der zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. 13 ist eine schematische Vorderansicht, die den Kaltluft-Absaugkanal von der Kälteeinheit und das Kühlfach des Kühlschranks gemäß der zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. 14 ist eine schematische Seitenansicht, die den Kaltluft-Absaugkanal von der Kälteeinheit und das Kühlfach des Kühlschranks gemäß der zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Es werden dieselben Bezugszeichen für Strukturen verwendet, die dieselben sind wie die gemäß der ersten Ausführungsform, und eine genaue Beschreibung davon ist weggelassen. Die erste beispielhafte Ausführungsform und der technische Gedanke sind auch auf die vorliegende beispielhafte Ausführungsform anwendbar.
  • In der Zeichnung weist der Kühlschrank 30 ein äußeres Gehäuse 32, ein inneres Gehäuse 33 und einen Wärmedämmgehäusehauptteil 31 auf, der aus geschäumtem Wärmedämmstoff 34 ausgebildet ist, der einen Bereich zwischen dem äußeren Gehäuse 32 und dem inneren Gehäuse 33 ausfüllt. Der Kühlschrank 30 ist innen durch eine erste Trennwand 71 und eine zweite Trennwand 72 aufgeteilt. Der obere Teil enthält ein Kühlfach 35. Ein Gefrierfach 37 ist unterhalb der zweiten Trennwand 72 angeordnet. Der untere Teil unterhalb der ersten Trennwand 71 enthält ein Wechselfach 36, das eine Temperatur von Gefrieren zu Gemüselagerung wechseln kann.
  • Außerdem sind ein Eisbereitungsfach 38 und ein oberes Gefrierfach (nicht dargestellt) gemeinsam im Gefrierfach 37 angeordnet, und ein unteres Gefrierfach 40 ist unterhalb des Eisbereitungsfachs 38 und des oberen Gefrierfachs vorgesehen.
  • Außerdem enthält eine Vorderfläche des Kühlfachs 35 eine Kühlfach-Drehtür 35a, das Wechselfach 36, das Eisbereitungsfach 38 und ein oberes Gefrierfach (nicht dargestellt). Eine Vorderfläche des unteren Gefrierfachs 40 enthält eine Wechselfachtür 36a, eine Eisbereitungsfachtür 38a, eine Tür des oberen Gefrierfachs (nicht dargestellt) und eine Tür 40a des unteren Gefrierfachs, die jeweils Schubfachtüren sind.
  • Außerdem enthält ein unterer Bereich des Kühlfachs 35 einen Unterkühlbehälter 41, dessen Temperatur etwas niedriger festgelegt ist als die Temperatur des Kühlfachs, und das vor und zurück gezogen werden kann.
  • Eine Kühlfachkanalabdeckung 81, vorgesehen hinter dem Kühlfach 35, bildet einen Kühlfach-Luftabgabekanal 85 auf der Rückseite. Mehrere Abgabeöffnungen 82 sind oberhalb der Kühlfachkanalabdeckung 81 vorgesehen, und ein Kühlfach-Absaugeinlass 83, der mit dem Kühlfach-Luftabsaugkanal 87 in Verbindung steht, ist unterhalb der Kühlfachkanalabdeckung 81 vorgesehen.
  • Der Kühlfach-Absaugeinlass 83 ist hinter dem Unterkühlbehälter 41 angeordnet. Die zum Kühlfach 35 abgegebene kalte Luft kühlt das Innere, strömt in einen zwischen dem Unterkühlbehälter 41 und der zweiten Trennwand 72 gebildeten Zwischenraum und kehrt zum Kältebereich 43 zurück, nachdem sie aus dem Kühlfach-Absaugeinlass 83 durch den Kühlfach-Luftabsaugkanal 87 geströmt ist.
  • Außerdem wird der Unterkühlbehälter 41 auf die Temperatur von ungefähr 0°C bis 3°C heruntergekühlt, die niedriger ist als die Temperatur des Kühlfachs 35. Ein Unterkühlbehälter-Absaugeinlass 84 zum Veranlassen des Rückströmens der kalten Luft aus dem Unterkühlbehälter 41 zum Kältebereich 43 ist gemeinsam mit dem Kühlfach-Absaugeinlass 83 hinter dem Unterkühlbehälter 41 angeordnet.
