DE2118593C3 - Verfahren zur Herstellung von Garnen aus einem verstreckten Polymerfilm - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Garnen aus einem verstreckten PolymerfilmInfo
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- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
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Description
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30
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Garnen aus einem verstreckten Polymerfilm
entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Dieses durch die DE-OS 19 51 571 bekannte Verfahren hat sich in der Praxis bewährt, jedoch erschien es
wünschenswert, die Durchführung des Verfahrens so zu gestalten, daß man Fasern — und daraus Garne — mit
besonderen, vorbestimmten Eigenschaften erhält.
Aufgabe der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung von Garnen aus einem verstreckten
Polymerfilm, bei dem die Bedingungen beim Zerfasern des vorher geschlitzten Films durch Streck-Reißen so
gewählt sind, daß sich die resultierenden Stapelfasern durch Eigenschaften auszeichnen, die sie zur Herstellung
von einheitlichen, zugfesten Garnen besonders geeignet machen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei dem durch die DE-OS 19 51 571 bekannten Verfahren durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs angegebenen Maßnahmen gelöst.
Bei der praktischen Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es in vielen Fällen von Vorteil,
wenn das den Reißwalzen zugeführte Netzwerk so regelmäßig wie möglich iKt. Im Idealfall, nämlich bei
völliger Regelmäßigkeit, würde das Netzwerk dann eine Anzahl von in Längsreinen gleichmäßig über die ganze
Breite verteilten Schlitzen aufweisen, die alle gleich lang und vom nächsten Schlitz in der Reihe durch den
gleichen -Abstand getrennt wären. Ein derartiges regelmäßiges Netzwerk würde, wenn es in die Breite
gezogen würde, ein regelmäßiges Netz mit quadratischen oder rhomboiden Lücken bilden, etwa in der Art
von Streckmetall, wobei die noch untereinander verbundenen Stellen der nichtgeschlitzten Teile des
Filmes als K-Punkte bezeichnet werden können. Beim Zerreißen würde dann ein solches Fasernetz ausschließlich
an solchen »JC-Punkten« reißen, woraus ersichtlich ist, daß sich die Regelmäßigkeit des Netzwerkes günstig
auf die Gleichmäßigkeit der erfindungsgemäß erhältH-chen
Fasern und Garne auswirkt
Da der Abstand din cm zwischen den Reißwalzen die größte Länge der entstehenden Fasern bestimmt, ist
sein Wert von erheblichem Einfluß auf die Eigenschaften des aus diesen Fasern herzustellenden Garnes.
Dabei ist die Einhaltung des Bereichs von 0,95 bis 5 für χ (siehe Formel in Anspruch 1) für das vorliegende
Verfahren ausschlaggebend. Zweckmäßig ist es, wenn χ zwischen 1 und 2 liegt, da man dann ein weitgehend
quadratisches Stapelfaserdiagramm erhält Bei der Herstellung von Garnen wird allgemein ein solches
Stapelfaserdiagramm als besonders wünschenswert betrachtet Würde man für χ einen Wert unter 0,95
wählen und daher nicht nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeiten, so würde man finden, daß zwar die
maximale Stapellänge der resultierenden Fasern auch dann gleich der Länge des Walzenabstandes ist, daß
man jedoch unterhalb dieser maximalen Faserlänge mit einer ganz unregelmäßigen Faserlängenverteilung bis
hinab zu sehr kurzen Fasern rechnen muß. In diesem Fall entspricht dann das Stapelfaserdiagrantm hinsichtlich
der Länge demjenigen, das man durch Streck-Reißen von üblichen fortlaufenden Fasersträngen erhält.
Wählt man in Übereinstimmung mit der Erfindung für χ einen Wert von mehr als 2, so erhält man innerhalb der
Grenzen der nachfolgenden Verarbeitungsstufen ebenfalls eine recht breite Stapellängenverteilung, jedoch
wird bei gewissen Anwendungszwecken dieser Nachteil durch den Vorteil einer größeren mittleren Stapellänge
ausgeglichen. Sollte allerdings χ den Wert von 5 überschreiten, so geht die Tendenz zur Bildung von
Einzelfasern zurück und es bleiben Teile der Netzstruktur erhalten.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die durch Streck-Reißen
erhaltenen Stapelfasern am Ende nicht stumpf bzw. viereckig sind, sondern an ihrem Ende in feine Spitzen
auslaufen, ganz anders wie bei vielen üblichen Streck-Reiß-Verfahren, wo die Fasern abrupt abreißen.
Solche federartigen Faserspitzen verbessern beim Verspinnen der Fasern zu Garnen den Zusammenhalt
der Fasern, ohne daß sie aus diesen abstehen.
Wie aus dem Vorstehenden hervorgeht, kann man beim erfindungsgemäßen Verfahren das Stapeldiagramm,
der erzeugten Stapelfasern auf recht genaue Weise einstellen. Durch die erfindungsgemäß angewandte
besondere Art des Streck-Reißens des zerfaserten Films kann man auf einfache Weise und ohne
Kardierstufe einen Kammzug für Garn erzeugen oder man kann auch unmittelbar ein Garn herstellen, indem
man den zerfaserten Film während seines Durchgangs eine entsprechende Spinnmaschine unter Verstrecken
zerreißt In beiden Fällen ist es besonders vorteilhaft, wenn man Einrichtungen vorsieht, welche die Fasern
innerhalb der Streck-Reiß-Zone kämmen oder zerreißen.
