DE2118627A1 - Einrichtung zum Einbau und Ausbau eines Walzenlagers für ein Walzgerüst - Google Patents

Einrichtung zum Einbau und Ausbau eines Walzenlagers für ein Walzgerüst

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    • F16C35/00Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
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Description

Patentanwälte Dlpl.-Incj. R. ΕΚΞΠΧΤΖ sen« Dip!.-!r--\ K. CA'.7PKHCHT
Dr.-In ·. R. D ;~ CTZ Jr.
8 München 22, Steinsdorfstr. ißl-l6 ·919Ρ( l6 .920H) 16.4.1971
HITACHI , LTD., Tokio (Japan)
Einrichtung zum Einbau und Ausbau eines Walzenlagers für ein Walzgerüst
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einbau und Ausbau eines Walzenlagers für ein Walzgerüst.
Üblicherweise besteht diese Art von Walzenlagern aus einem den Walzenzapfen haltenden Lager, einem das Lager in seiner Sollstellung haltenden Haltering, einer den Haltering sichernden Sicherungsmutter usw. Um das Lager vom Walzenzapfen abzubauen, ist folgendes umständliche Verfahren üblich: Zunächst wird ein Schraubbolzen, der die Sicherungsmutter am Haltering befestigt, losgeschraubt; dann wird die Sicherungsmutter von einem zweiteiligen Gewindering abgebaut; darauf wird dieser zweiteilige, mit einem Keil versehene Gewindering aus einer Keilnut des Walzenzapfens gelöst; und dann wird das Lager mitsamt dem
81-(Pos. 24990)Bgn-r (?)
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Haltering über den ffalzenzapfen geschoben. So wird das Lager vom Walzenzapfen abgebaut.
Jedoch ist an dieser üblichen Walzenlager-Bauart, bei der das lose Spiel zwischen der Sicherungsmutter und dem Haltering mittels eines Schraubbolzens verhindert wird, nachteilig, daß infolge der beim Umlauf der Valze stattfindenden Erschütterungen und Stöße und der Drehrichtungswechsel der Walze der Schraubbolzen an derjenigen Stelle, wo er in die Sicherungsmutter eingeschraubt ist, zu brechen pflegt, so daß der Abbau des Lagers vom Walzenzapfen sehr schwierig wird· Ferner ist bei jener Bauart der Einbau und Ausbau sehr mühsam; der Einbau und Ausbau des Lagers ist, wenn die Sicherungsmutter sehr schwer ist, sehr schwierig, da der Haltering und das Lager getrennt voneinander ein— und ausgebaut werden müssen, ehe bzw. nachdem die Sicherungsmutter an bzw. vom Walzenzapfen angebaut wird bzw. abgebaut ist. Ferner besteht bei jener bekannten Bauart beim Einbau des Lagers am Walzenzapfen die Gefahr, daß der Haltering, der zusammen mit dem Lager, aber ohne Verbindung mit dem Lager an dem Walzenzapfen angebracht werden muß, beim Anbau des Halteringes am Walzenzapfen vom Lager abfällt, wenn der am Haltering angebrachte Keil nicht mit der Keilnut des Walzenzapfens fluchtet.
Die Erfindungsaufgäbe ist, eine Einrichtung zum Einbau und Ausbau eines Walzenlagers zu liefern, bei der das Walzenlager leicht und sicher eingebaut und abgebaut und das Lager so befestigt werden kann, daß es die Walze auch bei Erschütterungen und Stößen sicher hält.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Einbau und Ausbau enthält ei» Walzenzapfenlager, einen das Lager halten-
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den, axial verschiebbaren Haltering, eine auf dem Walzenlagerzapfen angeordnete und mit dem Haltering verbundene Sicherungsmutter, einen zwischen der Sicherungsmutter und einer Ringschulter des Valzenzapfens angeordneten zweiteiligen Ring und einen in je ein Loch des Halterings und der Sicherungsmutter eingeschobenen, nicht eingeschraubten Sicherungsstift ·
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen in Längsschnitten
Fig. 1 das Walzenlager nebst den hier wichtigen Teilen;
Fig. 2 und Fig. 3 die in Fig. 1 durch den Kreis A umrandeten Teile in größerem Maßstab.