  • Außerdem strömt die aus dem Kältebereich 43 zum Wechselfach 36 strömende kalte Luft, nachdem sie in einem Wechselfach-Luftabgabekanal (nicht dargestellt) zirkuliert ist, aus dem Verteilungs-Luftkanal 51 über eine in der ersten Trennwand 71 angeordnete Wechselfach-Drosselklappe 80 in das Wechselfach 36.
  • Hier enthält eine Wechselfach-Drosselklappenvorrichtung 92, die innen die Wechselfach-Drosselklappe 80 aufweist, eine Wechselfach-Drosselklappenvorrichtungs-Vorderplatte 93, eine Wechselfach-Drosselklappenvorrichtungs-Rückplatte 94 und dazwischen vorgesehenen Wärmedämmstoff 95 (beispielsweise geschäumten Wärmedämmstoff 34). Die Wechselfach-Drosselklappe 80 ist in einen Zwischenraum (Luftkanal) eingesetzt, der im Wärmedämmstoff 95 (beispielsweise geschäumten Wärmedämmstoff 34) angeordnet ist.
  • Dann wird in einem Zustand, in dem die Wechselfach-Drosselklappenvorrichtung 92 vorab an der ersten Trennwand 71 angebracht wurde, die erste Trennwand 71 in den Wärmedämmgehäusehauptteil 31 eingebaut. Wenn der Wärmedämmgehäusehauptteil 31 mit geschäumtem Wärmedämmstoff 34 gefüllt wird, wird gleichzeitig die erste Trennwand 71 mit geschäumtem Wärmedämmstoff 34 gefüllt.
  • Außerdem ist eine Stromabwärtsseite der in der Wechselfach-Drosselklappenvorrichtung 92 vorgesehenen Wechselfach-Drosselklappe 80 in mehrere Teile verzweigt, um die kalte Luft aus mehreren Wechselfach-Abgabeöffnungen 96a und 96b zum Wechselfach 36 zu schicken. Die Wechselfach-Abgabeöffnung 96a ist so angeordnet, dass die kalte Luft aus dem oberen Bereich des Wechselfachs 36 zum Inneren des Wechselfachbehälteroberteils 97 abgegeben wird. Die Wechselfach-Abgabeöffnung 96b ist so angeordnet, dass die kalte Luft aus dem hinteren Bereich des Wechselfachs 36 zum Inneren des Wechselfachbehälterunterteils 98 abgegeben wird. Auf diese Weise ist es möglich, Temperaturschwankungen im Wechselfach 36 zu reduzieren, und das Wechselfach 36 kann bei einer vorgegebenen Temperaturverteilung gehalten werden.
  • Außerdem wird in der ersten Trennwand 71 in einem Zustand, in dem Wärmedämmstoff 75, der der Ablaufwanne 48 entspricht, und die Wechselfach-Rückstromkanalabdeckung 76 vorab zwischen der Oberplatte 73 der ersten Trennwand und der Unterplatte 74 der ersten Trennwand angebracht sind, wenn die erste Trennwand 71 im Wärmedämmgehäusehauptteil 31 eingebaut ist und der Wärmedämmgehäusehauptteil 31 mit geschäumtem Wärmedämmstoff 34 gefüllt wird, die erste Trennwand 71 auch gleichzeitig mit geschäumtem Wärmedämmstoff 34 gefüllt.
  • Dann kehrt die aus dem Wechselfach 36 zum Kältebereich 43 zurückkehrende kalte Luft zurück zum Kältebereich 43 zurück, nachdem sie durch einen Zwischenraum, der zwischen der Wechselfach-Rückstromkanalabdeckung 76 und der Unterplatte 74 der ersten Trennwand gebildet ist, und einen Zwischenraum geströmt ist, der zwischen dem Wärmedämmstoff 75, der der Ablaufwanne 48 entspricht, und der Rückfläche der ersten Trennwand 71 gebildet ist (einen Bereich zwischen Wärmedämmstoff 75, Unterplatte 74 der ersten Trennwand und Oberplatte 73 der ersten Trennwand).
