DE2118432B2 - Probenverteiler für die Untersuchung von Flüssigkeitsproben - Google Patents

Probenverteiler für die Untersuchung von Flüssigkeitsproben

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DE2118432B2 DE19712118432 DE2118432A DE2118432B2 DE 2118432 B2 DE2118432 B2 DE 2118432B2 DE 19712118432 DE19712118432 DE 19712118432 DE 2118432 A DE2118432 A DE 2118432A DE 2118432 B2 DE2118432 B2 DE 2118432B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Probenvcrteiler für die Untersuchung von Flüssigkeitsproben durch mehrere verschiedenartige Meßgeräte, wobei jedem Meßgerät je ein gerätespezifischer Teilprobengefäß-Halter zur Aufnahme von für die gleiche Untersuchungsmethode bestimmten Teilprobengefäßen zugeordnet ist.
Bei der Untersuchung von Flüssigkeitsproben auf Eigenschaften oder darin enthaltene Bestandteile interessieren Analysen-Gruppenresultate (Analysenprofile) häufig mehr als ein einzelner Parameter. So werden z. B. Blutseren hinsichtlich Blutzucker, Harnstoff, Kreatinin und anderer Bestandteile analysiert.
Derartige Mehrfachuntersuchungen werden meist auf Grund ein und derselben Probe durchgeführt. Die zunächst vorhandene Probengesamtmenge wird hierzu in kleinere Mengen (Teilproben) aufgeteilt. Im allgemeinen sind für verschiedenartige Analysen verschieden große Teilproben erforderlich. Die Teilproben müssen gesammelt und geordnet den verschiedenen Meßgeräten zugeführt werden.
Neben der Verteilung der Probe muß außerdem eine Verteilung der der Probe zugeordneten Information erfolgen. Solche Informationen sind meist Identitätsmerkmalc, z.B. die Probennummer bzw. die Patientennummer, und weitere Kennwerte, wie z. B. Analysenanforderungen (Untersuchungsprogramm) und Behandlungsvorschriften. Parallel zur Verteilung der Probe muß die Information ganz oder teilweise mit einem hohen Grad an Sicherheit übertragen werden.
Die Aufteilung der Probengesamtmenge in die verschiedenen Teilproben erfolgt im klinisch-chemisehen Labor von Hand, z. B. durch Pipettieren. Die Übertragung der der Probe eigentümlichen Information erfolgt dabei gleichfalls von Hand, z. B. durch Beschriften und Anbringen von Aufklebern.
Da die bei der Probenaufteilung und der Infnrmulionsübcrtragung auftretenden Fehler so gering wie möglich gehalten werde., müssen, sollen diese Arbeilen nur von zuverlässigen Fachkräften ausgeführt werden. Dieses führt z. B. in klinisch-chemischen Laboralorien in großem Umfang zu einem unzweckmäßig hohen Einsatz von Fachpersonal. Trotzdem kann nicht ausgeschlossen werden, daß bei der Verteilung der Proben Fehler auftreten, daß z. B. das meist nur in begrenztem Umfang vorhandene Untersuchungsgut durch fehlerhaftes Hantieren vergeudet oder verdorben wird. Außerdem kann es vorkommen, daß die Informationen trotz aller Sorgfalt nicht einwandfrei übertragen werden. Daraus resultierende Fehldiagnosen können eine falsche Behandlung von Paticnten zur Folge haben und zu gefährlichen Komplikationen führen. Aber auch schon ein Zeitverlust bei der Untersuchung infolge von Verwechslungen kann sich verhängnisvoll im klinischen Betrieb auswirken.