Darin bezeichnen 1 einen Walzenzapfen, der sich axial von einer Schulter 33 eines Walzenballens 3^ erstreckt und mittels eines Lagers 2 von einem metallenen Einbaustück 3 getragen wird. Ferner bezeichnen h und 5 einen das Lager 2 haltenden Ring; dieser besteht aus einem äußeren Haltering ht der am Einbaustück 3 anliegt, und einen inneren Haltering 5» der am Walzenzapfen 1· anliegt und in Achsrichtung der Walze gleiten kann. Dieser innere Haltering 5 ist auf dem Walzenzapfen 1 befestigt mittels eines Keils 6, der in einer Kellnut des Walzenzapfens liegt. Mit 8 ist eine Sicherungsmutter bezeichnet, die auf den inneren Haltering 5 mittels Gewindes 9 fest aufgeschraubt ist. Mit 10 ist ein Sackloch im Innen-Haltering 5» mit 11 ein Durchgangsloch in der Sicherungsmutter 8 und mit 12 ein Gewindesackloch in der Sicherungsmutter 8 und mit 13 ist ein in die Löcher 10 und 11 gesteckter Sicherungsstift bezeichnet, welcher
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eine Drehung der Mutter 8 auf dem Inxien-Hal.tering 5 verhindert« Der Sicherungsstift 13 trägt an seinem hinteren Ende ein Außengewinde 14 und einen Vorsprung 15· Mit 16 ist ein Schraubbolzen bezeichnet, der in seiner Achsrichtung ein Mehrkantloch 19 aufweist, in das das Hinterende des Stiftes 13 hineinragt und in das, wie weiter unten beschrieben werden wird, ©in Steckschlüssel 20 eingesteckt wird. Der SchraxVbbolzen 16 besitzt an seinem vorderen Ende ein Außengewinde 17, das in das Gewindeloch 12 einzuschrauben ist, und an seinem hinteren Ende ein Innengewinde 18, das auf das Außengewinde Ik aufzuschrauben ist. Mit 21 ist ein Ring bezeichnet, der aus zwei halbkreisförmigen Teilen besteht und zwischen der Sicherungsmutter 8 und einer Ringschulter 22 des Walzenzapfens 1 angeordnet ist und dessen Hälften d^rch Bolzen 26 zusammengehalten werden und nach Lösen dieser Bolzen vom Walzenzapfen abgehoben werden können, Mit 23 ist eine zwischen dem äußeren Haltering k und dem inneren Haltering 5 angeordnete Öldichtung und mit 24 und 25 sind Vorsprünge der inneren bzw. des äußeren Halteringes h bsw. 5 bezeichnet. Der zwischen dem hager und den Halteringen 4, 5 befindliche Raum 27 ist mit Öl gefüllt. Die Öldichtung 23 wird durch einen Haltering 28 gehselten.
Bei der beschriebenen erfindungsgemäßen Einbau- und Ausbau-Vorrichtung für ein Walzenlager ist, wenn das Lager 2 vom Walzenzapfen 1 abgebaut werden, soll, zunächst der Sicherungsstift 13 zu entfernen» Zu diesem Zweck wird der Schraubbolzen 16 aus der Sicherungsmutter 8 herausgenommen und dann, wie in Fig. 3 gezeigt, umgekehrt, so daß sein Gewinde 18 auf das Außengewinde Ik des Sicherungsstiftes 13 geschraubt wird; darauf wird der Sicherungsstift 13 aus den Löchern 10 und 11 herausgezogen mittels des in das Loch 19 des Schraubbolzens 16 eingesteckten Schlüssels 20. So
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wird der Sicherungsstift 13 aus dem inneren Haltering 5 herausgezogen. Zwischen dem Haltering 5 und der Sicherungsmutter 8 befinden sich Zwischenräume 29» 29*, so daß durch Gegeneinanderdrehen des Halteringes 5 und der Sicherungsmutter 8 ihre Gesamtläng e geändert werden kann. Daher werden, wenn die Sicherungsmutter 8 so gedreht wird, daß sie nach rechts wandert, der zweigeteilte Ring 21 und die Sicherungsmutter 8 voneinander gelöst. Nachdem die Bolzen aus dem Hing 21 herausgezogen sind, werden die Hälften des Ringes 21 vom Walzenzapfen abgehoben. Dann kann das Lager 2 zusammen mit dem metallenen Baustück 3» dem äußeren und dem inneren Haltering k bzw. 5 und der Sicherungsmutter 8 ausgebaut werden.
Beim Einbau des Lagers erfolgen die hier bein Ausbau beschriebenen Vorgänge in umgekehrter Ordnung.
Dabei ist selbst dann, wenn der Keil 6 des Halteringes nicht mit der Keilnut 7 des Walzenzapfens fluchtet, nicht zu befürchten, daß der Haltering 5 herausfällt; denn der Haltering 5 und die Sicherungsmutter 8 sind miteinander verschraubt, und die Vorsprünge 2k und 25 halten den inneren Haltering 5 und den äußeren Haltering k zusammen· Ferner i»t, da die Sicherungsmutter 8 am Haltering 5 mittels des Sicherungsstiftes 13 fixiert ist und deshalb sich nicht gegenüber dem Haltering 5 verdrehen kann, nicht zu befürohten, daß diese Verschraubung durch Erschütterung oder ähnliches lose werden könnte.