  • Das heißt, die aus dem Wechselfach 36 zum Kältebereich 43 zurückkehrende kalte Luft kehrt aus der Wechselfach-Absaugöffnung 89 hinter dem Kältebereich 43 zur Kälteeinheit 44 zurück, nachdem sie aus dem Inneren der Wechselfach-Rückstromkanalabdeckung 76, die auf einer oberen Fläche des Wechselfachs 36 vorgesehen ist (siehe 11), durch den unteren Bereich und den hinteren Bereich der Ablaufwanne 48 geströmt ist.
  • Außerdem kehrt die kalte Luft aus dem Kühlfach 35 in den Kältebereich 43 über den Kühlfach-Luftabsaugkanal 87 zurück. Die an der Rückfläche des Kältebereichs 43 vorgesehene Kühlfach-Absaugöffnung 88 ist im Wesentlichen entsprechend der vollen Breite der Kälteeinheit 44 angeordnet. Ein gestufter Bereich ist in einem Bereich benachbart zur Wechselfach-Absaugöffnung 89 angeordnet, die aus dem Wechselfach 36 zum Kältebereich 43 angeordnet ist. Die Wechselfach-Absaugöffnung 89 ist gemeinsam unterhalb des gestuften Bereichs angeordnet.
  • Außerdem ist, wie in 13 dargestellt, der Kühlfach-Luftabsaugkanal 87 so gestaltet, dass er eine plattenförmige Abdeckung, die aus einem getrennten Element ausgebildet ist, zwischen der Kälteeinheit 44 und dem inneren Gehäuse 33 des Wärmedämmgehäusehauptteils 31 enthält. Der Kühlfach-Luftabsaugkanal 87 ist so gestaltet, dass der obere Bereich mit dem Kühlfach-Verbindungsbereich 91 verbunden ist und der untere Bereich als Kühlfach-Absaugöffnung 88 dient.
  • Dann ist das Breitenmaß des Kühlfach-Verbindungsbereichs 91 so festgelegt, dass es schmaler ist als das Breitenmaß der Kühlfach-Absaugöffnung 88. Das Tiefenmaß des Kühlfach-Verbindungsbereichs 91 ist so festgelegt, dass es breiter ist als das Tiefenmaß der Kühlfach-Absaugöffnung 88.
  • Außerdem sind in der seitlichen Richtung an der Rückfläche des Kältebereichs 43 der Kühlfach-Verbindungsbereich 91 und die benachbart zur Kühlfach-Absaugöffnung 88 angeordnete Wechselfach-Absaugöffnung 89 so angeordnet, dass sie einander gegenüberstehen.
  • Nachstehend werden ein Betrieb und eine vorteilhafte Wirkung der oben beschriebenen Anordnung beschrieben.
  • Die Wechselfach-Drosselklappenvorrichtung 92, die innen die Wechselfach-Drosselklappe 80 aufweist, enthält eine Wechselfach-Drosselklappenvorrichtungs-Vorderplatte 93, eine Wechselfach-Drosselklappenvorrichtungs-Rückplatte 94 und einen dazwischen vorgesehenen Wärmedämmstoff (beispielsweise geschäumten Wärmedämmstoff 34). Die Wechselfach-Drosselklappe 80 ist in einen Zwischenraum (Luftkanal) eingesetzt, der im Wärmedämmstoff (beispielsweise geschäumten Wärmedämmstoff 34) angeordnet ist. Dann wird in einem Zustand, in dem die Wechselfach-Drosselklappenvorrichtung 92 vorab an der ersten Trennwand 71 angebracht wurde, wenn die erste Trennwand 71 in den Wärmedämmgehäusehauptteil 31 eingebaut ist und der Wärmedämmgehäusehauptteil 31 mit geschäumtem Wärmedämmstoff 34 gefüllt wird, gleichzeitig auch die erste Trennwand 71 mit geschäumtem Wärmedämmstoff 34 gefüllt. Auf diese Weise kann die Drosselklappenvorrichtung vorab in der wärmedämmenden Trennwand angeordnet werden, und die Verarbeitbarkeit kann verbessert sein, wenn der Kühlschrank montiert wird. Daher ist während des Montagevorgangs keine übermäßige Arbeit erforderlich, und die Wechselfach-Drosselklappenvorrichtung 92 kann zuverlässig an einer vorgegebenen Stelle angeordnet werden.