Für das erfindungsgemäße Verfahren können viele polymeren Stoffe mit Erfolg verwendet werden, z. B.
Homo- und Copolymerisate von Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Vinylacetat, Acrylnitril sowie Polyester und
Polyamide. Bevorzugte Ausgangsstoffe sind Homo- oder Copolymerisate von Lactonen, insbesondere
Polypivalolacton, und von Monoolefinen, wie Äthylen und Propylen. Besonders geeignete Ausgangsstoffe sind
Polyäthylen oder Polypropylen von hoher Dichte in allen bekannten Variationen.
Die Erfindung sei anhand der Beispiele und der Zeichnung näher erläutert:
Vier Filmbänder 7*(je 7,5 cm breit) aus verstreckiem,
40 μπι dickem Polypropylen wurden von dem Spulengatter
10 üLer eine Zugeinrichtung 12 dem Einführ-Walzensystem
14 des Fibrillators 16 zugeführt Das Spannen der Bänder Γ wurde durch eine Spanneinrichtung 18 am
Spulengatter 10 und durch die Zugeinrichtung 12 bewirkt Die einzelnen Bänder Twurden dem Fibrillator
16 mit gleicher Spannung zugeführt Das Einführ-Walzensystem
14 bestand aus drei Einzelwalzen, zwischen denen das Band auf beliebige Weise, beispielsweise
gemäß der Zeichnung, durchgeführt werden kann.
Das Einführwalzensystem 14 steuerte die Eintrittsgeschwindigkeit der Bänder Γ und leitete sie mit einer
bestimmten konstanten Geschwindigkeit einer mit Nadeln besteckten Fibrillierwalze — 20 bis 21 cm
Durchmesser — zu; die Walze war so mit Nadeln besteckt daß auf 10 cm 16 Nadelreihen treffen und in
jeder Reihe 16 Nadeln je cm vorhanden waren, und rotierte in der angegebenen Richtung mit einer
Umfangsgeschwindigkeit, die 2,5mal größer war als die Laufgeschwindigkeit der Filmbänder T.
Die Filmbänder Tliefen zunächst um eine mit Gummi belegte Führungsrolle 22 (6,5 cm Durchmesser), die so
nahe wie möglich an der Fibrillierwalze 20 angeordnet war, und kamen dann mit den auf der Fibrillierwalze 20
angeordneten Nadeln in Eingriff. Die Länge des Bogens, auf dem die Bänder auf der Fibrillierwalze 20 anlagen,
konnte durch die Lage der Führungsrolle 22 relativ zu dem Punkt, an welchem die zerfaserten Filmbänder T
von der Fibrillierwalze 20 abgenommen wurden, eingestellt werden. Als zweckmäßig erwies sich eine
Bogenlänge von 15 cm.
Beim Durchgang über die Fibrillierwalze 20 wurden die Filmbänder Tdurch die Nadeln derart geschlitzt, daß
sie ein Netzwerk aus untereinander verbundenen Einzelfasern bildeten. Die auf diese Weise aufgefaserten
Filmbänder Γ wurden durch ein System von Platten 24, die in nächster Nähe der Fibrillierwalze 20 derart
angeordnet waren, daß ihre Stellung gegeneinander und gegenüber der Fibrillierwalze 20 leicht zu verändern
war, von der Fibrillierwalze abgenommen. Die Aufgabe der Platten 24 bestand neben dem Abstreifen der
aufgefaserten Filmbänder von der Fibrillierwalze 20 darin, dessen Spannung zu ändern und die freien Enden
von gerissenen Fasern zu kontrollieren. Da ein Verzerren des Fasernetzes nicht wünschenswert ist,
waren die Nadeln der Fibrillierwalze 20 so aus der radialen Richtung geneigt, daß sie sich senkrecht zur
Ebene des Netzes nach hinten neigten. Der Neigungswinkel war größer als der Winkel der Grenzreibung, so
daß das Material leicht von den Nadeln abgleiten konnte. Die Nadeln oder Stift» tonnten auf der Walze
so angeordnet sein, da3 ·>·αι Jer Neigungswinkel
einstellen ließ. Die vier Filmbänder wurden über das Abzugswalzensystem 26, das in seinem Aufbau dem
Einführwalzensystem 14 entsprach, aus dem Fibrillator abgezogen.
Die Oberflächengeschwindigkeit der Abzugswalzen war etwas (etwa 1%) größer als diejenige der
Einführungswalzen, wobei der Geschwindigkeitsunterschied einstellbar war.