Wie oben beschrieben, läßt sich dank der Erfindung der Einbau und Auebau des Walzenlagers an den bzw. aus dem Walzenzapfen leicht und sicher ausführen, und das Lager sitzt sicher und auch durch Erschütterung oder Stoß nicht lösbar auf dem Zapfen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    f1./Einrichtung zvm Einbau und Ausbau eines Walzenlagers für ein Walzgerüst, gekennzeichne t durch ein den Walzenzapfen (i) umgebendes Lager (2) in einem Einbaustück (3), ferner durch eine aus einem äußeren Haltering (4) und einem inneren Haltering (5) bestehende Halteeinrichtunga die das Lager (2) in Achsrichtung fixiert, ferner durefo. eine Sicherungsmutter (8), die auf den inneren Hal taring (5) aufgeschraubt ist und diesen auf dem Walzensapfen fixiert und mit ihm zusammen ausgebaut wird, ferner durch einen Ring (21), der in Achsebene zweigeteilt und swischen einer Ringschulter (22) des Walzenzapfens (1) und der Sicherungsmutter (8) angeordnet ist und diese Sicherungsmutter axial fixiert, und schließlich durch einen Sicherungsstift (13)» der zur Lageraelise parallel in ein Saekloch (10) des inneren Halteringes (5) und in ein Durchgangsloch (11) der Sicherungsmutter (β) eingeschoben dsfc und mittels @±η&τ Schraubeinrichturtg ( ϊ4 - 18) aus diesen Lgchem (1G, Ti) herausgezogen werden kann«
    2» Einrichtung nach Anspruch 1t dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (%8 5} »ti® einem äußeren Haltering C^)8 d&v an dem das Lager (2) umgebenden Einbaustück {3) aoliogtj und einem limGvmi .Haltering (5) besteht, dar am Walzenzapfen (1) anliegt und in Achsrichtung verschiebbar istj ferner daß zwischen dem äußeren und dem inneren Haltering eine Öldichtung (23) angeordnet ist und daß der äußere und der innere Haltering innen bzw« außen mit Vorsprüngaa (24, 25) versehen sind,, mit denen sie ineinandergreifen»
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    3· Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Sicherungsmutter (8) auf den inneren Haltering (5) aufgeschraubt, auf dem Walzenzapfen (i) angeordnet und mit einem Loch (11) versehen ist, durch das sich der in das Loch (1O) des inneren Halteringes (5) eingesteckte Sicherungsstift (13) erstreckt, und ferner mit einem Loch (12) versehen istj das mit dem Loch (11) verbunden und im Durchmesser etwas größer als dieses Loch (11) ist.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsstift (I3) in den Löchern (1O, 11) des inneren Halteringes (5) und der Sicherungsmutter (8) mit festem Sitz und ohne irgendwelche Verschraubung angeordnet und daß sein hinteres Ende mit einem Außengewinde {lh) versehen ist, das in den Schraubbolzen (16) eingreifen soll.
    5· Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubbolzen (16) mit einem Außengewinde (17), das in das Innengewinde (12) der Sicherungsmutter (8) einzuschrauben ist, und mit einem Mehrkantloch (19) versehen ist, in das ein Steckschlüssel (20) oder sonstiges Drehwerkzeug einzustecken ist, mit dem der Bolzen gedreht werden kann, um den Sicherungsstift (13) aus den Löchern (1O, 11) herauszuziehen.
    6. Einrichtung zum Einbau und Ausbau eines Lagers für einen Walzenzapfen, der sich von einer Schulter der Walze in Richtung der Walzenachse erstreckt und im Durchmesser kleiner als der Valzenballen ist und der mit einer Ring-
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    -■ 8 -
    schulter versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung enthält: ein Lager (2), das den Walzenzapfen (i) trägt, ferner ein Einbaustück (3)9 das in Achsrichtung fixiert ist durch eine zwischen der Ringschulter (22) und dem Lager (2) angeordnete Einrichtung, ferner einen äußeren ersten Haltering (4), der mit einer Stirnfläche dicht am Lager (2) anliegt, und einen inneren zweiten Haltering (5)» der vom ersten Haltering (4) umgeben und m±i einem achsparallelen Sackloch (10) sowie mit einem Keil (6) versehen ist, der in eine zum Ende hin offene Keilnut (7) des Walzenzapfens eingreift, wobei beide Halteringe (ht 5) durch eine Öldichtung (23) abgedichtet und miteinander durch Vorsprünge (24, 25) verbunden sind, ferner eine Sicherungsmutter (8), die auf den inneren Haltering (5) aufgeschraubt und mit einem am Walzenzapfen (1) anliegenden Anschlag versehen ist und ein Durchgangsloch (11) aufweist, ferner einen zweiteiligen Ring (21), der zwischen der Ringschulter (22) des Walzenzapfens und der Sicherungsmutter (8) eingespannt ist, ferner einen Sicherungsstift (13)» der in das Sackloch. (1Q) des inneren Halteringes (5) und in das Durchgangsloch (it) der Sicherungsmutter (8) eingeschoben und unverschraubt ist und der die Sicherungsmutter (8) drehfest fixiert, und schließlich durch Zwischenräume (19» 19*) zwischen dem inneren Haltering (5) und der Sicherungsmutter (8), welche beliebige Längeneinstellung der Sicherungsmutter gestatten.
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsstift (13) mit einem Gewinde (lh) versehen ist, ihn aus den Löchern (1O, 11) herauszuziehen.
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    _ 9 —
    8. Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Schraubbolzen (i6), der zum Herausziehen des Sicherungsstiftes (13) aus den Löchern (1O, 11) bestimmt und mit einem Innengewinde (18) versehen ist, das auf das Außengewinde (14) des Sicherungsstiftes (13) paßt.
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    Leersaite
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