DE2119558C2 - Verfahren zur Expansion flüssigen Kältemittels in einer Kälteanlage mit einem Schraubenkompressor sowie Schraubenkompressor zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Expansion flüssigen Kältemittels in einer Kälteanlage mit einem Schraubenkompressor sowie Schraubenkompressor zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Expansion flüssigen Kältemittels in einer Kälteanlage mit einem
Schraubenkompressor, die weiterhin einen Kondensator, ein Expansionsventil sowie einen Verdampfer
aufweist, wobei zur Spaltabdichtung, Kühlung und Schmierung des Schraubenkompressors Flüssigkeit in
dessen Kompressionsraum eingespritzt wird.
Bei üblichen Kühlsystemen mit geschlossenem Kreislauf, die einen Kompressor enthalten, wird stets
ein Expansionsventil in die Leitung zwischen dem Kondensator und dem Verdampfer eingeschaltet, wobei
die Funktion dieses Ventils darin besteht, daß der hohe Druck an der mit dem Kondensator verbundenen
stroraaufwärtigen Seite des Ventils auf den niedrigeren Druck des mit der stromabwärtigen Seite des Ventils
verbundenen Verdampfers reduziert wird. Bei den in der Praxis bekannten Kühlsystemen wurde cjs gesamte
flüssige Kältemittel bei allen Betriebszuständen durch dieses Ventil hindurchgeschickt.
Ein weiteres Problem bei derartigen Kühlsystemen besteht darin, daß die Arbeitsspalte zwischen den
Rotoren und dem Gehäuse abgedichtet werden müssen, damit das erforderliche Druckverhältnis bei mäßigen
Geschwindigkeiten mit einem hohen volumetrischen Wirkungsgrad aufrechterhalten werden kann.
Es ist bekannt, zur Gasabdichtung, zur Schmierung oder Kühlung des Kältemittelgases öl einzuspritzen. Da
das öl keine gasförmige Phase einnimmt sondern vollständig flüssig bleibt bildet es ein gutes Schmiermittel
für den Kompressorrotor oder die Kompressorrotoren, und zugleich bildet es eine Abdichtung, um einen
Verlust des Kältemittelgases durch die Arbeitsspalte in entgegengesetzter Richtung zur Hauptströmung des
durch den Kompressor getriebenen Gases zu verhindern. Die ölek«pritzung hat jedoch zwei sehr
schwerwiegende Nachteile. Einerseits wird eine spezielle Ausrüstung benötigt um das Öl von dem vom
Kompressor abgegebenen Gas zu trennen und das öl zu kühlen und zum Einspritzpunkt zurückzuleiten, und
andererseits verbleibt trotz der verwendeten Ölabscheidungsvorrichtung
stets ein kleiner Ölanteil in dem in den Kondensator eintretenden Kältemittelgas. Dieser als
Verunreinigung anzusehende ölanteil im Kältemittel durchdringt eventuell das ganze System, so daß das
Kältemittel verdünnt wird und unter Umständen chemisch reagiert, so daß der Wirkungsgrad des
Kühlsystems allmählich abnimnv Dies ist ein schwerwiegender Nachteil, weil heutzutage Kühlsysteme meist
als geschlossene Systeme ausgebildet werden, die über mehrere Jahre ohne Wartung arbeiten sollen.
Es ist auch bekannt, das flüssige Kältemittel als Schmier- und Dichtungsmittel zu verwenden, wodurch
die mit der Verwendung von Öl verbundenen Nachteile beseitigt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, bei
dem sich auf einfache Weise und problemlos die Spaltabdichtung, Kühlung und Schmierung des Schraubenkompressors
erreichen läßt.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß wenigstens ein Teil des im
Kondensator anfallenden flüssigen Kältemittels als in den Schraubenkompressor einzuspritzende Flüssigkeit
dem Kompressionsraum des Schraubenkompressors im Bereich seiner Hochdruckseite zugeführt, durch die
Druckdifferenz im Schraubenkompressor über dessen Arbeitsspalte unter Expansion zu dessen Niederdruckseite
getrieben, von dort entnommen und dem Verdampfer zugeführt wird, und daß die Menge des in
den Schraubenkompressor eingespritzten flüssigen Kältemittels derart bemessen wird, daß wenigstens ein
erheblicher Teil des vom Schraubenkompressor aus dem Verdampfer angesaugten Kältemittelgases aus
dem über den Schraubenkompressor dem Verdampfer
zugeführten Kältemittel erzeugt wird.