Nach Durchgang durch das Abzugswalzensystem 26 passierten die Filmbänder eine Präpariereinrichtung 28,
mit deren Hilfe darauf aus einem Flüssigkeitsbad eine (z.B. eine antistatische) aufgebracht wurde. Dann
wurden die Filmbänder in die Streck-Reiß-Zone geleitet die aus zwei Reiß-Walzenpaaren 32 und 34
bestand, wobei das Paar 34 etwas schneller umlief als das Paar 32. Es handelte sich um Stahlwaizen mit
Gummibelägen (Shore-Härte 78°, Durchmesser 10 cm). Der Abstand d zwischen 'den Reißwalzenpaaren war
dadurch zwischen 5 cm und 40 cm veränderbar, daß das erste Walzenpaar 32 auf einem beweglichen Gestell
angeordnet war. Im vorliegenden Fall wurde ein Abstand c/von 12 cm zwischen den beiden Walzenpaaren
eingehalten. Die so erhaltenen Stapelfasern wurden einer Vorratseinrichtung 36,38 zugeführt
Beim Arbeiten gemäß Beispiel 1 auf der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung, wobei jedoch die
Länge der die Fibrillierwalze 20 berührenden Filmbandabschnitte (a)'m diesem Fall 10 cm betrug, wurden durch
entsprechende Wahl des Faktors χ folgende Werte für den Abstand d erhalten (das Verhältnis R war, wie in
Beispiel 1,1 :2,5 = 0,4):
Versuch | Faktor χ | Abstand d | Zerreißkraft auf |
zuwenden von den | |||
Walzen 32 und 34 | |||
cm | kg | ||
A 1 | 1,25 | 7,5 | 14,9 |
A2 | 1,67 | 10 | 10,9 |
A3 | 3,33 | 20 | 10,6 |
B 1 | 0,33 | 2 | 22,2 |
B2 | 0,83 | 5 | 20,4 |
Bei den Versuchen A 1 bis A 3 war der Faktor χ im erfindungsgemäß einzuhaltenden Bereich während bei
den Vergleichsversuchen B 1 und B 2 der Faktor χ unter diesem Bereich blieb.
Wie aus dem Energieaufwand für das Zerreißen des Fasernetzes hervorgeht, zeichnet sich das erfindungsgemäße
Verfahren gegenüber der bekannten Arbeitsweise, bei welcher sich in den Vergleichsbeispielen
aufgrund eines zu niedrigen Faktors χ ein zu geringer Abstand der Reißwalzen (d) ergab, durch eine
erhebliche Energieeinsparung beim Reißvorgang aus. Die erfindungsgemäße Abstimmung des Wertes d auf
die Werte a und R durch Wahl des Faktors χ innerhalb des angegebenen Bereiches hat zudem, wie erwähnt,
den Vorteil, daß man — insbesondere bei Verwendung eines möglichst regelmäßigen Fasernetzes — Stapelfasern
von weitgehend einheitlicher, auf die Eigenschaften des zu erstellenden Garnes einstellbarer Länge erhält,
was bei dem aus der DE-OS 19 51571 bekannten Verfahren, bei dem eine solche Abstimmung nicht
vorgesehen ist, nicht der Fall ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Garnen aus einem verstreckten Polymerfilm, bei welchem der
Film zunächst entlang eines Eogens mit der Länge a über eine mit Schneidelementen versehene Fibrillierwalze
geführt und dabei zu einem Fasernetz aufgeschlitzt wird, wobei die Umfangsgeschwindigkeit
der Fibrillierwalze größer ist als die Laufgeschwindigkeit des Films, und der geschlitzte Film
zwischen zwei im Abstand d hintereinander angeordneten Reißwalzenpaaren hindurchgeführt
und dabei durch Streck-Reißen zu Stapelfasern zerfasert wird, die zu einem Garn weiterverarbeitet
werden, dadurch gekennzeichnet, daß man den Abstand d so einstellt, daß seine Länge
gleich χ ■ a -(l—R) ist, wobei man für χ einen Wert
von 0,95 bis 5 wählt und wobei R das Verhältnis von der Laufgeschwindigkeit des Films zu der Umfangsgeschwindigkeit
der Fibrillierwalze bedeutet
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Film zu einem Fasernetz mit einer
im wesentlichen regelmäßigen Struktur aufgeschlitzt wird.
10
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712118593 DE2118593C3 (de) | 1971-04-16 | 1971-04-16 | Verfahren zur Herstellung von Garnen aus einem verstreckten Polymerfilm |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712118593 DE2118593C3 (de) | 1971-04-16 | 1971-04-16 | Verfahren zur Herstellung von Garnen aus einem verstreckten Polymerfilm |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2118593A1 DE2118593A1 (en) | 1972-10-19 |
DE2118593B2 DE2118593B2 (de) | 1979-09-27 |
DE2118593C3 true DE2118593C3 (de) | 1980-06-04 |
Family
ID=5804938
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19712118593 Expired DE2118593C3 (de) | 1971-04-16 | 1971-04-16 | Verfahren zur Herstellung von Garnen aus einem verstreckten Polymerfilm |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2118593C3 (de) |
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DE102009037740A1 (de) * | 2009-08-17 | 2011-02-24 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Grasgarnes |
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1971
- 1971-04-16 DE DE19712118593 patent/DE2118593C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2118593B2 (de) | 1979-09-27 |
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