  • Außerdem ist eine Stromabwärtsseite der in der Wechselfach-Drosselklappenvorrichtung 92 vorgesehenen Wechselfach-Drosselklappe 80 in mehrere Teile verzweigt, um die kalte Luft aus mehreren Wechselfach-Abgabeöffnungen 96a und 96b zum Wechselfach 36 zu schicken. Die Wechselfach-Abgabeöffnung 96a ist so angeordnet, dass die kalte Luft aus dem oberen Bereich des Wechselfachs 36 zum Inneren des Wechselfachbehälteroberteils 97 abgegeben wird. Die Wechselfach-Abgabeöffnung 96b ist so angeordnet, dass die kalte Luft aus dem hinteren Bereich des Wechselfachs 36 zum Inneren des Wechselfachbehälterunterteils 98 abgegeben wird. Auf diese Weise ist es möglich, Temperaturschwankungen im Wechselfach 36 zu reduzieren, und das Wechselfach 36 kann bei einer vorgegebenen Temperaturverteilung gehalten werden.
  • Außerdem kehrt die aus dem Wechselfach 36 zum Kältebereich 43 zurückkehrende kalte Luft zurück zum Kältebereich 43, nachdem sie durch einen Zwischenraum, der zwischen der Wechselfach-Rückstromkanalabdeckung 76 und der Unterplatte 74 der ersten Trennwand gebildet ist, und einen Zwischenraum geströmt ist, der zwischen dem Wärmedämmstoff 75, der der Ablaufwanne 48 entspricht, und der Rückfläche der ersten Trennwand 71 gebildet ist. Das heißt, die aus der Wechselfach-Absaugöffnung 89 an der Rückfläche des Kältebereichs 43 zurückkehrende kalte Luft kehrt zur Kälteeinheit 44 zurück, nachdem sie aus dem Inneren der Wechselfach-Rückstromkanalabdeckung 76, die auf der oberen Fläche des Wechselfachs 36 vorgesehen ist, durch den unteren Bereich und den hinteren Bereich der Ablaufwanne 48 geströmt ist. Auf diese Weise kann die Vorderfläche des Kältebereichs 43 über die volle Breite als Absaugöffnung der Rückstromkaltluft des Gefrierfachs 37 genutzt sein. Die Kühlkapazität des Gefrierfachs 37 kann verbessert sein.
  • Außerdem kehrt die kalte Luft aus dem Kühlfach 35 in den Kältebereich 43 über den Kühlfach-Luftabsaugkanal 87 zurück. Die an der Rückfläche des Kältebereichs 43 vorgesehene Kühlfach-Absaugöffnung 88 ist im Wesentlichen entsprechend der vollen Breite der Kälteeinheit 44 angeordnet. Ein gestufter Bereich ist in einem Bereich benachbart zur Wechselfach-Absaugöffnung 89 angeordnet, die vom Wechselfach 36 zum Kältebereich 43 angeordnet ist. Die Wechselfach-Absaugöffnung 89 ist gemeinsam unterhalb des gestuften Bereichs angeordnet. Auf diese Weise kann, während die aus dem Kühlfach 35 strömende Rückstromkaltluft effizient zur Kälteeinheit 44 zurückkehrt, die aus dem Wechselfach 36 strömende Rückstromkaltluft ebenfalls effizient zur Kälteeinheit 44 zurückkehren.