Zur Vermeidung dieser Unzulänglichkeiten ist ein Vorschlag bekannt, bei dem die die Gesamtprobenmenge enthaltenden Gesamtprobengefäße maschinenlesbar mit der der jeweiligen Gesamtprobe zugeordneten Information versehen sind, und bei dem entsprechend dem jeweiligen Untersuchungspronramm die Gesamtprobenmenge und die ihr zugeordnete Information auf Teilprobengefäße automatisch durch eine Umfülleinrichtung und eine Datenübertragungseinrichtung verteilt wird. Die Teilprobengefäße werden dabei nach gleichen Untersuchungsmethoden automatisch sortiert, so daß jedem Meßgerät die für die ihm zugeordnete Untersuchungsmethode bestimmten Teilprobengefäße auf einen Probenträger zugeführt werden können. Da hierbei die Verteilung der Proben und der Informationen vollautomatisch erfolgt, sind Fehler praktisch ausgeschlossen. Der P'obenverteiler gemäß diesem Vorschlag schafft jedoch dann nicht optimale Verhältnisse, wenn Meßgeräte verschiedener Art, insbesondere verschiedener Herstellerfirmen, verwendet werdet1, weil dann die Teilprobengefäße nicht zu allen Meßgeräten passen. In diesem Fall ist es erforderlich, die Teilproben von den Teilprobengefäßen in die für das jeweilige Meßgerät passenden Teilprobengefäße umzufüllen. Dieser zusätzliche Umfüllvorgang verteuert den Probenverteiler, verlängert die Zeit bis zum Vorliegen eines Untersuchungsergebnisses und erfordert wegen der unvermeidlichen Verluste beim Umfüllen verhältnismäßig große Gesamtprobenmengen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Probenvertei- «0 ler der eingangs genannten Art zu schaffen, der in Verbindung mit Meßgeräten beliebiger Art verwendbar ist, und bei dem unabhängig von der Art der Meßgeräte nur eine einmalige Umfüllung der Proben, nämlich aus den Gesamtprobengefäßen in vcrschicdenartige, meßgerätespezifische Teilprobengefiiße erforderlich ist, der also gegenüber dem bekannten Vorschlag in seinem Aufbau vereinfacht ist und bei dem das Untersuchungsergebnis innerhalb verhältnismäßig kurzer Zeit vorliegt, wobei die Vorteile des bekannten Vorschlags, nämlich die praktisch fehlerlose Umfüllung und Datenübertragung, beibehalten werden sollen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Probenverteiler aus einer Transportvor-■richtung für die Gesamtprobengefäße, aus mindestens einer Umfülleinheit, die aus einem Leser für die Markierungen auf den Gesamtprobengefäßen und einer lesergesteuerten Pipettiervorrichtung gebildet ist, und einer lesergesteuerten Datenübertragungsvor-
richtung besteht, daß die Transporteinrichtung die gefüllten Gesamtprobengefäße, die den jeweiligen Probendaten und dem jeweiligen Untersuchungsprogramm entsprechend maschinenlesbar markiert sind, der (den) Umfülleinheit(en) zuführt, daß die Pipeitiervorrichtung zur Aufnahme der Teilprobengefäß-Halter ausgebildet ist, daß die Pipettiervorrichtung so ausgebildet ist, daß sie dann, wenn die dem jeweiligen Teilprobengefäß-Halter zugeordnete Untersuchungsmethode in der vom Leser abgelesenen Information enthalten ist, eine für diese Untersuchungsmethode erforderliche Teilprobe aus dem Gesamtprobengefäß in ein Teilprobengefäß umfüllt, und daß durch die lesergesteuerte Datenübertragungsvorrichtung die jedem Teilprobengefäß zugeordnete Information in einer vorbestimmten Zuordnung zu den gefüllten Teilprobengefäßen einer Datenverarbeitungsanlage zuiührbar ist.
Dadurch ist erreicht, daß die den Meßgeräten zugeordneten Teilprobengefäß-Halter unr" die darin befindlichen Teilprobengefäße direkt zum Umfüllen der Flüssigkeitsproben aus den Gesamtprobengefäßen benutzt werden können. Ein nochmaliges Umfüllen aus Teilprobengefäßen in für das jeweilige Meßgerät geeignete Teilprobengefäße entfällt daher. Eine Transporteinrichtung der Art, wie sie bei einem Meßgerät zum Transport des Teilprobengefäß-Halters benutzt wird, kann modifiziert auch in der Umfülleinheit verwendet werden, so daß der Aufbau des erfindungsgemäßen Probenvcrteilers sehr übersichtlich und einfach wird.