Die Erfindung sieht also vor, daß anstelle bzw. neben dem üblicherweise in Kältesystemen verwendeten
Expansionsventil der Kompressor selbst als Drosselventil
genutzt wird, wobei über das übliche Drosselventil allenfalls ein Teil des flüssigen Kältemittels entspannt
wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert in der schematisch ein die Erfindung verkörperndes Kühlsystem
dargestellt \s>
In der Zeichnung ist an einem Kompressor A ein Einlaß für ein gasförmiges Kältemittel bei B und ein
Auslaß fär das komprimierte Gas bsi C vorgesehen. Nachdem das komprimierte Gas in einem Kondensator
D kondensiert worden ist, kehrt wenigstens ein Teil des
entstehenden flüssigen Kältemittels zur Hochdruckseite des Kompressors bei E zurück und wird nach
Durchlaufen dieser Maschine an der Niederdruckseite bei F entnommen und dann einem Verdampfer G
zugeführt. Das flüssige Kältemittel nimmt im Verdampfer
G wieder gasförmigen Zustand an und wird zum Kompressorgaseiniaß B zurückgeführt Gegebenenfalls
können Pumpen für die Flüssigkeitsleitungen 7 vischen
dem Kondensator D und dem Kompressorflüssigkeitseinlaß Fund zwischen dem Kompressorflüssigkeitsauslaß
Fund dem Verdampfer G erforderlich sein, je nach
den relativen Positionen der Kühlkreisbauteile.
Es könnte auch ein Gegenstrom von Flüssigkeit und Gas in denselben Rohrleitungen am Einlaß zum oder am
Auslaß vom Kompressor erfolgen, insbesondere wenn die verschiedenen Komponenten der Anlage dicht
beieinander angeordnet sind. Flüssigkeit und Gas würden dann durch die gleichen öffnungen in den
Kompressor eintreten und diesen verlassen.
Flüssigkeitsexpansion im Kompressor ist thermodynamisch wirksamer als eine Expansion der Flüssigkeit
außerhalb des Kompressors durch ein Expansionsventil, weil das Spülgas sofort nach seiner Bildung ohne
weitere Expansion auf den Verdampferdruck herunter wieder komprimiert wird. Außerdem ist das komprimierte
Gas ste i an oder nahe der Sättigungstemperatur, und folglich entstehen im Kompressor keine hohen
Temperaturen, und die unökonomischen Effekte der Überhitzung werden vermieden.
Da ein Kompressor benötigt werden kann, der über einen weiten Bereich von Zuständen arbeitet, ist
gegebenenfaiiS eine Steuerung des Fiüssigkeitsstroms
notwendig. Bei hohen Verdampferdrücken wird die Flußmenge des Kältemittels für eine gegebene Größe
und Geschwindigkeit groß sein, während die Druckdifferenz, die dazu tendiert, die Flüssigkeit durch dieselben
Arbeitsspalte zu treiben, klein sein wird. Wenn der Verdampferd/uck fällt, geht der Kühlmitteldurchsatz
herunter, aber die Druckdifferenz über dem Kompressor nimmt zu. Aufgrund dieses Druckabfalles kann es
erforderlich sein, dab man einen Teil des Flüssigkeitsstroms außerhalb des Kompressors zum Verdampfer
führt, wobei ein Expansionsventil H verwendet wird. Statt dessen kann die Flüssigkeit auch dem Kompressor
an einer variablen Zahl von Eingangspunkten zugeführt werden, oder es kann innerhalb des Kompressors selbst
ein Nebenschluß für einen FlUssigkeitsteil vorgesehen werden.
Die Erfindung bietet die folgenden weiteren Möglichkeiten:
a) Die Verwendung von Kälteflüssigkeit zur Schmierung der Kompressorlager; diese können Kugellager
oder Rollenlager an den Enden de? Rotoren sein.
b) Die Verwendung der Flüssigkeit zur Schmierung und/oder Kühlung der Arbeitsflächen der Rotoren
in Maschinen, bei denen kein äußeres Getriebe vorgesehen ist In diesem Fall kann es wünschenswert
sein, die Rotoren aus ungleichen Werkstoffen herzustellen, von denen einer vorzugsweise ein
ίο Werkstoff mit niedriger Friktion ist; die Maschine
ist dann weniger anfällig für ein Fressen, falls sie
zeitweilig trockenlaufen sollte.
c) Wenn ein Getriebe vorgesehen ist können die Getriebeteile in der Kälteflüssigkeit laufen.
π d) Die Berieselung des Motorlagers mit Kälteflüssigkeit
bei einem hermethisch abgeschlossenen System.
e) Das Einspritzen eines Teils oder der gesamten Flüssigkeit die durch den Kompressor zurückläuft
durch ein oder mehrere in einem oder beiden Rotoren vorgesehene Löcher.
f) Die Steuerung der Kompressorkapazität durch Verwendung eines variablen ÖffnuDgsbereiches am
Einlaß und/oder Auslaß.
g) Die Verwendung eines Kompressors mit an beiden Enden entgegengesetzten Schraubenrotoren. Dies
vereinfacht die Lageranordnung, so daß das Schwimmen der Lager in Kälteflüssigkeit ein
angemessenes Mittel für die Schmierung wird.