  • Außerdem ist der Kühlfach-Absaugeinlass 83 an der Rückfläche des Unterkühlbehälters 41 unterhalb der hinter dem Kühlfach 35 vorgesehenen Kühlfachkanalabdeckung 81 vorgesehen. Demgemäß ist der Kühlfach-Absaugeinlass 83 hinter dem Unterkühlbehälter 41 verborgen. Daher ist es möglich, eine verbesserte Konstruktion auszuführen. Weiter kann der Kühlfach-Absaugeinlass 83 freier gestaltet sein, und eine Gesamtgestaltung der Kühlfachkanalabdeckung 81 kann verbessert sein.
  • Außerdem wird der Unterkühlbehälter 41 auf die Temperatur von ungefähr 0°C bis 3°C heruntergekühlt, die niedriger ist als die Temperatur des Kühlfachs 35. Der Unterkühlbehälter-Absaugeinlass 84 zum Veranlassen des Rückstroms der kalten Luft aus dem Unterkühlbehälter 41 zum Kältebereich 43 ist hinter dem Unterkühlbehälter 41 gemeinsam mit dem Kühlfach-Absaugeinlass 83 angeordnet. Auf diese Weise ist auch der Unterkühlbehälter-Absaugeinlass 84 hinter dem Unterkühlbehälter 41 verborgen. Daher kann auch eine verbesserte Konstruktion ausgeführt sein, die den Unterkühlbehälter-Absaugeinlass 84 enthält. Auf diese Weise kann die Gesamtgestaltung im Kühlfach 35 verbessert sein.
  • Wie oben beschrieben, enthält der Kühlschrank nach der vorliegenden Erfindung den Wärmedämmgehäusehauptteil, der das innere Gehäuse, das äußere Gehäuse und den geschäumten Wärmedämmstoff zum Füllen des Bereichs zwischen dem inneren Gehäuse und dem äußeren Gehäuse aufweist, die Kälteeinheit, die kalte Luft erzeugt, das Luftgebläse, das die durch die Kälteeinheit erzeugte kalte Luft zwangsweise umwälzt, und den Kältebereich, der die Kälteeinheit und das Luftgebläse aufnimmt. Außerdem enthält der Kühlschrank gemäß der vorliegenden Erfindung weiter das Niedertemperatur-Lagerfach, hinter dem der Kältebereich angeordnet ist, das Hochtemperatur-Lagerfach, dessen Temperatur höher festgelegt ist als eine Temperatur des Niedertemperatur-Lagerfachs, die wärmedämmende Trennwand, die das Niedertemperatur-Lagerfach und das Hochtemperatur-Lagerfach abteilt, und die Drosselklappenvorrichtung, die einen Durchfluss von kalter Luft in einem Luftkanal steuert, der die kalte Luft aus dem Kältebereich zum Hochtemperatur-Lagerfach schickt. Außerdem ist in dem Kühlschrank gemäß der vorliegenden Erfindung die Drosselklappenvorrichtung an der wärmedämmenden Trennwand angebracht und ist die wärmedämmende Trennwand mit dem geschäumten Wärmedämmstoff gefüllt.
  • Auf diese Weise kann gemäß der vorliegenden Erfindung die Drosselklappenvorrichtung zuverlässig an einer vorgegebenen Stelle angeordnet sein, indem ein einfacher Aufbau verwendet ist.
  • Außerdem wird gemäß der vorliegenden Erfindung die wärmedämmende Trennwand in den Wärmedämmgehäusehauptteil in einem Zustand eingebaut, in dem die Drosselklappenvorrichtung vorab an der wärmedämmenden Trennwand angebracht wurde, und der Wärmedämmgehäusehauptteil und die wärmedämmende Trennwand werden mit dem geschäumten Wärmedämmstoff gefüllt.
  • Gemäß dieser Anordnung kann die Drosselklappenvorrichtung vorab an der wärmedämmenden Trennwand angeordnet werden. Daher ist es möglich, die Verarbeitbarkeit bei der Montage des Kühlschranks zu verbessern.