Darüber hinaus sind auf jeweils einem Teilprobengefäß-Halter immer nur die für eine bestimmte Untersuchungsmethode, d. h. für ein bestimmtes Meßgerät vorgesehenen, gefüllten Teilprobengefäße z. B. in Vertiefungen gehaltert. Eine Sortierung der Teilprobengefäße nach dem Umfüllen, wie sie bei dem bekannten Vorschlag noch erforderlich ist, entfällt damit.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Probenverteilers besteht darin, daß eine direkte Kennzeichnung der Teilprobengefäße nicht erforderlich ist. weil die Zuordnung der Information zu den Teilprobengefäßen durch die Reihenfolge gegeben ist (indirekte Kennzeichnung). Dadurch kann auf eine spezielle Ausbildung der Teilprobengefäße verzichtet werden. Außerdem wird der Aufbau des Probenvcrteilers sehr unkompliziert und die Übertragung und Ermittlung der einen Teilprobe zugeordneten Information sehr vereinfacht.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Datenübertragungsvorrichtung aus einer lesergesteuerten Einrichtung zum Kennzeichnen eines Lochstreifens in Übereinstimmung mit der Füllung der Teilprobengefäße gebildet ist. Im Analysen-Meßgerät kann dieser Lochstreifen von einem vom Meßgerät gesteuerten Lochstreifenleser gelesen werden, der die dem Inhalt des jeweiligen Teilprobengefäßes zugeordneten Daten in Übereinstimmung mit der Zuführung der entsprechenden Meßergebnisse auf einen Zwischenspeicher überträgt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Die Erfindung wird an Hand des folgenden Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
5 6
Fi g. 1 ein in Verbindung mit dem Probenverteiler Am Ausgang 19 des Zwischenspeichers 17 kann z. B.
verwendbares Gefäß für die Gesamtprobenmenge ein Drucker und/oder eine Datenverarbeitungsanlage
(Gesamtprobengefäß), angeschlossen sein.
Fi g. 2 eine schematische Darstellung des Proben- Auf jedem Gesamtprobengefäß ist das mit der
Verteilers und 5 Flüssigkeitsprobe durchzuführende Untersuchungs-
F i g. 3 eine schematische Darstellung eines Analy- programm, nämlich die Anzahl der Untersuchungen
sen-Meßplatzes für die Messung der diesem Meß- und die verschiedenen Untersuchungsmethoden, an-
platz zugeordneten Teilproben. gegeben. Nachdem in Fig. 2 ein Gesamtprobengefäß
Das in der F i g. 1 dargestellte Gesamtprobengefäß aus dem Magazin 4 zum Leser 5 transportiert worden
besteht aus einem oberen Teil 1, der unten flüssig- io ist, wird dort die gesamte Information gelesen und
keitsdicht abgeschlossen ist und zur Aufnahme der über die Steuervorrichtung 7 entsprechend dem je-
Gesamtprobe dient, und aus einem unteren, axial weils im Transportsystem 10 vorhandenen Probentel-
über den Boden des Oberteils! hinausragenden ler 11 nur dann auf den Lochstreifen9 übertragen.