h) Die innere, mit dem Kühlmittel in Berührung stehende Fläche des Kompressors bleibt nicht glatt,
sondern wird bearbeitet oder in anderer Weise behandelt so daß sie eine Struktur erhält, in der
Kälteflüssigkeit zurückgehalten wird, und durch die auch der Rückfluß an Flüssigkeit unter dem
Druckgradienten vermindert würde,
i) Die Einlaßöffnungen zum Kompressor für die zurückfließende Flüssigkeit könnten Stöpsel aus porösem Material wie z. B. aus Sintermetall enthalten, so daß die Flüssigkeit hindurchströmen würde, aber ein Rückfluß von Dampf aufgrund der Oberflächenspannung verhindert würde. Eine solche Anordnung ist insbesondere dann wertvoll, wenn mehrere Flüssigkeitseingangsöffnungen verwendet werden und nicht alle von inner dem Gas mit demselben Druck und zur gleichen Zeit ausgesetzt sind.
i) Die Einlaßöffnungen zum Kompressor für die zurückfließende Flüssigkeit könnten Stöpsel aus porösem Material wie z. B. aus Sintermetall enthalten, so daß die Flüssigkeit hindurchströmen würde, aber ein Rückfluß von Dampf aufgrund der Oberflächenspannung verhindert würde. Eine solche Anordnung ist insbesondere dann wertvoll, wenn mehrere Flüssigkeitseingangsöffnungen verwendet werden und nicht alle von inner dem Gas mit demselben Druck und zur gleichen Zeit ausgesetzt sind.
j) Ein Teil oder alle Oberflächen eines oder beider Rotoren oder des Gehäuses können aus einer
:n Schicht aus porösem Material, wie z. B. Sintermetall
bestehen, so daß wenigstens ein Teil der Kälteflüssigkeit von der Hochdruckzone zur
Niederdruckzont des Kompressors durch dieses
poröse Material fließen kann.
k) Die Rotorachsen des Kompressors können vertikal angeordnet werden, so daß die Schwerkraft
entweder den Flüssigkeitsstrom unterstützt otier diesem entgegenwirkt, wobei die Spielräume
entsprechend zu bemessen sind.
I) Der Strom eines Teils oder der gesamten Kälteflüssigkeit vom Kondensator zurück zum
Kompressor kann auch stattfinden in Fällen, in denen übliche Schmiermittel verwendet werden,
um die Friktion zu verringern, oder für eine teilweise Abdichtung, vorausgesetzt, daß die
gegenseitige Löslichkeit von Schmiermittel und Kühlmittel gering ist. Die thermodynamischen
Vorteile einer mehrstufigen Flüssigkeitsexpansion
und Kühlung sind noch vorhanden,
m) Die Verwendung einer Anzahl von Steuerventilen zur Regulierung der Verteilung der Kälteflüssigkeit
zwischen verschiedenen Einspritzpunkten in das Kompressorgehäuse, die Rotoren oder in beide.
Claims (8)
1. Verfahren zur Expansion flüssigen Kältemittels
in einer Kälteanlage mit einem Schraubenkompressor, die weiterhin einen Kondensator, ein Expansionsventil
sowie einen Verdampfer aufweist, wobei zur Spaltabdichtung, Kühlung L-nd Schmierung des
Schraubenkompressors Flüssigkeit in dessen Kompressionsraum eingespritzt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Teil des im Kondensator anfallenden flüssigen Kältemittels als
in den Schraubenkompressor einzuspritzende Flüssigkeit dem Kompressionsraum des Schraubenkompressors
im Bereich seiner Hochdruckseite zugeführt, durch die Druckdifferenz im Schraubenkompressor
über dessen Arbeitsspalte unter Expansion zu dessen Niederdruckseite getrieben, von dort
entnommen und dem Verdampfer zugeführt wird, und daß die Menge des in den Schraubenkompressor
eingespritzten flüssigen Kältemittels derart, bemessen
wird, daß wenigstens ein erheblicher Teil des vom Schraubenkompressor aus dem Verdampfer
angesaogien Kältemittelgases aus dem über den Schraubenkompressor dem Verdampfer zugeführten
Kältemittel erzeugt wird.
2. Schraubenkompressor zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Arbeitsspalt am Niederdruckende größer als am HochdruckemJe ist
3. Schraubenkompressor nach Anspruch 2, da- JO
durch gekennzeichnet, daß der Gegenstrom von flüssigem Kältemittel und Kältemittelgas in denselben
Rohrleitungen am Einlaß zum und/oder Auslaß vom Kompressor erfolgt.
4. Schraubenkompressor ;<ach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet.daß das in einem Nebenschlußweg vorgesehene Expa<
Jonsventil, durch das ein Teil des flüssigen Kältemittels vom Kondensator zum Verdampfer zurückfließen kann, im Kompressorgehäuse
angeordnet ist.
5. Schraubenkompressor nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kompressor eine variable Zahl von Eintrittsstellen für das flüssige Kältemittel enthält.
6. Schraubenkompressor nach einem der Ansprüehe
2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitseintrittsstellen Stöpsel aus porösem
Material, z. B. Sintermetall enthalten.
7. Schraubenkompressor nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den
Rotoren des Kompressors ein oder mehrere Löcher zur Einspeisung des flüssigen Kältemittels vorgesehen
sind.
8. SchraubenKompressor nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Innenseite des Kompressorgehäuses zur Zurückbehaltung von flüssigem Kältemittel aufgerauht oder
strukturiert ist.
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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