  • Außerdem ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine Stromabwärtsseite der in dem Luftkanal, der die kalte Luft aus dem Kältebereich zum Hochtemperatur-Lagerfach schickt, vorgesehenen Drosselklappenvorrichtung in mehrere Teile verzweigt, um die kalte Luft aus mehreren Abgabeöffnungen zum Hochtemperatur-Lagerfach zu schicken.
  • Gemäß dieser Anordnung können, während die Drosselklappenvorrichtung zuverlässig angeordnet ist, Temperaturschwankungen im Hochtemperatur-Lagerfach reduziert werden, und eine vorgegebene Temperaturverteilung kann aufrechterhalten werden.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Wie oben beschrieben, kann das Wärmeaustauschausmaß der Kälteeinheit verbessert sein, ohne einen Leistungsverlust des Luftkanals zu erhöhen. Daher ist die Anordnung des Kühlschranks gemäß der vorliegenden Erfindung auf Kühlvorrichtungen anwendbar, die einen Wärmeaustausch durch ein zwangsweises Umwälzen von Luft durchführen, wie etwa Haushalts- und Gewerbekühlschränke.
  • Bezugszeichenliste
  • 30
    KÜHLSCHRANK
    31
    WÄRMEDÄMMGEHÄUSEHAUPTTEIL
    32
    ÄUSSERES GEHÄUSE
    33
    INNERES GEHÄUSE
    34
    GESCHÄUMTER WÄRMEDÄMMSTOFF
    35
    KÜHLFACH (ERSTES HOCHTEMPERATUR-LAGERFACH)
    35a
    KÜHLFACHTÜR
    36
    WECHSELFACH (ZWEITES HOCHTEMPERATUR-LAGERFACH)
    36a
    WECHSELFACHTÜR
    37
    GEFRIERFACH (NIEDERTEMPERATUR-LAGERFACH)
    37a
    GEFRIERFACHTÜR
    38
    EISBEREITUNGSFACH
    38a
    EISBEREITUNGSFACHTÜR
    40
    UNTERES GEFRIERFACH
    40a
    TÜR DES UNTEREN GEFRIERFACHS
    41
    UNTERKÜHLBEHÄLTER (LAGERBEHÄLTER)
    42
    KÜHLFACHDROSSELKLAPPE
    43
    KÄLTEBEREICH
    44
    KÄLTEEINHEIT
    44b
    KÄLTEEINHEIT-UNTERENDE
    45a, 45b
    VERTIKALE TRENNWAND
    46
    LUFTGEBLÄSE
    47
    ABTAUHEIZUNG
    48
    ABLAUFWANNE (KÄLTEBEREICHS-BODENFLÄCHE)
    49
    ABLAUFROHR
    50
    VERDAMPFUNGSSCHALE
    53
    GEFRIERFACH-LUFTABSAUGKANAL
    53a
    EINLASS
    56
    GEFRIERFACH-ABSAUGÖFFNUNG (NIEDERTEMPERATUR-ABSAUGÖFFNUNG)
    59
    GLASROHRHEIZUNG
    60
    HEIZUNGSABDECKUNG
    71
    ERSTE TRENNWAND
    72
    ZWEITE TRENNWAND
    73
    OBERPLATTE DER ERSTEN TRENNWAND
    74
    UNTERPLATTE DER ERSTEN TRENNWAND
    75
    WÄRMEDÄMMSTOFF
    76
    WECHSELFACH-RÜCKSTROMKANALABDECKUNG
    80
    WECHSELFACH-DROSSELKLAPPE
    81
    KÜHLFACHKANALABDECKUNG
    82
    ABGABEÖFFNUNG
    83
    KÜHLFACH-ABSAUGEINLASS
    84
    UNTERKÜHLBEHÄLTER-ABSAUGEINLASS
    85
    KÜHLFACH-LUFTABGABEKANAL
    87
    KÜHLFACH-LUFTABSAUGKANAL (HOCHTEMPERATUR-LUFTABSAUGKANAL)
    88
    KÜHLFACH-ABSAUGÖFFNUNG (ERSTE HOCHTEMPERATUR-ABSAUGÖFFNUNG)
    88a
    KÜHLFACH-ABSAUGÖFFNUNGS-OBERENDE (OBERENDE DER ERSTEN HOCHTEMPERATUR-ABSAUGÖFFNUNG)