Mantel 2, auf dem die der Gesamtprobe zugeordnete wenn das dem jeweiligen Probenteller 11 zugeord-
Information, nämlich die Patienten- bzw. Proben- 15 r.ete Meßgerät einer der auf dem Gesamtprobengefäß
nummer und das Untersuchungsprogramm in Form angegebenen Untersuchungsmethoden entspricht,
von Lochungen wiedergegeben ist. Zusätzlich kann Die dem Probenteller 11 zugeordnete Untersu-
diese Information noch z. B. auf dem oberen Rand chungsmethode wird durch den Verfahrenswähler 13
des Gesamtprobengefäßes 1,2 im Klartext angegeben eingestellt. Wenn die dem Probenteller 11 zugeord-
sein. ao nete Untersuchungsmethode auf dem Informations-
Der in der F i g. 2 dargestellte Probenverteiler ent- träger 2 des Gesamtprobengefäßes, das sich beim Lehält eine Transporteinrichtung 3, die die in einem Ma- ser 5 befindet, angegeben ist, wird nach der Übertragazin 4 gestapelten, gefüllten und gekennzeichneten gung der Information auf den Lochstreifen 9 das Ge-Gesamtprobengefäße zu einer Umfülleinheit 25 samtprobengefäß zur Pipettiervorrichtungo weiterbetransportiert, die einen Leser 5 zum Lesen der auf 15 fördert ^nd dort stillgesetzt. Über die Leitung 20 den Gesamtprobengefäßen angegebenen Informatio- wird die Pipettiervorrichtungo von der Steuervornen und eine Pipettiervorrichtung6 umfaßt. Der Le- richtung 7 so beeinflußt, daß eine der dem Probenteiser 5 ist an einer elektronischen Steuervorrichtung 7 ler 11 zugeordneten Untersuchungsmethode entspreangeschlossen, die einen Lochstreifenlocher 8 ansteu- chende Flüssigkeitsring * aus dem Gesamtprobengeert, der die vom Leser 5 abgelesenen Informationen 30 faß entnommen und in eines der Teilprobengefäße auf einem Lochstreifen 9 kontinuierlich registriert. 12 umgefüllt wird. Danach wird das Gesamtproben-Die Umfülleinheit 25 enthält ferner ein Transportsy- gefäß in ein Magazin 21 weiterbefördert und der stern 10, das den jeweiligen Teilprobengefäß-Halter Probenteller 11 durch das von der Steuervorrich-(Probenteller) 11 trägt, auf dem Teilprobengefäße 12 tung7 über die Leitung 26 gesteuerte Transportsykonzentrisch und in gleichen Aleständen voneinander 35 stem 1O um einen Schritt weitergeschaltet,
angeordnet sind und das die Teilprobengefäße 12 Die auf dem Probenteller 11 vorhandenen Teilproschrittweise zur Pipcttiervorrichtung 6 befördert. Die bengefäße werden mit der zugeordneten Untersu-Steuervorrichtung 7 steuert neben dem Lochstreifen- chungsmethode entsprechenden Flüssigkeitsmengen locher 8 auch die Pipettiervorrichtung 6 und ist durch aus Gesamtprobengefäßen, deren Flüssigkeitsproben einen Verfahrenswähler 13 programmierbar. Der 40 nach dieser Untersuchungsmethode analysiert wer-Steuervorrichtung 7 ist ferner noch eine Programm- den sollen, gefüllt. In Übereinstimmung mit der Fülsteuervorrichtung 14 zugeordnet, die bei Verwen- lung der Teilprobengefäße v/erden die zugeordneten dung von Kontrollflüssigkeiten enthaltenden Teilpro- Informationen auf den Lochstreifen 9 übertragen, bengefäßen im Probenteller 11 zum automatischen Die Reihenfolge der Teilprobengefäße auf dem Pro-Weiterschalten des Probenteiler 11 entsprechend 45 benteller 11 entspricht daher exakt der Reihenfolge der Anordnung dieser Gefäße dient der Informationsblöcke auf dem Lochstreifen 9, wo-
Zur Untersuchung der in den Teilprobengefäßen bei jeder Informationsblock einem bestimmten Teilenthaltenen Flüssigkeitsproben dienen entsprechend probengefäß auf dem Probenteller zugeordnet ist. Es der jeweiligen Untersuchungsmethode verschiedene ist daher eine eindeutige Zuordnung jeder der Infor-Meßgeräte. von denen in der F i g. 3 eines dargestellt 50 mationen auf dem Lochstreifen 9 zu einem der Teil- und mit 22 bezeichnet ist. Jedem Probenteller 11 ist probengefäße 12 gegeben.
dabei je ein Meßgerät, d. h. eine bestimmte Untersu- Nachdem das letzte der Teilprobengefäße gefüllt chungsmethode zugeordnet. Der vom Probenverteiler worden ist, wird die Transporteinrichtung 3 stillgefür das entsprechende Meßgerät mit Teilprobengefä- setzt. Der Probenteller 11 kann nunmehr aus dem ßen bestückte Probenteller 11 wird in Nullposition in 55 Transportsystem 10 entnommen und in den dem ir das Meßgerät 22 eingeführt und der zugehörende F i g. 3 dargestellten Meßgerät 22 zugeordneten HaI-Lochstreifenabschnitt9 in einen Lochstreifenleser 18 ter eingesetzt werden. Der Lochstreifen 9, der diesem eingelegt. Das Meßgerät 22 saugt die Flüssigkeitspro- Probenteller zugeordnet ist, wird ferner in den Lochben zur Untersuchung aus den Teilprobengefäßen 12 streifenleser 18 eingeführt. Das Meßgerät 15 saugi mittels einer Absaugvorrichtung 16 ab. Die Meßer- 60 nunmehr in der gleichen Reihenfolge, in der die Teilgebnisse werden von der Meßeinrichtung 15 einem prcbengefäße 12 gefüllt worden sind, die Flüssig Zwischenspeicher 17 zugeführt. In Übereinstimmung keitsproben aus den Teilprobengefäßen 12 ab unc mit der Zuführung eines Meßergebnisses zum Zwi- analysiert sie automatisch.
schenspsicher 17 wird die diesem Meßergebnis zu- Wenn ein Meßergebnis vorliegt, wird dieses übei
geordnete Information vom Lochstreifenleser 18 ab- 65 die Leitung 23 zum Zwischenspeicher 17 übertragen
gerufen und zum Zwischenspeicher 17 weitergeleitet. Der Zwischenspeicher 17 ruft über die Leitung 2* Im Zwischenspeicher 17 ist somit immer ein Meßer- die zugehörige Information vom Lochstreifenleser Ii
aebnis und die zugeordnete Information gespeichert. ab, welcher diese über die Leitung 27 zum Zwischen
7 8
speicher 17 überträgt. Durch die Reihenfolge der In- daß dann, wenn aus denjenigen Gesamtprobcngefä-
formationen auf dem Lochstreifen 9 und der auf der Ben, die für das dem jeweiligen Probenteller 11 zu-
Leitung 23 gelieferten Meßergebnisse ist sicherge- geordnete Meßgerät 22 bestimmt sind, Flüssigkeit in
stellt, daß zu jedem Meßeigebnis die jeweils zugehö- jeweils ein Teilprobengefäß umgefüllt worden ist, der
rige Information im Zwischenspeicher 17 gespeichert 5 Probenteller 11 gegen den Probenteller des nächsten
wird. Meßgerätes, das für eine weitere Untersuchungsme-
Auf dem Lochstreifen 9 können die Informationen thode bestimmt ist, ausgetauscht und der Verfahrens-
außcr in codierter Form auch im Klartext aufge- wähler 13 entsprechend umgeschaltet wird. Sämt-
druckt werden. Auf Grund des Klartextes kann somit liehe Gesamtprobengefäße müssen danach erneut die
z.B. bei Störungen jede der Teilproben identifiziert io Transporteinrichtung3 durchlaufen und entspre-
und in dringenden Fällen eine Untersuchung manuell chend dem neuen Untersuchungsprogramm behan-
durchgeführt werden. Auch kann der Lochstreifen in delt werden. Bei Verwendung einer einzigen Umfüll-
der Reihenfolge zerschnitten und damit eine Etiket- einheit müssen die Gesamtprobengefäße somit die
tierung der Teilprobengefäße vorgenommen werden. Pipettiervorrichtung 6 sooft passieren, bis so viele
Sind in Fig.2 auf dem Probenteller 11 Gefäße 15 Umfüllvorgänge stattgefunden haben, wie Untersu-
mit Kontrollflüssigkeiten, z. B. Eichflüssigkeiten oder chungsmethoden durchgeführt werden sollen. Dies
Wasser, vorhanden, so dürfen diese Gefäße nicht kann dadurch erreicht werden, daß das Magazin 4
durch die Pipettiervorrichtung 6 mit Flüssigkeitspro- nach Beendigung eines Durchlaufs gegen das Maga-
ben aus den Gesamtprobengefäßen gefüllt werden. zin 21 ausgetauscht wird.