    89
    WECHSELFACH-ABSAUGÖFFNUNG (ZWEITE HOCHTEMPERATUR-ABSAUGÖFFNUNG)
    89a
    WECHSELFACH-ABSAUGÖFFNUNGSOBERENDE (OBERENDE DER ZWEITEN HOCHTEMPERATUR-ABSAUGÖFFNUNG)
    90
    WECHSELFACH-LUFTABSAUGKANAL (HOCHTEMPERATUR-LUFTABSAUGKANAL)
    91
    KÜHLFACH-VERBINDUNGSBEREICH (ERSTER HOCHTEMPERATURLAGERFACH-VERBINDUNGSBEREICH)
    92
    WECHSELFACH-DROSSELKLAPPENVORRICHTUNG
    93
    WECHSELFACH-DROSSELKLAPPENVORRICHTUNGS-VORDERPLATTE
    94
    WECHSELFACH-DROSSELKLAPPENVORRICHTUNGS-RÜCKPLATTE
    96a, 96b
    WECHSELFACH-ABGABEÖFFNUNG
    97
    WECHSELFACHBEHÄLTEROBERTEIL
    98
    WECHSELFACHBEHÄLTERUNTERTEIL
    201
    KÄLTEMITTELROHR
    202
    PLATTENLAMELLE
    203
    LANGLOCH

Claims (3)

  1. Kühlschrank (30), enthaltend: einen Wärmedämmgehäusehauptteil (31), der ein inneres Gehäuse (33), ein äußeres Gehäuse (32) und einen geschäumten Wärmedämmstoff (34) zum Füllen eines Bereichs zwischen dem inneren Gehäuse (33) und dem äußeren Gehäuse (32) aufweist; eine Kälteeinheit (44), die kalte Luft erzeugt; ein Luftgebläse (46), das die durch die Kälteeinheit (44) erzeugte kalte Luft zwangsweise umwälzt; einen Kältebereich (43), der die Kälteeinheit (44) und das Luftgebläse (46) aufnimmt; ein Niedertemperatur-Lagerfach (37), hinter dem der Kältebereich (43) angeordnet ist; ein Hochtemperatur-Lagerfach, dessen Temperatur höher festgelegt ist als eine Temperatur des Niedertemperatur-Lagerfachs (37); eine wärmedämmende Trennwand, die das Niedertemperatur-Lagerfach (37) und das Hochtemperatur-Lagerfach abteilt; und eine Drosselklappenvorrichtung (92), die eine Durchflussrate von kalter Luft in einem Luftkanal steuert, der die kalte Luft aus dem Kältebereich (43) zum Hochtemperatur-Lagerfach leitet, wobei die Drosselklappenvorrichtung (92) an der wärmedämmenden Trennwand angebracht und die wärmedämmende Trennwand mit dem geschäumten Wärmedämmstoff (34) gefüllt ist.
  2. Kühlschrank (30) nach Anspruch 1, wobei die wärmedämmende Trennwand in den Wärmedämmgehäusehauptteil (31) in einem Zustand eingebaut ist, bei dem die Drosselklappenvorrichtung (92) vorab an der wärmedämmenden Trennwand angebracht worden ist, und der Wärmedämmgehäusehauptteil (31) sowie die wärmedämmende Trennwand mit dem geschäumten Wärmedämmstoff (34) gefüllt sind.
  3. Kühlschrank (30) nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Stromabwärtsseite der in dem Luftkanal, der die kalte Luft aus dem Kältebereich (43) zum Hochtemperatur-Lagerfach leitet, vorgesehenen Drosselklappenvorrichtung (92) in mehrere Teile verzweigt ist, um die kalte Luft aus mehreren Abgabeöffnungen (82) zum Hochtemperatur-Lagerfach zu leiten.
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