Die Programmsteuervorrichtung 14 ist dabei entspre- ao Die für die Verteilung erforderliche Zeit kann ver-
chend der Anordnung dieser Probengefäße auf den kürzt werden, wenn mehrere Umfülleinheiten längs
Probenteiler 11 programmiert und bewirkt, daß diese der Transporteinrichtung 3 vorgesehen werden. In
mit Eichflüssigkeiten oder Wasser gefüllten Proben- diesem Fall wird dann an jeder Umfülleinheit die für
gefäße automatisch an der Pipettiervorrichtung 6 jeweils eine andere Untersuchungsmethode erforder-
vorbeitransportiert werden, ohne daß sie dort gefüllt 35 liehe Flüssigkeitsmenge aus einem Gesamtprobcnge-
werden. Gleichwohl werden die den Eichflüssigkeiten faß in ein Teilprobengefäß umgefüllt. Die kürzeste
odf r dem Wasser zugeordneten Daten auf den Loch- Verteilungszeit wird dann erreicht, wenn so viele
streifen 9 übertragen, so daß bei der Untersuchung Umfülleinheiten wie Untersuchungsmethoden vorge-
einer Eichflüssigkeit durch das Meßgerät 22 in sehen werden.
Fig. 3 neben dem Meßergebnis auch die zugeord· 30 Ap. Stelle des in Fig. 1 dargestelltem, mit dem Genete Information in den Zwischenspeicher 17 über- samtprobengefäß verbundenen Informationsträgers tragen wird. Die Einstellung der Programmsteuervor- kann die Information auch auf anderen geeigneten, richtung 14 in F i g. 2, entsprechend der auf dem Pro- mit dem Gesamtprobengefäß verbundenen Datcnträbenteller 11 angeordneten, Eichflüssigkeiten enthai- gern, z.B. einem Lochstreifen-, Lochkarten- oder tenden Gefäße, kann in besonders einfacher Weise 35 Lochstreifenkartenabschnitt, in maschinell oder visuvoll automatisch durch den Probenteller selbst, z.B. eil lesbarer Form eingespeichert werden,
durch auf ihm angeordnete Codier-Nocken, erfolgen. Die Elemente 8,9 und 18 können entfallen, wenn Auf diese Weise kann auch die Einstellung des Ver- die Ausgangsinformation der Steuervorrichtung 7 difahrenswählers 13 vollautomatisch vorgenommen rekt einer zentralen Datenverarbeitungsanlage zugewerden. In diesem Fall ist es ausgeschlossen, daß die 40 führt wird. In diesem Fall erfolgt die Zuordnung der Einstellung der Programmsteuervorrichtung 14 oder Information zu den zugehörigen Meßergebnissen entdes Verfahrenswählers 13' vergessen wird oder daß sprechend den Untersuchungsprogrammen und der diese Glieder falsch eingestellt werden. Durch diese durch den Probenverteiler vorgegebenen Reihen-Nocken kann auch erreicht werden, daß ein Ver- folge. Falls dabei eine Meßgerätestörung auftritt, wechseln des Probentellers an verschiedenen Meßge- 45 kann von der Datenverarbeitungsanlage die Arbeitsräten unmöglich ist. "ste des gestörten Meßgerätes für eine manuelle
Eine nicht dargestellte Alarmvorrichtung kann ein Auswertung ausgedruckt werden.
Signal geben, wenn alle Einzelprobengefäße 12 des Die Elemente 8,9 und 18 können auch dann ent-
im Transportsystem 10 befindlichen Tellers 11 ge- fallen, wenn eine direkte Kennzeichnung der Teilpro-
füllt sind und den Probenverteiler geuebenenfalls 50 bengefäße auf dem Probenteller 11, z.B. mittels
stillsetzen. einer Lochstanze, erfolgt An Stelle der Elemente
Die Verteilung der Flüssigkeitsproben aus den Gc- 8,9 und 18 treten in diesem Falle die Lochstanze sosamtprobengefäßen auf Teilprobengefäße nach ver- wie ein Leser für die auf den Teilprobengefäßen Ώ schiedenen Untersuchungsmethoden erfolgt bei dem in codierter Form angegebenen Informationen in in der F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel in 55 Meßgerät 22. Dabei müssen standardisierte Teilpro der Weise, daß dann, wenn alle Gesamtprobengefäße bengefäße angewendet und das Transportsystem in
einmal die Pipettiervorrichtung 6 passiert haben, d. h. Meßgerät 22 entsprechend modifiziert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Probenverteiler für die Untersuchung von Flüssigkeitsproben durch mehrere verschiedenartige Meßgeräte, wobei jedem Meßgerät je ein gerätespezifischer und auswechselbarer Teilprobengefäß-Halter zur Aufnahme von für die gleiche Untersuchungsmethode bestimmten Teilprobengefäßen zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Probenverteiler aus einer Transporteinrichtung (3) für die Gesamtprobcngefäße (1, 2) aus mindestens einer Umfülleinhcit (25), die aus einem Leser (5) für die Markierungen auf den Gesamtprobengefäßen und einer lesergesteuerten Pipettiervorrichtung (6) gebildet ist, und einer lesergesteuerten Datenübertragungsvorrichtung (7, 8, 9) besteht, daß die Transporteinrichtung (3) die gefüllten Gesamtprobengefäße (1, 2), die den jeweiligen Probendaten und dem jeweiligen Untersuchungsprogramm entsprechend maschinenlesbar markiert sind, der (den) Umfülleinheit(en) (25) zuführt, daß die Pipettiervorrichtung (6) zur Aufnahme der Teilprobengefäß-Halter (11) ausgebildet ist, daß die Pipettiervorrichtung (6) so ausgebildet ist, daß sie dann, wenn die dem jeweiligen Teilprobengefäß-Halter
(11) zugeordnete Untersuchungsmethode in der vom Leser (5) abgelesenen Information enthalten ist, eine für diese Untersuciiungsmethode erforderliche Teilprobe aus d<m lesamtprobengefäß in ein Teilprobengefäß (12) umfüllt, und daß durch die lesergesteuerte Datenübertragungsvorrichtung (7, 8, 9) die jedem Teilprobengefäß (12) zugeordnete Information in einer vorbestimmten Zuordnung zu den gefüllten Teilprobengefäßen einer Datenverarbeitungsanlage zuführbar ist.
2. Proben verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Datenträger (9) vorgesehen ist, auf dem die Information aufgezeichnet werden kann und daß eine Datenverarbeitungsanlage vorgesehen ist, mit der der Datenträger (9) ausgewertet werden kann.
3. Probenverteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gerätespezifischen und auswechselbaren Probengefäß-Haltcr Probenteller (11) sind, die mit konzentrisch angeordneten Haltemngsmitteln für die Teilprobengefäße
(12) versehen sind und daß die Umfülleinheit Mittel zum schrittweisen Drehen eines Probentellcrs entsprechend der Zuführung der Gesamtprobengefäße zur Pipettiervorrichtung (6) enthält.
4. Probenverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenlibcrtragungsvorrichtung von einer lcsergestcuerten Einrichtung (8) zum Kennzeichnen eines Lochstreifens (9) in Übereinstimmung mit der Füllung der Teilprobengefäße gebildet ist.
5. Probenverteilcr nach Anspruch 4 mit mehreren ihm zugeordneten Meßgeräten, dadurch gekennzeichnet, daß zu jedem Meßgerät (22) ein Lochstreifenleser (18) gehört, der die den Teilprobengefäßen zugeordneten Daten in Übereinstimmung mit der Zuführung der entsprechenden Mcßergebnissi; auf einen Zwischenspeicher (17) überträgt.
6. Probenverteiler nach einem der Ansprüche 1
bis 5, gekennzeichnet durch einen Vcrfahrenswähler (13), durch den die Umfülleinheit zum Umfüllen eier Proben entsprechend dem jeweils eingesetzten gerätespezifischen und auswechselbaren Probengefäß-Halter und damit dem zugeordneten Meßgerät (22) programmierbar ist.
7. Probcnvcrtciler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Probengefäß-Halter Mittel zum automatischen Einstellen des Verfahrenswählers besitzen.
8. Probenverteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Kontrollflüssigkeiten enthaltenden Gefäßen im gerätespezifischen und auswechselbaren Probengefäß-Halter der Umfülleinheit eine Programmsteuervorrichtung (14) zum automatischen Weiterschalten des Probengefäß-Halters entsprechend der Anordnung dieser Gefäße zugeordnet ist.
9. Probenverteiler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Probengefäß-Halter Mittel zum automatischen Einstellen der Programmsteuervorrichtung besitzen.
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